DE1174952B - Konsolenartiges Tragmittel fuer Regalbretter, Kaesten od. dgl. - Google Patents

Konsolenartiges Tragmittel fuer Regalbretter, Kaesten od. dgl.

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DE1174952B
DE1174952B DEG25359A DEG0025359A DE1174952B DE 1174952 B DE1174952 B DE 1174952B DE G25359 A DEG25359 A DE G25359A DE G0025359 A DEG0025359 A DE G0025359A DE 1174952 B DE1174952 B DE 1174952B
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Dieter-Joachim Guellert
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DIETER JOACHIM GUELLERT
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DIETER JOACHIM GUELLERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Konsolen artiges Tragmittel für Regalbretter, Kästen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere an einem lotrecht stehenden Pfosten, wie Rohr, Stange od. dgl., festlegbares und gegenüber diesem schieb-und drehbares konsolenartiges Tragmittel für Regalbretter, Kästen od. dgl. Derartige Tragmittel sind bekannt. Im allgemeinen umfaßt ein oberer hakenförmiger Teil den Pfosten von rückwärts teilweise, während sich ein untenliegender Teil am Pfosten abstützt. Bei einem dieser konsolenartigen Tragmittel bekannter Art wird einer der beiden Teile durch ein Halteglied gegen den Pfosten gepreßt. Als Halteglied ist eine am oberen Teil mit ihrem einen Ende festgelegte Blattfeder vorgesehen. Es sind auch konsolenartige Tragmittel bekannt, deren sich am Pfosten abstützender Teil den Pfosten hintergreift, also auch teilweise umfaßt.
  • Werden die bekannten konsolenartigen Tragmittel durch eine ausladende Last belastet, so verharren sie in der Stellung, in der sie am Pfosten festgelegt sind. Stößt man jedoch von unten her dagegen, dann rutscht das Tragmittel längs des Pfostens herab, wenn man nicht, wie ebenfalls bekannt, am Pfosten Mittel vorsieht, die dieses Abrutschen verhindern. Bei derartigen Auffang- oder Abstützmitteln am Pfosten wird entweder der jeweilige Pfosten beschädigt, weil ja das Auffang- bzw. Abstützmittel am Pfosten festgelegt werden muß, oder das Tragmittel ist gegenüber dem Pfosten nicht drehbar bzw. nicht ist in jede gewünschte Höhe schiebbar.
  • Es liegt die Aufgabe vor, konsolenartige Tragmittel so zu gestalten, daß jedes Abrutschen derselben vermieden und jedes Tragmittel in irgendeiner Zuordnung zum Pfosten an diesem festgelegt werden kann, ohne daß man am Pfosten gegebenenfalls höhenstellbare Mittel vorsehen muß, die eine Abstützung des den Pfosten mindestens teilweise umfassenden Tragmittels bewirken.
  • Nach der Erfindung wird als Mittel zur Verhinderung des Abrutschens des konsolenartigen Tragmittels längs des Pfostens ein starres Halteglied verwendet, das vor dem Abnehmen des Tragmittels vom Pfosten vom Tragmittel zu lösen ist und mit dem Pfosten mindestens längs einer seiner Mantellinien in Berührung kommt. Das Halteglied kann sich sowohl quer zum Pfosten als auch quer zu dem konsolenartigen Tragmittel erstrecken.
  • Als Halteglied kann das dem Tragmittel zugeordnete Regalbrett dienen. Das Regalbrett kann aber auch an dem Tragmittel mit Abstand vom Pfosten befestigt, z. B. verschraubt sein, so daß das Halteglied zwischen der dem Pfosten zugewandten Rückseite des Regalbrettes und dem Pfosten einsetzbar ist. Es empfiehlt sich, die Dicke bzw. Höhe des Haltegliedes mindestens gleich der Dicke eines als Lastauflage dienenden Regalbrettes zu wählen. Die Dicke bzw. Höhe des Haltegliedes kann größer sein als die Dicke des Regalbrettes, das Halteglied dient dann auch als Anschlag für auf dem Regalbrett liegende oder stehende Gegenstände, beispielsweise Bücher. Da man in diesem Fall das konsolenartige Tragmittel und das Regalbrett verbindet, kann man dem Regalbrett auch zwei oder mehrere Tragmittel zuordnen, die dann ebenfalls an dem Regalbrett festgelegt werden.
