DE29712848U1 - Absetzbock für Container - Google Patents

Absetzbock für Container

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
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    • B65D90/146Detachable combined legs

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Description

Bremer Lagerhaus-Gesellschaft, Aktiengesellschaft von 1877, Postfach 120151, 27515 Bremerhaven
Absetzbock für Container
Die Erfindung betrifft einen Absetzbock für Container, die an ihren (acht) Ecken jeweils mit einem Aufnahmeabschnitt, meist in Form eines verstärkenden Eckbeschlags und insbesondere zum Aufnehmen eines sogenannten Spreaders oder Twistlocks, versehen sind, wobei der Absetzbock einen eine im wesentlichen rechteckige, horizontale Stellfläche bildenden Stützraum aufweist.
Gattungsgemäße Absetzböcke für (quaderförmige) Container, die auf Seeschiffen, Bahnwagons oder LKW-Trailern transportiert werden, dienen der vorübergehenden Aufnahme der Container beim Umladevorgang, um zu vermeiden, daß die Container unmittelbar auf einem nicht immer ebenen, sauberen oder genügend tragfähigen Untergrund abgesetzt werden, was Beschädigungen an der Containerstruktur und/oder Ver-
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BOEHMERT &
schmutzungen der Container und deren Beschläge zur Folge haben kann, da diese je nach Ladezustand nicht genügend verwindungssteif sind bzw. keine Punktbelastungen .an nicht dafür vorgesehenen Stellen ausgesetzt werden dürfen.
Aus den genannten Gründen sind die bekannten Absetzböcke so ausgebildet, daß die darauf aufzunehmenden Container an ihren Ecken mit den Aufnahmeabschnitten auf der Stützfläche aufgenommen werden, wobei somit eine definierte Abstützung erfolgt, was insbesondere bei beladenen Containern von Bedeutung ist. Diese Art der Abstützung ist indes mit dem Nachteil verbunden, daß bei den abzusetzenden Containern zunächst die in der Regel daran angebrachten "Twistlocks" (Drehschlösser) entfernt werden müssen, mit denen die Container in gestapelter Anordnung beim Schiffstransport aneinander verriegelt sind. Es wäre nicht zweckmäßig, die Container auf die Twistlocks aufzusetzen, da diese dann nicht mehr abgenommen werden können und zudem beschädigt werden können.
Dieser Zusammenhang hat zur Folge, daß die Twistlocks während des Verladevorgangs des betreffenden Containers abgenommen werden müssen, d.h. während sich der Container an einem Hub- bzw. Verladegerät im Schwebezustand befindet, da die Ecken des Containers bisher nur während des Zeitraums zwischen Abheben und Aufsetzen frei zugänglich waren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die beschriebene Handhabung von Containern dahingehend zu verbessern, daß die Twistlocks von umzuladenden Containern auch im abgesetzten Zustand von den Containern abgenommen werden können.
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Diese Aufgabe wird durch einen Absetzbock für Container, die an ihren Ecken jeweils mit einem Aufnahmeabschnitt insbesondere zur Aufnahme eines Spreaders oder Twistlocks versehen sind, gelöst, wobei der Absetzbock einen eine im wesentlichen rechteckige, horizontale Stützfläche bildenden Stützrahmen aufweist, und wobei sich der Absetzbock erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Stützflächen an ihren vier.Eckbereichen jeweils eine Ausnehmung aufweisen, so daß die Aufnahmeabschnitte eined auf die Stützfläche abgesetzten Containers allseitig frei zugänglich sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird, in überraschend einfacher Weise ermöglicht, daß Twistlocks oder sonstige Befestigungselemente wie Bolzen etc. aus den Aufnahmeabschnitten abgenommen werden können, nachdem der betreffende Container auf dem Absetzbock abgesetzt worden ist. Das Abnehmen derartiger Verriegelungs-, Befestigungs- oder Hebeelemente vereinfacht sich naturgemäß ganz erheblich, wenn der Vorgang bei einem auf dem Absetzbock ruhenden und somit stillstehenden Container durchgeführt werden kann, im Vergleich zur bisherigen Vorgehensweise, bei der die jeweils notwendigen Handgriffe in der Regel an einem angehobenen und entsprechende Pendel- bzw. Schaukelbewegungen ausführenden Container zu erfolgen hatten. Auch unter einem sicherheitstechnischen'Aspekt sind mit der Erfindung erhebliche Vorteile verbunden, da Arbeitsvorgänge an bzw. unter schwebenden Lasten entfallen.
Vorzugsweise sind an den Längsrändern des Absetzbocks (in an sich bekannter Weise) nach oben vorstehende Einweiser angeordnet. Diese dienen dazu, das "Einfädeln" des von oben her aufgesetzten Containers zu erleichtern.
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Bevorzügt ist der Stützrahmen aus Längs- und Querträgern gebildet. Vorzugsweise weisen die Längsträger einen gegenseitigen Abstand auf, der dem von Längsträgern in (international genormten) Containern entspricht, so daß eine optimale Abstützung der Container erfolgt.
Vorzugsweise sind die Querträger so angeordnet, daß sie die Ecken eines auf dem Absetzbock abgesetzten Containers freilassen. Weiter bevorzugt sind die Querträger so angeordnet,1 daß der Absetzbock einen 45-Fuß-Container oder einen 40-Fuß-Container oder zwei 20-Fuß-Container oder einen 20-Fuß-Container aufnehmen kann, wobei jeweils die Ecken der Container frei zugänglich sind.
Zweckmäßigerweise weist der Stützrahmen mindestens vier pfostenartige Stützen zum Abstützen am Untergrund auf.
Vorzugsweise ist die Stützfläche an ihrer Oberseite mit einer elastischen Beschichtung versehen, wodurch sich eine Lärmminderung beim Aufsetzen der Container ergibt.
