DE102022117215A1 - Rumpfkörper eines Wassersportgeräts und Wassersportgerät - Google Patents

Rumpfkörper eines Wassersportgeräts und Wassersportgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rumpfkörper (4) eines Wassersportgeräts (2), das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist. An einer Rumpfoberseite (8) ist ein erster Haltegriff (10) fixiert. Eine Fernsteuervorrichtung (40) ist lösbar mit dem ersten Haltegriff (10) verbindbar. Eine Unterseite des ersten Haltegriffs (10) ist als eine untere Grifffläche (12) ausgebildet und eine Oberseite (13) des ersten Haltegriffs (10) weist eine Ausnehmung (30) auf. Die Ausnehmung (30) wird von einer Vorderwand (32), einer linken Seitenwand (34) und einer rechten Seitenwand (35) seitlich eingefasst und ist zumindest abschnittsweise formschlüssig zu einer Unterseite (44) der Fernsteuervorrichtung (40) ausgebildet. Die Fernsteuervorrichtung (40) ist derart in die Ausnehmung (30) einsteckbar, dass ein Körper (41) der Fernsteuervorrichtung (40) in einem eingesteckten Zustand an einem Boden (31) der Ausnehmung (30), der linken Seitenwand (34) und der rechten Seitenwand (35) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rumpfkörper eines Wassersportgeräts, das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Wassersportgerät, das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist.
  • Es ist bekannt, verschiedene als Wasserfahrzeuge ausgebildete Wassersportgeräte, wie beispielsweise Surfbretter, Kanus, Tenderboote oder Tauchscooter, mit einem motorischen Antrieb zu versehen, der das Wassersportgerät antreibt. Zur Steuerung des Antriebs sind vielfach Fernsteuervorrichtungen vorgesehen, die von einem Nutzer in der Hand gehalten werden. Beispielsweise kann mittels eines oder mehrerer Bedienelemente der Fernsteuervorrichtung beschleunigt oder abgebremst werden.
  • Bei Wassersportgeräten, die auch im Knien oder im Liegen benutzt werden, muss sich ein Nutzer jedoch meistens mit beiden Händen an dafür vorgesehenen Haltegriffen festhalten, um nicht während der Fahrt herunterfallen. Dadurch wird es jedoch die Bedienung der Fernsteuervorrichtung erschwert.
  • Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen, besteht beispielsweise darin, die Bedienelemente direkt am Haltegriff vorzusehen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Antrieb in diesem Fall nur direkt am Haltegriff bedient werden kann. Bei einer Nutzung des Wassersportgeräts im Stehen können die Bedienelemente nicht erreicht werden.
  • Bei Wassersportgeräten mit modularer Bauweise, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2019 116 689 A1 bekannt sind, tritt eine weitere Schwierigkeit auf. Bei diesen modularen Wassersportgeräten ist ein Heckmodul, in dem ein Antriebsmodul vorgesehen ist, mit verschiedenen Bugmodulen kombinierbar, um auf diese Weise verschiedenste Funktionalitäten zu ermöglichen, beispielsweise als Surfbrett oder Tauchscooter. Das Anbringen der Bedienelemente an den Handgriffen solcher Bugmodule hat jedoch den Nachteil, dass bei einem Wechsel des Bugmoduls die Handgriffe abgeschraubt und an das neue Bugmodul angeschraubt werden müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Flexibilität bei der Steuerung eines motorisch angetriebenen Wassersportgeräts, das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, durch einen Rumpfkörper eines Wassersportgeräts, das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist, umfassend eine Rumpfoberseite, einen an der Rumpfoberseite fixierten ersten Haltegriff und eine mit dem ersten Haltegriff lösbar verbindbare Fernsteuerungsvorrichtung, wobei die Fernsteuerungsvorrichtung wenigstens ein Bedienelement und einen längserstreckten Körper aufweist, der sich von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende der Fernsteuervorrichtung erstreckt und eine Unterseite und eine Oberseite umfasst, wobei eine Unterseite des ersten Haltegriffs als eine untere Grifffläche ausgebildet ist und eine Oberseite des ersten Haltegriffs eine Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung von einer Vorderwand, einer linken Seitenwand und einer rechten Seitenwand seitlich eingefasst wird und zumindest abschnittsweise formschlüssig zu der Unterseite des Körpers der Fernsteuervorrichtung ausgebildet ist, wobei die Fernsteuervorrichtung derart in die Ausnehmung einsteckbar ist, dass der Körper der Fernsteuervorrichtung in einem eingesteckten Zustand zumindest an einem Boden der Ausnehmung, der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand anliegt.
  • Vorteilhaft wird durch Einstecken der Fernsteuervorrichtung in die Ausnehmung des ersten Haltegriffs einem Nutzer ermöglicht, die Fernsteuervorrichtung zu bedienen, während er sich an dem ersten Haltegriff festhält. Gleichzeitig kann die Fernsteuervorrichtung jederzeit aus der Ausnehmung entnommen werden, ohne dass dafür beispielsweise eine Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel gelöst werden müsste. Dadurch kann die Fernsteuervorrichtung nicht nur an Land, sondern ohne Probleme auch auf dem Wasser eingesteckt und wieder aus der Ausnehmung entnommen werden.
  • Wird das Wassersportgerät beispielsweise im Liegen oder im Sitzen verwendet, kann die Fernsteuervorrichtung in die Ausnehmung eingesteckt werden, so dass der Nutzer das wenigstens eine Bedienelement ohne Umgreifen betätigen kann. Auf diese Weise kann der Nutzer beispielsweise einen Antrieb des Wassersportgeräts ansteuern bzw. bedienen, während er sich an dem ersten Haltegriff festhält. Will der Nutzer das Wassersportgerät stattdessen im Stehen benutzen, wird die Fernsteuervorrichtung einfach aus der Ausnehmung entnommen und die Fernsteuervorrichtung in der Hand gehalten, während der Nutzer auf dem Rumpfkörper des Wassersportgeräts steht.
