DE29713795U1 - Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen auf Verpressungsbasis - Google Patents

Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen auf Verpressungsbasis

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Daniel Knipping, Weitmarer Holzstraße 26, 44797 Bochum
Manfred Reckzeh, Fürstenbergstraße 25, 63457 Hanau
Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen
auf Verpressungsbasis
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen auf Verpressungsbasis zur Herstellung einer Verbindung eines auf einen Stutzen einer Stützhülse aufgeschobenen Rohrendbereiches durch axiales Verpressen einer Preßhülse unter gleichzeitiger Kaltverformung einer Quetschhülse, mit gegenläufig über eine Verspreizeinrichtung verschwenkbar an einem Basiskörper angebrachten Schwenkarmen und mit zur Anlage gegen vorstehende Bereiche der zu verpressenden Elemente ausgebildeten Aufnahmeeinrichtungen für die zu verpressenden Elemente.
Bei einer bekannten derartigen Montagevorrichtung sind die gegenläufig aufeinander zu bewegbaren Aufnahmeeinrichtungen an gegenüberliegenden freien Enden der Schwenkarme angebracht. Wenn die Schwenkarme durch Betätigung der Verspreizeinrichtung verschwenkt werden, folgen die Aufnahmeeinrichtungen einer einem Kreisbogenabschnitt entsprechenden Bahn. Dies hat zur Folge, daß die Preßkraft - bezogen auf den Umfang der zu verpressenden Teile - ungleichmäßig aufgebracht wird, und zwar wird auf den dem Verschwenkpunkt der Schwenkarme am nächsten liegenden Umfangsbereich eine größere Kraft als auf weiter entfernt liegende Bereiche aufgebracht. Dies hat zur Folge, daß keine exakte Verpressung der zu verbindenden Rohre bzw. Rohrelemente erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montagevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine exakte, über den Umfang gleichmäßige Axialverpressung ohne "Keileffekt" möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die eine (erste) Aufnahmeeinrichtung an einem (ersten) Schwenkarm angebracht ist, und die andere (zweite) Aufnahmeeinrichtung an einem in einer geradlinig ausgebildeten Schlittenführung verfahrbaren Schlitten angebracht ist, und die Schlittenführung fest an dem ersten Schwenkarm angebracht ist, und der zweite Schwenkarm kraftschlüssig mit dem Schlitten in Verbindung steht.
Hierbei ist vorteilhaft, daß bei der Verschwenkbewegung der die zweite Aufnahmeeinrichtung aufweisende Schlitten geradlinig bzw. linear bewegt wird, so daß auch die Verpreßbewegung linear erfolgt und dementsprechend die Preßkraft über den Umfang der zu verpressenden Teile völlig gleichmäßig aufgebracht wird.
Die Montagevorrichtung kann in einfacher Weise auf elektrisch betriebene Antriebswerkzeuge mit einem als Verspreizeinrichtung wirkenden Daumengetriebe aufgesetzt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der zweite Schwenkarm über einen balligen Anlagebereich gegen den Schlitten anliegend ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kraftübertragung von dem zweiten Schwenkarm auf den Schlitten unabhängig von der Schwenklage stets gleichmäßig erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die durch die kraftschlüssige Verbindung mit dem zweiten Schwenkarm bewirkte Schlittenbewegung in einer Richtung erfolgt, und daß für die Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist. Die Rückholeinrichtung kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung Federn aufweisen, wobei es besonders günstig ist, wenn die Feder oder die Federn auf einem Stift angeordnet ist bzw. Stiften angeordnet sind. Die Stifte können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem ersten Schwenkarm befestigt sein und gleichzeitig zur seitlichen Führung des Schlittens ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Schwenkarme einer Montageeinrichtung, wobei der den Schlitten aufweisende obere Bereich der Vorrichtung geschnitten dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Schlittenbereiches der Vorrichtung in Schnittdarstellung, und zwar gesehen entsprechend der Darstellung in Fig. 1 von oben?
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zu verbindenden Rohrelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung weist einen ersten Schwenkarm 1 sowie einen zweiten Schwenkarm 2 auf. Die Schwenkarme 1 und 2 sind verschwenkbar an einem mit 3 bezeichneten Basiskörper angebracht. Die Schwenkachse des Schwenkarmes 1 trägt die Bezugsziffer 4 und die Schwenkachse des zweiten Schwenkarms 2 trägt die Bezugsziffer 5. Das Basiselement 3 wird über einen schematisch dargestellten und mit 6 bezeichneten Spannstift mit einem gestrichelt schematisch dargestellten Antriebswerkzeug 7 verbunden.
Die Schwenkarme 1 und 2 sind im Querschnitt gesehen T-förmig ausgebildet. Das Basisteil des T des Schwenkarmes 1 trägt die