  • Wenn ein Regalbrett als Halteglied dient oder als Gegenlager für ein Halteglied verwendet wird, muß es mit dem zugeordneten Tragmittel verbunden werden. Beispielsweise ist der obere Teil des Tragmittels mit zwei sich nach oben erstreckenden Zapfen od. dgl. versehen, die in Öffnungen an der Unterseitenfläche des Regalbrettes einfassen. Dabei kann an der unteren Fläche des Regalbrettes ein Blechstreifen befestigt, z. B. angeschraubt werden, der vorzugsweise um die untere, dem Pfosten zugewandte Seitenkante des Regalbrettes nach oben umgebogen ist und bis an die obere Begrenzungsfläche des Regalbrettes reicht. Ordnet man ein solches Blech dem Regalbrett zu, dann sind in dem Blech nur zwei den Zapfen entsprechende Öffnungen vorzusehen. Der nach oben umgebogene Flächenteil dieses Bleches liegt dann, wenn das Regalbrett selbst als Halteglied wirkt, unmittelbar am Pfosten an, so daß die Abnutzung des Regalbrettes auch bei mehrfachem Lösen desselben vom Tragmittel wesentlich geringer ist als dann, wenn das Regalbrett selbst unmittelbar am Pfosten zur Anlage kommt. Sonst sind die öfnungen in der Unterseitenfläche des Regalbrettes auszubuchsen, wenn dem Regalbrett kein Blech dieser Art zugeordnet wird.
  • Man kann das oder die konsolenartigen Tragmittel auch am oberen Teil einer anderen Lastauflage, z. B. am oberen Teil eines Kastens, Behälters, gegebenenfalls lösbar derart festlegen, daß das Halteglied zwischen dem Pfosten und einer Fläche des Kastens od. dgl. einsetzbar ist. In einem solchen Fall ist das Tragmittel mit einer über ihren oberen Teil hinausragenden, dem Aufhängen des Kastens od. dgl. dienenden Nase versehen. Die nach rückwärts gewandte Fläche der Nase hat einen Abstand von der zu ihr parallelen Innenfläche dieses oberen hakenförmigen Teiles, der gleich ist der Summe aus dem Außendurchmesser des zugeordneten Pfostens, der Breite des Haltegliedes und der Wandstärke des Kastens od. dgl. Das Halteglied kann an dem Tragmittel auch schwenkbar gelagert sein, es ist dann unverlierbar.
  • Das Tragmittel kann auch eine sich über den oberen Teil erstreckende, parallel zur Pfostenachse stehende Fläche aufweisen, die dem Halteglied als Abstützfläche dient. Dann kann man die Last, beispielsweise einen Behälter, Kasten od. dgl., am Tragmittel anschrauben, also diese Einheit in der gewünschten Höhe an einem oder mehreren Holmen anordnen und das Abrutschen dieser Einheit nach unten dadurch verhindern, daß nunmehr das Halteglied zwischen der Fläche des Tragmittels und dem Pfosten eingesetzt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Teil der mit dem Pfosten in Berührung kommenden Teile des konsolenartigen Tragmittels, vorzugsweise der untere Teil, mit zwei nach oben offenen konischen Ausnehmungen zu versehen, in die keilförmige Nasen od. dgl. des Haltegliedes einrasten, das zusammen mit dem Teil des Tragmittels den Pfosten umfaßt. Die Ausnehmungen und die Nasen berühren sich mit je einer im aufgesetzten Zustand zur Pfostenachse schrägliegenden Fläche. Das Halteglied selbst kann mit dem unteren Teil eines zweiten konsolenartigen Tragmittels verbunden sein.
