DE29712619U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen

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Description

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Hermann Le G u i &eegr;
Ravensburger Str. 28
88279 A m t &zgr; e 1 1
Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen in Behältern auf einem Boden .
In vielen Fällen des täglichen Lebens und in industriellen Bereichen werden Gegenstände gebraucht, die sortiert sind. Obwohl nachfolgend vor allem auf Werkzeuge bzw. Werkzeugteile Bezug genommen wird, soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Sie gilt für eine Unzahl von Gegenständen.
Werden beispielsweise Gegenstände in Schubladen gelegt, so bewegen sich diese Gegenstände beim Öffnen und Schliessen der Schubladen in oft unerwünschtem Ausmaß. Dies gilt vor allem für die oben-erwähnten Werkzeuge, wie beispielsweise Bohrer, Fräser usw., die nach Grosse oder anderen bestimmten Parametern sortiert sind. Deshalb gibt es in den
bekannten Werkzeugschränken bereits Behälter mit Mulden od.dgl., in denen diese Werkzeuge liegen. Meist sind jedoch diese Werkzeugschränke fern einer Maschine angeordnet, in welcher diese Werkzeuge gebraucht werden. D.h., dass der Benutzer erst das Werkzeug im Werkzeugschrank aussucht und dann die Maschine mit diesem Werkzeug bestückt. Stellt er an der Maschine fest, dass das Werkzeug doch nicht das richtige Werkzeug ist, muss er wieder zurück zum Werkzeugschrank gehen und ein Werkzeug beispielweise mit einem anderen Durchmesser holen. Dies braucht Zeit und ist unerwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mit der die Gegenstände sauber sortiert aufbewahrt werden und nicht durcheinander geraten, und bei der der Benutzer eine Mehrzahl von gewünschten Gegenständen mitnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwischen Behälter und Boden eine Auflage angeordnet ist, welche Verbindungselemente zum Festlegen des Behälters aufweist.
Das bedeutet, dass . der Behälter nicht mehr auf dem Boden beispielsweise einer Schublade hin und her rutscht und so die Gefahr besteht, dass Gegenstände in dem Behälter durcheinander geraten. Bevorzugt weisen die Behälter einzelne Mulden oder Abteile auf, welche je nach der Ausgestaltung des Gegenstandes geformt sind. Werden beispielsweise Bohrer aufbewahrt, so soll der Behälter aus einem einstückigen Spritzgussteil bestehen, in welches längliche Mulden mit abgerundeten Muldenwänden eingeformt sind. Dies erleichtert auch wesentlich die Entnahme des Bohrers, der mit einem Finger aus der Mulde herausgeschoben werden kann.
Ein wesentliches Teil der vorliegenden Erfindung ist die oben erwähnte Auflage. Beispielsweise kann es sich bei dieser Auflage um ein plattenförmiges Element handeln, welches in beispielsweise eine Schublade eines Werkzeugschrankes eingelegt wird. Der Nachteil ist dabei, dass Schubladen von Werkzeugschränken nicht genormt sind und eine unterschiedliche Dimensionierung aufweisen, so dass oft ein Teil des Schubladenbodens nicht von dem plattenförmigen Element überdeckt wird. Aus diesem Grund wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Auflage ein flexibler, bevorzugt aufrollbarer Werkstoff verwendet. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Kunststoff, der zu einem Wickel aufgerollt werden kann. Der Benutzer braucht dann nur entsprechend der Dimensionierung der Schublade ein Stück von dem Wickel abzurollen und abzuschneiden, so dass er die Schublade bevorzugt vollständig mit der Auflage auskleiden kann.
Als Verbindungselement kommt eine Vielzahl in Betracht. Im einfachen Ausführungsbeispiel sind auf der Auflage Vorsprünge vorgesehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen in dem Behälter bzw. dem Behälterboden zusammenwirken. Bei den Vorsprüngen kann es sich um LEGO-artige zylindrische Zapfen handeln, auf die der Behälter aufgesetzt wird.
Umgedreht ist es aber auch möglich, der Auflage Ausnehmungen einzuformen, in die wiederum vom Behälterboden abragende Vorsprünge eingreifen. Beispielsweise kann es sich bei diesen Vorsprüngen um kugelartige Elemente handeln, die dann in Gebrauchslage in einer entsprechenden pfannenartigen Mulde sitzen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass nicht nur ein Gegenstand aus dem Behälter, sondern der gesamte Behälter
aus der Schublade mit einer Vielzahl von sortierten Werkzeugen entnonmmen und zur Maschine transportiert werden kann. An der Maschine wird dann die Auswahl getroffen, welches Werkzeug gerade gewünscht wird. Hierdurch werden viele Wege eingespart.
Bei vielen Werkzeugen brauchen die Behälter nicht sehr dick geformt zu werden, so dass in einer Schublade mehrere Behälter auch übereinander gestapelt werden können. Damit diese ebenfalls in der Schublade festgelegt sind, soll die Oberfläche des Behälters ebenfalls mit Vorprüngen oder Ausnehmungen versehen sein, in die dann vom Behälterboden abragende Vorsprünge bzw. in dem Behälterboden eingeformte Ausnehmungen eingreifen.
Die gesamte Anordnung der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ist so gewählt, dass die Behälter nicht nur in einer Richtung, sondern auch in der um 90° dazu gedrehten Richtung in eine Schublade eingesetzt werden können. Dementsprechend sind die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen symmetrisch angeordnet. Das gilt selbstverständlich auch für die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen auf der Oberfläche der Behälter.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugschrankes, welcher eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beinhaltet;
10
Figur 2 eine Draufsicht auf eine geöffnete Schublade des Werkzeugschrankes gemäss Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht einer aufgerollten Auflage zur Verwendung in einer Schublade gemäss Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Behälter;
Figur 5 eine Unteransicht des Behälters gemäss Figur 4.
