DE29716425U1 - Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere einen Laptop oder ein Notebook - Google Patents

Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere einen Laptop oder ein Notebook

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DE29716425U1 DE29716425U DE29716425U DE29716425U1 DE 29716425 U1 DE29716425 U1 DE 29716425U1 DE 29716425 U DE29716425 U DE 29716425U DE 29716425 U DE29716425 U DE 29716425U DE 29716425 U1 DE29716425 U1 DE 29716425U1
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Description

Lagerungsvorrichtunq für einen tragbaren Computer, insbesondere einen Laptop oder ein Notebook
Die Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere einen Laptop oder ein Notebook, und/oder für Peripherie-Geräte, wie Drucker und Telekommunikationseinrichtungen, mit einem 5 Formkörper, der mindestens einen Aufnahmebereich mit elastischen Auflageflächen für ein mit einer Bodenwand und Seitenwänden versehene Gehäuse eines Computers aufweist.
10 Aufgrund der Entwicklung von Computern sowie Peripherie-Geräten mit geringer Größe und geringem Gewicht ist es möglich, Computer zusammen mit an diesen angeschlossenen Peripherie-Geräten in Behältnissen wie beispielsweise Aktenkoffern transportieren zu können. Zur Lage-
15 rung der tragbaren Computer sowie deren Peripherie-Geräte sind Aufnahmevorrichtungen entwickelt worden, die diverse Aufnahmebereiche zur Aufnahme der-Gehäuse des Computers und gegebenenfalls von Peripherie-Geräten aufweisen.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax: (0221) 134297
Telefax: (G BT) (0221) 912030
Telegramm: Dompatent Köln
Aus DE 94 10 720 Ul ist eine Aufnahme- und Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer bekannt, die einen als tiefgezogene steife Folie ausgebildeten Formkörper aufweist. Dieser Formkörper ist mit einem Aufnahmebereich für den tragbaren Computer versehen, dessen Gehäuse-Bodenwand innerhalb des Aufnahmebereichs auf elastischen Auflagen ruht. Der Aufnahmebereich ist als Vertiefung im Formkörper ausgebildet, so daß das Computer-Gehäuse im der Bodenwand zugewandten Bereich seiner Seitenwände von dem Formkörper umgeben ist. Seitenstöße auf das die Aufnahmevorrichtung beinhaltende Behältnis können also dazu führen, daß das Computer-Gehäuse seitlich gegen den relativ starren Formkörper stößt. Dies kann im schlimmsten Fall zu mechanischen Beschädigungen und/ oder Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit des Computers bzw. der ebenfalls von der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Peripherie-Geräte führen.
Aus DE 2 96 04 648 Ul ist eine weitere Aufnahme- und Lagerungsvorrichtung bekannt, die Lagerungselemente für einen tragbaren Computer bzw. dessen Peripherie-Geräte aufweist. Die Lagerungselemente sind jeweils mit elastisch ausgebildeten Boden- und Seitenteilen versehen, die die Bodenwand des Computers bzw. des Peripherie-Geräts stützen und seitlich an den Seitenwänden des Computers bzw. des Peripherie-Geräts anliegen. Die einteiligen Lagerungselemente bestehen aus elastischem Kunststoff und sind in Spritzgußtechnik hergestellt, wobei sie Metalleinlagen zur Versteifung aufweisen können. Aus diesem Grund ist die Herstellung der bekannten Lagerungselemente recht aufwendig. Alternativ können die Seitenteilen der bekannten Lagerungselemente auch als Drahtbügel ausgebildet sein, wie dies ebenfalls DE 296 04 648 Ul beschrieben ist. Allerdings
ist dabei das Lagerungselement zweiteilig ausgebildet, wobei der Bodenteil des Lagerungselements durch elastisches Kunststoffmaterial realisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere für einen Laptop oder ein Notebook und/oder ein Peripherie-Gerät, wie beispielsweise einen Drucker oder Telekommunikationseinrichtungen zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und bei maximalem Federungskomfort einen sicheren Halt des Computers bzw. des Peripherie-Geräts inklusive der Federung auch gegen Seitenbelastungen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Lagerungsvorrichtung vorgeschlagen, die versehen ist mit mindestens einem elastischen Lagerungselement zur Anlage an einem mit einer Bodenwand und Seitenwänden versehenen Gehäuse eines Computers oder eines Periphe-0 rie-Geräts, wobei das Lagerungselement einen elastisch
ausgebildeten Bodenteil zum Stützen der Bodenwand des Gehäuses und einen vom Bodenteil aufragenden, ebenfalls elastischen Seitenteil zur Anlage an einer Seitenwand des Gehäuses aufweist.
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Die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung weist ein oder mehrere Lagerungselemente auf, die sowohl an der Bodenwand als auch an den Seitenwänden des Gehäuses eines Computers oder eines Peripherie-Geräts anliegen.
0 Das Lagerungselement ist dabei erfindungsgemäß aus einem durchgehenden geformten Stab gebildet, der mindestens einen das Bodenteil des Lagerungselements bildenden Abschnitt und mindestens einen das Seitenteil des Lagerungselements bildenden Abschnitt aufweist. Auf
diese Weise kann kostengünstig ein einteiliges Lagerungselement zur Verfügung gestellt werden.