  • Man kann das Tragmittel aber auch so gestalten, daß nicht nur der obenliegende Teil desselben, sondern auch der untenliegende Teil den Pfosten teilweise umfaßt, also hakenförmig ausgebildet, den Pfosten von rückwärts umgreift und das als Halteglied dienende Regalbrett dem unteren Teil des Tragmittels zugeordnet ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Regalbrettunterseitenfläche mit der Zahl der zugeordneten Tragmittel entsprechenden Einfräsungen, wie Rinnen 0d. dgl., zu versehen, in die dann der untere Teil der entsprechenden Tragmittel einfaßt.
  • Mindestens die mit dem Pfosten in Berührung kommende Fläche des Haltegliedes sollte einen die Reibung am Pfosten vergrößernden Belag, beispielsweise aus Kunststoff, aufweisen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele sind schematisch in der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Regalbrett versehenen konsolenartigen Tragmittels an einem lotrecht stehenden Pfosten, mit einem Halteglied nach der Erfindung, teilweise geschnitten, F i g. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispieles nach F i g. 1, teilweise geschnitten, F i g. 3 eine Draufsicht dazu, F i g. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Beispiel mit zwei einem Pfosten zugeordneten Tragmitteln mit angedeuteten Regalbrettern und einem Halteglied, das beide Tragmittel gegenüber dem Pfosten festlegt, F i g. 5 eine Seitenansicht eines dritten Beispieles für ein an einem lotrecht stehenden Pfosten festgelegtes Tragmittel mit einem Regalbrett, das selbst als Halteglied dient, teilweise geschnitten, F i g. 6 eine Seitenansicht eines vierten Beispieles eines mit einem Kasten verschraubten konsolenartigen Tragmittels, das durch ein zwischen einer Schmalseitenfläche des Kastens und dem Pfosten eingesetztes Halteglied am Pfosten festgelegt ist, F i g. 7 eine Seitenansicht eines fünften Tragmittels, dessen oberem Teil eine Nase zugeordnet ist, die durch einen Schlitz eines als Last dienenden Kastens hindurchgreift, wobei auch hier das Halteglied zwischen einer dem Pfosten zugewandten Fläche der Last und dem Pfosten eingesetzt ist, F i g. 8 eine Seitenansicht eines sechsten an einem Pfosten angeordneten Tragmittels, das unabhängig von der Last durch ein zwischen einer im wesentlichen lotrecht stehenden Fläche des Tragmittels und dem Pfosten eingesetztes Halteglied am Pfosten festgelegt wird, F i g. 9 ein dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ähnliches siebentes Ausführungsbeispiel, bei dem das Halteglied am Tragmittel schwenkbar und gegebenenfalls lösbar angeordnet ist, F i g. 10 eine Seitenansicht zweier übereinander an einem Pfosten festgelegter Tragmittel mit Lastauflage, deren unteren Teilen je ein Halteglied zugeordnet ist, das den unteren Teil des konsolenartigen Tragmittels gegenüber dem Pfosten verspannt, F i g. 11 eine Seitenansicht von vier an einem Pfosten festgelegten Tragmitteln nach F i g. 10, wobei jeweils zwei übereinander und jeweils zwei in der gleichen Höhe festgelegt sind, F i g. 12 ein Tragmittel, das sowohl mit seinem oberen als auch mit seinem unteren Teil einen lotrecht stehenden Pfosten teilweise umfaßt, wobei als Halteglied ein Regalbrett dient.