  • Im eingesteckten Zustand fassen die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand, und insbesondere die Vorderwand, zusammen mit dem Boden der Ausnehmung Fernsteuervorrichtung von unten ein, so dass die Fernsteuervorrichtung sicher in der Ausnehmung gehalten wird. Das vordere Ende des Körpers der Fernsteuervorrichtung liegt im eingesteckten Zustand insbesondere an der Vorderwand an. Ebenso liegt insbesondere im eingesteckten Zustand eine linke Seitenfläche der Fernsteuervorrichtung an der linken Seitenwand und eine rechte Seitenfläche der Fernsteuervorrichtung an der rechten Seitenwand an. Die Unterseite der Fernsteuervorrichtung liegt insbesondere im eingesteckten Zustand am Boden der Ausnehmung an. Insbesondere ist die Unterseite der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand entlang einer gesamten Länge der Fernsteuervorrichtung in der Ausnehmung angeordnet.
  • Die Fernsteuervorrichtung ist insbesondere werkzeugfrei in die Ausnehmung einsteckbar und aus der Ausnehmung entnehmbar. Mit anderen Worten ist die Fernsteuervorrichtung insbesondere im eingesteckten Zustand nicht mittels eines Befestigungsmittels in der Ausnehmung fixiert. Dies erleichtert und beschleunigt das Einstecken und Herausnehmen der Fernsteuervorrichtung, z.B. bei Wellengang auf dem Wasser.
  • Das Wassersportgerät ist insbesondere motorisch angetrieben und umfasst einen motorischen Antrieb. Beispielsweise ist der motorische Antrieb ein Jetantrieb oder ein Propellerantrieb. Das wenigstens eine Bedienelement ist insbesondere dazu eingerichtet, den motorischen Antrieb des Wassersportgeräts anzusteuern.
  • Der Rumpfkörper bildet insbesondere einen Rumpf oder einen Teil des Rumpfs des Wassersportgeräts aus. Insbesondere liegt der Rumpfkörper während der Nutzung des Wassersportgeräts im oder auf dem Wasser.
  • Bevorzugt bilden die untere Grifffläche des ersten Haltegriffs und eine obere Grifffläche, die auf der Oberseite des Körpers der Fernsteuervorrichtung ausgebildet ist, im eingesteckten Zustand einen Griff für eine Hand eines Nutzers aus, so dass die Hand des Nutzers sowohl an der unteren Grifffläche des ersten Haltegriffs als auch an der oberen Grifffläche der Fernsteuervorrichtung anliegt. Vorteilhaft hält der Nutzer im eingesteckten Zustand damit sowohl die Fernsteuervorrichtung als auch den ersten Haltegriff in seiner Hand, während er sich während der Fahrt festhält. Der Griff wird also sowohl durch den ersten Haltegriff als auch durch die Fernsteuervorrichtung, die in den ersten Haltegriff eingesteckt ist, gebildet. Indem der Nutzer die Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand festhält, drückt er sie nach unten in die Ausnehmung. Dies verhindert, dass die Fernsteuervorrichtung während der Fahrt nach oben aus der Ausnehmung herausfällt. Löst der Nutzer seinen Griff, kann die Fernsteuervorrichtung leicht aus der Ausnehmung entnommen werden. Die Oberseite des Körpers der Fernsteuervorrichtung steht insbesondere im eingesteckten Zustand zumindest abschnittsweise nach oben über die Oberseite des ersten Haltegriffs hervor. Auf diese Weise kann die Fernsteuervorrichtung sicher gehalten werden, während sich der Nutzer an dem ersten Haltegriff festhält.
  • Vorzugsweise ist der erste Haltegriff zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet, wobei die Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand durch einen Kraftschluss in der Ausnehmung gehalten wird, der durch eine elastische Verformung des Haltegriffs verursacht wird. Durch den Kraftschluss wird die Fernsteuervorrichtung spielfrei in der Ausnehmung gehalten. Insbesondere liegt ein Klemmabschnitt des Körpers der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand an einem Klemmabschnitt der linken Seitenwand und einem Klemmabschnitt der rechten Seitenwand an, wobei eine Breite der Ausnehmung zwischen dem Klemmabschnitt der linken Seitenwand und dem Klemmabschnitt der rechten Seitenwand im elastisch unverformten Zustand kleiner als eine Breite des Klemmabschnitts des Körpers ist. Mit anderen Worten wird die Fernsteuervorrichtung in dieser Ausführungsform seitlich in der Ausnehmung eingeklemmt. Es wirken seitliche Haltekräfte, die die Fernsteuervorrichtung sicher halten, ohne ein Einstecken oder Entnehmen der Fernsteuervorrichtung in Längsrichtung zu behindern. Insbesondere verringert sich eine Breite der Ausnehmung zumindest in einem Abschnitt der Ausnehmung ausgehend von der Oberseite in Richtung der Unterseite des ersten Haltegriffs. Auf diese Weise klemmt sich die Fernsteuervorrichtung zwischen den Seitenwänden fest, wenn sie in die Ausnehmung eingesteckt wird. Die Breite der Fernsteuervorrichtung nimmt insbesondere ebenfalls ausgehend von der Oberseite in Richtung der Unterseite des Körpers ab. Zusätzlich oder alternativ ist die Unterseite der Fernbedienung formkomplementär zu der Ausnehmung ausgebildet. Auch auf diese Weise wird eine spielfreie Aufnahme der Fernsteuervorrichtung in der Halterung ermöglicht.
  • Insbesondere ist der erste Haltegriff aus einem elastischen Material, insbesondere Nylon, hergestellt oder umfasst ein solches Material. Durch Fertigung des ersten Haltegriffs aus einem elastischen Material hält die Fernsteuerung sicher in der Ausnehmung. Der erste Haltegriff ist insbesondere einstückig ausgebildet.