Gemäss Figur 1 weist ein Werkzeugschrank 1 ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Mehrzahl von Schubladen 3.1 bis 3.5 ausziehbar angeordnet ist. Eine entsprechende Schublade 3 ist in Figur 2 näher dargestellt.
Die Schublade 3 besitzt eine Frontwand 4, eine Rückwand 5 und zwei Seitenwände 6.1 und 6.2. An der Frontwand 4 ist ein Griff 7 angeordnet. Ferner umschliessen Frontwand 4, Rückwand 5 und Seitenwände 6.1 und 6.2 einen Boden 8.
Auf dem Boden 8 liegt eine Auflage 9 auf, welche gemäss Figur 2 plattenförmig ausgestaltet ist. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, dass die Auflage 9 von einem Auflagewickel 10, wie er in Figur 3 dargestellt ist, abge-
schnitten werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Auflage 9 dem Umriss des Bodens 8 anzupassen.
Erfindungsgemäss ragen von der Auflage 9 Vorsprünge 11 auf, welche eine beliebige geometrische Ausgestaltung haben können. Bevorzugt sind sie als zylindrische Zapfen ausgebildet. Denkbar ist auch, dass anstelle oder zusätzlich zu den Vorsprüngen 11 in die Auflage 9 Ausnehmungen eingeformt sind, die dem gleichen Zweck dienen.
In die Schublade 3 werden Behälter 12 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen eingesetzt. In Figur 2 sind vier derartige Behälter 12.1 bis 12. 4 dargestellt. Jeder Behälter besitzt Abteile 13, in die entsprechende Werkzeuge oder andere Gegenstände eingelegt werden können. In Figur 2 ist ersichtlich, dass diese Behälter 12.1 bis 12.4 auch eine unterschiedliche Grosse aufweisen können. Bevorzugt sind sie jedoch so ausgestaltet, dass sie symmetrisch in der Schublade 3 verteilt wer-0 den können.
Gemäss Figur 5 besitzt jeder Behälter 12 an seinem Behälterboden 14 Ausnehmungen 15, wobei gemäss Figur 5 eine Vielzahl derartiger Ausnehmungen gezeigt ist. Es versteht sich von selbst, dass auch wesentlich weniger Ausnehmungen genügen, sofern die Verteilung symmetrisch erfolgt. Anstelle der Ausnehmungen 15, welche mit den Vorsprüngen 11 zusammenwirken, könnten auch Vorsprünge von dem Behälterboden 14 abragen und in entsprechende Ausnehmungen in der Auflage 9 eingreifen.
Auch auf seiner Oberfläche, die gemäss Figur 4 als Randkante 16 ausgebildet ist, weist der Behälter 12 Vorsprünge 17 auf, die mit entsprechenden Ausnehmungen 15 im Behälterboden 14 eines anderen Behälters zusammenwirken kön-
nen. Auch hier können anstelle der Vorsprünge 17 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein, in die dann entsprechende vom Behälterboden 14 abragende Vorsprünge eingreifen.
5
Anstelle der Vorspünge und Ausnehmungen könnte die entsprechende Verbindung zwischen Behälter und Auflage auch durch Magnete hergestellt werden.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zuerst wird von einem Auflagewickel 10 eine Auflage 9 abgeschnitten, die in eine Schublade 3 passt. In diese Schublade 3 auf die Auflage 9 wird dann eine gewünschte Anzahl an Behältern 12 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 11 der Auflage 9 in die entsprechenden Ausnehmungen im Behälterboden 14 eingreifen. Hierdurch ist der Behälter 12 gegen ein Verrutschen in der Schublade 3 gesichert.
Sobald die Schublade 3 mit Behältern 12 im wesentlichen gefüllt ist, kann noch eine zweite Lage an Behältern auf die erste Lage gestapelt werden, wobei auch hier entsprechende von der Oberfläche der Behälter 12 aufragende Vorsprünge 17 in entsprechende Ausnehmungen 15 des daraufliegenden Behälters 12 eingreifen.
Wird beispielsweise eine bestimmte Art an Werkzeug gewünscht, so kann derjenige Behälter, der diese Werkzeuge, jedoch in unterschiedlicher Dimensionierung, beinhaltet, aus der Schublade 3 genommen und zur Maschine gebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass an der Maschine die gesamte Auswahl der gewünschten Werkzeuge einer bestimmten Art zur Verfügung steht, so dass auf eine Dimensionierung
dieses Werkzeuges beim Suchen in der Schublade kein Wert gelegt zu werden braucht.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zum sortierten Aufnehmen von Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen in Behältern (12) auf einem Boden (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Behälter (12) und Boden (8) eine Auflage (9) angeordnet ist, welche Verbindungselemente (11, 15, 17) zum Festlegen des Behälters (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) aus einem plattenförmigen Element besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) aus einem flexiblen, bevorzugt aufrollbaren Werkstoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) Rastelemente (11) und der Behälter (12) Gegenelemente (15) für die Rastelemente (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Behälterboden (14) Vorsprünge (11) abragen, die in Ausnehmungen (15) in der Auflage (9) eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behälterboden Ausnehmungen eingeformt sind, in welche von der Auflage aufragende Vorsprünge eingreifen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) auf seiner Oberfläche (16) Ausnehmungen (17) und/oder Vorsprünge aufweist, welche mit Vorsprüngen (15) und/oder Ausnehmungen eines zweiten Behälters zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente, Vorsprünge und/oder Ausnehmungen symmetrisch angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter einstückig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren geformt sind.
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