DE29714123U1 - Absorbierender Hygieneartikel - Google Patents

Absorbierender Hygieneartikel

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Description

F:\IJBDHF\DHFANM\17O3O43
Anmelder:
Paul Hartmann AG
Paul-Hartmann-Str. 12
89522 Heidenheim
Allgemeine Vollmacht: 4 .3 . 5.-Nr.365/97AV
1703043 06.Oß,1997
frd / snr
Titel: Absorbierender Hygieneartikel Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen absorbierenden Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch, insbesondere eine Windel, mit einem insbesondere sanduhrförmigen Teil, bestehend aus einem Vorderbereich, einem Rückbereich und einem in Längsrichtung dazwischen liegenden im Schrittbereich des Benutzers des Hygieneartikels zu liegen kommenden und gegebenenfalls quer zur Längsrichtung bogenförmige Ausnehmungen für die Beine des Benutzers aufweisenden Mittelbereich, wobei der insbesondere sanduhrförmige Teil eine die körperabgewandte Außenseite bildende, zumindest abschnittsweise flüssigkeitsdichte Schicht, einen Saugkörper und eine die körperzugewandte Innenseite bildende, zumindest im Bereich des darunter angeordneten
Saugkörpers flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist, und mit im wesentlichen in Querrichtung erstreckten und wenigstens abschnittsweise in Querrichtung elastischen Seitenabschnitten zum lösbaren Verbinden von Vorderbereich und Rückbereich im angelegten Zustand des Hygieneartikels.
Derartige Hygieneartikel sind bekannt. Entweder sind Vorder- und/oder Rückbereich des insbesondere sanduhrförmigen Teils so weit quer zur Längsrichtung erstreckt, dass sie einander überlappende Seitenklappen bilden, die klebende oder haftende Befestigungsmittel aufweisen, oder es sind beidseits des insbesondere sanduhrförmigen Teils Befestigungslaschen an den Rückbereich angefügt, die zum Schließen des Hygieneartikels am Vorderbereich fixierbar sind.
Aus der EP 0 63 8 3 04 Al ist bereits ein Windel- oder Inkontinenzhöschen bekannt, bei dem ein den vorderen Bundbereich bildender rechteckförmiger Materialabschnitt an beide Längsrandabschnitte des Rückbereichs unlösbar angefügt ist. Ein Benutzer muss also zuerst mit seinen Beinen durch die so gebildete umlaufende Bundöffnung hindurch gelangen, bis der Schrittbereich zwischen den Beinen des Benutzers durchgezogen und=im Vorderbereich mit dem rechteckförmigen Bundabschnitt haftend verbunden werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hygieneartikel mit einem völlig andersartigen System zum Schließen bzw. Anlegen des Hygieneartikels an den Körper eines Benutzers bereitzustellen, das leichter handhabbar und einfacher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Hygieneartikel der vorstehend genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenabschnitte von einer einzigen Lasche gebildet sind, die mit ihrem einen Ende an den Rückbereich oder Vorderbereich des insbesondere sanduhrförmigen Teils angefügt ist und sich mit ihrem freien Ende in Querrichtung von dem insbesondere sanduhrförmigen Teil wegerstreckt und dass die Lasche derart bemessen ist, dass sie um den Körper eines Benutzers des Hygieneartikels unter Anlage an den Vorderbereich bzw. den Rückbereich herum gelegt und wieder am Rückbereich bzw. Vorderbereich lösbar fixiert werden kann.
Beim Anlegen des Hygieneartikels, insbesondere in Form einer Windel, braucht also lediglich der Vorderbereich des insbesondere sanduhrförmigen Teils gegen die Bauchoberfläche des Windelträgers angelegt und durch Herumlegen der einzigen Befestigungslasche um den Körper des Windelträgers in dieser Position gehalten zu werden.
Wenn die einzige Lasche an den Vorderbereich des insbesondere sanduhrförmigen Teils angefügt sein sollte, so wird die Lasche in entsprechender Weise unter Zwischenordnung des Rückbereichs um den Körper des Benutzers herumgelegt. Eine derartige Ausführungsform dürfte jedoch weniger bei Windeln für Kleinkinder als mehr bei Inkontinenzprodukten für Erwachsene Anwendung finden. Zum Schließen des Hygieneartikels braucht also lediglich die einzige Lasche gegriffen und betätigt zu werden, was die Handhabung des Hygieneprodukts vereinfacht. Auch die Herstellungskosten werden hierdurch reduziert, da die Zahl der vorzunehmenden Konfektionierungs- und Fügeschritte geringer ist.
Zum Festlegen der Lasche weist diese einen mechanisch und/oder klebend wirkenden Befestigungsabschnitt im Bereich ihres freien Endes auf. Der Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise auf der beim Herumlegen der Lasche um den Körper eines Benutzers körperzugewandten Seite der Lasche angeordnet, so dass er auf der körperabgewandten Seite des Rückbereichs (oder auch des Vorderbereichs), von dem die Lasche ausgeht, festgelegt werden kann.
