DE29712776U1 - Neigungsverstellbarer Grasmäher zur Grünbewuchspflege - Google Patents

Neigungsverstellbarer Grasmäher zur Grünbewuchspflege

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Anmelder:
Wigbert Wolfarth Datum: 17.07.1997
Gut Neuhof
55545 Bad Kreuznach
Gebrauchsmuster-Anmeldung für einen neigungsverstellbaren Grasmäher zur Grünbewuchspflege. Die Erfindung kann bei Mäharbeiten zwischen Reb- und Baumstämmen, Holzpfählen und anderen Hindernissen im Obst- und Weinbau oder im Landschaftspflegebereich eingesetzt werden. Der Anbau erfolgt am Unterstockräumer oder direkt an Mulch- und Mähgeräten.
Hauptzweck der Erfindung besteht in der Beseitigung unerwünschter Vegetation an Randbereichen (wie auch beim Mähen des Bodenbewuchses in deren direkten Nähe) ohne die Hindernisse (18) mit dem Mähmesser zu verletzten.
Vom Stand der Technik kommen dazu Mäher und Mulcher im Front- oder Zwischenachsanbau bzw. mit Gerätekombinationen im Heckanbau an Traktoren oder Raupen zum Einsatz. Nachteilig ist bei diesen Geräten, daß sie zu groß und zu schwer sind. Ein weiterer Nachteil stellt die Verwendung von Stammabtast- und Mähmessertechnologien mit geringerer Schnittleistung dar, die damit den Bewuchs um die Hindernisse (18) nicht vollständig erfassen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neigungsverstellbaren Grasmäher der oben genannten Art vorzuschlagen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, den Bewuchs möglichst sauber und nah am Stamm abzumähen, ohne daß es zu Stammverletzungen kommt. Die Figuren (1-5) zeigen dabei den Grasmähkopf (38) (als Ausschnittzeichnung des ganzen Mähers) im Aufbau. Dieser besteht einerseits aus einem zweigeteilten Mähmesser (Iu. 2), anderseits aus dem Messerschutzrad (39). Die Einzelteile sind in der Bezugszeichenliste aufgeführt. Das Dickichtmesser (1) ist in drei Schneidsegmente unterteilt, an deren Enden jeweils zusätzliche Klingenmesser (2) angeschraubt sind.
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Diese (2) sind drehbar und deshalb nach Verschleiß (ebenso wie das Dickichtmesser (I)) nochmals mit der anderen Schneidkante (20) verwendbar. Die freie Aufhängung der Klingenmesser (2) der Schlossschraube (6), ermöglicht es, Hindernissen wie z.B. Steinen, Erdhaufen u.s.w. in entgegengesetzter Drehrichtung des Messers auszuweichen. Man verbessert den genannten Effekt, indem man die Bohrung (5) der Klingenmesser (2) größer wählt als die Schlossschraube (6) in ihrem Gewindedurchmesser. So kann das Klingenmesser (2) ebenfalls in Richtung Messerzentrierungsbohrung (3) ausweichen. Die Zentrifugalkraft bei Drehung des Dickichtmessers (1) wirft dabei die Klingenmesser (2) (siehe Fig. 1 Bohrung 5) immer gleichmäßig nach außen, sodaß keine Unwucht entsteht.
Das Messerschutzrad (39) wird über dem Messer (1 u.2) mit dem Lager (11) außen auf der Lagerbuchse (10) der Messerantriebswelle (37) geführt. Damit ist es unabhängig von der Messerantriebswelle (37) frei drehbar. Das Lager (11) wird durch Schrauben an der Messerschutzscheibe (12) befestigt. Sie dreht sich mit dem Lager (11) um die Lagerbuchse (10) und dient oberhalb dem Messer (in Fig.5) als Schutzeinrichtung für den Anwender gegen vertikal vom Messer nach oben geworfene Gegenstände wie z.B. Steine.
