DE2427147B2 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE2427147B2
DE2427147B2 DE19742427147 DE2427147A DE2427147B2 DE 2427147 B2 DE2427147 B2 DE 2427147B2 DE 19742427147 DE19742427147 DE 19742427147 DE 2427147 A DE2427147 A DE 2427147A DE 2427147 B2 DE2427147 B2 DE 2427147B2
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DE19742427147
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DE2427147A1 (de
DE2427147C3 (de
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Gerd 6749 Kapsweyer Lange
Original Assignee
Gebr. Thonet Ag, 3558 Frankenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

)ie Erfindung betrifft einen Stuhl, bestehend aus zwei tenelementen mit jeweils einem vorderen und einem leren Fuß, die durch eine Zarge verbunden sind, aus :m mit den vorderen Füßen in Steckeingriff lgbaren Sitzteil und aus einer mit den hinteren Füßen in Steckeingriff bringbaren, den Sitzteil festlegender Rückenlehne.
Es ist bereits ein aus Steckelementen zusammenfügbarer Stuhl bekannt. Die Steckelemente dieses Stuhl* bestehen aus zwei Seitenelementen. Jedes Seitenelement hat einen vorderen und einen hinteren Fuß, welche gleich lang und durch eine Zarge miteinander verbunden sind. Die Füße sind hohl und erweitern sich nach oben konisch. Die Sitzfläche hat an ihrer Unterseite Zapfen, die mit den vorderen Füßen in Steckeingriff bringbar sind. Im Bereich der hinterer Füße hat die Sitzfläche Löcher für das Durchstecken der Rückenlehne, deren untere Teile mit den hinteren Füßen in Steckeingriff bringbar sind. Die Rückenlehne entspricht dabei in der Form einem Seitenteil (GB-PS 13 14 726).
Für das Zusammensetzen dieses bekannten Stuhls sind vier Elemente erforderlich. Der zusammengesteckte Stuhl eignet sich nicht als Reihenstuhl.
Bekannt ist weiterhin ein zerlegbarer Stuhl, dessen Sitzteil und Rückenlehne aus einem Formpreßstück bestehen, wobei an der Unterseite des Sitzteils Stecktüilen für vier nach unten und nach außen stehende Füße angeformt sind, die durch eine Kreuzungsverstrebung miteinander verbunden werden können (DT-GM 19 09 098).
Bei diesem aus sechs Teilen bestehenden Stuhl sind Rückenlehne und Sitzfläche starr miteinander verbunden, so daß das Stapeln der einzelnen Elemente, wenn der Stuhl zerlegt ist, viel Platz erfordert, außerdem ist eine Verwendung des zerlegbaren Stuhls als Reihenstuhl nicht vorgesehen.
Bekannt ist noch eine Ausführungsform eines zerlegbaren Stuhls, der zwei Seitenteile aufweist, die durch drei horizontale Stangen miteinander verbunden sind, an denen eine flexible Matte mittels Laschen so befestigt werden kann, daß ein Sitzteil und eine Rückenlehne gebildet werden. Jedes Seitenteil hat ein vorderes und hinteres vertikales Abstützelement, wobei die beiden Elemente eines jeden Seitenteils durch ein horizontales Bodenelement verbunden sind. Dabei ist die Höhe der vorderen Elemente der Halterung des Sitzteils, die Höhe des hinteren Elementes der Halterung des oberen Endes der Rückenlehne zugeordnet (DT-GM 73 18887).
Obwohl die Elemente dieses Stuhls zerlegt gut stapelbar sind, ist die Montage relativ aufwendig, da sechs Teile miteinander verbunden werden müssen. Außerdem ist dieser bekannte Stuhl für die Verwendung als Reihenstuhl nicht vorgesehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Eignung für normale Sitzbedürfnisse, insbesondere als Reihenstuhl, aus sehr wenigen, auf einfache Weise montierbaren Elementen besteht.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem Stuhl der eingangs beschriebenen Art, dadurch gelöst, daß jedes Seitenelement einen kürzeren vorderen Fuß und einen längeren hinteren Fuß hat und das Sitzteil und die Rückenlehne als einstückige Matte aus verstärktem starren Material ausgebildet sind, das am Übergang zwischen Sitzfläche und Rückenlehne elastisch verformbar ist, und an dem Sitzteil den vorderen Füßen der beiden Seiienelemente für das Aufstecken zugeordnete sitzflächenseitig abgeschlossene Aufnahmetüllen und seitlich an der Rückenlehne den hinteren Füßen der beiden Seitenelemente für das Aufstecken zugeordnete Aufnahmebüchsen vorgesehen sind.
Dieser Stuhl hat den Vorteil, daß die Vereinigung von Matte und Seitenelementen äußerst einfach dadurch vorgenommen werden kann, daß die Aufnahmebüchsen und die Aufnahmetüllen auf die zugeordneten Füße aufgesteckt werden. Durch die Malte werden die beiden Seitenelemente zum Stuhl vereinigt, wobei die Stabilität in Querrichtung des Stuhls, also senkrecht zu den Zargen der Seitenelemente, durch das starre Sitzten und die Rückenlehne gegeben ist.