  • In der linken Seitenwand und/oder der rechten Seitenwand ist bevorzugt abschnittsweise eine Fase eingebracht, wobei oberhalb der Fase ein verbreiterter Abschnitt der Ausnehmung von der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand eingefasst ist, wobei die Oberseite des Körpers der Fernsteuervorrichtung eine Verbreiterung aufweist, die im eingesteckten Zustand auf der Fase aufliegt und im verbreiterten Abschnitt der Ausnehmung angeordnet ist. Die Fase stellt somit vorteilhaft eine Auflagefläche für die Verbreiterung der Fernsteuervorrichtung bereit, so dass die Fernsteuervorrichtung nach unten abgestützt wird. Die Fase verläuft insbesondere parallel zu der Oberseite des ersten Haltegriffs.
  • Vorzugsweise umfasst das wenigstens eine Bedienelement ein unteres Bedienelement, das auf der Unterseite der Fernsteuervorrichtung angeordnet ist, wobei der Boden der Ausnehmung eine Öffnung aufweist, die so ausgestaltet ist, dass das untere Bedienelement nach unten durch die Öffnung hindurch ragt, wenn die Fernsteuervorrichtung in die Ausnehmung eingesteckt ist. Indem das untere Bedienelement durch die Öffnung hindurchragt, kann es von dem Nutzer leicht mit der Hand bedient werden, während er sich an dem ersten Haltegriff festhält. Insbesondere ist das untere Bedienelement dazu ausgebildet, eine Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Wassersportgeräts zu steuern bzw. zu regulieren. Das untere Bedienelement ist insbesondere als Taste oder Schalter ausgebildet. Der erste Haltegriff ist insbesondere so geformt, dass ein Zeigefinger des Nutzers am unteren Bedienelement anliegt, wenn der Nutzer die Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand hält. Dies ermöglicht eine intuitive und einfache Bedienung der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand. Insbesondere ist die Fase oberhalb der Öffnung im Boden der Ausnehmung vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Fernsteuervorrichtung auch in einem Bereich abgestützt wird, in dem die Unterseite der Fernsteuervorrichtung nicht oder nicht vollständig an dem Boden anliegt.
  • Insbesondere umfasst das wenigstens eine Bedienelement ein oberes Bedienelement, das auf der Oberseite der Fernsteuervorrichtung angeordnet und insbesondere als Taster ausgebildet ist. Mit dem oberen Bedienelement können weitere Funktionen des Wassersportgeräts gesteuert werden. Durch die Anordnung auf der Oberseite der Fernsteuervorrichtung kann es leicht während der Fahrt mittels eines Daumens des Nutzers bedient werden, während sich der Nutzer am ersten Haltegriff festhält. Auf der Oberseite der Fernsteuervorrichtung ist insbesondere eine Anzeigevorrichtung vorgesehen. Mittels der Anzeigevorrichtung können während der Fahrt relevante Information in einem Blickfeld des Nutzers eingeblendet werden, z.B. ein aktueller Batteriestand des Antriebs des Wassersportgeräts oder eine aktuelle Geschwindigkeit.
  • Der erste Haltegriff umfasst bevorzugt einen vorderen Fußabschnitt und einen hinteren Fußabschnitt, die jeweils an der Rumpfoberseite fixiert sind, wobei sich zwischen den Fußabschnitten ein Griffabschnitt erstreckt, wobei die Ausnehmung in den Griffabschnitt eingebracht ist. Durch den vorderen und den hinteren Fußabschnitt ist der erste Haltegriff sicher an der Rumpfoberseite fixiert. In den sich zwischen den Fußabschnitten erstreckenden Griffabschnitt ist die Ausnehmung eingebracht, so dass die Fernsteuervorrichtung vorteilhaft mittig im ersten Haltegriff angeordnet ist, wenn sie eingesteckt wurde. Die untere Grifffläche ist insbesondere auf einer Unterseite des Griffabschnitts angeordnet. Insbesondere ist der Griffabschnitt bogenförmig ausgebildet.
  • Insbesondere laufen die Fernsteuervorrichtung und die Ausnehmung konisch zu, insbesondere in Richtung des vorderen Fußabschnitts. Durch die konische Ausgestaltung wird die Fernsteuervorrichtung beim Einstecken in die Ausnehmung geführt, insbesondere in Richtung des vorderen Fußabschnitts. Dies erleichtert das Einstecken der Fernsteuervorrichtung auch bei schwierigen Bedingungen, zum Beispiel während der Nutzer bei hohem Wellengang auf dem Wassersportgerät liegt.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung von der Vorderwand, der linken Seitenwand, der rechten Seitenwand und einer Hinterwand seitlich eingefasst, wobei die Hinterwand rampenförmig ausgebildet ist. Während die Vorderwand, die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand sich insbesondere im Wesentlichen in einem Winkel von 90° zu dem Boden der Ausnehmung erstrecken, weist die rampenförmige Hinterwand insbesondere einen Winkel von weniger als 90°, insbesondere weniger als 75°, zum Boden der Ausnehmung auf. Diese rampenförmige Ausbildung der Hinterwand erleichtert das Einschieben und Entnehmen der Fernsteuervorrichtung in Längsrichtung in die Ausnehmung bzw. aus der Ausnehmung. Im eigesteckten Zustand liegt die Fernsteuervorrichtung insbesondere an der Hinterwand an.
