DE29711725U1 - Kirchbankhalter - Google Patents

Kirchbankhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/16Holders for glasses, ashtrays, lamps, candles or the like forming part of tables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Kirchbankhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kirchbankhalter. Kirchbankhalter sind aus dem Stand der Technik bisher nicht bekannt.
Kirchbänke bestehen aus einer Sitzgelegenheit und einer gegenüber der Sitzgelegenheit angeordneten Pultfläche. Weitere bauliche Arten einer Kirchbank sind nicht erfindungserheblich und variieren und anderem auch konfessionsabhängig. Die Pultfläche einer Kirchbank ist in der Regel als Schräge ausgebildet, die sich zur Sitzfläche hin neigt. Die schräge Ausbildung der Pultfläche dient dazu, dem auf der Sitzfläche Sitzenden oder vor der Pultfläche Stehenden das Lesen aus einem Gebetbuch, Gesangbuch oder dgl. zu erleichtern. Häufig weist die Pultfläche an ihrem unteren schrägen Ende eine Stoßkante auf, um zu verhindern, daß ein auf der Pultfläche abgelegtes Objekt von der Pultfläche abrutscht und auf den Boden fällt.
Für bestimmte Objekte, die zu bestimmten Gelegenheiten auf den Pultflachen von Kirchbänken abgelegt werden, erweist sich die schräge Ausbildung der Pultfläche aber als ungeeignet. So werden z. B. zu Ostern kleine Osterkerzen an die Kirchenbesueher verteilt oder verkauft, die diese dann an einem Osterfeuer anzünden und brennend mit in die Kirche nehmen. Die brennenden Kerzen werden in den Händen gehalten oder auf kleine Kerzenhalter gesteckt. Das Abstellen der brennenden Kerzen auf der schrägen Pultfläche ist aber nicht möglich, da das flüssige Wachs der Kerzen dann auf die Pultfläche und die unterhalb der Pultflache aufbewahrten Bekleidungsstücke, Schirme oder dgl. tropft. Auch wenn die Kerzen brennend in den Händen gehalten werden, besteht die Gefahr, daß nicht immer eine vertikale Ausrichtung der Kerze gewährleistet ist, so daß leicht Kerzenwachs auf die Hände und Kleidungsstücke der betreffenden Personen tropfen kann. Dieses Problem besteht insbesondere auch bei Kindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Kirchbankhalter zu schaffen, auf dem kritische Objekte auf einer schrägen Pultfläche einer Kirchbank sicher abgestellt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Objektträgerelement mit einem Auflageteil winkelförmig verbunden ist.
Durch die winkelförmige Verbindung eines Objektträgerelements mit einem Auflageteil ist es möglich, bei Positionierung des Auflageteils auf einer schrägen Pultfläche ein kritisches Objekt auf dem in etwa horizontal ausgerichteten Objektträgerelement sicher zu positionieren. Dadurch werden die Hände frei, und es wird verhindert, daß heißes Kerzenwachs Kleidung L5 beschmutzt oder gar Verbrennungen verursacht.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der ünteransprüche 2-11.
So ist es z. B. von Vorteil, daß der Kirchbankhalter gemäß Anspruch 2 ein flächig ausgebildetes Objektträgerelement aufweist. Dadurch ist die Positionierung z. B. eines Kerzenständers relativ einfach.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 besteht darin, daß auch das Auflageteil flächig ausgebildet ist. Dadurch wird eine satte Auflage auf einer schrägen Pultfläche gewährleistet.
Gemäß Anspruch 4 ist es von Vorteil, daß der Kirchbankhalter als massives Formstück ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die Herstellung des Kirchbankhalters vereinfacht und somit sehr kostengünstig.
