DE29716138U1 - Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw - Google Patents

Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

* Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ·· ·· ·· ·· ·· · Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Michael Antoni
Erlenweg 2
63486 Bruchköbel
Beschreibung Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw, bestehend aus einem Kurbelarm mit einer an einem Ende des Kurbelarms drehbar angeordneten Handhabe.
Aus dem Stand der Technik sind Fensterkurbeln bekannt, die am Ende eines Kurbelarms einen drehbar gelagerten Kurbelkopf aufweisen, der in Richtung des Kurbelarms eine konisch verjüngte Form aufweist. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass beim Kurbeln Fingelnägel bzw. Fingerkuppen den Kurbelarm berühren bzw. zwischen dem Kurbelarm und dem Kurbelkopf eingeklemmt werden. Dadurch können schmerzhafte Klemmungen bzw. Fingernagelabrisse verursacht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Kurbel der zuvor genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Kurbel reduziert und eine einfache und sichere Handhabung gewährleistet wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Handhabe an einer dem Hebelarm zugewandten Seite einen umlaufenden Rand aufweist, dessen radiale Ausdehnung größer ist als die Handhabe selbst.
8, September 1997-37556b/hk
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen *··* »·* *··* ··* ··" &idigr; Seite 2
Patentanwalt-European Patent Attorney
Durch den an der Handhabe angebrachten umlaufenden Rand wird erreicht, dass ein Kontakt der Fingerkuppen bzw. Fingernägel einer Bedienperson mit dem Kurbelarm ausgeschlossen oder nahezu ausgeschlossen ist. Ein Klemmen der Fingerkuppen bzw. ein Abreißen von Fingernägeln beim Betätigen der Kurbel ist ausgeschlossen, da die Ausdehnung des umlaufenden Randes größer ist als die Handhabe selbst. Die die Handhabe umfassenden Finger sind daher durch den umlaufenden Rand nach Art eines Schutzschildes gegenüber dem Kurbelarm gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der umlaufende Rand tellerförmig ausgebildet, wodurch eine besonders ergonomische Ausführungsform erreicht wird. Des Weiteren ist vorgesehen, dass der umlaufende Rand und die Handhabe einstückig verbunden sind, wodurch insbesondere fertigungstechnische Vorteile erreicht werden. Bevorzugt weist der umlaufende Rand eine Breite auf, die zumindest der Breite eines menschlichen Fingers oder Daumens entspricht, vorzugsweise 2 bis 3 cm.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zur weiteren Verbesserung der ergonomischen Handhabung vorgesehen, dass der Kurbelarm eine Aussparung für den umlaufenden Rand aufweist, wobei die Aussparung eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen der Höhe des umlaufenden Randes entspricht.
Aus Sicherheitsgründen kann die Handhabe mit einer Sollbruchstelle versehen sein. Auch ist vorgesehen, dass eine äußere Berandung des umlaufenden Randes der Handhabe mit einer äußeren Begrenzung des Kurbelarms fluchtet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
8. September 1997-37556b/hk
DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen *··* ··* *..' ..* ..' : Seite 3
Patentanwalt-European Patent Attorney
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfingungsgemäßen Kurbel in Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfmdungsgemäßen Kurbel in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Fensterkurbel 10 in Draufsicht. Die Fensterkurbel 10 umfasst einen Kurbelarm 12 mit einer an einem Ende 14 des Kurbelarms 12 drehbar angeordneten Handhabe 16.
Wie mit Bezug zu Fig. 2 deutlich wird, weist die Handhabe 16 an einer dem Hebelarm 12 zugewandten Seite 18 einen umlaufenden Rand 20 auf, dessen radiale Ausdehnung größer ist als die Handhabe 16 selbst. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der umlaufende Rand 20 kreisscheibenförmig ausgebildet, wodurch ein optimaler Schutz für eine Bedienperson geboten wird.
Die Handhabe 16 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von einer Oberfläche 22 des umlaufenden Randes 20 derart, dass die Handhabe 16 durch eine Bedienperson erfasst werden kann und eine bequeme Handhabung erlaubt. Dementsprechend weist der umlaufende Rand 20 eine Breite B auf, die im Bereich zwischen 2 bis 3 cm liegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Handhabe 16 und der umlaufende Rand 20 als einstückiges Formteil, das zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt wird, ausgeführt. Die Handhabe 16 mit umlaufendem Rand 20 ist über eine Achse 24 mit dem Kurbelarm 12 verbunden. Die Achse 24 kann sich dabei axial bis in die zylinderförmige Handhabe 16 erstrecken. Aus Sicherheitsgründen kann die Handhabe 16 mit einer Sollbruchstelle 26 versehen werden, so dass die Handhabe 16 bei starker Krafteinwirkung, z. B. bei einem Unfall durch die Einwirkung eines Körperteils, abbricht, üblichen Gebrauchskräften jedoch standhält.
8. September 1997-37556b/hk
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt, weist der Kurbelarm 12 an seinem Ende 14 eine Aussparung 28 für den umlaufenden Rand 20 auf. Dabei ist vorgesehen, dass die Aussparung 28 eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen der Höhe des umlaufenden Randes 20 entspricht. Auch ist eine die Aussparung 28 begrenzende Außenkontur 30 an die Kreisform des umlaufenden Randes 20 angepasst. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine ergonomisch günstige Gestaltung. Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine äußere Berandung 32 des umlaufenden Randes 20 mit einer äußeren Berandung 34 fluchtet.
8. September 1997-37556b/hk

Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Michael Antoni
    Erlenweg 2
    63486 Bruchköbel
    Ansprüche
    Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw
    1. Kurbel (10), insbesondere Fensterkurbel für Pkw, bestehend aus einem Kurbelarm (12) mit einer an einem Ende (14) des Kurbelarms (12) drehbar angeordneten Handhabe (16),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Handhabe (16) an einer dem Hebelarm (12) zugewandten Seite (18) einen umlaufenden Rand (20) aufweist, dessen radiale Ausdehnung größer ist als die Handhabe (16) selbst.
    2. Kurbel nach Anspruch 1,
    dadurch geke nnzeichnet,
    dass der umlaufende Rand (20) tellerförmig ausgebildet ist.
    3. Kurbel nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der umlaufende Rand (20) und die Handhabe (16) einstückig miteinander verbunden sind.
    8. September 1997-37556a/hk
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen "··' ··' *··* ♦·* ··* ' Seite 2
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    4. Kurbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der umlaufende Rand (20) eine Breite B aufweist, die zumindest der Breite eines menschlichen Fingers oder Daumens entspricht, vorzugsweise 2 bis 3 cm.
    5. Kurbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kurbelarm (12) eine Aussparung (28) für den umlaufenden Rand (20) aufweist, wobei die Aussparung eine Tiefe hat, die im wesentlichen der Höhe des umlaufenden Randes (20) entspricht.
    6. Kurbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Handhabe (16) mit einer Sollbruchstelle (26) versehen ist.
    8. September 1997-37556a/hk
DE29716138U 1997-09-09 1997-09-09 Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Pkw Expired - Lifetime DE29716138U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1159054A (en) * 1914-02-25 1915-11-02 Laval Separator Co De Adjustable crank.
CH369041A (fr) * 1961-03-28 1963-04-30 Dionisotti Joseph Manivelle de commande d'une vitre de véhicule

Patent Citations (2)

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US1159054A (en) * 1914-02-25 1915-11-02 Laval Separator Co De Adjustable crank.
CH369041A (fr) * 1961-03-28 1963-04-30 Dionisotti Joseph Manivelle de commande d'une vitre de véhicule

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