DE29713783U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

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Description

Max Höbe
Siemensstr. 3
D - 88255 B a i &eegr; d t
Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug, welches in einen Halter eingesetzt ist und dort mit einer Stirnfläche endet.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie dienen vor allem zum Bearbeiten . von Werkstücken innerhalb von Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise Drehbänken, Fräsmaschinen und dergl. Viele derartige Maschinen sind auch mit einer Vielzahl von Werkzeugen im Revolversystem ausgestattet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der eine Positionierung des Werkzeuges auf einfache Art und Weise möglich wird, gleichzeitig aber auch ein Austauschen des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten vonstatten gehen kann.
_2 _
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Stirnfläche des Werkzeugs im Halter abgeschrägt ist und mit einem Querbolzen zusammenwirkt.
Durch diese Anordnung wird bewirkt, dass beim Einsetzen des Werkzeuges in den Halter die Stirnfläche auf den Querbolzen trifft, an diesem abgleitet und so sicher und lagegenau in Axial- sowie Radialpositionen festgelegt wird. Gegenüber bekannten Systemen mit seitlicher Anordnung der Druckflächen bzw. -schrauben ist dies ein wesentlicher Vorteil, da beim Arretieren des Bearbeitungswerkzeuges eine Positionsveränderung ausgeschlossen ist.
Der Querbolzen durchsetzt im übrigen eine Axialbohrung in dem Halter. Wobei das Werkzeug in diese Axialbohrung eingesetzt ist. Ferner ist ein Schaft des Werzeuges mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes versehen. Dieser Sicherungsring befindet sich nach dem Zusammenbau der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Abstand von der Ringkante des Halters, wobei auf den Halter eine überwurfmutter aufgeschraubt ist, die mit einem Innenflansch den Sicherungsring gegen die Ringkante drückt. Gleichzeitig erfolgt ein axialer Druck auf die abgeschrägte Stirnfläche, so dass diese gegen den Querbolzen gedrückt wird, wodurch ein Verdrehen des Bearbeitungswerkzeuges ausgeschlossen ist.
Die gesamte Montage der Vorrichtung kann ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen, da die Überwurfmutter von Hand festgezogen werden kann. Durch die Verwendung eines Sicherungsringes in einer Ringnut am einzusetzenden Werkzeug entfällt eine aufwendige Herstellung einer Anlageschulter, die mehr Material und Bearbeitungszeit erfordert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll das Werkzeug auch mit einem flüssigen oder als Aerosol ausgebildeten
Kühlmittel beaufschlagt werden. Damit dieses Kühlmittel zur Bearbeitungsspitze vordringen kann, ist in den Schaft des Bearbeitungswerkzeuges zumindest eine achsparallele Nut eingeformt. Diese Nut kommuniziert mit der Axialbohrung, durch die das Kühlmittel herangebracht werden kann.
Der weiteren Führung des Kühlmittels hin zu der Bearbeitungsspitze dient eine Leithülse, welche die Bearbeitungsspitze zumindest teilweise umfängt. 10
-4-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in Explosionsdarstellung;
Figur 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss Figur 1;
Figur 3 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung gemäss Figur 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
15
Figur 4 einen Längsschnitt durch das weitere Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Figur 3.
Gemäss Figur 1 weist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken ein Bearbeitungswerkzeug 1 auf, welches in Gebrauchslage gemäss Figur 2 in einem Halter 2 sitzt.
Hierzu ist der Halter 2 als eine Aufnahmehülse ausgebildet,
die eine Axialbohrung 3 besitzt.
25
Das Bearbeitungswerkzeug 1 weist einen Schaft 4 auf, der einends eine Stirnfläche 5 besitzt, die abgeschrägt ist.
Anderenends ist dem Schaft 4 eine Bearbeitungsspitze 6
angeformt.
30
In den Schaft 4 ist eine Ringnut 7 eingeformt, in die ein Sicherungsring 8 eingesetzt werden kann.
Der Halter 2 weist einen Hülsenschaft 9 auf, dem eine
Gewindehülse 10 mit einem Aussengewinde 11 aufgesetzt ist.
Dieser Gewindehülse 10 wird in Gebrauchslage eine Überwurfmutter 12 aufgeschraubt.
Ferner besitzt der Hülsenschaft 9 eine Querbohrung 13, welche auch die Axialbohrung 3 radial durchquert. In diese Querbohrung 13 kann ein Querbolzen 14 eingesetzt werden.
5
Der Zusammenbau der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken geschieht folgendermassen:
Zuerst wird der Sicherungsring 8 auf das Bearbeitungswerkzeug 1 bzw. auf den Schaft 4 aufgeschoben, so dass er in die Ringnut 7 einschnappen kann. Der Querbolzen 14 wird in die Querbohrung 13 eingesetzt. Nunmehr wird das Bearbeitungswerkzeug 1 in die Axialbohrung 3 eingeführt. Dabei trifft die abgeschrägte Stirnfläche 5 auf den Querbolzen 14, wobei die Spitze der Stirnfläche 5 an dem Querbolzen 14 entlanggleitet, bis die Stirnfläche 5 dem Querbolzen 14 entlang einer Berührungslinie anliegt. Hierdurch erfolgt eine sichere und lagegenaue Axial- sowie Radialpositionierung des Bearbeitungswerkzeuges 1.
Nunmehr wird die Überwurfmutter 12 auf den Schaft 4 aufgeschoben, wobei der Schaft 4 eine Bohrung 16 in einem Innenflansch 17 der Überwurfmutter 12 durchgreift. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf die Gewindehülse 10 drückt der Innenflansch 17 auch auf den Sicherungsring 8 und drückt diesen in Richtung Ringkante 15, wobei gleichzeitig die Stirnfläche 5 gegen den Querbolzen 14 gedrückt und damit das Werkzeug 1 verspannt wird.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken gemäss Figur 3 unterscheidet sich von demjenigen nach den Figuren 1 und 2 dadurch, dass in den Schaft 4.1 eines Bearbeitungswerkzeuges 1.1 zumindest eine achsparallele Nut 18 eingeformt ist, die in Gebrauchslage mit der Axialbohrung 3 in dem Halter 2 kommunizieren kann. Ferner ist der Überwurfmutter 12 eine Leithülse 19 zugeordnet, welche in
-6-
Gebrauchslage gemäss Figur 4 den Schaft 4.1 und einen Teil der Bearbeitungsspxtze 6 umfängt, wobei die achsparallelen Nuten 18 in die Leithülse 19 ausmünden.
Die Funktionbsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
Die Bearbeitungsspitze &bgr; des Bearbeitungswerkzeuges 1.1 soll mit einem Kühlmittel während der Bearbeitung beaufschlagt werden. Dieses Kühlmittel kann flüssig oder als ein Aerosol vorliegen. Das Kühlmittel wird durch die Axialbohrung 3 des Halters 2 eingebracht und umfliesst den Querbolzen 14. Falls notwendig, kann der Querbolzen 14 noch entsprechende Bohrungen oder Nuten zum Durchlassen des Kühlmittels aufweisen.
Nach dem Querbolzen 14 fliesst das Kühlmittel in die achsparallelen Nuten 18 und tritt nahe der Bearbeitungsspitze 6 aus diesen Nuten 18 aus, die im übrigen tiefer sind als die Ringnut 7, so dass das Kühlmittel unter dem Sicherungsring 8 durchfHessen kann.
Das flüssige Kühlmittel bildet innerhalb der Leithülse 19 einen Strahl, der bis an die Bearbeitungsspitze 6 spritzt. Ein Aerosol verteilt sich sehr rasch, so dass es nicht zu einer gebündelten Strahlbildung kommt.

