DE29716415U1 - Rumpfform für Wasserfahrzeuge - Google Patents

Rumpfform für Wasserfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/18Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
    • B63B1/22Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type with adjustable planing surfaces
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    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B39/061Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Bezeichnung: Rumpfform fur Wasserfahrzeuge
Anmelder: Andre Kusan
Ekerenstraße 12
D-56626 Anderaach
•5 5
• ·
• f · ·
Die Erfindung betrifft eine Rumpfform fur Wasserfahrzeuge.
Umfragen unter vorhandenen und potentiellen Skippern haben ergeben, daß Boote mit AIlround-Eigenschaften bzw. Boote, mit welchen man optimal segeln aber auch kraftstoffsparend schnell fahren oder sogar Wasserskilaufen kann, besonders große Marktchancen haben. Mit einer solchen Segel-/Motorboot-Kombination beschäftigen sich viele Bootshersteller und Bootskonstrukteure, aber das Problem wurde nicht optimal gelöst.
Das Problem lag immer daran, daß man versuchte, eine optimale als eine Einheit gebaute RumpfForm für beide Geschwindigkeitsbereiche zu konzipieren - und das konnte nicht gelingen. Bei einem zum Segeln optimalen Rumpf mit niedrigem Widerstand im Segelgeschwindigkeitsbereich wächst die notwendige Leistung mit der dritten Potenz der Geschwindigkeit - mit Nebenwirkungen wie hoher Brennstoffverbrauch im Hochgeschwindigkeitsbereich, ungünstiger Trimm und starke Wellenbildung. Ein gleitfähiger Rumpf verursacht wiederum im Segelgeschwindigkeitsbereich zu hohen Widerstand und schlechte Segeleigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rumpfform für Wasserfahrzeuge so auszubilden, daß in allen Geschwindigkeitsbereichen ein minimaler Wasserwiderstand und ein gutes Fahrverhalten entsteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mittlere Heckteil einer für Verdrängerfahrt ausgelegten Rumpfform schwenkbar so gelagert ist, daß es durch Ausschwenken eine Dynaplane-Rumpfform mit dem Rumpf bildet, welche im Hochgeschwindigkeitsbereich niedrigsten Wasserwiderstand von allen im Gebrauch befindlichen Bootsformen leistet. Der Außenborder, als Vortriebsorgan, ist am schwenkbaren Rumpf-Formteil befestigt, wodurch Synergieeffekte und bessere Anpassung des Propellers an die Bootsrumpfform gemäß Erfindung entstehen.
Durch Verwendung der Rumpfform gemäß Erfindung können viele Arten von Wasserfahrzeugen preiswerter und mit besseren Eigenschaften als herkömmliche gebaut werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand von Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Rumpfform eines Segelschiffes gemäß Erfindung
als Längsschnitt, während des Segeins;
Fig. 2 Segelschiff gemäß Fig. 1 während Fahrt unter Motor; Fig. 3 Segelschiff gemäß Fig. 1 während schneller Fahrt, mit ausschwenkbarem Rumpfteil; Fig. 4 Darstellung der wasserbenetzten Gleitflächen der Rumpfform während schneller
Fahrt;
Fig. 5 Widerstandskurven der Rumpfform eines Verdrängers, eines Gleiters und eines Wasserfahrzeugs mit Rumpfform gemäß Erfindung;
Fig. 6 ein Sportboot oder Arbeitsboot mit Rumpfform gemäß Erfindung während Verdrängerfahrt;
Fig. 7 Wasserfahrzeug gemäß Fig. 6 während Gleitfahrt; Fig. 8 ein Sportboot während Hochgeschwindigkeitsfahrt, angetrieben durch Außenborder mit Oberflächenpropeller;
Fig. 9 Darstellung einer herkömmlichen Motoryacht, angetrieben durch Dieselmotoren; Fig. 10 Motoryacht gemäß Fig. 9, ausgestattet mit Rumpfform gemäß Erfindung, während Verdrängerfahrt;
Fig. 11 Motoryacht gemäß Fig. 10 während schneller Fahrt; Fig. 12 Motoryacht gemäß Fig. 10 während des Segeins; Fig. 13 Segelschiff mit Schwert, welches mit Auftriebsprofilen ausgestattet ist, während Schnellstfahrt.
In Fig. 1 ist mit 1 das bewegliche Heckteil der Rumpfform 2, welches mit Hilfe der Lagerung 3 schwenkbar gelagert ist, bezeichnet. Ausschwenken erfolgt durch Hydraulikzylinder 4, welcher am Cockpit der Rumpfform 2 befestigt ist. Der Außenborder 5 wird während des Segeins hochgeschwenkt, so daß keine parasitären Verluste durch Propeller oder Getriebegehäuse entstehen.
Während Verdrängerfahrt unter Motor wird das Schwert in den Rumpf eingezogen. Kursstabile Steuerung erfolgt mit Hilfe der Ruder 7, welche seitlich vom Außenborder angeordnet sind. Während schneller Gleitfahrt wird das Heckteil 1 mit Außenborder 5 mit Hilfe des Hydrozylinders 4 ausgeschwenkt, wobei Außenborder 5 mit Hilfe vorhandener Trimmvorrichtung 8
optimal zur Wasseroberfläche positioniert wird. Ruder 7 werden aus dem Wasser geschwenkt und das Steuern erfolgt durch Außenborder 5. Auf diese Weise wird das Wasserfahrzeug durch dynamische Auftriebskräfte, hervorgerufen durch Gleitflächen 9 u. 10 der Rumpfform 2 und des Rumpfteils 1, getragen. Daraus resultiert ein extrem niedriger Wasserwiderstand.
In Fig. 5 zeigt die Kurve 12 den Widerstandsverlauf in Abhängigkeit der Geschwindigkeit bei einer VerdrängerrumpfForm, die Kurve 13 bei einer gleitfahigen Rumpfform und die Kurve 14 bei einer Rumpfform gemäß Erfindung, welche in jedem Geschwindigkeitsbereich minimale Wasserwiderstände verursacht.
Fig. 7: Es ist bei manchen Bootsarten vorteilhaft, wenn die Rumpfform 2 Gleiteigenschaften hat, so daß während Verdrängerfahrt aber auch während schneller Fahrt sich der Propeller in der Verlängerung des durch hochgeschwenktes Heckteil entstandenen Tunnels 15 befindet. Dieser Tunnel ist durch die Seiten der gieitfähigen Rumpfform 2 abgegrenzt. Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Verletzungsgefahr von im Wasser befindlichen Personen gleich niedrig wie bei einem Wasserstrahlantrieb, aber auf viel einfachere und preiswertere Weise. Während schneller Fahrt über Wellen, bei welchen es zum Lauftansaugen und Schubabfall des Propellers
16 kommen kann, kann das ganze mittlere Teil 1 ausgeschwenkt werden.
Fig. 8: Die Geschwindigkeit kann bei gleicher Antriebsleistung noch maßgebend dadurch erhöht werden, daß man einen Außenborder mit Oberflächenpropeller mit einer zusätzlichen Hebevorrichtung 16, welche Stand der Technik ist, verwendet, so daß, um Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen, der Außenborder so hoch gehoben wird, daß der Oberflächenpropeller
17 zur Hälfte im Wasser eingetaucht ist und dadurch maximalen Schub und Propulsionswirkungsgrad entwickeln kann.
Fig. 9: Eine schnelle Motoryacht, welche in der Regel mit zwei Dieselmotoren ausgestattet ist, könnte viele vorteilhafte Eigenschaften dadurch gewinnen, daß man diese mit der Rumpfform gemäß Erfindung und Außenbordern ausstattet. Durch niedrigeres Gewicht und günstigere Rumpfform wird eine Yacht mit weniger Leistung gleich schnell wie mit Dieselmotoren fahren, ohne daß sich dadurch die Brennstoffkosten erhöhen. Dazu kommt noch ein großer Zugewinn an Wohnraum anstelle des Maschinenraumes und eine ganze Reihe weiterer Vorteile wie:
- stark verminderte Übertragung von Vibrationen, Geräuschen und Gerüchen in Wohnräume;
- keine Explosions- und Feuergefahr, da sich der Brennstoff in beweglichen Rumpfteilen befindet;
- keine Beschädigung von Propellern bei Grundberührung.
In der Vergangenheit hat man insbesondere in den USA immer versucht, schnelle Motoryachten mit mehreren starken Außenbordern auszustatten, aber das Ergebnis war enttäuschend. Es lag immer an gleitfähigen Rümpfen, so daß dieses Problem bei schnellen Yachten mit der Rumpfform gemäß Erfindung nicht vorhanden ist.
Bei der Rumpfform gemäß Erfindung hat der Verdrängerrumpf im niedrigen Geschwindigkeitsbereich kleineren Wasserwiderstand und demzufolge auch kleinere Wellenbildung, so daß sich diese Rumpfform auch optimal für schnelle Auto- und Passagierfähren eignen würde. Für diese Wasserfahrzeuge sind niedriger Brennstoffverbrauch im Hochgeschwindigkeitsbereich und niedrige Wellenbildung im niedrigen Geschwindigkeitsbereich die wichtigsten Eigenschaften.
Fig. 13: Wenn das Schwert 1 eines Segelschiffes mit Auftriebsflächen 19 ausgestattet ist, dann ist es möglich, diese Auftriebsflächen in entsprechender Gestalt zur Erzeugung von hohen Auftriebskräften im Hochgeschwmdigkeitsbereich zu nutzen, um extrem niedrige Wasserwiderstände zu erreichen.

