DE29710169U1 - Federanlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Federanlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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Description

Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
Patentanwalt Dipl. !ng. Walter Jackisch & Partner
Mwizelstr. 40 ■ 70192 Stuttgart
Viking-Umwelttechnik Ges.m.b.H. A 40 805/stu
Münchner Straße 17-19
A-6330 Kuf stein 1 Q, Juni 1997
Federanlaßvorrichtunq für einen Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für den Verbrennungsmotor eines Rasenmähers, Vertikutierers oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlaßvorrichtung ist aus der DE-C 301 064 bekannt. Das mit der Kurbelwelle verbundene Zahnrad wirkt mit einem Starterzahnrad zusammen, das über einen Ausrückhebel in die Verzahnung des Kurbelwellenzahnrades ein- und ausrückbar ist. Dabei wird das Starterzahnrad von einer Feder angetrieben, welche einerseits gehäusefest und andererseits mit dem Starterzahnrad verbunden ist. Sobald die Feder gespannt ist, rastet eine Verriegelung ein, um in der Bereitschaftsstellung bei ausgerücktem Starterzahnrad die Federvorspannung zu sichern. In der Startstellung rückt dann das Starterzahnrad am Kurbelwellenzahnrad ein, wobei durch eine weitere Bewegung eines Auslösehebels die Feder entriegelt wird und das drehende Starterzahnrad die Kurbelwelle antreibt. Bei anlaufendem Verbrennungsmotor bleibt das Starterzahnrad solange eingekuppelt, bis die als Spiralfeder ausgebildete Starterfeder wieder gespannt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform ist von Nachteil, daß ein und dieselbe Getriebeverbindung zum Starten des Verbrennungsmotors wie zum Spannen der Feder zu verwenden ist. Dies birgt die Gefahr, daß der gerade anlaufende Verbrennungsmotor aufgrund der zum Spannen der Spiralfeder notwen-
digen Kraftaufnahme abstirbt und ein erneuter Startversuch nach manuellem Spannen der Feder durchgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaßvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart v/eiterzubilden, daß das Anlaufen des Verbrennungsmotors durch das Spannen der Anlaßfeder nicht störend behindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da das Kurbelwellenzahnrad über ein erstes Getriebe mit dem Starterzahnrad kämmt, kann dieses Getriebe optimal zum Starten des Verbrennungsmotors ausgelegt werden. Die Spanneinrichtung wirkt über ein zweites Getriebe mit dem Starterzahnrad zusammen, so daß dieses zweite Getriebe derart ausgelegt werden kann, daß der Verbrennungsmotor beim Spannen der Anlaßfeder nur minimal belastet wird. Da bei eingerücktem ersten Getriebe das zweite Getriebe ausgerückt ist und umgekehrt, ist eine Störung zwischen den nach unterschiedlichen Kriterien ausgelegten Getrieben sicher vermieden.
Bevorzugt kämmt das Kurbelwellenzahnrad mit einer ersten Verzahnung des Starterzahnrades und die Spanneinrichtung mit einer zweiten Verzahnung des Starterzahnrades. Dabei ist zweckmäßig das Starterzahnrad mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung versehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anlaßfeder eine Schraubenfeder/ die das Starterzahnrad um etwa 360° umschlingt. Diese Anordnung ermöglicht mit minimalem Aufwand ein hohes Drehmoment, wodurch ein kraftvolles An-
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laufen des Verbrennungsmotors erzielt ist. Innerhalb von 1/125 SEK. führt die Kurbelwelle 3,5 Umdrehungen aus.
Die Spanneinrichtung ist auf einer relativ zum Starterzahnrad verschwenkbaren Hauptschwinge angeordnet, auf der eine Wippe gehalten ISt7 die ein mit der Kurbelwelle in Eingriff bringbares Antriebsrad aufweist. Die Verschwenkachse der Wippe ist dabei die Drehachse eines mit dem Antriebsrad kämmenden Getriebezahnrades bzw. Zwischenzahnrades. Dabei wirkt das Antriebsrad mit einer Bremsvorrichtung zusammen, welche über das Getriebe zum Starterzahnrad die Verriegelung für die gespannte Feder bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den v/eiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Federanlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 1 beim Startvorgang der Anlaßvorrichtung.
Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für Rasenmäher oder dergleichen, ist nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 erörtert. Die Anlaßvorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der ein Nabenhalter 2 festgelegt ist. Der Nabenhalter 2 trägt eine Nabe 3, die einen Längsschlitz 4 aufweist, in den ein entsprechender Haltefortsatz 5 des Nabenhalters 2 eingreift. Dieser Haltefortsatz liegt im wesentlichen
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spielfrei im Längsschlitz 4; er ist jedoch kürzer als der Längsschlitz 4 ausgeführt, so daß die Nabe 3 mit einem darauf drehbar gehaltenen Starterzahnrad 6 in Längsrichtung des Schlitzes 4 verstellbar ist. Das Starterzahnrad 6 ist etwa topfförmig ausgebildet, wobei im Zentrum des Bodens die Nabe 3 liegt. Es ist drehbar auf der Nabe 3 gehalten und durch einen Ausrückhebel 7 auf der Nabe 3 gesichert, wobei zwischen dem Ausrückhebel 7 und dem Starterzahnrad ein Distanzring 8 angeordnet ist. Der Ausrückhebel 7 deckt die Nabe 3 vollständig ab und ist mit einer Befestigungsschraube 9 zentral im Nabenhalter 2 verschwenkbar festgelegt. In einen quer zum Längsschlitz 4 der Nabe 3 liegenden Längsschlitz 10 des Ausrückhebels 7 greift ein zylindrischer Stift 11 der Nabe 3 ein.
Wird der etwa tangential zur Nabe 3 liegende Arm 17 des Ausrückhebels 7 in Richtung der Pfeile 12, 13 hin- und herbewegt, so wird das Starterzahnrad 6 zusammen mit der Nabe 3 in Längsrichtung des Längsschlitzes 4 verschoben.
In den Innenraum 14 des Starterzahnrades 6 ragt ein Ende der Kurbelwelle 15 des zu startenden Verbrennungsmotors oder eine mit der Kurbelwelle 15 verbundene Antriebswelle. Das Ende dieser Welle 15 trägt ein Kurbelwellenzahnrad 16, welches mit einer Innenverzahnung 18 des Starterzahnrades zusammenwirkt. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lage ist das Starterzahnrad 6 vom Kurbelwellenzahnrad 16 ausgerückt; in Fig. 3 ist das Starterzahnrad 6 am Kurbelwellenzahnrad eingerückt.
Im Außenumfang des Starterzahnrades ist eine teilzylindrische Aufnahmenut 19 für eine Schraubenfeder 20 eingearbeitet. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Schraubenfeder 20 mit ihrem einen Ende 21 an einem Bolzen des Starterzahnrades 6
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eingehängt, während das andere Ende 23 der Schraubenfeder an einem Ankerbolzen 24 festgelegt ist, der gehäusefest auf der Grundplatte 1 fixiert ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftsstellung ist die Schraubenfeder 20 gespannt, wobei der Ankerbolzen 24 und der Bolzen 22 des Starterzahnrades 6 benachbart zueinander liegen; die gespannte Schraubenfeder 20 umschlingt das Starterzahnrad 6 über fast 360°. Dabei liegen der Bolzen 22 des Starterzahnrades 6 und der Ankerbolzen 24 eng benachbart zu einer Geraden 25, die die Verlängerung der Längsmittelachse des Längsschlitzes 4 in der Nabe 3 bildet.