Bezugsziffer 8 und das Basisteil des Schwenkarmes 2 trägt die Bezugsziffer 9. Der obere Querbalken des T-förmig ausgebildeten Schwenkarmes 1 trägt die Bezugsziffer 10 und der obere Querbalken des Schwenkarmes 2 trägt die Bezugsziffer 11. Die jeweils unteren Endbereiche der Basisteile 8 und 9 weisen keilförmig ausgebildete Stirnenden 12 und 13 auf. Das (nicht näher dargestellte) Antriebswerkzeug weist ein sog. Daumengetriebe mit Rollkörpern 14 und 15 auf, die über eine motorische Einrichtung des Antriebswerkzeugs in Pfeilrichtung A nach oben bewegbar sind. Wenn die Rollkörper 14 und 15 gegen die keilförmig ausgebildeten Stirnflächen 12 und 13 zur Anlage kommen, hat eine weitere Bewegung der Rollkörper in Pfeilrichtung A die Wirkung, daß die Schwenkarme 1 und 2 um die Schwenkachsen 4 und 5 verschwenkt werden. Da in diesem Falle die entsprechend der Zeichnung in Fig. 1 unterhalb der Schwenkachsen 4 und 5 liegenden Bereiche voneinander entfernt werden, bewegen sich die oberhalb der Schwenkachsen 4 und 5 befindlichen Bereiche der Schwenkarme 1 und 2 aufeinander zu.
Der entsprechend der Darstellung in Fig. 1 obere Bereich des ersten Schwenkarmes 1 weist eine erste Aufnahmeeinrichtung 16 für zu verpressende Elemente einer in Fig. 3 dargestellten Rohrverbindungsanordnung auf. Gegenüberliegend hierzu ist eine mit 17 bezeichnete zweite Aufnahmeeinrichtung vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtungen weisen jeweils auswechselbare Preßsegmente 18, 19 auf. Das Preßsegment 18 ist formschlüssig mit dem ersten Schwenkarm 1 verbunden. Das zweite Preßsegment 19 ist hingegen nicht formschlüssig mit dem zweiten Schwenkarm 2 verbunden, sondern ist formschlüssig mit einem Schiit-, ten 20 verbunden, welcher in einer Schlittenführung 21 geradlinig verschiebbar angebracht ist. Die Schlittenführung 21 ist fest an dem ersten Schwenkarm 1 angebracht. Die geradlinig ausgebildete Schlittenführung 21 verläuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel quer zur Längsrichtung des Schwenkarms 1. Das mit 22 bezeichnete, dem ersten Schwenkarm 1 abgewandte Stirnende des Schlittens 2 0 steht kraftschlüssig mit dem zweiten Schwenkarm in Verbindung. Bei dem dargestell-
ten Ausführungsbeispiel weist der zweite Schwenkarm 2 einen balligen Anlagebereich 23 auf. Wie schematisch in Fig. 2 dargestellt, wird der Schlitten 20 durch Wirkung einer Druckfeder 24 in der in Fig. 1 und in Fig. 2 dargestellten Endlage gehalten. Die Feder 24 umgibt einen Führungsstift 25, welcher mit seinem entsprechend Fig. 2 linken Ende fest mit dem ersten Schwenkarm 1 verbunden ist. Die Feder 25 liegt gegen einen Anlagebereich 26 des Schlittens 20 an.
Wenn die beiden Schwenkarme 1 und 2 in der beschriebenen Weise gegeneinander verschwenkt werden, bewegen sich die oberhalb der Schwenkachsen 4 und 5 liegenden Abschnitte der Schwenkarme aufeinander zu. Durch Wirkung des gegen den Schlitten 20 anliegenden ballig ausgebildeten Bereiches des Schwenkarmes 2 wird in diesem Fall der Schlitten längs der geradlinig ausgebildeten Schlittenführung in Richtung des gegenüberliegenden Schwenkarmes 1 bewegt, und zwar entgegen der Rückstellkraft der Feder 24.
Fig. 3 zeigt schematisch miteinander zu verpressende Teile. Ein Rohrendbereich 27 soll mit einem Rohrendbereich 28 verbunden werden. Zur Verbindung dient u.a. eine Stützhülse 29 mit gegenüberliegend angeordneten Stutzen. Der Rohrendbereich
27 ist bereits mit der Stützhülse 29 verbunden, wobei die dort vorgesehene Preßhülse nicht dargestellt ist. Nachfolgend wird daher nur der VerbindungsVorgang der Stützhülse 29 mit dem Rohrendbereich 28 beschrieben. Hierzu wird das Rohrende
28 auf den (nicht dargestellten) Stutzen aufgeschoben. Außen auf dem Rohrendbereich befindet sich eine Quetschhülse 30, welche durch Verpressen einer mit 31 bezeichneten Preßhülse in Pfeilrichtung B kaltverformt wird, so daß dann, wenn die Preßhülse 31 bis zu einem mit 32 bezeichneten Flansch der Stützhülse 29 bewegt ist, die Verbindung hergestellt ist.
Für den Verpreßvorgang wird die in Fig. 3 dargestellte Anordnung in die Aufnahmeeinrichtung 16 und 17 derart eingelegt, daß die vorstehende Kante 33 des Preßrings 31 zur Anlage ge-
gen die entsprechend zugeordnete Kante des Preßsegmentes 18 kommt, und die mit 33a bezeichnete Kante des vorstehenden Flansches der Stützhülse 29 gegen die entsprechend zugeordnete Kante des Preßsegmentes 19 zur Anlage kommt.
Ein nachfolgendes Verschwenken der Schwenkarme 1 und 2 hat dann zur Folge, daß eine Verpressung der Preßhülse 31 auf einer geradlinigen Bahn 34 erfolgt. Nach Durchführung der Verpreßbewegung erfolgt eine entgegengesetzte Bewegung des Schlittens 20 durch Wirkung der Rückholfeder 24.