Dadurch, daß in den Zargen in gegenseitiger Zuordnung Stecköffnungen vorgesehen sind, können bei Reihenbestuhlungen in diesen Stecköffnungen Reihennummern eingebracht werden.
Die Matte besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei der Übergang zwischen Sitzteil und Rückenlehne durch Verrippung flexibel gemacht ist, was durch eine wechselseitige, in Querrichtung verlaufende Verdünnungen der Matte erreicht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Matte einstückig in einem Arbeitsgang gefertigt und in dem Übergangsbereich bei der Montage rechtwinklig abgebogen werden kann. Sitzteil und Rückenlehne können in bekannter Weise durch Aufbringen von Schaumstoff gepolstert und/oder durch Kaschieren mit verschiedenen Überzügen versehen werden.
Als günstig hat sich erwiesen, wenn die Aufnahmebüchsen der hinteren Füße nach oben konisch sind, da dadurch das Entformen einfach vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist das obere Ende der Aufnahmebüchsen abgeschlossen und der Abschluß weist eine nach oben offene Stecköffnung auf. Dabei kann das obere Ende der Aufnahmebüchsen mit einem aufsteckbaren Spreizstopfen abgeschlossen werden.
Die Zargen der Stühle können vorteilhafterweise nach außen kragen. Dies hat den Vorteil, daß die Stühle leicht gestapelt werden können, indem die hinteren Füße des auf den unteren Stuhl aufgesetzten oberen Stuhls eines Stapels im auskragenden Bereich der hinteren Füße eingesetzt sind.
Zweckmäßigerweise sind in die Stecköffnungen der Zargen die Stühle zu einer Reihe verbindende Spreizelemente eingesetzt. Das Spreizelement kann dabei Teil des einen Schenkels einer Armlehne sein, deren Lehnenteil Fortsätze aufweist, die mit je einem in die Stecköffnungen an dem oberen Ende der Autnahmebüchsen zweier nebeneinanderstehender Stühle eingreifenden Stift versehen sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausfühiungsform der Matte eines Stuhls.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Stuhl, wobei ein Seitenelement aus der Matte herausgezogen gezeigt ist. F i g. 3 zeigt perspektivisch die Stapelmöglichkeit der Stühle.
F i g. 4 zeigt in einer Draufsicht die gestapelten Stühle von Fig. 3.
F i g. 5 zeigt in einer Draufsicht einen Stuhl mit nach innen auskragender Zarge.
Fig.6 zeigt in der Draufsicht zwei nebeneinander angeordnete, durch ein Spreizelement verbundene Stühle.
Fig. 7 zeigt in der Draufsicht zwei nebeneinander angeordnete, durch eine Armlehne verbundene Stühle.
Fig. 8 zeigt in der Draufsicht zwei voneinander beabstandete,durch eine Platte verbundene Stühle.
Die in Fig. 1 gezeigte Matte 1 besteht aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3 aus starrem Kunststoff, die miteinander durch ein Verbindungsteil 4 verbunden sind, welches nach innen abgesetzt ist und durch eine spezielle Verrippung und Verformung bei der Herstellung flexibel gemacht ist. Das Sitzteil 2 hat, wie vor ailem aus F i g. 2 zu ersehen ist, senkrecht dazu angeformte Aufnahmetül'.en 5 sowie einen senkrecht ?um Sitzteil 2 verlaufenden Steg 7, der zur Stabilisierung des Stuhls in Querrichtung dient und mit einer ■ o abgerundeten Kante in das Sitzteil 2 übergeht. Die Rückenlehne 3 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen oberen gekrümmt verlaufenden Rand 8. An der Rückenlehne sind seitlich parallel in Mattenrichtung Aufnahmebüchsen 6 angeformt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel oben und unten offen sind.