Die Lasche könnte ansich an beliebiger Stelle des Rückbereichs (oder auch des Vorderbereichs) des insbesondere sanduhrförmigen Teils angefügt sein. Es
erweist sich indessen unter dem Gesichtspunkt der Materialersparnis als vorteilhaft, wenn die Lasche an einen seitlichen Längsrandabschnitt des Rückbereichs angefügt ist und dass im Bereich des gegenüberliegenden Längsrandabschnitts des Rückbereichs ein Befestigungsgegenabschnitt vorgesehen ist, mit dem der Befestigungsabschnitt lösbar haftend zusammen wirken kann. Die Anpassung des Hygieneprodukts an den Körper des Benutzers wird also nicht über das Positionieren des Befestigungsabschnitts der Lasche sondern über die Dehnung der Lasche beim Anlegen der Windel erreicht.
Um zu verhindern, dass ein Benutzer des Hygieneartikels den Befestigungsabschnitt nicht in korrekter Weise positioniert, ist die Abmessung des Befestigungsabschnitts der Lasche und diejenige des Befestigungsgegenabschnitts an dem insbesondere sanduhrförmigen Teil einander entsprechend ausgebildet. Ein Benutzer ist nun gezwungen, die Lasche so zu positionieren, dass Befestigungsabschnitt und Befestigungsgegenabschnitt gewissermaßen flächendeckend aneinander positioniert werden. Auf diese Weise wird entsprechend der Körpergröße und gewählter Konfektionsgröße des Hygieneartikels eine bestimmungsgemäße Dehnung der Lasche erreicht.
Es hat sich als ganz besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich zu den Befestigungsgegenmitteln am Rückbereich oder bei gegensinniger Anordnung am Vorderbereich - ein mit der Lasche zusammenwirkendes Haltemittel am Vorderbereich bzw. am Rückbereich vorgesehen ist, welches als Fixierhilfe für einen mittleren Bereich der Lasche dient. Dieses Haltemittel kann mechanisch haftend oder klebend ausgebildet sein und entweder mit der körperzugewandten Seite des mittleren Bereichs der Lasche oder mit einem zusätzlichen komplementären Haltemittel an der Lasche zusammenwirken. Es wird so wirksam verhindert, dass der zwischen der Lasche und der Körperoberfläche zu liegen kommende Vorderbereich bzw. Rückbereich etwa durch Strampelbewegungen oder sonstige Verlagerungen des Benutzers des Hygieneartikels sich ungewollt aus dieser bestimmungsgemaßen Lage löst.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hygieneprodukts. In der Zeichnung zeigt:
die Figur eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Hygieneartikels.
Die Figur zeigt einen absorbierenden Hygieneartikel in Form einer Windel 2. Die Windel 2 umfasst einen sanduhrförmigen Teil 4, bestehend aus einem Rückbereich 6, einem Vorderbereich 8 und einem dazwischenliegenden im Schrittbereich des Windelträgers zu liegen kommenden Mittelbereich 10. Der Mittelbereich 10 ist zur Bildung von Beinausschnitten quer zur Längsrichtung 12 hin verschlankt ausgebildet. Desweiteren ersichtlich sind in Längsrichtung 12 verlaufende Bündchenelemente 14, die in Längsrichtung vorgespannte Elastifizierungsmittel umfassen, welche ein "Aufstehen" der Bündchenelemente gegen die Haut des Benutzers im angelegten Zustand der Windel bewirken. Mit dem Bezugszeichen 16 sind desweiteren in Längsrichtung 12 erstreckte äußere Elastifizierungsmittel angedeutet, die den Beinausschnitten im Mittelbereich 10 zugeordnet sind. In einem quer zur Längsrichtung 12 verlaufenden Randabschnitt des Rückbereichs 6 ist ein elastisches Hüftband 18 vorgesehen.
An einen seitlichen Längsrandabschnitt 20 des Rückbereichs 6 der Windel 2 ist eine Lasche 22 aus einem im wesentlichen querelastischen Material angefügt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung 12 von dem insbesondere sanduhrförmigen Teil 4 wegerstreckt. Die Lasche 22 könnte auch nur abschnittsweise aus einem querelastischen Material
beschaffen sein. Es können auch elastifizierende Fäden in die Lasche 22 eingearbeitet sein.
Im Bereich ihres vom Rückbereich 6 abgewandten freien Endes 24 ist ein Befestigungsabschnitt 26 vorgesehen, der mechanisch und/oder klebend wirkende Befestigungselemente aufweist, die mit Befestigungsgegenelementen eines Befestigungsgegenabschnitts 28 des Rückbereichs 6 zusammenwirken. Der Befestigungsgegenabschnitt 28 ist auf der von der Körperoberfläche abgewandten Seite des Rückbereichs 6 vorgesehen und im Bereich des dem Längsrandabschnitt 20 gegenüberliegenden Längsrandabschnitt 30 des Rückbereichs 6 angeordnet.