  • Bevorzugt weist der erste Haltegriff einen an die Vorderwand angrenzenden Überhangabschnitt auf, der die Ausnehmung von oben abschnittsweise abdeckt. Der Überhangabschnitt hält die Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand vorteilhaft von vorne fest. Dies verhindert, dass die Fernsteuervorrichtung während der Fahrt nach vorne oder oben aus der Ausnehmung herausrutscht, beispielsweise beim Abbremsen. Der Winkel zwischen der Vorderwand und dem Überhangabschnitt beträgt insbesondere im Wesentlichen 90°. Insbesondere bildet der erste Haltegriff eine Auskragung aus, die das vordere Ende der Fernsteuervorrichtung oben einfasst. Insbesondere ist der Überhangabschnitt als die Auskragung oder als Teil der Auskragung ausgebildet. Das vordere Ende der Fernsteuervorrichtung ist insbesondere im eingesteckten Zustand vollständig von dem ersten Haltegriff umschlossen, insbesondere durch den Überhangabschnitt, die Vorderwand, den Boden, die linke Seitenwand und die rechte Seitenwand.
  • Insbesondere umfasst die Oberseite des Körpers der Fernsteuerung einen vorderen Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die als zueinander in einem Winkel von wenigstens 10° angeordnete Flächen ausgebildet sind. Insbesondere ist der hintere Abschnitt als die obere Grifffläche ausgebildet und/oder das obere Bedienelement in den mittleren Abschnitt eingebracht und/oder das Anzeigeelement am vorderen Abschnitt angeordnet.
  • Vorzugsweise fluchtet der vordere Abschnitt der Oberseite der Fernsteuervorrichtung, der an das vordere Ende angrenzt, mit einem vorderfußseitigen Abschnitt der Oberseite des ersten Haltegriffs. Mit anderen Worten bilden in Richtung des vorderen Fußabschnitts die Oberseite des ersten Haltegriffs und die Oberseite der Fernsteuervorrichtung einen glatten Übergang aus. Dies verbessert die Stabilität und verhindert, dass die Fernsteuervorrichtung unbeabsichtigt aus der Ausnehmung herausgezogen wird, wenn sich ein überstehender Bereich an einem Hindernis verfangen würde.
  • Der erste Haltegriff umfasst bevorzugt eine seitliche Abdeckungswand, die als Verlängerung der linken Seitenwand oder der rechten Seitenwand ausgebildet ist und sich von der unteren Grifffläche des ersten Haltegriffs nach unten erstreckt, wobei die seitliche Abdeckungswand nur auf der linken oder der rechten Seite ausgebildet ist, so dass der erste Haltegriff asymmetrisch ausgestaltet ist.
  • Die seitliche Abdeckungswand verleiht dem ersten Haltegriff eine verbesserte Stabilität und schützt gleichzeitig die Hand, wenn diese an der unteren Grifffläche anliegt. Die seitliche Abdeckungswand ist lediglich auf einer Seite vorgesehen, also entweder auf der linken oder rechten Seite, damit die Hand von der anderen Seite kommend an der unteren Grifffläche und/oder dem unteren Bedienelement anliegen kann. Insbesondere verbindet die seitliche Abdeckungswand die untere Grifffläche mit dem vorderen Fußabschnitt. Auf diese Weise wird die Stabilität weiter erhöht.
  • Vorzugsweise weist der Körper der Fernsteuervorrichtung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende eine Krümmung um wenigstens 30° auf.
  • Durch die Krümmung liegt die Fernsteuervorrichtung gut in der Hand. Gleichzeitig verhindert die Krümmung, dass die Fernsteuervorrichtung während der Fahrt nach hinten verrutscht. An dem hinteren Ende der Fernsteuervorrichtung ist insbesondere ein Halteband fixiert, mittels dem die Fernsteuervorrichtung an einer Hand und/oder einem Handgelenk und/oder einem Unterarm des Nutzers befestigbar ist. Verliert der Nutzer den Halt an dem Haltegriff und fällt vom Wassersportgerät, wird die Fernsteuervorrichtung durch das Halteband aus der Ausnehmung gezogen. Auf diese Weise verbleibt die Fernsteuervorrichtung stets beim Nutzer.
  • Bevorzugt ist auf der Rumpfoberseite ein zweiter Haltegriff fixiert, wobei der erste Haltegriff als rechter Handgriff für eine rechte Hand und der zweite Haltegriff als linker Handgriff für eine linke Hand des Nutzers oder umgekehrt ausgebildet sind, wobei insbesondere sowohl eine Oberseite als auch eine Unterseite des zweiten Haltegriffs als Grifffläche ausgebildet sind.
  • Durch den linken und den rechten Handgriff kann sich der Nutzer während der Fahrt beidhändig festhalten. Der erste Haltegriff, der die Fernsteuervorrichtung aufnimmt, kann je nach Vorliebe des Nutzers als linker Handgriff oder rechter Handgriff ausgebildet sein. Der zweite Haltegriff weist demgegenüber keine Ausnehmung auf und umfasst eine durchgehende Grifffläche.
  • Vorzugsweise ist der Rumpfkörper als Rumpf oder Rumpfkomponente eines Surfbretts, Kanus, Tenderboots oder Tauchscooters ausgebildet.
  • Der Rumpfkörper ist zur Nutzung mit unterschiedlichsten Wassersportgeräten geeignet. Das Wassersportgerät ist insbesondere ein Surfbrett, Kanu, Tenderboot oder Tauchscooter.
  • Vorzugsweise ist der Rumpfkörper als Bugmodul ausgebildet, das dazu ausgebildet ist, lösbar mit einem Heckmodul verbunden zu werden.