Ein weiterer Vorteil des als massiven Formstücks ausgebildeten Kirchbankhalters beruht gemäß Anspruch 5 darin, daß dieses Formstück keilförmig ausgebildet ist. Da erfahrungsgemäß die Schrägen von Pultflächen in Kirchbänken eine untereinander ähnliche Neigung haben, können die Winkel des keilförmi-
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ü't-U &Ggr;·'::! &Ggr;"
gen Formstücks vorbestimmt werden, um einen wesentlichen Ausgleich der Schräge durch das Formstück zu erzielen.
In einer weiteren Ausführungsform ist es gemäß Anspruch 6 von Vorteil, daß zwischen dem Objektträgerelement und dem Auflageelement ein abstandhaltendes Stellglied angeordnet ist. Durch die Anordnung eines abstandhaltenden Stellgliedes können Stellglieder beliebiger Länge zwischen dem Objektträgerelement und dem Auflageteil eingefügt werden, so daß die Win-LO kelstellung der beiden Bauteile zueinander veränderbar ist und unterschiedliche Schrägen von Pultflächen ausgeglichen werden können.
Gemäß Anspruch 7 ist es von Vorteil, daß das Stellglied am Objektträgerelement oder am Auflageteil angelenkt ist. Dadurch wird verhindert, daß das Stellglied versehentlich verloren geht.
Von besonderem Vorteil ist es gemäß Anspruch 8, daß das Stellglied längenveränderbar ist. Dadurch kann mit einem einzigen Stellglied der Winkel zwischen dem Objektträgerelement und dem Auflageteil nahezu beliebig verändert werden.
Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kirchbankhalters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der auf einer schrägen Pultfläche einer Kirchbank angeordnet ist.;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kirchbankhalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist der Kirchbankhalter 1 keilförmig ausgebildet und besteht z. B. aus Holz, Kunststoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Material. Der keilförmige Kirchbankhalter
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1 kann als Hohlkörper oder aber auch als massives Formstück ausgebildet sein. Der Kirchbankhalter 1 weist ein Objektträgerelement 2 und ein Auflageteil 3 auf. Das Objektträgerelement 2 und das Auflageteil 3 sind Seitenflächen des keilförmigen Kirchbankhalters 1, die in einem spitzen Winkel &agr; zueinander ausgerichtet sind.
In Arbeitsstellung ist das Objektträgerelement 3 in etwa horizontal ausgerichtet und liegt das Auflageteil auf der Oberseite einer schrägen Pultfläche einer Kirchbank auf. Der Winkel &agr; entspricht also in etwa der Neigung der schrägen Pultfläche gegenüber der Horizontalen.
In dem Objektträgerelement 2 ist ein Aufnahmeteil 4 ausgebildet, in das ein Objekt eingesetzt werden kann. Vorzugsweise ist das Aufnahmeteil 4 eine Aussparung, in die eine Kerze (nicht dargestellt) einsetzbar ist und darin festen Halt findet. Das Aufnahmeteil 4 kann aber auch in seiner Form an einen kleinen Kerzenständer angepaßt sein, so daß die Kerze mit dem Kerzenständer in das Aufnahmeteil 4 einsetzbar ist. In diesem Fall ist eine paßgenaue Abmessung des Aufnahmeteils 4 an den Kerzenhalter nicht erforderlich. Das Objektträgerelement 2 kann auch mehrere Aufnahmeteile 4 aufweisen mit unterschiedlichen Abmessungen, so daß unterschiedliche Objekte in den jeweiligen Aufnahmeteilen 4 positioniert werden können. So können einige Aufnahmeteile 4 runde Aussparungen im Objektträgerelement 2, mit unterschiedlichen Durchmessern, so daß Kerzen mit unterschiedlichen Durchmessern in den Aussparungen positioniert werden können, und andere Aufnahmeteile rechteckige Aussparungen sein, um z. B. rechteckige Objekte darin zu positionieren.