An der Messerschutzscheibe (12) sind Gewindebuchsen (13) (siehe Fig. 4, 5) angebracht, welche mit der Felge (14) verschraubt (21) sind. Der Reifen (15) besteht aus Vollgummi oder einem Reifenmantel mit oder ohne Schlauch (wie man sie z.B. von Fahrrädern kennt) welcher auf der Felge (14) montiert ist. Dieser (15) dient sowohl als Abstandshalter als auch zum Schutz der Hindernisse (18) vor Schnittverletzungen des Mähmessers. Man verwendet als Abstandshalter einen Reifen, da dieser um die Stämme nachgeben kann und sich mit der Felge (14) dreht, um so keine Stammverletzugen zu verursachen. Die an der Messerschutzscheibe schräg nach außen und unten angebrachten Bewuchszuführfmger (16) (siehe Fig.4 u. 5), geben den Stämmen (18) weiteren Schutz vor Messerschnittverletzungen. Die Bewuchszufuhrfinger (16) dienen gleichzeitig als Grasheber und Gegenhalter zum Mähmesser, wodurch das Mähgut nicht am Reifen (15) vorbeigleitet. In der Skizze ( siehe Fig.7 u.8) wird gezeigt, wie der Grasmähkopf (38) befestigt
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wird. Der Befestigungsarm (22b) ist mit dem Grasmähkopf, den Zahnscheiben (43), der Gewindestange (44) und der Sicherungsmutter (45) montiert am Befestigungsarm (22a). Die Zahnscheiben (43), welche auf der Gewindestange (44) sitzen, können durch Lösen der Sicherungsmutter (45) gegeneinander gedreht werden. Mit dieser Funktion läßt sich der Keilriemen (42) einlegen und spannen . Man verwendet dabei eine Welle (47), die hier als Hebel zur Hilfe dient, welche man auf das Führrungsrohr (46) einsteckt. Außerdem kann man duch Einlegen eines größeren oder kleineren Keilriemens (42) den Grasmähkopf (38) verstellen, um damit die Gesamtlänge der Maschine einzustellen. Dies ermöglicht die variable Einstellung des Grasmähers je nach Zeilenbreite im Weinberg oder Länge des Seitenhangs.
Der Befestigungsarm (22a) ist mit der Lagerbuchse (24) fest verbunden (siehe Fig.6). Die auf der drehbaren Welle (26) angeschraubte Halterung und Lagerwelle (25) verbindet die Maschine variabel (Aufnahmepunkt für die Auf- und Abwärtsbewegung des Mähers) an der Lagerbuchse (24). Damit das Mähmesser (1 u. 2) nicht auf den Boden aufschlägt, wird es und auch der komplette Mäher mit Hilfe des Zylinders (23) abegestützt. Dieser (23) wird oberhalb an einer Flanschplatte (36), die am Befestigungsarm (22a) sitzt, mit einer Schraube (34) verbunden. Am unteren Ende ist er (23) mit dem Zylinderfuß (32) durch eine Schraube (34) beweglich verbunden. Das komplette Gerät stützt sich somit über den Zylinderfuß (32) auf der Bodenplatte (35) ab. Damit der Zylinder (23) nicht mit dem Zylinderiüß (32) von der Bodenplatte (35) rutscht, wird er mit einer Befestigungsfeder (33) ( die um die drehbare Welle des Unterstockräumers (26) führt) beidseitig am Zylinderfuß (32) befestigt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei Unebenheiten im Gelände der Zylinderfüß (32) an der drehbaren Welle (26) heraufrutschen kann und daher keine Schäden am Zylinder (23) oder am Mäher verursachen kann. Der Zylinder (23) stellt den Neigungswinkel des Grasmähkopfs (38) und des Messers (1 u.2) direkt an der Bodenoberfläche ein. Außerdem legt man durch den jeweiligen Einstellwinkel des Schneidmessers die Schnittnähe zum Hindernis (18) fest.
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Die Skizze (siehe Fig. 6) zeigt den Anwendungsbereich des Mähers zwischen den hier als Beispiel gewählten Rebstämmen und Holzpfahlen im Unterstockzeilenbereich. Der Mäher wird über die am Traktor angebrachte Zentralaushebung (29) in seiner Höhe zum Bewuchs über dem Boden eingestellt. Der Hydraulikmotor (27) treibt das Messer (1 u.2) über einen Keilriemen an. Beim Fahren mit dem Mäher kommt der Reifen (15) in Berührung mit dem Hindernis (18). Hierbei wird nun das Gerät über den Zylinder (30), der die drehbare Welle des Unterstockräumers (26) ansteuert, nach hinten in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Traktor hin eingeschwenkt, sodaß der Reifen (15) am Rebstamm (18) vorbeidreht.
Der Vorteil ist dabei, daß der Reifen sich immer im gleichen Abstand um das Hindernis dreht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Maschine somit wenig Bewuchs am Stamm stehen läßt und diesen mit dem Messer nicht verletzt.