Claims (8)

-7- Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Werkzeug (1), welches in einem Halter (2) eingesetzt ist und dort mit einer Stirnfläche (5) endet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnfläche (5) des Werkzeuges
(2) abgeschrägt ist und mit einem
zusammenwirkt.
1, 1.1) im Halter Querbolzen {14)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (14) eine Axialbohrung (3) in dem Halter (2) durchsetzt, wobei das Werkzeug (1, 1.1) in diese Axialbohrung (3) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Werkzeug .{1, 1.1) einen Schaft
(4., 4.1) aufweist, in den eine Ringnut (7) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (8) eingeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das der Sicherungsring (8) von einer Ringkante (15) des Halters (2) einen Abstand einhält, wobei auf den Halter (2) eine Überwurfmutter (12) aufgeschraubt ist, die mit einem Innenflansch (17) den Sicherungsring (8) gegen die Ringkante (15) drückt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) eine
Aufnahmehülse (9) aufweist, der eine Gewindehülse {10) aufgesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schaft (4.1) zumindest eine achsparallele Nut (18) eingeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallele Nut (18) mit der Axialbohrung (3) kommuniziert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfmutter (12) eine Leithülse (19) zugeordnet ist.
DE29713783U 1997-07-16 1997-08-02 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken Expired - Lifetime DE29713783U1 (de)

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DE19800424A DE19800424C2 (de) 1997-07-16 1998-01-08 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE19831743A DE19831743B4 (de) 1997-07-16 1998-07-15 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104475782A (zh) * 2014-12-01 2015-04-01 山西北方机械制造有限责任公司 一种反镗刀

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104475782A (zh) * 2014-12-01 2015-04-01 山西北方机械制造有限责任公司 一种反镗刀
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