  • Das konsolenartige Tragmittel 1 ist im Fall der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 4 längs der oberen geraden Kante teilweise um 90° gebogen, um es mit einem Regalbrett 2 beispielsweise durch Schrauben verbinden zu können. An dem pfostenseitigen Ende ist durch Stanzen und Verformen ein oberer Teil 3 und ein unterer Teil 4 gebildet, von denen der obere, hakenförmige, einen Pfosten 5 teilweise umfaßt, während sich der untere am Pfosten abstützt. Das Regalbrett 2 ist mit dem Tragmitten derart verbunden, daß zwischen der dem Pfosten 5 zugewandten Schmalseitenfläche 6 des Regalbrettes und dem Pfosten ein Zwischenraum verbleibt, in den nach Anordnen des Tragmittels in der gewünschten Höhe ein Halteglied 7, beispielsweise ein Brett, eingesetzt wird. Das Halteglied kann als Stab gestaltet sein, dessen Länge zweckmäßigerweise der Breite des Regalbrettes entspricht. Es kann aber auch nach F i g. 4 aus einem Brett bestehen, das eine oder mehrere etwa U-förmige Ausnehmungen aufweist, deren je einander gegenüberliegende Flächen einen Abstand voneinander haben, der etwas größer ist als der Durchmesser des zugeordneten Pfostens. Die Verwendung eines Ausnehmungen aufweisenden Brettes empfiehlt sich dann, wenn die Dicke bzw. Höhe des Haltegliedes 7 gleich der Dicke des Regalbrettes ist bzw. die Oberseitenfläche des Haltegliedes in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseitenfläche des Regalbrettes. Dies ist auch dann vorteilhaft, wenn man zwei Tragmittel 1 in gleicher Höhe an einem Pfosten 5 festlegt, weil dann ein einziges Halteglied 7' mit einer oder mehreren der vorerwähnten Ausnehmungen ausreicht, den Zwischenraum zwischen den den Tragmitteln zugeordneten Regalbrettern 2 od. dgl. zu schließen (F i g. 4).
  • Es empfiehlt sich, das Regalbrett dort, wo es mit dem Tragmittel verbunden, beispielsweise verschraubt wird, mit einer Aussparung zu versehen, in die das Tragmittel mit seinem gekröpften Teil einfaßt (F i g. 1 und 2). Das Tragmittel kann auch, wie durch die gestrichelte Linie 8 angedeutet, ausgestanzt sein oder eine andere als die gezeigte Form aufweisen. So können beispielsweise die Lappen des unteren Teils 4 auch in verschiedenen Höhen angeordnet sein, was dann den Vorteil hat, daß der Tei14 einstöckig mit dem Tragmittel l herstellbar ist. Der eine Lappen wird aus der Erstreckungsebene des Tragmittels 1 nach der einen, der andere nach der anderen Seite abgekröpft, wobei es sich empfiehlt, den Lappen eine dem Pfosten 5 entsprechende Form zu geben.
  • Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, ist der obere Teil 3 jedes Tragmittels 1 so geformt, daß dem am Pfosten angeordneten Tragmittel ein weiteres in gleicher Höhe zugeordnet werden kann, die sich dann beide jeweils radial zur Pfostenachse erstrecken. Ordnet man dann den beiden je ein Regalbrett tragenden Tragmitteln ein oder zwei Halteglieder 7' bzw. 7 zu, die den zwischen den beiden Regalbrettern verbleibenden Zwischenraum voll ausfüllen, dann erhält man eine Lastauflage, die einen Pfosten voll umfaßt, deren Tragfläche jede gewünschte Form aufweisen kann.
  • Während nach den F i g. 1 bis 3 gestaltete konsolenartige Tragmittel mit Lastauflagen zweckmäßigerweise im Wohnungsbau Verwendung finden können, kann man für Büro- oder Industriezwecke auch ein Tragmittel 9 verwenden, dem nur ein einziger weiterer Teil, nämlich ein Regalbrett 10, zugeordnet wird. Auch dieses Tragmittel 9 weist einen oberen Teil 3 und einen unteren Teil 4 auf, ist jedoch mit zwei Zapfen 11, 12 versehen, auf die das mit entsprechenden Öffnungen versehene Regalbrett aufsetzbar ist. Die Öffnungen, beispielsweise Bohrungen, des Regalbrettes 10 können mit Ringen, Buchsen 13, 14 od. dgl. versehen sein. Man kann auch an der unteren Fläche des Regalbrettes einen Blechstreifen 15' befestigen, der vorzugsweise um die untere, dem Pfosten zugewandte Kante des Regalbrettes nach oben umgebogen ist und bis an die obere Begrenzungsfläche des Regalbrettes reicht.