Claims (5)

• · J — 7 — • * * * &idiagr; &idigr; ♦ Schutzansprüche
1. Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen auf Verpressungsbasis zur Herstellung einer Verbindung eines auf einen Stutzen einer Stützhülse (29) aufgeschobenen Rohrendbereiches (28) durch axiales Verpressen einer Preßhülse (31) unter gleichzeitiger Kaltverformung einer Quetschhülse (3O)7 mit gegenläufig über eine Verspreizeinrichtung (12, 13, 14, 15) verschwenkbar an einem Basiskörper (3) angebrachten Schwenkarmen (1, 2) und mit zur Anlage gegen vorstehende Bereiche (33, 33a) der zu verpressenden Elemente ausgebildeten Aufnahmeeinrichtungen (18, 19) für die zu verpressenden Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (erste) Aufnahmeeinrichtung (18) an einem (ersten) Schwenkarm (1) angebracht ist, und die andere (zweite) Aufnahmeeinrichtung (19) an einem in einer geradlinig ausgebildeten Schlittenführung (21) verfahrbaren Schlitten (20) angebracht ist, und die Schlittenführung (21) fest an dem ersten Schwenkarm (1) angebracht ist, und der zweite Schwenkarm (2) kraftschlüssig mit dem Schlitten (20) in Verbindung steht.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwenkarm (2) über einen balligen Anlagebereich (23) gegen den Schlitten (20) anliegend ausgebildet ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die kraftschlüssige Verbindung mit dem zweiten Schwenkarm (2) bewirkte Schlittenbewegung in einer Richtung erfolgt, und daß für die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholeinrichtung wenigstens eine Feder (24) aufweist.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Feder (24) an wenigstens einem auf dem ersten Schwenkarm (1) befestigten Stift (25) angeordnet ist, und der wenigstens eine Stift gleichzeitig zur seitlichen Führung des Schlittens (20) ausgebildet ist.
DE29713795U 1997-08-02 1997-08-02 Montagevorrichtung zur Erstellung von Rohrverbindungskupplungen auf Verpressungsbasis Expired - Lifetime DE29713795U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19854943B4 (de) * 1998-05-28 2010-05-12 Gustav Klauke Gmbh Presswerkzeug zur Verbindung mit einem Antrieb

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DE19854943B4 (de) * 1998-05-28 2010-05-12 Gustav Klauke Gmbh Presswerkzeug zur Verbindung mit einem Antrieb

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