Vorteilhafterweise besteht der Stab aus Metall, so daß das Lagerungselement aus einem speziell geformten Draht gebildet ist. Als alternative Materialien für den Stab stehen beispielsweise Kunststoffe, gegebenenfalls faserverstärkt, zur Verfügung.
Um die Rutschfestigkeit der Lagerung des Computers bzw. des Peripherie-Geräts und die schonende Berührung des Lagerungselements mit diesen Geräten zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Stab kunststoffbeschichtet oder in sonstiger Weise von einer Kunststoff-Hülle umgeben ist, wobei das Material für die Beschichtung bzw. die Hülle insbesondere elastischer Kunststoff, beispielsweise Gummi ist.
Der Stab kann als Endlosstab ausgebildet sein, also einen geschlossenen geformten Ring bilden. Herstellungstechnisch günstiger ist es jedoch, wenn der Stab zwei Endabschnitte mit freien Endteilabschnitten aufweist, wobei die beiden Endabschnitte über einen Mittelabschnitt miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die beiden Endabschnitte des Stabes den Bodenteil und der Mittelteil des Stabes den Seitenteil des Lagerungselements bilden. Im Mittelabschnitt des Stabes sollte dieser vorteilhafterweise S-förmig, also .schlangenlinienförmig verlaufen, wobei diese Schlangenlinienform durch mehrere geradlinige, insbesondere parallel zueinander verlaufende Teilabschnitte und diese verbindende, vorzugsweise über 180° gekrümmte Teilabschnitte gebildet ist. In seinem schlangenlinienformigen Mittelabschnitt liegt der Stab
an mindestens einer Seitenwand des Computers bzw. des Peripherie-Geräts an. Die Höhe des Mittelabschnitts, d.h. die Breite des schlangenlinienförmigen Teils des Stabes ermöglicht dabei den sicheren Seitenhalt des Computers bzw. Peripherie-Geräts gegen seitliche Stoßeinwirkungen .
Zur Erleichterung des Einsetzens eines Computers bzw. Peripherie-Geräts in die Lagerungselemente ist es von Vorteil, wenn der Mittelabschnitt an seinem dem Bodenteil abgewandten Ende nach außen ragende Teilbereiche aufweist, die vorzugsweise durch die den Endabschnitten abgewandten gekrümmten Teilabschnitten des schlangenlinienförmigen Mittelabschnitts gebildet sind. Hierdurch ergibt sich ein Einlaufbereich am oberen Ende der Seitenwinde der Lagerungselemente, was das Einsetzen von Computern und Peripherie-Geräten erleichtert.
Ein federelastisches Bodenteil läßt sich insbesondere 0 durch U-förmiges Biegen der Endabschnitte des Stabes realisieren. Hierbei verläuft ausgehend vom Mittelabschnitt ein erster Schenkel der U-förmigen Endabschnitte, wobei diese beiden Schenkelteilabschnitte der Endabschnitte des Stabes die Auflageebene für den Computer bzw. das Peripherie-Gerät bilden. Die jeweils anderen Schenkelteilabschnitte der Endabschnitte des Stabes verlaufen in einem spitzen flachen Winkel zu den beiden zuvor genannten Schenkelteilabschnitten, weshalb die Endabschnitte des Stabes in Seitenansicht des 0 Bodenteils des Lagerungselements betrachtet schräg von der Bodenwand des Computers bzw. des Peripherie-Geräts weg erstrecken. Diese schrägverlaufenden Schenkelteilabschnitte bilden sozusagen die Federarme zur elastischen Unterstützung des Computers bzw. des Peripherie-Geräts.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich von den schrägverlaufenden Schenkelteilabschnitten des Stabes Endteilabschnitte, die im wesentlichen parallel zu den geradlinigen Teilabschnitten des Mittelabschnitts verlaufen und der Befestigung des Lagerungselements in beispielsweise einem Formkörper o.dgl. Halteelement dienen. Diese Endteilabschnitte werden durch Bohrungen des Halteelements hindurchgeführt, bis die sich an diese Endteilabschnitte anschließenden Schenkelteilabschnitte das Halteelement kontaktieren, um von diesen dann schrägverlaufend abzustehen. Auf die durch das Halteelement hindurchgeführten Endteilabschnitte kann anschließend ein Arretierelement aufgeschoben werden, das eine Aufnahmeöffnung für den jeweiligen Endteilabschnitt aufweist und mit elastischen Zungen versehen ist, die die Aufnahmeöffnung allseitig begrenzen und klemmend an dem Endteilabschnitt des Stabs anliegen. Die sich beim Aufschieben auf die Endteilabschnitte leicht in Richtung der Endteilabschnitte schrägstellen-0 den Zungen verhindern ein unbeabsichtigtes Ablösen der Arretierelemente von den Endteilabschnitten.