Bezuqszeichenliste: ( für Zeichnungen Seite 1 - 6 )
(1) = Dickichtmesser
(2) = Klingenmesser (gehärteter Stahl)
(3) = Messer - Zentrierungsbohrung und Aufnahmehalterung für die Messerantriebswelle
(4) = Bohrungen im Dickichtmesser zur Befestigung der Klingenmesser
(5) = Bohrung im Klingenmesser zur Befestigung am Dickichtmesser
(6) = Schlossschraube (gehärteter Stahl)
(7) = Unterlegscheibe
(8) = Sicherheitskronenmutter
(9) = Sicherungssplint für Kronenmutter
(10) = Lagerbuchse
(11) = Lager (Kunststoff) für das Messerschutzrad
(12) = Messerschutzscheibe und Befestigung der Felge
(13) = Gewindebuchsen zur Befestigung per Schraube zwischen (12 und 1 4)
(14) = Felge (Fahrradfelge)
(15) = Reifen
(16) = Bewuchszuführfinger und Gegenhalter zum Schneidmesser
(17) = Reifenventil
(18) = Hindernis = Rebstamm bzw.Baumstamm, Holzpfahl, Eisenpfosten u.anderes
(19) = Befestigungsschrauben zur Verbindung von (11 und 12)
(20) = Messer- Schneidkanten
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(21) = Befestigungsschrauben der Felge
(22a u.22b) = Befestigungsarm für den Grasmähkopf
(23) = Elektro - oder Hydrauliköl- Zylinder
(24) = Lagerbuchse des kompletten Unterstock-Mähers
(25) = Halterung und Lagerwelle des kompletten Mähers
(26) = Drehbare Welle des Unterstockräumers
(27) = Antriebsmotor des Unterstockmähers
(28) = Hydraulikschläuche
(29) = Zentralaushebung am Traktor
(30) = Hydraulikölzylinder am Unterstockräumer
(31) = Weinbergsdraht
(32) = Zylinderfuß
(33) = Befestigungsfeder für Zylinderfuß
(34) = Zylinderbefestigungsschrauben
(35) = Bodenplatte an der drehbaren Welle
(36) = Flanschplatte für den Zylinder
(37) = Messerantriebswelle
(38) = Grasmähkopf =( 1- 17 und 19- 21)
(39) = Messerschutzrad = (11-17, 19 und 21)
(40) = Keilriemenscheibe vom Antriebsmotor
(41) = Keilriemenscheibe vom Grasmähkopf
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(42) = Keilriemen
(43) = Zahnscheiben
(44) = Gewindestange
(45) = Sicherungsmutter
(46) = Führungsrohr oder Welle
(47) = Rohr oder Welle zum Spannen des Keilriemens
(48) = Bodenplatte zur Befestigung des Antriebsmotors

Claims (27)

-1-Schutzansprüche:
1. Neigungsverstellbarer Grasmäher zur Grünbewuchspflege zwischen Hindernissen (18) im Obstbau, Weinbau oder im Landschaftspflegebereich,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem zweigeteilten Messer (1 u.2), einem darüber liegenden Messerschutzrad (11-17, 19 und 21), dem an der Lagerbuchse (10) angebrachten Befestigungsarm (22a u. 22b) und einem Elektro -oder Hydrauliköl- Zylinder (23) zur Neigungsverstellung des Grasmähers besteht und im Front bzw. Zwischenachsanbau oder Heckanbau am Unterstockräumer oder an Mulch- Mähgeräten angebracht werden kann.
2. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mähmesser aus einem Dickichtmesser (1) (was zwei, drei oder mehrere Schneidsegmente enthalten kann) und aus mehreren Klingenmessern (2) besteht.
3. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schneidsegmenten (mittig zwischen den beiden Schneidkanten (20) im Dickichtmesser (1) und im Klingenmesser (2)) in gleichem Abstand zur Messerzentrierungsbohrung (3) des Dickichtmessers (1), Bohrungen (4 u.5) sind.
4. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) außerhalb der Mitte im Klingenmesserstahl (2) liegt und größer ist als die Bohrung (4) im Dickichtmesser (1).
5. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dickichtmesser (1) aus einem weicheren Stahl besteht, der per Hand und Pfeile nachschleifbar ist und die Klingenmesser aus einem gehärteten Material bestehen, die nicht nachschleifbar sind.
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6. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneidkanten (20) am Dickichtmesser (1) mittig zur Materialstärke stehen bzw. wie am Klingenmesser (2) außerhalb auf einer Seite angeschliffen sind.
7. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, das die Klingenmesser (2) mit dem Dickichtmesser (1) mit Schlossschrauben (6), der Unterlegscheibe (7), der Sicherheitskronenmutter (8) und dem Sicherrungssplint (9) montiert werden.
8. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) für das Messerschutzrad außen auf der Lagerbuchse (10) der Messerantriebswelle (37) sitzt, aus Kunststoff, Holz oder einem metallischen Material besteht, sich frei bewegen kann, oberhalb dem Messer (Iu.2) angebracht ist und unabhängig zu dem Antrieb (37) steht.
9. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzscheibe (12) an der Innenkante, unterhalb oder oberhalb mit dem Lager (11) mit Befestigungsschrauben (21) verbunden ist und an der Außenseite Gewindebuchsen (13) an der Messerschutzscheibe über Befestigungsschrauben (21) die Felge (14) halten.
10. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzscheibe (12) sich in den Felgenfalz der Felge (14) einlegt.
11. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (15) außen auf der Felge (14) montiert ist und aus
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einem Mantel mit Schlauch oder einem Vollgummireifen besteht und im Außendurchmesser größer ist als das darunterliegende Messer in seinem Durchmesser.
12. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb an der Messerschutzscheibe (12) (nahe der Felge (14) ) Bewuchszufuhrfinger (16) kreisförmig im gleichen Abstand zueinander angebracht sind, die oberhalb dem Messer (1, 2) im Messerradius liegen und durch ihre gleichmäßige Winkelgebung nach außen hin (oben wie unten) das Messer (1, 2) im Außenradius und horizontal nach unten überlappen.
13. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewuchszufuhrfinger (16) unterhalb dem Reifen (15) an ihrem Materialende unterhalb dem Messer einen kleineren Radius zur Messerantriebswelle (37) bilden als der des Reifens (15).
14. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewuchszufuhrfinger (16) aus rundem, rechteckigem oder quadratischem Metall (z.B. Stahl) oder einem vergleichbaren harten Kunststoff (z.B. Fiberglas) bestehen.
15. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (24) auf dem Befestigungsarm (22a) angeschweißt ist, an der Halterung und Lagerwelle (25) des Mähers freibeweglich sitzt und so die Auf- und Abwinklung zur Bodenhorizontalen über die Ansteuerung des Elektro - oder Hydrauliköl- Zylinder (23) ermöglicht.
16. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) des Mähers auf der drehbaren Welle des
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Unterstockräumers (26) oder einem anderen Mähgerät mit ebenfalls drehbarer Welle angeschraubt wird (z.B. Mulch- und Mähgeräte).
17. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (24) des Mähers in Fahrtrichtung (Arbeitsstellung) vor der drehbaren Welle (26) angebracht ist.
18. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro - oder Hydrauliköl- Zylinder (23) oberhalb dem Befestigungsarm (22a) an der Flanschplatte (36) mit der Zylinderbefestigungsschraube (34) variabel verbunden ist und sich schräg nach unten an das Ende der drehbaren Welle (26), mittels dort angebrachter Bodenplatte (35) über die Schraube (34) und dem Zylinderfüß (32) abstützt.
19. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderfuß (32) sich durch seine Formgebung der drehbaren Welle (26) bzw. der Bodenplatte (35) anpaßt und gesichert wird über eine Befestigungsfeder (33), welche die drehbare Welle (26) umschließt.
20. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (23) hinter dem Befestigungsarm (22a) am Mäher in Fahrtrichtung angebracht ist.
21. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (48) Halterung für den Antriebsmotor (27) ist und mit dem Befestigungsarm (22a) verbunden ist.
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22. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsann (22a bzw. 22b) eine Punktspritze zur Herbizidausbringung befestigt werden kann, die somit den restlichen Bewuchs um den Rebstamm behandelt.
23. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausbrechgerät mit Lappen oder Schnüren am Befestigungsarm (22a bzw. 22b) angebracht ist, das Triebe aus dem Rebstamm und restliches Gras, welches nicht durch die Messer (1,2) abgemäht wurde, entfernt.
24. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm aus zwei Teilen besteht, nämlich (22a u. 22b) (s.Fig. 7 u.8) und durch die Zahnscheiben (43) über die Gewindestange (44) mit der Sicherungsmutter (45) verbunden ist.
25. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei runden Zahnscheiben (43), auf der Gewindestange (44) mittig zentriert sind und mit ihrer Verzahnung zueinander zeigen.
26. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (22 b) in Fig. 7u. 8 mit der unteren Zahnscheibe (43) verbunden ist und das Messerschutzrad (39) den Grasmähkopf und die Keilriemenscheibe (41) hält.
27. Neigungsverstellbarer Grasmäher nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerbuchse (10) gegenüber dem Befestigungsarm (22b) ein Führungsrohr oder eine Welle (46) befestigt ist, welche rund oder viereckig ausgeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2887113A1 (fr) * 2005-06-17 2006-12-22 Gyrax Soc Par Actions Simplifi Broyeur avec module de broyage lateral articule ne blessant pas les obstacles
CN115299240A (zh) * 2022-08-23 2022-11-08 平湖市福通建设工程有限公司 一种园林绿化养护装置

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