DE29714665U1 - Insektenfänger - Google Patents

Insektenfänger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Insektenfanger Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Entfernen von schädlichen oder lästigen, mit bloßem Auge erkennbaren Insekten oder Spinnen aus dem unmittelbaren menschlichen Lebensumfeld, ohne diese zu töten und ohne Verwendung chemischer Stoffe, insbesondere das Entfernen von Fliegen, Wespen, Bienen, Hummeln, Weberknechten, Faltern, Motten, Käfern und von Spinnen, von Balkons und Terrassen, aus Küchen, Wohnräumen, Büros, Krankenzimmern, Verkehrsmitteln, Campingwagen, Zelten, usw.
Stand der Technik
Die bisher bekannt gewordenen Methoden der Entfernung von Insekten und Spinnen aus dem Lebensumfeld des Menschen sind - abgesehen von bestimmten chemischen Stoffen („repellents"), welche z.B. Stechmücken abwehren sollen - vor allem Methoden der Bekämpfung durch Tötung.
Im Handel sind Sprühdosen und Pulver z.B. mit Insektiziden speziell gegen fliegende oder kriechende Insekten, eine umweltbelastende, aber verbreitete Tötungsmethode. Insektizide stellen bei unsachgemäßer und häufiger Anwendung in bewohnten Räumen ein signifikantes Gesundheitsrisiko auch für den Menschen dar.
Nach einer anderen modernen Methode werden angelockte fliegende Insekten in speziellen Geräten mittels elektrischem Strom getötet, wobei ein peitschenartiger Spannungsüberschlag den Tod eines Insekts verkündet und sich der Geruch von verbranntem Eiweiß verbreitet.
Seit langem wird die Leimrute als Fliegenfänger verwendet. Sie wird nach und nach mit Dutzenden lebender und toter Fliegenkörper übersät und bietet einen ebenso erbarmungswürdigen wie unästhetischen Anblick.
Außerdem ist die Fliegenklatsche in der häuslichen Insekten- und Spinnenjagd seit langem ein gebräuchliches Tötungsinstrument, unter hygienischen wie ästhetischen Gesichtspunkten eine allerdings fragwürdige, auf der Zerquetschung des Tieres beruhende Methode.
Menschen, die Hemmungen bezüglich des Tötens einer Spinne oder eines lästigen Insekts haben, die auch in diesen die lebende Kreatur respektieren und buchstäblich „keiner Fliege etwas zuleide tun" wollen, haben bisher ein zufällig greifbares Gefäß, z.B. ein Glas zweckentfremdet verwenden müssen, um eine Fliege, Wespe oder Spinne in der Wohnung einzufangen und danach in geeigneter Weise draußen in die Freiheit zu entlassen. Oft entweicht das Tier, weil das Gefäß mit einem Stück Papier unzureichend verschlossen oder die Fangbewegung zu langsam und nicht entschlossen und zielbewußt genug ausgeführt wird, zumal Vorsicht geboten ist, wenn das Glas nicht zerbrechen und Oberflächen unbeschädigt bleiben sollen.
Beschreibung der Erfindung
Der im Schutzanspruch 1 angezeigten Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen tötungsfreien Insektenfänger zu schaffen, der dem Verwendungszweck dieses zuletzt genannten aktiven Einfangens von einzelnen Insekten oder Spinnen im Lebensumfeld des Menschen entspricht.
Das Problem wird durch den erfindungsgemäßen Insektenfänger gelöst, zu welchem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt ist.
Er besteht aus Fangbecher (1) und Schließblatt (2) und ermöglicht dem Anwender das Einfangen des Insekts mittels des Fangbechers auf Zieloberflächen wie Tischen, Sitzmöbeln, Tapeten, Kacheln, Bildern, Fensterscheiben oder Fußböden.
Hierzu wird der in der Hand gehaltene Fangbecher in einer raschen, entschlossenen Bewegung auf die Stelle der Zieloberfläche gestoßen, an der sich das Insekt oder die Spinne gerade befindet. Danach wird der Fangbecher von der Seite her mit dem Schließblatt verschlossen, bevor das Insekt an einem geeigneten anderen Ort freigelassen wird.