Das erfindungsgemäße Lagerungselement kann den Computer bzw. das Peripherie-Gerät im Übergangsbereich zwischen einer Seitenwand und einer Bodenwand des Gehäuses stützen oder aber in einem Eckenbereich des Gehäuses anliegen. Im letztgenannten Fall ist das Seitenteil des Lagerungselements mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenteilabschnitten versehen, wobei es insbesondere von Vorteil ist, wenn der schlangenlinienförmige Mittelabschnitt sich entlang beider Seitenteilabschnitte erstreckt, also eine etwa 90°-Abwinklung aufweist.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerungsvorrichtung anstelle des Stabes mit einem federelastischen Streifenmaterial, also einem Steg versehen, der in gewisser Weise abgewinkelt und geformt ist. Dabei ist das Streifenmaterial derart geformt, daß es mindestens einen das Bodenteil des Lagerungselements bildenden Abschnitt und mindestens einen das Seitenteil des Lagerungselements bildenden Abschnitt aufweist. Die Realisierung des Lagerungselements als abgewinkelter bzw. abgekanteter federelastischer Streifen ist herstellungstechnik einfacher zu realisieren, als der im Zusammenhang mit der vorherigen Variante beschriebene Stab.
Vorzugsweise besteht das Streifenmaterial aus Metall und insbesondere aus sogenanntem Federstahl. Dieses Metallmaterial kann zweckmäßigerweise von einer Kunststoffbeschichtung, die entweder aufgespritzt oder als Schlauch über den Streifen gezogen ist, umgeben sein, wobei das Material dieser Beschichtung vorzugsweise ein elastisches Kunststoffmaterial ist. Diese Beschichtung sorgt dafür, daß die von den Lagerungselementen gehaltenen Geräte nicht verkratzen.
Das Streifenmaterial bzw. das Lagerungselement ist zweckmäßigerweise L-förmig ausgebildet und weist einen das Seitenteil des Lagerungselements bildenden ersten Schenkelabschnitt und einen das Bodenteil des Lagerungselements bildenden zweiten Schenkelabschnitt auf.
Mehrere derartige Lagerungsvorrichtungen werden zum Halten eines Geräts eingesetzt. Dabei ist die relative Anordnung der L-förmigen Lagerungselemente dergestalt, daß sie mit ihren ersten Schenkelabschnitten vorgespannt seitlich an dem betreffenden Gerät anliegen,
dieses also in gewisser Weise leicht eingeklemmt halten.
Wie bei dem Stab ist es auch bei dem als Streifenmaterial ausgebildeten Lagerungselement von Vorteil, wenn dieses an einem Kunststoff-Formkörper angebracht ist, der zweckmäßigerweise aus einer tiefgezogenen Folie oder einem Spritzgußteil gebildet ist. Der Formkörper weist eine Vertiefung auf, die von einem Rand des Formkörpers begrenzt ist. Auf dem Rand des Formkörpers sind die Lagerungselemente angeordnet, wobei deren Bodenteile in die Vertiefung hineinragen. Mit anderen Worten befindet sich also unterhalb der Bodenteile die Vertiefung des Formkörpers. Durch die Lagerungselemente wird das betreffende Gerät oberhalb der Vertiefung des Formkörpers gehalten. Dies hat den Vorteil, daß sich zwischen Gerät und Formkörper ein Schlitz bildet, über den warme Luft von der Unterseite des Geräts seitlich entweichen kann. Auf diese Weise können sich keinerlei Hitzestaus unter den Geräten bilden.
In vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, daß der das Bodenteil des Lagerungselements bildende zweite Schenkelabschnitt des Streifenmaterials zwei zueinander im wesentlichen parallele, höhenversetzte Schenkelabschnitte aufweist, die über einen dazwischen angeordneten Mittelabschnitt verbunden sind. Der das freie Ende dieses zweiten Schenkels bildende Schenkelabschnitt ist dabei höher als der andere Schenkelabschnitt, der mit 0 dem ersten Schenkel des Lagerungselements verbunden ist, angeordnet. Der Mittelabschnitt verläuft unter einem spitzen Winkel zu den beiden zueinander parallelen Schenkelabschnitten des zweiten Schenkels. Dieser spitze Winkel ist ungleich 90° und liegt vorzugsweise
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zwischen 30° und 60° oder 40° und 50° und vorzugsweise bei etwa 45° .
Aufgrund der höhenversetzten Ausgestaltung des zweiten Schenkels wird die Unterseite des Geräts, also oberhalb des die Vertiefung des Formkörpers begrenzenden Randes des Formkörpers gehalten. Dadurch ergibt sich ein ausreichend großer Spalt zwischen der Unterseite des Geräts und dem Formkörper bzw. dessen die Vertiefung allseitig begrenz enden'Randes.
Der das Seitenteil des Lagerungselements bildende erste Schenkel des Streifenmaterials verläuft unter einem spitzen Winkel kleiner als 90° zu den beiden Schenkelabschnitten des ersten Schenkels, wobei sein freies Ende vom freien Ende des zweiten Schenkels weg abgewinkelt ist. Aufgrund dieses nach außen abgewinkelten freien Endes des ersten Schenkels bilden sich zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Lagerungselementen des Formkörpers angeordneten Lagerungselementen Einlaufbereiche, die das Einsetzen eines Geräts erleichtern.