Vorzugsweise sind die Stützen jeweils mit einem elastischen Puffer versehen, wodurch sich eine Dämpfung beim Aufsetzen ergibt. Die Puffer können aus einem im wesentlichen zylindrischen, elastischen Körper bestehen, der von einem von der Unterseite des Stützrahmens angeordneten, zylindrischen Hohlkörper aufgenommen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Stützrahmen aus einem sich über die gesamte Länge des Absetzbocks erstreckenden Oberrahmen und einem oder mehreren, den Oberrahmen tragenden Unterrahmen gebildet. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Oberrahmen die zylindrischen Hohlkör-
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per und der mindestens eine Unterrahmen die Puffer aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Absetzbocks weisen zwei symmetrisch zu einer Längsmittelachse des Abstützbocks angeordnete Längsträger des Stützrahmens einen gegenseitigen Abstand auf, der.denjenigen von Längsträgern in LKW-Trailern entspricht. Dadurch, daß der (genormte) Abstand der Längsträger in Trailern übernommen wird, ergibt sich eine optimale Abstützung der Container auf dem Abstützbock.
Der Absetzbock kann (mit oder ohne Eigenantrieb) verfahrbar ausgebildet sein, bspw. auf Gummireifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der:
Fig. la !und Ib eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Absetzbocks zeigen;
Fig. 2a und 2b eine Draufsicht auf den Absetzbock nach Fig. 1 zeigen;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Absetzbock nach Fig. 1 und 2 zeigt:
Fig. 4 eine Schnittansicht (Halbschnitt) entlang Linie B-B in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zeigt; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie A-A in Fig. 1 in
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vergrößertem Maßstab zeigt.
Zunächst sei auf Fig. la, b und 2a, b Bezug genommen, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absetzbocks in einer Seitenansicht bzw. Draufsicht zeigen, wobei Fig. la, 2a jeweils den linken Teil und Fig. Ib, 2b jeweils den rechten Teil des Absetzbocks zeigen, d.h. Fig. Ib, 2b jeweils in Betrachtungsrichtung rechts an Fig. la, 2a anschließen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Absetzbock aus einem Oberrahmen 1 mit Längsträgern 2, die sich über die gesamte Länge des Absetzbocks erstrecken, und diese verbindenden Querträgern 3. Die Träger sind durch Schweißen oder in sonstiger geeigneter Weise miteinander verbunden. Der Oberrahmen 1 ruht auf zwei Unterrahmen 4, die ebenfalls aus Längsträgern 5 und Querträgern 6 bestehen und an ihrer Oberseite mit zylindrischen Pufferelementen 7 versehen sind. Am Oberrahmen 1 sind hohlzylindrische Aufnahmekörper 8 angebracht, die jeweils ein Pufferelement 7 umgreifen.
Fig.' 5 erläutert in einer Schnittansicht die Anordnung der Längsträger 2 und Querträger 3 des Oberrahmens und der Längsträger 5'eines Unterrahmens in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
Der Oberrahmen ist mit einer Reihe von sogenannten Einweisern 8 versehen, die an beiden Längsseiten schräg nach oben stehen und die Aufgabe haben, auf den Absetzbock abzusetzende Container in Querrichtung auszurichten bzw. zu zentrieren.
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Fig. 3 verdeutlicht in einer Stirnansicht Aufbau und Anordnung von Ober- und Unterrahmen sowie der Einweiser 8, wobei die Position eines auf dem Absetzbock abgesetzten Containers 10 mit Eckbeschlägen 11 strichpunktiert angedeutet ist.
Der Absetzbock in der hier erläuterten Ausführung ist zur Aufnahme eines oder zweier 20-Fuß-Container, eines 40-Fuß-Containers oder eines 45-Fuß-Containers vorgesehen, wobei die Längspositionen der Container in Fig. 1 und 2 jeweils strichpunktiert angedeutet sind. Bei Aufnahme eines 20-Fuß-Containers wird dieser bevorzugt mittig in Position a- a" abgesetzt, während zwei derartige Container vorzugsweise auf Position b-b" bzw. c-c' abgesetzt werden, wobei ein schmaler Zwischenraum b"-c zwischen den Containern verbleibt. Zur Einhaltung des gewünschten Zwischenraums zwischen benachbarten Containern sind mit Federkraft nach oben vorgespannte Anlageteile oder Abstandshalter 12 vorgesehen, deren Anordnung Fig. 4 (gegenüber Fig. 3 im vergrößerten Maßstab) zeigt.
Ein einzelner 40-Fuß-Container nimmt (ebenfalls) die Position b-c" ein, während sich ein 45-Fuß-Container in der Position d-d' befindet.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, liegen in jedem Fall, d.h. unabhängig davon, ob Container mit einer Länge von 20 Fuß, 40 Fuß oder 45 Fuß auf dem Absetzbock abgesetzt sind, sämtliche seitliche Eckbeschläge 13 eines Containers frei und sind zum Abbau der mit 14 angedeuteten Drehschlösser zugänglich.
Hervorgehoben sei nochmals, daß die Längsträger 2 des Ab- ·
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setzbocks, auf denen das Hauptgewicht des bzw. der Container reicht, bevorzugt einen Abstand haben, wie er auch bei entsprechenden Längsträgern in den (genormten) Containern selbst vorhanden ist, bzw. wie bei entsprechenden Längs trägern von LKW-Teilen, so daß eine optimale Abstützung des Containergewichts erfolgt.
Zur Dämpfung der beim Aufsetzen von Containern entstehenden Geräusche ist der Absetzbock auf seiner Oberseite, d.h. der Oberseite der Längsträger 2, mit elastischen Dämpfungsauflagen 15 versehen, die z.B. aus Kunststoff bestehen können. Darüber hinaus dienen, wie bereits erwähnt, die elastischen Pufferelemente 7 zur Abfederung bzw. Dämpfung der beim Aufsetzen von Containern entstehenden Stöße.
Die in der Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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Bezuqzeichenliste
1 Oberrahmen
2 Längsträger
3 Querträger
4 Unterrahmen
5 Längsträger
6 Querträger
7 Pufferelement
8 Aufnahmekörper
9 Einweiser
10 Container
11 Eckbeschlag
12 Drehschloß
13 Abstandshalter
14 Dämpfungsauflage
a, a" Position eines 20-Fuß-Containers
b, b',; c, c" Position zweier 2 0-Fuß-Container b, c" Position eines 40-Fuß-Containers d, d" Position eines 45-Fuß-Containers