  • Diese modulare Bauweise ermöglicht einen besonders vielfältigen Einsatz des Wassersportgeräts. Beispielsweise ist der Antrieb, der mit der Fernsteuervorrichtung angesteuert wird, in dem Heckmodul angeordnet. Durch Austausch des Bugmoduls, das mit dem Heckmodul verbunden wird, kann das Wassersportgerät auf vielseitige Weise genutzt werden. Beispielsweise kann das Wassersportgerät durch den Austausch des Bugmoduls von einem Surfbrett zu einem Tauchscooter umgebaut werden. Durch die Ausgestaltung des Bugmoduls mit einem ersten Haltegriff, in dessen Ausnehmung die Fernsteuervorrichtung einsteckbar ist, kann die Fernsteuervorrichtung auch nach dem Umbau ohne Probleme für das neue Wassersportgerät genutzt werden. Dazu wird es einfach aus dem ersten Haltegriff des alten Bugmoduls entnommen und in den ersten Haltegriff des neuen Bugmoduls eingesteckt.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Wassersportgerät, das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist, umfassend ein Rumpfkörper nach einer der zuvor diskutierten Ausführungsform und einen Antrieb, wobei die Fernsteuervorrichtung dazu ausgebildet ist, den Antrieb anzusteuern.
  • Das Wassersportgerät verkörpert die gleichen Vorteile, Merkmale und Eigenschaften wie der zuvor beschriebene Rumpfkörper.
  • Vorzugsweise ist der Rumpfkörper als Bugmodul ausgebildet und das Wassersportgerät umfasst zusätzlich ein Heckmodul, das den Antrieb des Wassersportgeräts aufweist, wobei insbesondere das Bugmodul und das Heckmodul als lösbar miteinander verbindbare Module ausgestaltet sind.
  • Durch Zusammenfügen des Bugmoduls mit dem Heckmodul lassen sich verschiedene Funktionalitäten des Wassersportgeräts realisieren. Da die Fernsteuervorrichtung den im Heckmodul angeordneten Antrieb ansteuert, kann auch bei einem Austausch des Bugmoduls dieselbe Fernsteuervorrichtung genutzt werden.
  • Insbesondere umfasst das Wassersportgerät mehrere austauschbare Bugmodule. Die austauschbaren Bugmodule sind insbesondere Bugmodule mit unterschiedlicher Länge und/oder Funktionalität. Beispielsweise sind die austauschbaren Bugmodule als Bugmodule für ein Bodybord, einen Tauchscooter, ein Surfbrett, ein Kanu und/oder ein Tenderboot ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist das Wassersportgerät einen einzelnen Rumpfkörper auf und besteht nicht aus mehreren, lösbar verbindbaren Modulen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Wassersportgeräts in Form eines Surfbretts,
    • 2 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines modular aufgebauten Wassersportgeräts,
    • 3 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines als Bugmodul ausgebildeten Rumpfkörpers eines Wassersportgeräts, das einen Haltegriff mit einer Ausnehmung für eine Fernsteuervorrichtung aufweist,
    • 4 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Fernsteuervorrichtung, mit der ein Antrieb eines Wassersportgeräts angesteuert werden kann,
    • 5 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung eines ersten Haltegriffs zur Aufnahme der Fernsteuervorrichtung,
    • 6 eine schematisch vereinfachte Darstellung des ersten Haltegriffs und der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand, während sie von einem Nutzer gegriffen werden,
    • 7 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung des Haltegriffs und der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand und
    • 8 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung des Haltegriffs und der Fernsteuervorrichtung im eingesteckten Zustand in einer Ansicht von schräg unten.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • 1 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung ein Wassersportgerät 2, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Surfbrett ausgebildet ist. Das Wassersportgerät 2 umfasst einen Rumpfkörper 4 mit einem ersten Haltegriff 10, der auf einer Rumpfoberseite 8 fixiert ist, beispielsweise mittels Schrauben. Der erste Haltegriff 10 erleichtert es einem Nutzer sich während der Fahrt auf dem Wassersportgerät 2 zu halten. Zudem umfasst das Wassersportgerät 2 einen Antrieb 7, bei dem es sich beispielsweise um einen Jetantrieb handelt. Der Antrieb 7 wird beispielsweise durch eine in 1 nicht gezeigte Fernsteuervorrichtung 40 gesteuert, die der Nutzer des Wassersportgeräts 2 mit sich führt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wassersportgeräts 2, das als modulares Wassersportgerät 2 mit einem Bugmodul 5 und einem Heckmodul 6 ausgebildet ist. Durch Austausch des Bugmoduls 5 oder des Heckmoduls 6 wird eine hohe Funktionalität des Wassersportgeräts 2 erreicht, so dass es sich beispielsweise wahlweise als Surfbrett oder Tauchscooter nutzen lässt. Der Rumpfkörper 4 des Bugmoduls 5 des Wassersportgeräts 2 aus 2 weist ebenfalls einen ersten Haltegriff 10 auf, an dem sich der Nutzer während der Fahrt festhalten kann.
  • 3 zeigt in einer schematisch vereinfachten perspektivischen Darstellung einen als Bugmodul 5 ausgebildeten Rumpfkörper 4 eines solchen Wassersportgeräts 2. Auf der Rumpfoberseite 8 des Rumpfkörpers 4 ist ein erster Haltegriff 10, der als rechter Handgriff ausgebildet ist, und ein zweiter Haltegriff 20, der als linker Handgriff ausgebildet ist, fixiert. Beispielsweise sind die Haltegriffe 10, 20 auf der Rumpfoberseite 8 angeschraubt oder aufgeklebt. Der zweite Halteriff 20 weist eine Grifffläche 22 auf, an der sich der Nutzer mit seiner linken Hand während der Fahrt festhalten kann. Der erste Haltegriff 10 weist demgegenüber lediglich auf seiner Unterseite eine Grifffläche auf, während seine Oberseite eine Ausnehmung 30 umfasst, in der eine in 3 nicht dargestellte Fernsteuervorrichtung 40 einsetzbar ist. Mittels der Fernsteuervorrichtung 40 kann der Nutzer während der Fahrt den Antrieb 7 des Wassersportgeräts 2 bedienen und sich gleichzeitig an den Haltegriffen 10, 20 festhalten.