Der Kirchbankhalter 1 kann mit seinem Auflageteil 3 die gesamte Breite einer schrägen Pultfläche einnehmen oder aber auch nur einen Teilbereich der Breite. Ebenso kann der Kirchbankhalter 1 in unterschiedlichen Breiten ausgebildet sein, wobei die schmälste Version wenigstens die Positionierung einer Kerze im Aufnahmeteil 4 des Objektträgerelementes 2 zu-
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läßt und sich die größte Version über die gesamte Pultfläche einer Kirchbank erstreckt.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Kirchbankhalter in einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Der Kirchbankhalter 1 weist im wesentlichen alle die in der Ausführungsform beschriebenen Merkmale auf und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß das Objektträgerelement 2 und das Auflageteil 3 über ein Stellglied 5 miteinander verbunden sind. Das Stellglied 5 kann eine vorbestimmte Länge haben oder aber auf eine vorbestimmte Länge eingestellt werden. In der zweiten Ausführungsform ist das Stellglied 5 am Auflageteil 3 angelenkt und kann im Ruhezustand in eine Vertiefung 6 im Auflageteil 3 versenkt werden. In Arbeitsstellung ist das Stellglied 5 aus der Vertiefung 6 herausgeschwenkt und spreizt das Objektträgerelement 2 und das Auflageteil 3 derart, daß zwischen den beiden Bauteilen ein Winkel &agr; vorhanden ist, mit welchem ein Ausgleich der Schräge einer Pultfläche möglich ist, das heißt, unter welchem das Objektträger element 2 in etwa horizontal ausgerichtet ist. Die Gestaltung des Objektträgerelements 2 und die Abmessungen des Kirchbankhalters 1 der zweiten Ausführungsform können in der gleichen Weise erfolgen, wie dies bereits für den Kirchbankhalter 1 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Das Stellglied 5 kann längenverstellbar ausgebildet sein, wobei alle konstruktiven Maßnahmen dafür denkbar sind.
Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Kirchbankhalter 1 der ersten oder zweiten Ausführungsform mit einer Halteeinrichtung 7 versehen sein, um diesen auf einer schrägen Pultfläche ortsfest positionieren zu können. Eine solche Halteeinrichtung 7 kann aus einem Vorsprung bestehen, der winkelseitig an dem Auflageteil 3 angebracht ist und nach unten über die Auflagefläche des Auflageteils 3 vorsteht. Dieser Vorsprung 7 kann starr ausgebildet sein oder aber klammerartig beweglich an dem Kirchbankhalter 1 angebracht sein. Es ist auch vorstellbar, daß ein beweglich ausgebildeter Vorsprung 7 in eine
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entsprechende Vertiefung in der Auflagefläche des Auflageteils 3 versenkt werden kann, wenn sich der Kirchbankhalter l in Ruhestellung befindet.
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Claims (11)

Schut2ansprüche
1. Kirchbankhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Objektträgerelement (2) mit einem Auflageteil (3) winkelförmig verbunden ist.
2. Kirchbankhalter nach Anspruch 1, LO dadurch gekennzeichnet, daß das Objektträgerelement (2) flächig ausgebildet ist.
3. Kirchbankhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (3) flächig ausgebildet ist.
4. Kirchbankhalter nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine massive Ausbildung als ein das Objektträgerelement (2) und das Auflageteil (3) umfassendes Formstück.
5. Kirchbankhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück keilförmig ausgebildet ist. 25
6. Kirchbankhalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnt,
daß zwischen dem Objektträgerelement (2) und dem Auflageteil (3) ein abstandshaltendes Stellglied (5) angeordnet ist. 30
7. Kirchbankhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (5) am Objektträgerelement (2) oder am Auflageteil (3) angelenkt ist. 35
8. Kirchbankhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Stellglied (5) längenveränderbar ist, um den Winkel zwischen Objektträgerelement (2) und Auflageteil (3) zu verändern .
9. Kirchbankhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (3) in Arbeitsstellung horizontal ausgerichtet ist.
to 10. Kirchbankhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektträgerelement (2) ein Aufnahmeteil (4) für ein Objekt umfaßt.
11. Kirchbankhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) ein Kerzenhalter ist.
SC"W2Ut>i.\.DOC
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