Die Anordnung der Lagerungselemente an dem Formkörper ist dergestalt, daß von den Lagerungselementen gehaltene Geräte aus der Bodenschalenhälfte eines Hartschalen-Aktenkoffers, . in den der Formkörper eingesetzt ist, nach oben herausragen. Der Hartschalen-Aktenkoffer weist eine gelenkig mit der Bodenschalenhälfte verbundene Deckelschalenhälfte auf. Deren Deckelwand sowie deren von dieser aufragende Seitenwände umgeben die Geräte allseitig, wenn der Hartschalen-Aktenkoffer geschlossen ist. An der den Gelenken gegenüberliegenden Seite des Hartschalen-Aktenkoffers befindet sich ein Handgriff. Sofern der Hartschalen-Aktenkoffer mit darin
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befindlichen Geräten beim Tragen versehentlich aus der Hand gleitet, könnte der Aufprall des Aktenkoffers auf den Boden zu einer Beschädigung der darin angeordneten Geräte führen. Diejenigen Lagerungselemente, die an dem Formkörper entlang der die Gelenke aufweisenden Seite des Hartschalen-Aktenkoffers angeordnet sind, verhindern aufgrund ihrer Seitenteile bereits zu starke Erschütterungen der Geräte. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in die Deckelschalenhälfte ein Polsterelement eingebracht, das an der Innenseite der die Gelenke tragenden Seitenwand der Deckelschalenhälfte angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Deckelschalenhälfte erstreckt. Auf diese Weise werden die Geräte nicht nur durch die an der die Gelenke aufweisenden Seite des Hartschalen-Aktenkoffers angeordneten Lagerungselemente, sondern zusätzlich auch durch das Polsterelement im Deckelschalenteil abgefedert, wenn der Hartschalen-Aktenkoffer beim Tragen an seinem Griff versehentlich abrutscht und auf den Boden auftrifft.
Nachfolgend werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hart-
schalen-Aktenkoffers im aufgeklappten Zustand
mit in der Bodenschalenhälfte angeordnetem
Notebook und Drucker und mit in der Deckelschalenhälfte befindlichen Papierkassetten,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. i auf ein erstes Lagerungselement, das das Gehäuse des Notebookes an dessen Bodenwand und an einer Seitenwand stützt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erste Lagerungselement entsprechend dem Pfeil III der Fign. 1 bzw. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Lagerungselements entsprechend dem Pfeil VI der Fig. 1, wobei dieses zweite Lagerungselement das Gehäuse des Notebookes in einem Eckenbereich an dessen Bodenwand und dessen zwei die Ecke bildenden Seitenwänden stützt,
Fig. 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils VII der .Fign. 1 bzw. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines alternativen Hartschalen-Aktenkoffers im aufgeklappten Zustand mit alternativ ausgebildeten Lagerungselementen zum Halten des Notebooks,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX in Fig.
8 zur Verdeutlichung des Aufbaus dieser alternativen Lagerungselemente,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines alter-0 nativen Lagerungselements,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI - XI durch das Lagerungselement gemäß Fig. 10, und
Fig. 12 eine Seitenansicht des Aktenkoffers gemäß Fig. 8, und zwar aufrecht stehend auf einem Untergrund .
In Fig. 1 ist perspektivisch ein liegend angeordneter Aktenkoffer 10 mit einem Bodenschalenteil 12 und einem aufgeklappten Deckelschalenteil 14 dargestellt. In den Bodenschalenteil 12 ist ein tiefgezogener Kunststoff-Formkörper 16 eingesetzt. Dieser Formkörper 16 weist erste Lagerungselemente 18 und zweite Lagerungselemente 20 zum Lagern beispielsweise eines PC-Notebookes 22 und eines Druckers 24 auf. Beide sind mit einem Gehäuse 26 versehen, das Seitenwände 28, eine Bodenwand 30 und eine Oberseite 32 aufweist.
Wie insbesondere anhand der Fign. 2 bis 5 zu erkennen ist, liegt das erste Lagerungselement 18 einerseits an der Bodenwand 30 und andererseits an einer der Seitenwände 28 des Gehäuses 26 des PC-Notebookes 22 an. Das erste Lagerungselement 18 besteht aus einem speziell gebogenen Metalldraht 34 und weist einen Seitenwandteil 36 und einen Bodenteil 38 auf. Der durchgehende Draht 34 ist mit einem Mittelabschnitt 40 versehen, in dem er an der Seitenwand 28 des Gehäuses 26 anliegt und schlangenlinienförmig verläuft. Im schlangenlinienförmigen Mittelabschnitt 40 ist der Draht 34 mit zueinander parallel verlaufenden geradlinigen Teilabschnitten 42 versehen, die wechselseitig über um etwa 180° gekrümmte Teilabschnitte 44 verbunden sind. Wie insbesondere anhand von Fig. 4 zu erkennen ist, sind die dem Formkörper 16 abgewandten oberen gekrümmten Teilabschnitte 44 vom Gehäuse 26 des PC-Notebookes 22 weggebogen, was den Einsatz des PC-Notebookes 22 in das bzw. die ersten Lagerungselemente 18 erleichtert.