Claims (7)

Anmelder: Andre Kusan Ekerenstraße 12 D-56626 Andernach Bezeichnung: Rumpfform für Wasserfahrzeuge SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rumpfform für Wasserfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Heckteil
(1) der für Verdrängerfahrt ausgelegten Rumpfform (2) mit Hilfe der mit der Rumpfform
(2) verbundenen Lagerung (3) schwenkbar gelagert ist.
2. Rumpfform nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Heckteil (1) mit Hufe von hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen Zylindern, welche an der Rumpfform (2) befestigt sind, geschwenkt wird.
3. Rumpfform nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenborder (5) mit Trimmvorrichtung am beweglichen Heckteil (1) montiert ist.
4. Rumpfform nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rumpfteil (1) als Tank für Brennstoff und als Raum für die Unterbringung der Batterien dienen kann.
5. Rumpfform nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfform (2) auch Gleiteigenschaften haben kann.
6. Rumpfform nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfform (2) mit einer Segelvorrichtung ausgestattet sein kann.
7. Rumpfform nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfform mit einem Schwert (18) mit Auftriebsflächen (19) ausgestattet sein kann.
DE29716415U 1997-09-12 1997-09-12 Rumpfform für Wasserfahrzeuge Expired - Lifetime DE29716415U1 (de)

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FR2860489A1 (fr) * 2003-10-07 2005-04-08 Ocea Equipement de carene, carene de bateau munie d'un tel equipement, et bateau comprenant une telle carene.
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