DE29711314U1 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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DE29711314U1
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
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Description

I» *··♦
G 3 453
Wild + Pertler GmbH
Wasserweg 17
94431 Pilsting
Wandverkleidung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung mit wenigstens einer Platte und mit einer unteren und einer oberen Halteschiene zur Befestigung der Platte an einer Wand.
Bei bisher bekannten Wandverkleidungen, beispielsweise in Krankenhäusern, sind an der Rückseite der Platte Z-förmig oder ähnlich ausgebildete Tragelemente befestigt, die in die beiden Halteschienen eingreifen, welche in waagrechter Richtung an der Wand angebracht sind. Die Tragelemente sind dabei mit einem Mindestabstand vom oberen und unteren Rand der Platte befestigt, welcher durch die VertikalerStreckung der Halteschienen und deren Befestigungshöhe an der Wand vorgegeben ist. Dieses System zur Befestigung von Wandverkleidungen hat einerseits den Nachteil, daß an jeder Platte wenigstens vier Tragelemente an genau vorbestimmten Stellen befestigt werden müssen und daß andererseits aufgrund der frei nach oben und unten vorstehenden Plattenabschnitte Verformungen der Platte auftreten können, beispielsweise aufgrund von Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung zur Verfügung zu stellen, die mit einem möglichst geringen Montageaufwand an einer Wand so fixiert werden kann, daß Verformungen der Platte während der gesamte Einsatzdauer aufgefangen werden.
Bei einer Wandverkleidung der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte an ihrer unteren und ihrer oberen Schmalseite eine in waagrechter Richtung durchlaufende Nut aufweist und daß von beiden Halteschienen ein vertikaler Flansch absteht, der in die entsprechende Nut der Platte eingreift.
Diese Lösung hat gegenüber bisher bekannten Wandverkleidungen den erheblichen Vorteil, daß die zusätzliche Anbringung von Tragelementen an der Rückseite der Platte überflüssig ist, weil die beiden Halteschienen unmittelbar in Eingriff mit der Platte gebracht werden. Da dieser Eingriff sowohl am oberen als auch am unteren Plattenrand erfolgt und sich nach einer Weiterbildung der Erfindung über die gesamte Länge der Platte erstreckt, hat diese keinerlei Möglichkeit auszuweichen, so daß keine Verzugserscheinungen auftreten können und die Platte ihre ebene Form auch bei extremen Umgebungsbedingungen beibehält.
Es ist besonders günstig, wenn die sichtbare, nach vorn weisende Seite der Platte die beiden Flansche abdeckt, so daß sich ohne zusätzliche Maßnahmen eine ästhetisch ansprechende Lösung ergibt, bei der die Flansche der Halteschiene von außen nicht sichtbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß sich jede Halteschiene über wenigstens zwei Platten erstreckt. Auf diese Weise wird eine verzugsfreie Montage erreicht, bei der die jeweiligen Platten lediglich durch Formeingriff mit der oberen und unteren Halteschiene verbunden sind.
Wenn zwei oder mehr Platten nebeneinander an einer Wand verlegt werden sollen, ist es vorteilhaft, zwischen jeweils zwei Platten eine T-förmige Verbindungsschiene in vertikaler Richtung an der Wand zu befestigen. Von dieser Verbindungsschiene steht nach beiden Seiten hin ein Kopfflansch ab, der in zwei gegenüber-
liegende, senkrecht verlaufende Nuten eingreift, welche in die aneinander angrenzenden, vertikalen Schmalseiten der beiden Platten eingearbeitet sind. Auf diese Weise wird die verzugsfreie Fixierung der Platten an der Wand noch weiter verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht einer Wandverkleidung gemäß der Erfindung in einem Flur,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt in der Ebene II-II der Figur 1 zur Darstellung des Verbindungsbereiches zwischen zwei Platten,
Figur 3 die Ansicht der in Figur 2 gezeigten, vertikalen Verbindungsschiene und
Figur 4 in nochmals vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt in der Ebene IV-IV der Figur 1.
In Figur 1 sind von einem Flur, beispielsweise in einem Krankenhaus, die Wand 10 und eine Tür 12 angedeutet. An der Wand 10 ist ein Handlauf 14 befestigt, unter welchem eine Wandverkleidung 16 angebracht ist. Die Wandverkleidung 16 besteht aus nebeneinander angeordneten Platten 18 aus Holz oder Kunststoff.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß zwei nebeneinander angebrachte Platten 18 durch eine Verbindungsschiene 2 0 miteinander verbunden sind, die aus Aluminium oder einem Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, hergestellt werden kann. In die aneinander angrenzenden, vertikalen Schmalseiten 22 der beiden Platten 18 sind zwei gegenüberliegende, senkrecht verlaufende Nuten 24 eingearbeitet. In diese greift der nach beiden Seiten der T-förmigen Verbindungsschiene 20 abstehende Kopfflansch 2 6 ein. Die Verbindungsschiene 20 hat einen parallel zum Kopf-
flansch 26 verlaufenden Fußflansch 28, welcher Bohrungen 30 zur Befestigung der Verbindungsschiene 20 an der Wand 10 aufweist.
In Figur 4 ist zu erkennen, daß in die untere und in die obere Schmalseite jeder Platte 18 eine untere Nut 3 2 bzw. eine obere Nut 34 eingearbeitet ist. Die beiden Nuten 3 2 und 34 erstrecken sich über die gesamte, horizontale Länge der Platte 18. Jede Nut 32, 34 ist von einem vorderen, längeren Steg 36 und einem hinteren, kürzeren Steg 3 8 begrenzt.