Zum Anlegen der Windel wird der Vorderbereich 8 gegen den Körper des Windelträgers angelegt, und es wird dann die Lasche 22 um den Körper des Windelträgers herumgelegt und der Befestigungsabschnitt 26 auf dem Befestigungsgegenabschnitt 28 des Rückbereichs 6 positioniert. Hierbei wird der Vorderbereich 8 durch die Lasche 22 in Anlage an den Körper des Windelträgers gehalten. Hierzu ist unterstützend als Fixierhilfe ein zusätzliches Haltemittel 32 auf der körperabgewandten Seite des Vorderbereichs 8 vorgesehen. Dieses kann bevorzugtermaßen klettverschlussartig oder so ausgebildet sein, dass es mit der körperzugewandten Seite der Lasche
• ·
an beliebiger Stelle haftend zusammenwirkt, so dass der Vorderbereich 8 des insbesondere sanduhrförmigen Teils 4 nicht ungewollt unter der Lasche 22 "herausrutschen" kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Absorbierender Hygieneartikel zum einmaligen Gebrauch, insbesondere Windel (2) , mit einem insbesondere sanduhrförmigen Teil (4), bestehend aus einem Vorderbereich (8), einem Rückbereich (6) und einem in Längsrichtung (12) dazwischen liegenden im Schrittbereich des Benutzers des Hygieneartikels zu liegen kommenden und gegebenenfalls quer zur Längsrichtung bogenförmige Ausnehmungen für die Beine des Benutzers aufweisenden Mittelbereich (10), wobei der insbesondere sanduhrförmige Teil (4) eine die körperabgewandte Außenseite bildende, zumindest abschnittsweise flüssigkeitsdichte Schicht, einen Saugkörper und eine die körperzugewandte Innenseite bildende, zumindest im Bereich des darunter angeordneten Saugkörpers flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist, und mit im wesentlichen in Querrichtung erstreckten und wenigstens abschnittsweise in Querrichtung elastischen Seitenabschnitten zum lösbaren Verbinden von Vorderbereich (8) und Rückbereich (4) im angelegten Zustand des Hygieneartikels, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte von einer einzigen Lasche (22) gebildet sind, die mit ihrem einen Ende an den Rückbereich (6) oder Vorderbereich (8) des
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insbesondere sanduhrförmigen Teils (4) angefügt ist und sich mit ihrem freien Ende (24) in Querrichtung von dem insbesondere sanduhrförmigen Teil (4) wegerstreckt und dass die Lasche (22) derart bemessen ist, dass sie um den Körper eines Benutzers des Hygieneartikels unter Anlage an den Vorderbereich (8) bzw. den Rückbereich (6) herum gelegt und wieder am Rückbereich (6) bzw. Vorderbereich (8) lösbar fixiert werden kann.
2. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (22) einen mechanisch und/oder klebend wirkenden Befestigungsabschnitt (26) im Bereich ihres freien Endes (24) aufweist.
3. Hygieneartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (22) an einen seitlichen Längsrandabschnitt (20) des Rückbereichs (6) (oder des Vorderbereichs (8)) angefügt ist und dass im Bereich des gegenüber liegenden Längsrandabschnitts (30) des Rückbereichs (6) (bzw. des Vorderbereichs (8)) ein Befestigungsgegenabschnitt (28) vorgesehen ist, mit dem der Befestigungsabschnitt (26) lösbar haftend zusammenwirken kann.
4. Hygieneartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Befestigungsabschnitts (26) der Lasche (22) und des Befestigungsgegenabschnitts (28) an dem insbesondere sanduhrförmigen Teil (4) einander entsprechen.
5. Hygieneartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Befestigungsgegenmitteln (28) am Rückbereich (6) oder Vorderbereich (8) ein mit der Lasche (22) zusammenwirkendes Haltemittel (32) am Vorderbereich (8) bzw. am Rückbereich (6) vorgesehen ist.
6. Hygieneartikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (32) mechanisch haftend oder klebend ausgebildet ist.
7. Hygieneartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastische Hüftband (18).
8. Hygieneartikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche sich in Richtung auf ihr freies Ende (24) verjüngt, insbesondere trapezförmig verlaufend verjüngt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287388A2 (de) * 1987-04-16 1988-10-19 The Procter & Gamble Company Absorbierendes Kleidungsstück mit einem Gürtelfesthaltesystem
EP0605013A1 (de) * 1992-12-30 1994-07-06 Kimberly-Clark Corporation Verstellbares Kleidungsstück
US5445628A (en) * 1989-07-18 1995-08-29 The Procter & Gamble Company Disposable assembly for detachable two piece absorbent garment

Patent Citations (3)

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