  • Während man im Fall der Ausführungsbeispiele der F i g. 1 bis 4 jedem Regalbrett 2 ein oder mehrere Tragmittel zuordnen kann, empfiehlt es sich, dem Regalbrett 10 mindestens zwei Tragmittel 9 zuzuordnen, die mindestens je einen Zapfen 11 bzw. 12 od. dgl. aufweisen müssen. Sind beispielsweise zwei Pfosten zugeordnete Tragmittel 9 in der gewünschten Höhe an dem Pfosten festgelegt, dann schiebt man das Regalbrett 10 von oben her auf die Tragmittel auf und erreicht dadurch, daß die Schmalseitenfläche 15 des Regalbrettes 10 an mindestens einer Mantellinie jedes Pfostens 5 anliegt, eine Verhinderung des Abrutschens der Tragmittel auch dann, wenn gegen die Tragmittel 9 von unten her Stoßkräfte ausgeübt werden.
  • Sollen an Pfosten angeordnete Tragmittel in einer anderen Höhe festgelegt werden, so löst man die Halteglieder 7, 7' bzw. 10, schiebt bzw. stellt die Tragmittel 1, 9 und legt dann die Halteglieder wieder ein bzw. auf.
  • Schon aus den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß man Tragmittel gemäß der Erfindung mit zugeordneten Regalbrettern und Haltegliedern in verschiedener Weise an Pfosten festlegen kann, soweit es sich darum handelt, Abstellflächen zu gewinnen. Die Anweisung gemäß der Erfindung läßt sich aber auch noch für andere Fälle nutzbar einsetzen, wenn es sich z. B. darum handelt, irgendwelche Gegenstände an Pfosten aufzuhängen. Soll beispielsweise ein Wandkasten bzw. Wandschrank an lotrecht stehenden Pfosten aufgehängt werden, dann kann man dem Tragmittel eine in F i g. 6 dargestellte Form geben. Das Tragmittel 16 weist wie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen einen oberen Teil 3 und einen unteren Teil 4' auf, wobei letzterer, in der Aufsicht gesehen, eine der Pfostenumfangsfläche entsprechende Aussparung aufweist. Dieses Tragmittel wird allein oder mit einem zweiten an der Rückwand eines Kastens 17 festgelegt, beispielsweise durch Verschrauben, wobei es sich empfiehlt, auch in diesem Fall das Tragmittel in die Rückwand 17 des Kastens od. dgl., der die Last darstellt, einzulassen. Hat man den Kasten od. dgl. an einem oder mehreren Pfosten festgelegt, dann setzt man ein Halteglied 18, das den Haltegliedern 7 bzw. 7' entsprechen kann, zwischen dem Pfosten 5 und der Schmalseitenfläche 19 der Kastenabdeckung 20 ein. Stehen Behälter, Kästen 21 od. dgl. nach F i g. 7 zur Verfügung, die in der Rückwand Schlitze 22 aufweisen, dann kann man das Tragmittel 23 außer mit einem oberen Teil 3 und einem unteren Teil 4 mit einer nach oben gerichteten Nase 24 versehen, gegen deren eine Schmalseitenfläche die Innenfläche der Rückwand 21 gedrückt wird, wenn man zwischen dem Pfosten 5 und der Rückwand 21 ein Halteglied 25 eingesetzt hat.
  • Eine andere Möglichkeit, Behälter, Kästen od. dgl. an lotrecht stehenden Pfosten anzuordnen, besteht darin, daß man am Tragmittel 26 außer dem oberen Teil 3 und dem unteren Teil 4 eine Fläche 27 vorsieht, die zweckmäßigerweise parallel zur Fläche 28 des Tragmittels 26 gerichtet ist, die mit einem Teil der äußeren Rückwand 29 des aufzuhängenden Behälters verbunden, beispielsweise verschraubt wird. Das Halteglied 30 wird dann zwischen dem Pfosten 5 und der Fläche 27 eingefügt.