Claims (14)

Bremer Lagerhaus-Gesellschaft/ Aktiengesellschaft von 1877, Postfach 120151, 27515 Bremerhaven Absetzbock für Container Ansprüche
1. Absetzbock für Container (10), die an ihren Ecken jeweils mit einem Aufnahmeabschnitt (11) insbesondere zum Aufnehmen eines Spreaders oder Twistlocks versehen sind, wobei der Absetzbock einen eine im wesentlichen rechteckige, horizontale Stützfläche bildenden Stützrahmen (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche an ihren vier Eckbereichen jeweils eine Ausnehmung aufweist, so daß die Aufnahmeabschnitte (11) eines auf die Stützfläche abgesetzten Containers (10) allseitig frei zugänglich sind.
2. Absetzbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern des Absetzbocks nach oben vorstehende Einweiser (9) angeordnet sind.
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3. Absetzbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) aus Längsträgern (2) und Querträgern (3) gebildet ist.
4. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der demjenigen von Längsträgern in Containern entspricht, so daß eine optimale Abstützung der Container erfolgt.
5. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) so angeordnet sind, daß sie die Ecken eines auf dem Absetzbock abgesetzten Containers (10) freilassen.
6. Absetzbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) so angeordnet sind, daß der Absetzbock einen 45-Fuß-Container oder einen 40-Fuß-Container oder zwei 20-Fuß-Container oder einen 20-Fuß-Container aufnehmen kann.
7. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) mindestens vier pfostenartige Stützen zum Abstützen am Untergrund aufweist.
8. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche an ihrer Oberseite mit einer elastischen Beschichtung (13) versehen ist.
9. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) 'mit elasti-
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sehen Pufferelementen (7) versehen ist.
10. Absetzbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferelemente (7) jeweils aus einem im wesentlichen zylindrischen, elastischen Körper bestehen, der von einem an der Unterseite des Stützrahmens angeordneten, zylindrischen Hohlkörper {10) aufgenommen wird.
11. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen aus einem sich über die gesamte Länge des Absetzbocks erstreckenden Oberrahmen (1) und einem oder mehreren, den Oberrahmen tragenden Unterrahmen (4) gebildet ist.
12. Absetzbock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrahmen (1) die zylindrischen Hohlkörper (8) und der mindestens eine Unterrahmen (4) die Pufferelemente
(7) trägt.
13. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zu einer Längsmittelachse des Absetzbocks angeordnete Längsträger {2) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der demjenigen von Längsträgern in LKW-Trailern entspricht.
14. Absetzbock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbock verfahrbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015104261U1 (de) 2015-03-26 2015-09-01 E-Findo Gmbh Vorrichtung zum Abstützen einer Last

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015104261U1 (de) 2015-03-26 2015-09-01 E-Findo Gmbh Vorrichtung zum Abstützen einer Last
DE102015104611B3 (de) * 2015-03-26 2016-09-01 E-Findo Gmbh Vorrichtung zum Abstützen einer Last

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