Beidseitig an den Mittelabschnitt 40 des Drahtes 34 schließen sich Endabschnitte 46 an, die winklig von dem Mittelabschnitt 40 abstehen. Jeder Endabschnitt 46 weist in Draufsicht gemäß Fig. 3 eine U-Form auf, die durch jeweils einen vom Mittelabschnitt 40 seitlich abstehenden ersten Schenkelteilabschnitt 48, einen sich daran anschließenden um 180° gekrümmten Verbindungsteilabschnitt 50 und einen sich an diesen anschließenden zweiten Schenkelteilabschnitt 52 definiert ist, wobei die beiden Schenkelteilabschnitte bei Betrachtung des ersten Lagerungselements 18 in Seitenansicht gemäß Fig. 4 winklig zueinander verlaufen. Die beiden ersten Schenkelteilabschnitte 48 bilden die Auflagefläche für die Bodenwand 30 des Gehäuses 26 des PC-Notebookes 22, während die zweiten Schenkelteilabschnitte 52 in einem flachen spitzen Winkel zu dieser Auflagefläche in Richtung auf den Formkörper 16 verlaufen. An den freien Enden der zweiten Schenkelteilabschnitte 52 schließen sich abgewinkelte Endteilabschnitte 54 des Stabes 34 an, die durch Öffnungen 56 im Formkörper 16 verlaufen. Die Endteilabschnitte 54 ragen an der dem Bodenschalenteil 12 zugewandten Innenseite des Formkörpers 16 aus diesem heraus. Auf die Endteilabschnitte 54 sind Arretierscheiben 58 aufgesteckt, die eine von vier Federzungen 60 allseitig begrenzte Öffnung 62 aufweisen, durch die hindurch sich die Endteilabschnitte 54 erstrecken. Die Federzungen 60 liegen unter mechanischer Verformung klemmend an den Endteilabschnitten 54 der Stäbe 34 an und verhindern auf diese Weise, daß die ersten Lagerungselemente 18 aus dem Formkörper 16 herausgezogen werden können.
Wie bereits oben erwähnt, existieren neben den ersten Lagerungselementen 18 auch zweite Lagerungselemente 20, die an den Eckenbereichen der Gehäuse 26 angreifen. Der
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Aufbau der zweiten Lagerungselemente 2 0 ist der Ausgestaltung der ersten Lagerungselemente 18 ähnlich. Insbesondere bestehen auch die zweiten Lagerungselemente 20 aus einem durchgehenden Draht 34, der in seinem Mittelabschnitt 40 schlangenlinienförmig ausgebildet ist. In den Fign. 6 und 7 ist ein zweites Lagerungselement 20 in Draufsicht und in Seitenansicht gezeigt. Soweit die dort gezeigten Teile des Lagerungselements 20 den Teilen des Lagerungselements 18 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fign. 2 bis 5 versehen.
Der Unterschied der beiden Lagerungselemente 18,20 besteht darin, daß das Lagerungselement 20 in seinem Mittelabschnitt 40 an zwei miteinander verbundenen Seitenwänden 28 eines Gehäuses 26 anliegt. Auf diese Weise entsteht ein Lagerungselement 20, dessen Seitenteil 3 6 zwei Seitenteilabschnitte 64 aufweist. Im Bereich seines Mittelabschnitts 40 ist also der Stab 34 abgewin-0 kelt, so daß der Mittelabschnitt 40 in Draufsicht gemäß Fig. 7 betrachtet, winkelförmig verläuft.
Wie beim ersten Lagerungselement 18 erstrecken sich beidseitig des Mittelabschnitts 40 die beiden Endabschnitte 46 des Stabes 34, wobei ihr Aufbau identisch dem Aufbau der Endabschnitte 46 des ersten Lagerungselements 18 ist. Im Unterschied zu den ersten Lagerungselementen 18 erstrecken sich die Endabschnitte 46 in Draufsicht auf das zweite Lagerungselement 20 betrachtet unter einem Winkel von etwa 45° zu den beiden vom Mittelabschnitt 40 gebildeten Seitenteilabschnitten 64. Die'Arretierung der zweiten Lagerungselemente 20 am Formkörper 16 ist wie bei den ersten Lagerungselementen 18 gelöst (s. hierzu die Fig. 5).
Wie insbesondere anhand der Darstellung der Fig. 4 deutlich wird, wird die federnde Lagerung der Gehäuse 2 6 an deren Bodenwänden 30 durch die nach Art von Schenkelfedern ausgebildeten Endabschnitte 46 des Stabes 34 realisiert. Die flexible Anbindung des Mittelabschnitts 40 über die Endabschnitte 46 des Stabes 34 erfolgt aber auch eine federelastische Lagerung der Gehäuse 26 gegen seitlich wirkende Erschütterungen. Die rundherum um die Gehäuse 26 angeordneten ersten und zweiten Lagerungselemente 18,20 sorgen für eine hinsichtlich seitlicher Verschiebungen stabile und federelastische Lagerung, weshalb die Geräte lagesicher und vibrationsabsorbierend in dem Koffer 10 untergebracht sind. In dem Deckelschalenteil 14 des Koffers 10 befinden sich zwei Kunststoff-Papierkassetten 66, die bei geschlossenem Aktenkoffer 10 auf den Oberseiten 32 der Gehäuse 26 aufliegen. Wie insbesondere anhand von Fig. 4 zu erkennen ist, sind also bei geschlossenem Aktenkoffer 10 die Gehäuse 26 sozusagen zwischen den Papierkassetten 66 und den ersten und zweiten Lagerungselementen 18,20 eingeklemmt gehalten. Hierdurch wird bei geschlossenem Aktenkoffer 10 die Lagestabilität der Gehäuse 26 weiter verbessert.
Um die Federkraft des aus Federstahl bestehenden Stabes 34 zu verbessern, ist bei einer Variante der Erfindung vorgesehen, auf die Schenkelteilabschnitte 52 der Endabschnitte 46 eine Feder 70 aus gewelltem Federstahl aufzuklipsen, die an ihren Enden die beiden Schenkelendabschnitte 52 umschließt. Dadurch sind die Schenkelteilabschnitte 52 der beiden Endabschnitte 46 des Drahtes 34 miteinander verbunden und werden zusammengehalten. Vorzugsweise ist die zusätzliche Feder 70 mit negativer progressiver Federspannung versehen. In Fig.