  • Das Halteglied kann auch an dem zugeordneten Tragmittel bzw. den Tragmitteln schwenkbar und gegebenenfalls lösbar festgelegt sein. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt F i g. 9. In diesem Fall ist das Halteglied 31 um einen sich waagerecht erstreckenden Zapfen 32 schwenkbar, der am Tragmittel 33 festgelegt ist. Im übrigen entspricht das Tragmittel 33 in etwa der Gestalt des Tragmittels 23 der F i g. 7, es weist also auch eine Nase 24' auf, die einen Schlitz 22' des Behälters, Kastens 21' od. dgl. durchgreift. In diesem Fall wird das Halteglied 31, bevor der Behälter 21' am Tragmittel 33 festgelegt wird, in die gestrichelte Lage gebracht, dann das Tragmittel am Pfosten 5 angeordnet und nunmehr das Halteglied 31 in die ausgezogene Lage geschwenkt. Darauf hängt man dann den Kasten 21' auf das Tragmittel 33 auf. Selbstverständlich kann das schwenkbare Halteglied auch in anderer Weise am Tragmittel 33 angeordnet sein, beispielsweise um eine lotrecht stehende Achse, wenn als Halteglied eine Scheibe benutzt wird, die exzentrisch gelagert ist oder eine von der Kreisform abweichende kurvenförmige Umrißform hat.
  • In den Fällen nach den Ausführungsbeispielen der F i g. 8 und 9 kann jedes Tragmittel, ohne daß es belastet wird, durch das Halteglied an einem Pfosten festgelegt werden. Die Tragmittel können also auch dann, ohne daß die Gefahr eines Abrutschens längs des Pfostens besteht, an den Pfosten verbleiben, wenn die Lasten entfernt werden. Man kann die Tragmittel dann beispielsweise als Stufen verwenden, wenn man sich entlang des Pfostens bewegen muß. Hieraus ergibt sich, daß dieses Tragmittel nicht nur dem Aufhängen von Lasten dienen kann, sondern in vielfältiger Weise benutzbar ist. So kann man beispielsweise Tragmittel dieser Art an Baugerüststangen anordnen, wenn diesen Laufbretter oder Standflächen zugeordnet werden sollen. Es lassen sich beispielsweise auch an Masten abnehmbare Standflächen erstellen.
  • Tragmittel mit Haltegliedern gemäß der Erfindung können aber auch an waagerecht oder schräg gerichteten Pfosten festgelegt werden. In diesen Fällen wird man dann die Gestalt der Tragmittel gegenüber der nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ändern, weil ja dann auch die Kraftangriffspunkte an anderen Stellen liegen, ohne daß sich am Prinzip des Festlegens etwas ändert.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 10 und 11 zeigen aus stangenförmigem Material gefertigte konsolenartige Tragmittel 34 bzw. 34', deren oberer Teil 4 den Pfosten 5 in gleicher Weise umfaßt, wie dies bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Der untere Teil 4" stützt sich am Pfosten 5 ab und weist zwei Ausnehmungen auf, in die Nasen 35 eines Haltegliedes 36 einfassen, das den unteren Teil 4" gegenüber dem Pfosten 5 festlegt. Die Ausnehmungen und die Nasen 35 weisen je eine schrägliegende Fläche auf, die miteinander in Berührung kommen und als Verkeilung wirken. Zwei derartige Tragmittel 34 bzw. 34' können in der gleichen Ebene einander zugeordnet werden, wenn man den oberen Teil 3' eines der Tragmittel etwas tiefer legt, was durch Kröpfen erzielt werden kann (F i g. 11). Es liegen dann die Oberseitenflächen der Regalbretter 37 in der gleichen horizontalen Ebene. Selbstverständlich muß in diesem Fall der untere Teil des mit einem gekröpften oberen Teil 3' versehenen Tragmittels 34 die Form des Haltegliedes 36 aufweisen, die dann, wie in F i g. 10 gezeigt, in gleicher Weise die Verspannung beider Tragmittel gegenüber dem Pfosten bewirken. Wie aus den Zeichnungen der F i g. 10 und 11 weiterhin ersichtlich, ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Regalbrett od. dgl. dem oberen Teil oder dem unteren Teil des jeweiligen Tragmittels zugeordnet wird. Die oberen Teile der Tragmittel können auch eine andere Form aufweisen als die der Tragmittel 34. Die oberen Teile können auch so gestaltet sein, wie dies die Enden 3" zeigen.