  • 4 zeigt schematisch vereinfacht die Fernsteuervorrichtung 40, während sie von dem Nutzer in der Hand 60 gehalten wird. Die Fernsteuervorrichtung 40 umfasst einen Körper 41, der sich von einem vorderen Ende 42 zu einem hinteren Ende 43 erstreckt und dabei eine Krümmung aufweist. In einer Unterseite 44 der Fernsteuervorrichtung 40 ist ein unteres Bedienelement 51 eingebracht, das leicht vom Zeigefinger 62 des Nutzers bedienbar ist, während er den Körper 41 in der Hand 60 hält. Eine Oberseite 45 des Körpers 41 ist in einen vorderen Abschnitt 45a, einen mittleren Abschnitt 45b und einen hinteren Abschnitt 45c unterteilt, die als zueinander in einem Winkel angeordnete Flächen ausgebildet sind. In den mittleren Abschnitt 45b ist ein oberes Bedienelement 52 eingebracht, das beispielsweise mittels des Daumens der Hand 60 bedienbar ist. Während mit dem unteren Bedienelement 51 beispielsweise die Geschwindigkeit regelbar ist, lässt sich mit dem oberen Bedienelement beispielsweise eine Bewegungsrichtung vorgeben. Wird das obere Bedienelement 52 nicht bedient, liegt der Daumen, wie dargestellt, an einen linken Seitenfläche 47 des Körpers 41 an, während die anderen Finger um eine rechte Seitenfläche 48 greifen, die in 4 aus Gründen der Perspektive nicht sichtbar ist. Ein Handballen der Hand 60 liegt an einer oberen Grifffläche 46 an, die in den hinteren Abschnitt 45c der Oberseite 45 eingebracht ist. Der vordere Abschnitt 45a der Oberseite 45, der aufgrund der Krümmung gegenüber der oberen Grifffläche 46 geneigt ist, umfasst eine Verbreiterung 54 und ein Anzeigeelement 55. Mittels des Anzeigeelements 55 kann beispielsweise ein Batteriestand des Antriebs 7 oder eine aktuelle Geschwindigkeit angezeigt werden. Mittels einer an dem hinteren Ende 43 vorgesehenen Öse 49 ist ein Halteband 50 an der Fernsteuervorrichtung 40 fixiert, mit dem die Fernsteuervorrichtung an der Hand 60, dem Handgelenk oder einem Unterarm des Nutzers befestigt werden kann.
  • 5 zeigt den ersten Haltegriff 10 in schematisch vereinfachter perspektivischer Darstellung. Mittels eines vorderen Fußabschnitts 14 und eines hinteren Fußabschnitts 15 wird der erste Haltegriff 10 auf der in 5 nicht dargestellten Rumpfoberseite 8 fixiert, beispielsweise mittels Befestigungsmittel 18, die in der dargestellten Ausführungsform als Schrauben ausgebildet sind. Zwischen dem vorderen Fußabschnitt 14 und dem hinteren Fußabschnitt 15 erstreckt sich ein bogenförmiger Griffabschnitt 16, auf dessen Unterseite 11 eine in 5 nicht sichtbare untere Grifffläche 12 ausgebildet ist. In die Oberseite 13 des ersten Haltegriffs 10 ist eine Ausnehmung 30 eingebracht. Die Ausnehmung 30 wird seitlich von einer Vorderwand 32, einer linken Seitenwand 34, einer rechten Seitenwand 35 und einer Hinterwand 33 eingefasst. Die Hinterwand 33 ist rampenförmig ausgebildet, um das Einlegen und die Entnahme der Fernsteuervorrichtung 40 in die Ausnehmung 30 zu erleichtern. In einem Boden 31 der Ausnehmung 30 ist eine Öffnung 36 eingebracht, durch die das untere Bedienelement 51 hindurchragt, wenn die Fernsteuervorrichtung 40 in die Ausnehmung 30 eingesteckt ist.
  • Bei einem vorderfußseitigen Abschnitt 13a weist die Oberseite 13 des ersten Haltegriffs 10 einen Überhangabschnitt 37 auf, der an die Vorderwand 32 angrenzt und eine Auskragung 38 ausbildet. Durch den Überhangabschnitt 37 und einen leicht schräg ausgebildeten Endabschnitt 31 a des Bodens 31 wird das vordere Ende 42 sowohl von oben als auch von unten eingefasst, wenn die Vorsteuervorrichtung 40 in den ersten Haltegriff 10 eingesteckt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Fernsteuervorrichtung 40 nach vorne aus der Ausnehmung 30 herausrutscht. Oberhalb der Öffnung 36 weisen die Seitenwände 35, 35 jeweils eine Fase 19 auf, die in etwa parallel zur Oberseite 13 des ersten Haltegriffs 10 verläuft. Durch diese Fasen 19 wird im vorderen Bereich der Ausnehmung 30 nach oben hin ein verbreiterter Abschnitt 39 der Ausnehmung 30 ausgebildet. Dieser verbreiterte Abschnitt 39 ist zur Aufnahme der Verbreiterung 54 des Körpers 41 der Fernsteuervorrichtung 40 vorgesehen. Im eingesteckten Zustand liegt die Verbreiterung 54 auf den Fasen 19 auf, wodurch die Fernsteuervorrichtung 40 auch im vorderen Bereich von unten abgestützt wird.