3 ist dieses zusätzliche Federelement strichpunktiert angedeutet.
In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Lagerungselemente 18 in einem aufragenden Rand des als Tiefziehfolie ausgebildeten Formkörpers 16 gehalten. Alternativ zu dieser Art der Befestigung kann vorgesehen sein, daß die Endteilabschnitte 54 des Drahtes 34 eines jeden Lagerungselements 18 eine eine Vertiefung des Formkörpers 16 definierende Seitenwandung des Formkörpers 16 durchdringen. Diese Art der Befestigung ist montageseitig günstiger durchzuführen und sieht optisch ansprechender aus.
In der obigen Beschreibung und in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren ist die federelastische Lagerung der Gehäuse 26 als aus einzelnen Lagerungselementen 18,20 bestehend beschrieben bzw. gezeigt. Alternativ zu dieser Art der Lagerung kann ein das Gehäuse 2 6 allseitig umgebendes Lagerungselement vorgesehen sein, das in seinem an den Seitenwänden 28 des Gehäuses 26 anliegenden Abschnitt schlangenlinienförmig ausgebildet ist und lediglich in den Eckenbereichen ein Bodenteil gemäß den Lagerungselementen 18,20 aufweist.
In Fig. 8 ist perspektivisch ein alternativ ausgebildeter Hartschalen-Aktenkoffer 10' eines zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt. Sobald die Einzelteile dieses zweiten Ausführungsbeispiels des Aktenkoffers 10' den Teilen des Aktenkoffers 10 der Fign. 1 bis 7 entsprechen bzw. gleichen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied des Aktenkoffers 10' zum Aktenkoffer 10 besteht in der Ausgestaltung der Lagerungselemente· 18'. Wie insbesondere anhand der
dieses Schenkels 76 bildenden zweiten Teilabschnitt 90 übergeht, welcher wiederum winklig zum ersten Teilabschnitt 88 verläuft. In dem Bereich, in dem diese beiden Teilabschnitte 88 und 90 verbunden sind, bildet sich eine konvexe, d. h. nach außen gewölbte Anlagefläche des Lagerungselements 18' zur Anlage an der Seitenwand 28 des Notebooks 22. Diese Situation ist in Fig. 9 dargestellt. Hieran ist zu erkennen, daß aufgrund des Höhenversatzes des zweiten Schenkels 78 und des schräg verlaufenden ersten Teilabschnitts 88 des ersten Schenkels 76 der Eckenbereich des Notebooks 22 zwischen dessen Seitenwand 28 und dessen Bodenwand 30 das Lagerungselement 18' nicht anliegt.
Wie Versuche gezeigt haben, weist das Lagerungselement 18' hervorragende' Dämpfungseigenschaften auf. Dies hat seinen Ursprung unter anderem in dem Umstand, daß das Lagerungselement 18' mit seinen beiden Schenkeln 76 und 78 das Notebook 22 an zwei Seitenflächen hält. Auf diese Weise unterstützen die beiden Schenkel 76,78 einander in ihrer Federwirkung, da ein Verbiegen des einen Schenkels automatisch auch zu einer verstärkten Abstützung des anderen Schenkels am Notebook 22 führt.
Anhand von Fig. 9 soll nachfolgend noch auf einen weiteren Dämpfungsaspekt des Aktenkoffers 10' eingegangen werden. Wie man anhand dieser Darstellung sieht, weist jede Hälfte 12,14 des Hartschalenkoffers 10' eine Boden- bzw. Deckelwand 92 mit seitlich von dieser abstehenden, aufragenden Seitenwänden 94 auf. Die beiden Schalenhälften 12,14 sind an der Unterseite des Aktenkoffers 10' über Gelenke 95 miteinander verbunden, während sich an der Oberseite des Koffers 10' ein Handgriff 96 befindet. Der Aktenkoffer steht in der Dar-
dieses Schenkels 76 bildenden zweiten Teilabschnitt 90 übergeht, welcher wiederum winklig zum ersten Teilabschnitt 88 verläuft. In dem Bereich, in dem diese beiden Teilabschnitte 88 und 90 verbunden sind, bildet sich eine konvexe, d. h. nach außen gewölbte Anlagefläche des Lagerungselements 18' zur Anlage an der Seitenwand 28 des Notebooks 22. Diese Situation ist in Fig. 9 dargestellt. Hieran ist zu erkennen, daß aufgrund des Höhenversatzes des zweiten Schenkels 78 und des schräg verlaufenden ersten Teilabschnitts 88 des ersten Schenkels 76 der Eckenbereich des Notebooks 22 zwischen dessen Seitenwand 28 und dessen Bodenwand 30 das Lagerungselement 18' nicht anliegt.
Wie Versuche gezeigt haben, weist das Lagerungselement 18' hervorragende' Dämpfungseigenschaften auf. Dies hat seinen Ursprung unter anderem in dem Umstand, daß das Lagerungselement 18' mit seinen beiden Schenkeln 76 und 78 das Notebook 22 an zwei Seitenflächen hält. Auf diese Weise unterstützen die beiden Schenkel 76,78 einander in ihrer Federwirkung, da ein Verbiegen des einen Schenkels automatisch auch zu einer verstärkten Abstützung des anderen Schenkels am Notebook 22 führt.