  • Eine andere Möglichkeit, ausladende Lasten an lotrecht stehenden Pfosten festzulegen, besteht darin, das Tragmittel nicht nur mit einem oberen, den Pfosten hakenartig umfassenden Teil, sondern auch mit einem unteren, den Pfosten hakenartig umfassenden Teil zu versehen und als Mittel zur Verhinderung des Abrutschens des Tragmittels längs des Pfostens einen vom Tragmittel lösbaren, mit dem Pfosten mindestens längs einer Mantellinie in Berührung kommenden Teil zu verwenden, welcher das Tragmittel gegenüber dem Pfosten verspannt (F i g. 12). Auch in diesem Fall besteht das Tragmittel 38 aus einem stangenartigen Teil, der an einer Stelle rechtwinklig, an einer anderen schräg abgebogen ist und dessen beide Enden 39, 40 in Bogen enden, wobei es sich empfiehlt, die Krümmung dem Durchmesser des entsprechenden Pfostens anzupassen. Dieses Tragmittel würde, wenn es gegenüber dem Pfosten nicht verspannt wird, an diesem nicht festlegbar sein. Um diese Festlegung zu bewirken, wird das Regalbrett 41 dem unteren Teil des Tragmittels 38 so zugeordnet, daß es die Festlegung des Tragmittels am Pfosten bewirkt. Jedem Regalbrett 41 sind in diesem Fall mindestens zwei Tragmittel 38 zuzuordnen. Das Regalbrett 41 sollte gegenüber den Tragmitteln gegen waagerechtes Schieben gesichert sein. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in der Unterseitenfläche des Brettes 41 zwei Nuten vorgesehen werden, in die der untere Teil des jeweiligen Tragmittels 38 einfaßt.
  • Es empfiehlt sich, mindestens das Halteglied an der mit dem Pfosten in Berührung kommenden Fläche mit einem die Adhäsion am Pfosten vergrößernden Belag, Überzug od. dgl., beispielsweise aus Kunststoff, Gummi usw., zu versehen. So kann man auch den oberen und den unteren Teil des Tragmittels mindestens an den dem Pfosten zugewandten Flächen mit einem solchen Überzug versehen, beispielsweise dadurch, daß man das Tragmittel in eine entsprechende Flüssigkeit eintaucht, die dann erhärtet. Dies hat nicht nur den Vorteil der Adhäsionserhöhung, sondern auch den Vorteil, daß das Halteglied dann, wenn es verhältnismäßig stramm sitzt, leichter eingebracht bzw. leichter entfernt werden kann, weil sich der bzw. die Überzüge, wenn auch um ein geringes Maß, zusammendrücken lassen.
  • Selbstverständlich kann man nicht nur die einzelnen Tragmittel, sondern auch die diesen zugeordneten Aufnahmemittel für Lasten in anderer Weise gestalten, als dies veranschaulicht wurde. Auch lassen sich Merkmale eines Ausführungsbeispieles mit Merkmalen eines anderen kombinieren.
  • Die Regalbretter können sowohl aus Holz als auch aus Metall, insbesondere Leichtmetall, gefertigt werden. Soweit es sich um das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 handelt, würde dann die Höhe der Zapfen zweckmäßigerweise gleich der Dicke der brettartigen Lastauflage zu wählen sein.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Konsolenartiges Tragmittel für ausladende Lasten, wie Regalbretter, Kästen od. dgl., das an einem Pfosten festlegbar, gegenüber diesem schieb- und drehbar sowie durch Kippen lösbar ist und mit einem oberen hakenförmigen Teil den Pfosten von rückwärts umfaßt und sich mit einem untenliegenden Teil am Pfosten abstützt, wobei einer dieser beiden Teile durch ein Halteglied gegen den Pfosten gepreßt wird, g e k e n n -zeichnet durch ein vor dem Abnehmen des Tragmittels vom Pfosten (5) von dem Tragmittel zu lösendes, mit dem Pfosten mindestens längs einer seiner Mantellinien in Berührung kommendes starres Halteglied (7, 7', 10, 18, 25, 30, 31, 36, 41).