  • 6 zeigt schematisch vereinfacht in perspektivischer Darstellung den ersten Haltegriff 10 und die Fernsteuervorrichtung 40 im eingesteckten Zustand. Da die Unterseite 44 der Fernsteuervorrichtung 40 im Wesentlichen formschlüssig zu der Ausnehmung 30 gestaltet ist, hält die Fernsteuervorrichtung 40 sicher im ersten Haltegriff 10. Der erste Haltegriff 10 ist aus einem elastischen Material gefertigt, beispielsweise aus Nylon. In der dargestellten Ausführungsform ist die Breite der Ausnehmung 30 zumindest abschnittsweise etwas kleiner als die Breite des Körpers 41 der Fernsteuervorrichtung 40. Durch diese Ausgestaltung wird der Körper 41 durch die verformten Seitenwände 34, 35 in der Ausnehmung 30 festgeklemmt. Durch die rampenförmige Ausbildung der Hinterwand 33 kann die Fernsteuervorrichtung 40 dennoch leicht nach hinten aus der Ausnehmung 30 herausgezogen werden.
  • Der erste Haltegriff 10 und die eingesteckte Fernsteuervorrichtung 40 bilden einen einzelnen Griff für die Hand 60 des Nutzers, an der sich dieser während der Fahrt festhalten und gleichzeitig das Wassersportgerät 2 bedienen kann. Während der Nutzer die Fernsteuervorrichtung 40 auf die in 6 gezeigte Art greift, kann die Fernsteuervorrichtung 40 nicht unbeabsichtigt aus der Ausnehmung 30 herausfallen. Der vorderer Abschnitt 45a der Oberseite 45 der Fernsteuervorrichtung 40 und der vorderfußseitige Abschnitt 13a der Oberseite 13 des ersten Haltegriffs 10 fluchten im eingesteckten Zustand miteinander, so dass sie zusammen im Wesentlichen eine ebene Fläche ausbilden. Der hintere Bereich der Fernsteuervorrichtung 40 ragt demgegenüber über den ersten Haltegriff 10 hinaus.
  • 7 zeigt den eingesteckten Zustand in einer schematisch vereinfachten perspektivischen Darstellung von schräg oben. In dieser Darstellung ist der formschlüssige Sitz der Unterseite 44 des Körpers 41 in der Ausnehmung 30 gut zu erkennen. Ebenfalls wird deutlich, dass das untere Bedienelement 51 durch die Öffnung 36 hindurchragt und auf diese Weise gut von dem Nutzer zu bedienen ist. Auch die bogenförmige Form des Griffabschnitts 16 ist in 7 zu erkennen, die einen guten und sicheren Griff für die Hand 60 des Nutzers darstellt.
  • 8 zeigt schematisch vereinfacht den ersten Haltegriff 10 und die Fernsteuervorrichtung 40 im eingesteckten Zustand perspektivisch von schräg unten. In dieser Darstellung ist nicht nur die rechte Seitenfläche 48 der Fernsteuervorrichtung 40 und die untere Grifffläche 12 des ersten Haltegriffs 10 zu erkennen, sondern auch die asymmetrische Ausgestaltung des ersten Haltegriffs 10. Diese asymmetrische Ausgestaltung wird u.a. durch die seitliche Abdeckungswand 17 hervorgerufen, die sich von der unteren Grifffläche 12 zu dem vorderen Fußabschnitt 14 erstreckt und somit eine Verlängerung der linken Seitenwand 34 darstellt. Diese seitliche Abdeckungswand 17 erhöht die Stabilität des ersten Haltegriffs 10 und schützt die Hand 60 des Nutzers während der Fahrt. Auf der rechten Seite des ersten Haltegriffs 10 ist hingegen keine seitliche Abdeckungswand 17 ausgebildet, da eine zweite seitliche Abdeckungswand 17 den Zugang zu dem unteren Bedienelement 51 erschweren würde, das durch die Öffnung 36 hindurchgesteckt ist.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Wassersportgerät
    4
    Rumpfkörper
    5
    Bugmodul
    6
    Heckmodul
    7
    Antrieb
    8
    Rumpfoberseite
    10
    erster Haltegriff
    11
    Unterseite
    12
    untere Grifffläche
    13
    Oberseite
    13a
    vorderfußseitiger Abschnitt
    14
    vorderen Fußabschnitt
    15
    hinteren Fußabschnitt
    16
    Griffabschnitt
    17
    seitliche Abdeckungswand
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Fase
    20
    zweiter Haltegriff
    22
    Grifffläche
    30
    Ausnehmung
    31
    Boden
    31a
    Endabschnitt
    32
    Vorderwand
    33
    Hinterwand
    34
    linke Seitenwand
    35
    rechte Seitenwand
    36
    Öffnung
    37
    Überhangabschnitt
    38
    Auskragung
    39
    verbreiterter Abschnitt
    40
    Fernsteuervorrichtung
    41
    Körper
    42
    vorderes Ende
    43
    hinteres Ende
    44
    Unterseite
    45
    Oberseite
    45a
    vorderer Abschnitt
    45b
    mittlerer Abschnitt
    45c
    hinterer Abschnitt
    46
    obere Grifffläche
    47
    linke Seitenfläche
    48
    rechte Seitenfläche
    49
    Öse
    50
    Halteband
    51
    unteres Bedienelement
    52
    oberes Bedienelement
    54
    Verbreiterung
    55
    Anzeigeelement
    60
    Hand
    62
    Zeigefinger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019116689 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Rumpfkörper (4) eines Wassersportgeräts (2), das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist, umfassend eine Rumpfoberseite (8), einen an der Rumpfoberseite (8) fixierten ersten Haltegriff (10) und eine mit dem ersten Haltegriff (10) lösbar verbindbare Fernsteuerungsvorrichtung (40), wobei die Fernsteuerungsvorrichtung (40) wenigstens ein Bedienelement (51, 52) und einen längserstreckten Körper (41) aufweist, der sich von einem vorderen Ende (42) zu einem hinteren Ende (43) der Fernsteuervorrichtung (40) erstreckt und eine Unterseite (44) und eine Oberseite (45) umfasst, wobei eine Unterseite (11) des ersten Haltegriffs (10) als eine untere Grifffläche (12) ausgebildet ist und eine Oberseite (13) des ersten Haltegriffs (10) eine Ausnehmung (30) aufweist, wobei die Ausnehmung (30) von einer Vorderwand (32), einer linken Seitenwand (34) und einer rechten Seitenwand (35) seitlich eingefasst wird und zumindest abschnittsweise formschlüssig zu der Unterseite (44) des Körpers (41) der Fernsteuervorrichtung (40) ausgebildet ist, wobei die Fernsteuervorrichtung (40) derart in die Ausnehmung (30) einsteckbar ist, dass der Körper (41) der Fernsteuervorrichtung (40) in einem eingesteckten Zustand zumindest an einem Boden (31) der Ausnehmung (30), der linken Seitenwand (34) und der rechten Seitenwand (35) anliegt.