Um einen möglichst schnellen, ungehemmten Fangschlag zu ermöglichen, ist der Fangbecher aus unzerbrechlichem Material geringer Masse hergestellt und elastisch verformbar. Die Fangbecheröffhung ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet mit einem Durchmesser von 60-120 mm. Das Profil des Fangbecherrandes (Ib) ist nach innen hin geneigt oder abgeschrägt, um ein elastisches Aufsetzen beim Fangschlag zu erreichen und den seitlichen Einschub des Schließblattes beim Verschließen des Fangbechers zu erleichtern. Der Fangbecher kann eine regelmäßige geometrische Gestalt haben, d.h. drehsymmetrisch sein, wie in Fig. 1 gezeigt, aber auch eine beliebige unregelmäßige Phantasiegestalt besitzen, z.B. die eines Käfers.
Der Fangbecher ist mit bequem handhabbarem Griffteil (la) ausgestattet und vorzugsweise aus einem Stück hergestellt. Durch seine Formgebung weist er eine elastisch verformbare Zone am Ansatz des Griffteils auf, eine weitere im Bereich des nach innen auslaufenden Randprofils. Der Rand kann zusätzlich mit einem Gummi- oder Filzring ausgestattet sein. Der Fangbecher ist vorteilhaft aus klarsichtigem Kunststoff gefertigt, um den Fangerfolg visuell kontrollieren oder das vorübergehend eingefangene Insekt betrachten zu können.
Mit einem solchen Fangbecher kann der Anwender den Fangschlag ungehemmt und entschlossen ausführen, ohne Beschädigungen an Zieloberfläche oder Fangbecher befürchten zu müssen oder lautstarke Fangschlaggeräusche zu erzeugen, die unbeteiligte Personen stören würden.
Im nächsten Schritt wird das eingefangene Tier durch das elastisch verformbare Schließblatt, das mit der anderen Hand von der Seite her zwischen Zieloberfläche und Fangbecherrand geschoben wird, zuverlässig eingeschlossen und der Fangbecher mit leicht angedrücktem Schließblatt von der Zieloberfläche abgehoben.
Das Schließblatt ist vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff hergestellt, mit einer Blattstärke von etwa 0,2-0,8 mm. Vorteilhaft ist eine flache, kreisförmige Mulde in der Mitte des Schließblattes, in die der Fangbecher mit seiner Öffnung gleichsam einrasten kann. Das Schließblatt ist vorzugsweise rechteckig mit abgerundeten Ecken und hat z.B. die Größe einer Ansichtspostkarte. Die Form des Schließblattes kann aber frei gewählt werden, sofern der vollständige Verschluß der Fangbecheröffhung gewährleistet ist. Das Schließblatt kann eingefarbt, z.B. weiß und/oder schwarz, oder metallisch-spiegelnd sein, um gute Bedingungen
bzw. Kontrast fur die Beobachtung des eingefangenen Tieres zu bieten. Die Zahl phantasievoller Ausgestaltungsmöglichkeiten, z.B. durch Bedrucken des Kunststoffs oder Verwendung von kunststoffbeschichtetem Stoff, Papier oder Karton, ist nahezu unbegrenzt.
Schließlich wird das eingeschlossene Tier aus dem Fenster oder an einem anderen geeigneten Ort im Zuge einer Schleuderbewegung durch Freigabe der Fangbecheröffnung ins Freie entlassen.
Bei ausreichender Übung kann der Anwender ein Insekt unter Verwendung von Fangbecher und Schließblatt im Flug einfangen und einschließen, wobei der Fangbecher in rascher Bewegung gegen das Schließblatt geschlagen wird.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, mehrere mit einem insektenanlockenden, nichtklebenden Duftfleck versehene Schließblätter als bevorzugte Zieloberflächen an geeigneten Stellen in einem Raum auszulegen.
Erreichte Vorteile
Der bedeutendste Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Insekten oder Spinnen, die sich in einzelnen Exemplaren oder in geringer Zahl, angelockt durch Licht, Wärme, Gerüche oder Feuchtigkeit z.B. in den Wohnbereich oder die Küche verirrt haben, gezielt und mit angemessen minimalem Aufwand aus dem menschlichen Lebensumfeld wieder entfernt werden können, ohne chemische Stoffe zur Tötung bzw. Abwehr einzusetzen oder mechanisch zu töten.