Zur Befestigung der Platten 18 an der Wand 10 dienen eine untere Halteschiene 40 und eine obere Halteschiene 42, deren Längen so bemessen sind, daß sie sich über möglichst viele, nebeneinander verlegte Platten 18 erstrecken und diese dadurch in ihrem unteren und oberen Bereich übergreifen. Die Halteschienen 40, 42 sind vorzugsweise aus Metall, z.B. Aluminium, hergestellt und können somit größere Kräfte aufnehmen.
Die untere Halteschiene 40 hat im Querschnitt ein U-Profil, von welchem der nach vorn weisende Schenkel einen - kürzeren Flansch 44 bildet, der in die untere Nut 3 2 der Platte 18 eingreift. Der hintere Schenkel des U-Profils ist länger ausgebildet und dient als Befestigungsflansch 46, der mit Hilfe von Schrauben 48 an der Wand 10 angebracht werden kann. Das obere Ende des Befestigungsflansches 46 hat ein Z-förmiges Profil mit einem nach oben abstehenden Schenkel 50, der an der Rückseite 52 der Platte 18 anliegt.
Wie Figur 4 weiter zeigt, hat die obere Halteschiene 4 2 einen waagrechten Mittelsteg 54, von dessen nach vorn weisendem, freien Ende ein Flansch 56 nach unten absteht, der in die gegenüberliegende Nut 34 der Platte 18 eingreift. Von dem hinteren Ende des Mittelsteges 54 steht nach oben ein Befestigungsflansch 58 ab, der mit Hilfe von Schrauben 48 an der Wand 10 fixiert werden kann. Von dem Mittelsteg 54 steht nach unten ein zweiter Flansch 60 ab, der an der Rückseite 52 der Platte 18 anliegt und
zusammen mit dem dazu parallelen Flansch 56 den hinteren Steg 38 an der Oberkante der Platte 18 einschließt.
Von dem Mittelsteg 54 steht schließlich nach oben ein Führungsflansch 62 ab, der parallel zu den beiden Flanschen 56 und 60 verläuft. Auf diesen Führungsflansch 62 ist über eine Längsnut 64 eine Abdeckleiste 66 aufgesteckt, die ein dachförmiges Profil hat und die Wandverkleidung 16 nach oben abschließt. Die Abdeckleiste 66 kann beispielsweise aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein.
Da sowohl am oberen als auch am unteren Rand der Platte 18 der hintere Steg 38 kürzer als der vordere Steg 3 6 ist, überdeckt die Vorderseite 70 der Platte 18 im montierten Zustand die beiden Flansche 56 und 44, so daß die jeweilige Halteschiene 42 und 40 nicht sichtbar sind.
Der Zwischenraum zwischen dem oberen Bereich der Abdeckleiste 66 und der Wand 10 kann durch ein elastisches Pufferelement 68 geschlossen werden, beispielsweise in Form einer dauerelastischen Dichtungsleiste.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Wandverkleidung mit wenigstens einer Platte und mit einer unteren und einer oberen Halteschiene zur Befestigung der Platte an einer Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) an ihrer unteren und ihrer oberen Schmalseite eine in waagrechter Richtung durchlaufende Nut (32, 34) aufweist und daß von den beiden Halteschienen (40, 42) ein vertikaler Flansch (44, 56) absteht, der in die entsprechende Nut der Platte (18) eingreift.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare, nach vorn weisende Seite (70) der Platte (18) die beiden Flansche (44, 56) abdeckt.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteschienen (40, 42) wenigstens über die gesamte, in horizontaler Richtung gemessene Länge der Platte (18) erstrecken.
4. Wandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Halteschiene (40, 42) über wenigstens zwei Platten (18) erstreckt.
5. Wandverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die aneinander angrenzenden, vertikalen Schmalseiten (22) der beiden Platten (18) zwei gegenüberliegende, senkrecht verlaufende Nuten (24) eingearbeitet sind, in die der nach beiden Seiten einer T-förmigen Verbindungsschiene (20) abstehende Kopfflansch (26) eingreift.
6. Wandverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (20) einen Fußflansch (28) zur Befestigung an der Wand (10) aufweist.
7. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halteschiene (40) im Querschnitt ein U-Profil hat, von welchem ein Schenkel den in die Nut (32) eingreifenden Flansch (44) bildet, während der andere Schenkel, der länger ausgebildet ist, als Befestigungsflansch (46) zum Anbringen der Halteschiene (40) an der Wand (10) dient.
8. Wandverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Befestigungsflansches (46) ein Z-Profil hat, dessen nach oben abstehender Schenkel (50) an der hinteren Seite (52) der Platte (18) anliegt.
9. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halteschiene (42) einen waagrechten Mittelsteg (54) aufweist, von dessen nach vorn weisendem, freien Ende der in die gegenüberliegende Nut (34) der Platte (18) eingreifende Flansch (56) nach unten absteht, während von dessen hinterem Ende nach oben ein Befestigungsflansch (58) zum Anbringen der Halteschiene (42) an der Wand (10) absteht.
10. Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Mittelsteg (54) ein zweiter Flansch (60) nach unten absteht, der an der hinteren Seite (52) der Platte (18) anliegt.
11. Wandverkleidung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Mittelsteg (54) ein Führungsflansch (62) nach oben absteht, auf den eine Abdeckleiste (66) aufgesteckt ist.
12. Wandverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Rückseite der Abdeckleiste (66) ein elastisches Pufferelement (68) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858195C1 (de) * 1998-12-17 2000-05-18 Si Tec Gmbh Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes
EP1672138A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-21 Imberty S.A. Verfahren zur Verbindung und Halterung von Täfelungen und Bauteile zur Durchführung des Verfahrens

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