  2. 2. Tragmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteglied (7, 7', 10, 18, 25, 30, 41) quer zum Pfosten (5) und quer zum Tragmittel erstreckt.
  3. 3. Tragmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied das dem Tragmittel zugeordnete Regalbrett (10, 41) dient.
  4. 4. Tragmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbrett (2;17, 20; 21) an dem Tragmittel mit Abstand vom Pfosten (5) befestigt, z. B. verschraubt ist und daß zwischen der dem Pfosten zugewandten Rückseite des Regalbrettes und dem Pfosten das Halteglied (7, 7';18; 25) einsetzbar ist.
  5. 5. Tragmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche des Regalbrettes (10) ein Blechstreifen (15') befestigt, z. B. angeschraubt ist, der vorzugsweise um die untere dem Pfosten (5) zugewandte Seitenkante des Regalbrettes nach oben umgebogen ist und bis an die obere Begrenzungsfläche des Regalbrettes reicht.
  6. 6. Tragmittel nach Anspruch 1 zum Aufhängen eines Kastens od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (16; 23; 33) mit dem oberen Teil des Kastens (17, 20; 21) od. dgl. in Verbindung steht und daß das Halteglied (18, 25) zwischen dem Pfosten (5) und einer Fläche (19) des Kastens od. dgl. einsetzbar ist (F i g. 6 und 7).
  7. 7. Tragmittel nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (23, 33) eine über seinen oberen Teil hinausragende, dem Aufhängen des Kastens (21, 21') od. dgl. dienende Nase (24, 24') trägt, deren dem oberen Teil (3) zugewandte Fläche einen Abstand von der zu ihr parallelen Innenfläche dieses oberen Teiles hat, der gleich ist der Summe aus dem Außendurchmesser des zugeordneten Pfostens (5), der Breite des Haltegliedes (25, 31) und der Wandstärke des Kastens (21, 21') od. dgl. B.
  8. Tragmittel nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (31) an dem Tragmittel (33) an einem waagerechten Zapfen (32) schwenkbar gelagert ist (F i g. 9).
  9. 9. Tragmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (26) eine sich über den oberen Teil erstreckende, parallel zur Pfostenachse stehende Fläche (27) aufweist, die dem Halteglied als Abstützfläche (30) dient (F i g. 8).
  10. 10. Tragmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mit dem Pfosten in Berührung kommenden Teile (4") des Tragmittels, vorzugsweise der untere Teil, zwei Ausnehmungen aufweist, in die Nasen od. dgl. des Haltegliedes (36) einrasten, das mit dem Teil des Tragmittels (34) den Pfosten (5) umfaßt (F i g. 10).
  11. 11. Tragmittel nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und die Nasen sich mit je einer im aufgesetzten Zustand zur Pfostenachse schräg liegenden Fläche berühren.
  12. 12. Tragmittel nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (36) selbst mit dem unteren Teil eines zweiten Tragmittels (34) verbunden ist.
  13. 13. Tragmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der untere Teil (41) des Tragmittels (38, 39, 40) hakenförmig ausgebildet den Pfosten (5) von rückwärts hintergreift und das als Halteglied dienende Regalbrett (41) dem unteren Teil des Tragmittels zugeordnet ist (F i g. 12).
  14. 14. Tragmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die mit dem Pfosten in Berührung kommende Fläche des Haltegliedes einen die Reibung am Pfosten vergrößernden Belag aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 573, 523 347, 492 601, 234 585; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691724; französische Patentschrift Nr. 359 328.
DEG25359A 1958-09-22 1958-09-22 Konsolenartiges Tragmittel fuer Regalbretter, Kaesten od. dgl. Pending DE1174952B (de)

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