Der erfindungsgemäße Insektenfänger genügt hygienischen, ästhetischen und moralischen Ansprüchen und ist umweltfreundlich im Gebrauch. Er gestattet die Beobachtung des lebend eingefangenen Tieres.
Die Anwendung der Erfindung ist erzieherisch ein positiver Faktor und als demonstrative symbolische Handlung in einer verrohten, naturfeindlichen Gesellschaft zu sehen. Unnötiges Töten braucht nicht langer eine mit leichter Hand ausgeführte Alltäglichkeit zu bleiben. Der Gebrauch von Giftspray oder Fliegenklatsche, der auch Ausdruck von Aggression und unbewußte Einübung von Tötungslust sein kann, wird in vielen Fällen überflüssig.
Schließlich ist die Anwendung des Insektenfängers gesundheitsfördernd, zumal der Anwender mitunter den Eifer entwickelt, der zu jagdlichen und sportlichen Erfolgserlebnissen führt, und dies fördert das seelische Wohlbefinden. Die Anwendung des Insektenfängers ist also nicht nur nach seiner primären Zweckbestimmung von Vorteil, sondern auch indirekt durch nervenberuhigende, Aggressionen steuernde Wirkung. Dem Anwender wird das Gefühl vermittelt, gleichzeitig etwas Nützliches und Gutes zu tun. Dabei werden außerdem im Alltag verschleißende Fähigkeiten wie Konzentrations-, Reaktions- und motorisches Koordinationsvermögen in wirkungsvoller, sportlich-spielerischer Weise trainiert.
Gewerbliche Nutzbarkeit
Die gewerbliche Nutzbarkeit ergibt sich hinreichend aus dem technischen Anwendungsgebiet, dem dargestellten Stand der Technik und dem Mangel, der durch die Erfindung behoben werden kann. Der erfindungsgemäße Insektenfänger ist preiswert herstellbar und kann in privaten Haushalten und diversen anderen Lebensbereichen eingesetzt werden.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Insektenfänger zum tötungsfreien, aktiven Entfernen von Insekten und Spinnen aus dem menschlichen Lebensumfeld, bestehend aus einem zur Ausführung eines schnellen Fangschlags auf eine Zieloberfläche bestimmten Fangbecher und einem Schließblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher und das Schließblatt elastisch verformbar sind.
2. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbecheröffnung kreisförmig ist und einen Durchmesser von 60-120 mm hat.
3. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher einen bequem handhabbaren Griffteil aufweist, der integraler Bestandteil des in einem Stück gefertigten Fangbechers ist.
4. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Fangbecherrandes eine nach innen weisende Abkrümmung aufweist.
5. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecherrand mit einem weichen Gummi- oder Filzring ausgestattet ist.
6. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher eine drehsymmetrische Gestalt hat.
7. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher aus klarsichtigem Kunststoff besteht.
8. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt rechteckig ist.
9. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt das Format einer Ansichtskarte mit abgerundeten Ecken hat.
10. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt eine Blattstärke von 0,2-0,8 mm hat.
11. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt klarsichtig ist.
12. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt aus beidseitig kunststoffbeschichtetem Stoff, Papier oder Karton besteht.
13. Insektenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt eine flache, kreisförmige Mulde hat.
14. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt eingefärbt ist.
15. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt spiegelnd beschichtet ist.
16. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher und/oder das Schließblatt bedruckt sind/ist.
17. Insektenfänger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblatt einen Duftfleck aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2482906A (en) * 2010-08-20 2012-02-22 Michael Dance Spider catcher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7829514U1 (de) * 1978-10-03 1980-10-30 Denckler, Heinz, 7182 Gerabronn Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten
DE9214965U1 (de) * 1992-11-03 1992-12-17 Baltheiser, Karl, Dr., 8201 Bad Feilnbach Insektenfänger, insbesondere für Wespen
DE9417242U1 (de) * 1994-10-27 1994-12-15 Bock, Manfred, Dipl.-Ing., 30455 Hannover Insektenfalle
GB2294858A (en) * 1994-11-11 1996-05-15 Rodney Martin Allatt Insect or spider transport container

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