Anhand von Fig. 9 soll nachfolgend noch auf einen weiteren Dämpfungsaspekt des Aktenkoffers 10' eingegangen werden. Wie man anhand dieser Darstellung sieht, weist jede Hälfte 12,14 des Hartschalenkoffers 10' eine Boden- bzw. Deckelwand 92 mit seitlich von dieser ab-0 stehenden, aufragenden Seitenwänden 94 auf. Die beiden Schalenhälften 12,14 sind an der Unterseite des Aktenkoffers 10' über Gelenke 95 miteinander verbunden, während sich an der Oberseite des Koffers 10' ein Handgriff 96 befindet. Der Aktenkoffer steht in der Dar-
Stellung gemäß Fig. 12 über an seiner Unterseite angeordneten Füßen 98 auf einem Untergrund 100.
In Fig. 12 ist die Ausrichtung und Anordnung beispielsweise des Notebooks 22 bei auf seinen Füßen 98 ruhendem Aktenkoffer 10' angedeutet. Zu Erkennen ist, daß das Gewicht des Notebooks 22 über die zur Unterseite des Aktenkoffers 10' hin angeordneten Lagerungsvorrichtungen 18' gehalten ist. Fällt der Aktenkoffer versehentlieh mit seinen Füßen 98 auf den Untergrund 100, so könnte die durch die ersten Schenkel 76 dieser Lagerungselemente 18' zur Verfügung gestellte Dämpfungswirkung nicht ausreichend sein, um das Notebook 22 in schonender Weise abzufedern. Aus diesem Grund befindet sich an der Innenseite der die Unterseite des Aktenkoffers 10' bildenden Seitenwand 94 der Deckelschalenhälfte 14 ein Polsterelement 102, das zusätzlich zur Abfederung des Notebook 22 beiträgt.

Claims (24)

♦* - 20 - ANSPRÜCHE
1. Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere für einen Laptop oder ein Notebook, und/oder Peripherie-Geräte, wie Drucker und Telekommunikationseinrichtungen, in einem tragbaren Koffer, mit
mindestens einem elastischen Lagerungselement (18,-20) zur Anlage an einem mit einer Bodenwand (30) und Seitenwänden (28) versehenen Gehäuse (26) eines Computers (22) oder eines Peripherie-Geräts (24), wobei das Lagerungselement (18;20) einen elastisch ausgebildeten Bodenteil (38) zum Stützen der Bodenwand (30) des Gehäuses (26) und einen vom Bodenteil (38) aufragenden, ebenfalls elastischen Seitenteil (36) zur Anlage an einer Seitenwand (28) des Gehäuses (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Lagerungselement (18;20) einen geformten durchgehenden Stab (34) aufweist, der mindestens einen das Bodenteil (38) des Lagerungselements (18;20) bildenden Abschnitt (46) und mindestens einen das Seitenteil (36) des Lagerungselements (18;20) bildenden Abschnitt (40) aufweist.
2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (34) aus Metall besteht .
3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (34) beschichtet ist oder von einer Hülle umgeben ist, wobei
•
- 21 -
das Material der Beschichtung bzw. der Hülle insbesondere elastischer Kunststoff ist.
4. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (34) zwei Endabschnitte (46) und einen zwischen diesen angeordneten Mittelabschnitt (40) aufweist.
5. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (46) des Stabes (34) den Bodenteil (3 8) des Lagerungselements (18;20) und der Mittelteil (40) des Stabes (34) den Seitenteil (36) des Lagerungselements (18;20) bilden.
6. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (40) des Stabes (34) schlangenlinienförmig ist und mehrere geradlinige Teilabschnitte (42) sowie diese verbindende gekrümmte Teilabschnitte (44) aufweist.
7. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Endabschnitten (46) des Stabes (34) abgewandten gekrümmten Teilabschnitte (44) des Mittelabschnitts
(40) zu der den Endabschnitten (46) abgewandten Seite des Mittelabschnitts (40) ausragend ist.
8. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Endabschnitte (46) ausgehend von dem Mittelabschnitt (40) in einem spitzen Winkel von vorzugsweise 70° bis 90° zur vom Mittelabschnitt (40) des Stabes (34) aufgespannten Ebene erstrecken.
9. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (46) des Stabes (34) in Draufsicht auf das Bodenteil (38) des Lagerungselements (18;20) betrachtet U-förmig ist und zwei Schenkelteilabschnitte (48,52) und einen gekrümmten Verbindungsteilabschnitt (50) aufweist, wobei einer der beiden Schenkelteilabschnitte (48) mit dem Mittelabschnitt (40) verbunden ist.
10. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelteilabschnitte (48,52) in Seitenansicht des Bodenteils (38) des Lagerungselements (18;20) betrachtet winklig zueinander verlaufen.
11. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mittelabschnitt (40) verbundenen Schenkelteilabschnitte (48) der beiden Endabschnitte (46) des Stabes (34) die Auflagefläche für die Bodenwand (3 0) des Gehäuses (26) ■ bilden und daß die beiden anderen Schenkelteilabschnitte (52) Federschenkel zur federnden Ausbildung des Bodenteils (38) des Lagerungselements (18;20) bilden.
12. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den anderen Schenkelteilabschnitt (52) ein zur Befestigung des Lagerungselements (18,-20) vorgesehener Endteilabschnitt (54) anschließt.
13. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Endteilabschnitt (54) des Stabes (34) ein Arretierelement (58) mit
einer Aufnahmeöffnung (62) für den Endteilabschnitt (54) und diese Aufnahmeöffnung (62) begrenzende elastische Zungen (60) zum allseitigen klemmenden Anliegen an dem Endteilabschnitt (54) des Stabes (34) aufsteckbar ist.
14. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (36) des Lagerungselements (20) zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufende Seitenteilabschnitte (64) aufweist.
15. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 14 und 6 oder nach Anspruch 14 und einem auf Anspruch 6 rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der schlangenlinienförmige Mittelabschnitt (40) sich entlang beider Seitenteilabschnitte (64) erstreckt .
16. Lagerungsvorrichtung für einen tragbaren Computer, insbesondere für einen Laptop oder ein Notebook, und/oder Peripherie-Geräte, wie Drucker und Telekommunikationseinrichtungen, in einem tragbaren Koffer, mit
mindestens einem elastischen Lagerungselement (18') zur Anlage an einem mit einer Bodenwand (30) und Seitenwänden (28) versehenen Gehäuse (26) eines Computers (22) oder eines Peripherie-Geräts (24), wobei das Lagerungselement (18') einen elastisch ausgebildeten Bodenteil (38) zum Stützen der Bodenwand (30) des Gehäuses (26) und einen vom Bodenteil (38) aufragenden, ebenfalls elastischen Seitenteil (36) zur Anlage an einer Seitenwand (28) des Gehäuses (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Lagerungselement (18') ein geformtes durchgehendes federelastisches Streifenmaterial (72) aufweist, das mindestens einen das Bodenteil (38) des Lagerungselements (18') bildenden Abschnitt (46) und mindestens einen das Seitenteil (36) des Lagerungselements (18') bildenden Abschnitt (40) aufweist.
17. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial (72) aus Metall, insbesondere Federstahl besteht.
18. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Streifenmaterial (72) beschichtet ist oder von einer Hülle umgeben ist, wobei das Material der Beschichtung
(74) bzw. der Hülle insbesondere elastischer Kunststoff ist.
19. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial (72) im wesentlichen L-förmig geformt ist und einen das Seitenteil (3 6) bildenden ersten sowie einen das Bodenteil (38) bildenden zweiten Schenkel (76,78) aufweist.
20. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (78) zwei zueiander im wesentlichen parallele, höhenversetzte Schenkelabschnitte (80,82) aufweist, die über einen dazwischen angeordneten Mittelabschnitt (84) verbunden sind, wobei der eine Schenkelabschnitt (82) mit dem freien Ende des zweiten Schenkels (78) und der andere Schenkelabschnitt
- 25 -
(80) mit dem ersten Schenkel (76) verbunden ist, und daß der zweite Schenkel (78) innerhalb seines das freie Ende bildenden Schenkelabschnitts (82) zur Anlage an der Bodenwand (30) eines Gehäuses (26) oder eines anderen Gegenstands vorgesehen ist.
21. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (84) unter einem spitzen Winkel ungleich 90°, insbesondere zwischen 30° und 60° oder zwischen 40° und 50° und vorzugsweise von etwa 45° zu den beiden Schenkelabschnitten (80,82) des zweiten Schenkels (78) verläuft.
22. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (76) in sein mit dem zweiten Schenkel (78) verbundenen Teilabschnitt (88) unter einem spitzen Winkel kleiner als 90° zu den beiden Schenkelabschnitten (80,82) des zweiten Schenkels (78) und in seinem das freie Ende bildenden Teilabschnitt (90) von dem Schenkelabschnitt (82) am freien Ende des zweiten Schenkels (78) weg gerichtet verläuft.
23. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmaterial (72) oder der Stab (34) mit einem als tiefgezogene Folie oder als Spritzgußteil ausgebildeten Formkörper (16) verbunden ist, der in gewissen Grenzen nachgiebig ist, wobei das Bodenteil (38) des Lagerungselements (18,-20;18') über den Rand einer Vertiefung (86) des Formkörpers (16) ragt.
24. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (16) in einem Hartschalen-Aktenkoffer {10/10') mit einer Bodenschalenhälfte (12) und einer über Gelenke (95) mit dieser verbundenen Deckelschalenhälfte (14) untergebracht ist, die jeweils eine Boden- bzw. Deckelwand (92) und von dieser jeweils aufragende Seitenwände (94) aufweisen, wobei der Formkörper (16) in der Bodenschalenhälfte (12) angeordnet ist, so daß das mindestens eine von dem mindestens einen Lagerungselement (18;20;18') gehaltene Gehäuse (26) nach oben aus der Bodenschalenhälfte (12) herausragt, und daß an der Innenseite der die Gelenke tragenden Seitenwand (94) der Deckelschalenhälfte (14) ein Polsterelement (102) angeordnet ist, das bei geschlossenem Hartschalen-Aktenkoffer (10;10') zwischen mindestens einem Lagerungselement (18;20,-18') und der betreffenden Seitenwand (94) der Deckelschalenhälfte (14) angeordnet ist.
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