Das Gestell des Stuhls besteht aus zwei Seitenelementen, von denen jedes von einem vorderen kürzeren Fuß 10 und einem hinteren, längeren FuO 11 gebildet wird, wobei die Füße durch eine in Tiefenrichtung des Stuhls verlaufende Zarge 12 verbunden sind, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach außen kragend angebracht ist. Der vordere Fuß 10 hat an seinem oberen Ende einen in die Aufnahmetülle 5 eingreifenden Absat7 22, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Fußes 10, so daß bei montiertem Seitenelement die Außenfläche der Aufnahmetülle 5 mit der Außenfläche des vorderen Fußes 10 fluchtet. In gleicher Weise hat der hintere Fuß 11 auf seiner Oberseite einen Ansatz 13, dessen Durchmesser geringer ist als der des Fußes 11, so daß, wenn der Ansatz 13 in die Aufnahmebüchse 6 eingeschoben ist, die Aufnahmebüchse auf der zwischen dem Ansatz 13 und dem Fuß 11 gebildeten Schulter aufliegt und dadurch in der Höhe fixiert ist. Auf der rechten Seite des in Fig. 2 gezeigten Stuhls wird das oben offene Ende der Aufnahmebüchse 6 von einem Spreizstopfen 14 verschlossen. Auf der linken Seite ist das obere Ende der Aufnahmebüchsen 6 verschlossen gezeigt und hat eine Stecköffnung 15 für den Eingriff eines Stiftes 20 an einem Fortsatz 19, der rechtwinklig zu dem Lehnenteil 17 einer Lehne 16 verläuft, deren zum Lehnenteil 17 vertikaler Schenkel 18 an seinem unteren Ende ein Spreizelement 21 aufweist, welches in eine Stecköffnung 27 in der Zarge 12 einpaßbar ist. Der Fortsatz 19 kann sich nach beiden Seiten senkrecht zum Lehnenteil 17 erstrecken, wodurch eine Verbindung zweier benachbarter Stühle mit Hilfe des Spreizelementes 21 möglich ist, wie dies beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn auf der einen Seite ein Fortsatz weggelassen wird, erhält man eine Lehne 16a für einen am Rande anzuordnenden Stuhl. Wie aus F i g. 6 zu ersehen ist, kann in die Stecköffnung 27 der Zarge auch ein Spreizelement 21a so eingebracht werden, daß die Zuordnung zweier Stühle nebeneinander fixiert ist. Wird diese Zuordnung fortgesetzt, erhält man eine durchgehende Stuhlreihe.
Wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, kann zwischen den Stühlen auch eine Platte 25 angeordnet werden, die mit Hilfe von Spreizelementen in den Stecköffnungen der Zargen 12 gehaltert ist.
Die mit nach außen kragender Zarge 12 versehenen Stühle können in einfacher Weise ineinandergeschoben gestapelt werden, wie dies beispielsweise in F i g. 3 und in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Stapelmöglichkeit ist nicht mehr gegeben, wenn die Zarge 12a nach innen kragend vorgesehen wird, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Die Montage des Stuhls erfolgt so, daß eine Matte längs des Verbindungsteils 4 rechtwinklig abgebogen wird, die Aufnahmetülle 5 auf den vorderen Fuß 10 und
die Aufnahmebüchse 6 auf den hinteren Fuß 11 aufgeschoben wird.
Anschließend wird in gleicher Weise das zweite Seitenelement angebracht. Die auf diese Weise fixierten Stühle können dann durch Einbringen von Spreizelementen 21 in die Stecköffnung 27 der Zargen 12 zu Stuhlreihen formiert werden. Die Zerlegung der Stühle erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei durch die Trennung in die flach aufeinanderlegbaren Matten und die flach aneinanderlegbaren Seitenteile die Aufbewahrung wenig Platz erfordert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Stuhl, bestehend aus zwei Seitenelementen mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Fuß, die durch eine Zarge verbunden sind, aus einem mit den vorderen Füßen in Steckeingriff bringbaren Sitztei! und aus einer mit den hinteren Füßen in Steckeingriff bringbaren, den Sitzteil festlegenden Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenelement einen kürzeren vorderen Fuß (10) und einen längeren hinteren Fuß (U) hat, und das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) als einstückige Matte (1) aus verstärktem starren Materia! ausgebüdet sind, das am Übergang (4) zwischen Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) elastisch verformbar ist, und an dem Sitzteii (2) den vorderen FüSen (10) der beiden Seitenelemente für das Aufstecken zugeordnete litzflächenseitig abgeschlossene Aufnahmetüllen (5) und seitlich an der Rückenlehne (3) den hinteren Füßen (11) der beiden Seitenelemente für das Aufstecken zugeordnete Aufnahmebüchsen (6) vorgesehen sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Zargen in gegenseitiger Zuordnung vorgesehene Stecköffnungen (27).
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) aus Kunststoff besteht, wobei der Übergang (4) zwischen Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) durch Verrippung flexibel gemacht ist.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebüch:ien (6) der hinteren Füße (11) nach oben konisch sind.
5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Aufnahmebüchsen (6) abgeschlossen ist und der Abschluß eine nach oben offene Stecköffnung (15) aufweist.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Aufnahmebüchsen (6) mit einem aufsteckbaren Spreizstopfen (14) abgeschlossen ist.
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (12) nach außen kragen.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stecköffnungen (27) der Zargen die Stühle zu einer Reihe verbindende Spreizelemente (21, 21a) eingesetzt tind.
9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (21, 21a) Teil des einen Schenkels (18) einer Armlehne (16) ist, deren Lehnenteil (17) Fortsätze (19) aufweist, die mit je einem in die Stecköffnung (15) an dem oberen Ende der Aufnahmebüchsen (6) zweier nebeneinander stehender Stühle eingreifenden Stift (20) versehen sind.
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DE2427147A1 DE2427147A1 (de) 1975-12-18
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NL7506379A (nl) 1975-12-09
DE2427147A1 (de) 1975-12-18
NL161049B (nl) 1979-08-15
NL161049C (nl) 1980-01-15

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