  2. Rumpfkörper (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Grifffläche (12) des ersten Haltegriffs (10) und eine obere Grifffläche (46), die auf der Oberseite (45) des Körpers (41) der Fernsteuervorrichtung (40) ausgebildet ist, im eingesteckten Zustand einen Griff für eine Hand (60) eines Nutzers ausbilden, so dass die Hand (60) des Nutzers sowohl an der unteren Grifffläche (12) des ersten Haltegriffs (10) als auch an der oberen Grifffläche (46) der Fernsteuervorrichtung (40) anliegt.
  3. Rumpfkörper (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltegriff (10) zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist, wobei die Fernsteuervorrichtung (40) im eingesteckten Zustand durch einen Kraftschluss in der Ausnehmung (30) gehalten wird, der durch eine elastische Verformung des Haltegriffs (10) verursacht wird.
  4. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der linken Seitenwand (34) und/oder der rechten Seitenwand (35) abschnittsweise eine Fase (19) eingebracht ist, wobei oberhalb der Fase (19) ein verbreiterter Abschnitt (39) der Ausnehmung (30) von der linken Seitenwand (34) und der rechten Seitenwand (35) eingefasst ist, wobei die Oberseite (45) des Körpers (41) der Fernsteuervorrichtung (40) eine Verbreiterung (54) aufweist, die im eingesteckten Zustand auf der Fase (19) aufliegt und im verbreiterten Abschnitt (39) der Ausnehmung (30) angeordnet ist.
  5. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bedienelement (51, 52) ein unteres Bedienelement (51) umfasst, das auf der Unterseite (44) der Fernsteuervorrichtung (40) angeordnet ist, wobei der Boden (31) der Ausnehmung (30) eine Öffnung (36) aufweist, die so ausgestaltet ist, dass das untere Bedienelement (51) nach unten durch die Öffnung (36) hindurch ragt, wenn die Fernsteuervorrichtung (40) in die Ausnehmung (30) eingesteckt ist.
  6. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltegriff (10) einen vorderen Fußabschnitt (14) und einen hinteren Fußabschnitt (15) umfasst, die jeweils an der Rumpfoberseite (8) fixiert sind, wobei sich zwischen den Fußabschnitten (14, 15) ein Griffabschnitt (16) erstreckt, wobei die Ausnehmung (30) in den Griffabschnitt (16) eingebracht ist.
  7. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30) von der Vorderwand (32), der linken Seitenwand (34), der rechten Seitenwand (35) und einer Hinterwand (33) seitlich eingefasst ist, wobei die Hinterwand (33) rampenförmig ausgebildet ist.
  8. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltegriff (10) einen an die Vorderwand (32) angrenzenden Überhangabschnitt (37) aufweist, der die Ausnehmung (30) von oben abschnittsweise abdeckt.
  9. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltegriff (10) eine seitliche Abdeckungswand (17) umfasst, die als Verlängerung der linken Seitenwand (34) oder der rechten Seitenwand (35) ausgebildet ist und sich von der unteren Grifffläche (12) des ersten Haltegriffs (10) nach unten erstreckt, wobei die seitliche Abdeckungswand (17) nur auf der linken oder der rechten Seite ausgebildet ist, so dass der erste Haltegriff (10) asymmetrisch ausgestaltet ist.
  10. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (41) der Fernsteuervorrichtung (40) zwischen dem vorderen Ende (42) und dem hinteren Ende (43) eine Krümmung um wenigstens 30° aufweist.
  11. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Rumpfoberseite (8) ein zweiter Haltegriff (20) fixiert ist, wobei der erste Haltegriff (10) als rechter Handgriff für eine rechte Hand (60) und der zweite Haltegriff (20) als linker Handgriff für eine linke Hand (60) eines Nutzers oder umgekehrt ausgebildet sind, wobei insbesondere sowohl eine Oberseite als auch eine Unterseite des zweiten Haltegriffs (20) als Grifffläche (22) ausgebildet sind.
  12. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfkörper (4) als Rumpf oder Rumpfkomponente eines Surfbretts, Kanus, Tenderboots oder Tauchscooters ausgebildet ist.
  13. Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfkörper (4) als Bugmodul (5) ausgebildet ist, das dazu ausgebildet ist, lösbar mit einem Heckmodul (6) verbunden zu werden.
  14. Wassersportgerät (2), das als Wasserfahrzeug ausgebildet ist, umfassend einen Rumpfkörper (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einen Antrieb (7), wobei die Fernsteuervorrichtung (40) dazu ausgebildet ist, den Antrieb (7) anzusteuern.
  15. Wassersportgerät (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfkörper (4) als Bugmodul (5) ausgebildet ist und das Wassersportgerät (2) zusätzlich ein Heckmodul (6) umfasst, das den Antrieb (7) des Wassersportgeräts (2) aufweist, wobei insbesondere das Bugmodul (5) und das Heckmodul (6) als lösbar miteinander verbindbare Module ausgestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2002154479A (ja) 2000-11-20 2002-05-28 Yamaha Motor Co Ltd エンジン付サーフボードのリモコンシステム及び送信機
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