In Verlängerung der Geraden 25 liegt am anderen Ende des Längsschlitzes 4 eine Spanneinrichtung 26, die auf einer relativ zum Starterzahnrad &bgr; verschwenkbaren Hauptschwinge 27 angeordnet ist. Die Hauptschwinge 27 ist verschwenkbar an einem Bolzen 28 gelagert, welcher in der Grundplatte 1 gehalten ist. Die Schwinge 27 erstreckt sich im wesentlichen tangential zum Starterzahnrad 6 und trägt in Höhe der Geraden 25 bzw. des Längsschlitzes 4 ein Getriebezahnrad 30, welches drehfest auf einer Getriebewelle 29 gehalten ist. An ihrem unteren Ende trägt die Getriebewelle 29 ein Zwischenzahnrad 31, welches in einem unteren Arm der Hauptschwinge 27 drehbar gelagert ist. Der untere Arm der Hauptschwinge liegt in einer gabelartigen Wippe 33, die ihrerseits drehbar auf dem Zwischenzahnrad 31 bzw. der Getriebewelle 29 gelagert ist.
Die Wangen 33a der gabelartigen Wippe 33 erstrecken sich unter einem kleinen Winkel zur Hauptschwinge 27 in einen Bereich zwischen dem Lagerbolzen 28 der Hauptschwinge 27 und der Nabe 3. Zwischen den freien Enden der hebelartigen Wangen 33 ist ein Antriebsrad 35 gehalten, welches im ge-
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zeigten Ausführungsbeispiel ein Reibrad ist. Das Antriebsrad ist mit seinem Außenumfang an einer Reibfläche 32 der Kurbelwelle 15 oder eines mit der Kurbelwelle drehenden Teiles anlegbar; die Reibfläche 32 kann auch an einem Hals des Kurbelwellenzahnrades 16 ausgebildet sein.
Es kann zweckmäßig sein, das Antriebsrad 35 als Zahnrad auszubilden, welches mit einem entsprechend gestalteten Ritzel auf der Kurbelwelle 15 in Eingriff bringbar ist. Das Ritzel kann auch am Kurbelwellenzahnrad 16 ausgebildet
Das Antriebsrad 35 trägt ein im Durchmesser stark reduziertes inneres Zahnritzel 34, welches mit einem außenverzahnten Zwischenzahnrad 31 zusammenwirkt. Das Zwischenzahnrad hat einen deutlich größeren Durchmesser als das Antriebsrad 35, wodurch ein stark untersetzendes Zahnradgetriebe gegeben ist. Das Zwischenzahnrad 31 wirkt über die Getriebewelle 29 auf das als Ritzel ausgebildete Getriebezahnrad 30, welches mit der Außenverzahnung 38 des topfförmigen Starterzahnrades 6 zusammenwirkt. Die Außenverzahnung 38 liegt dabei etwa auf der Höhe des Bodens 37 des Starterzahnrades 6; der Boden 37 trägt ferner einen Stellnocken 36 auf der dem Innenraum 14 abgewandten Seite. Der Stellnocken 16 ragt in die Ebene des Ausrückhebels 7 ein und wirkt mit diesem zusammen, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Wippe 33 trägt an ihrem in der Nähe des Lagerbolzens 28 liegenden Ende 39 einen Sperrnocken 40, der mit einer Sperrampe 41 des Starterzahnrades 6 zusammenwirkt. Das freie Ende 39 der Wippe 33 liegt dabei in einer Ebene unterhalb des Starterzahnrades 6, so daß der auf der Außenseite einer Wange 33a angeordnete Sperrnocken 40 mit der
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• ■
auf dem Starterzahnrad festliegenden Sperrampe 41 in Eingriff treten kann.
&Sgr;&eegr; einer alternativen Ausführung trägt das Starterzahnrad anstelle der Sperrampe 41 einen ortsfesten Sperrbolzen, der mit einem beweglich gelagerten Sperrnocken der Wippe 33 zusammenwirkt. Der Sperrnocken weist eine Stellkurve für den Sperrbolzen auf, der nach seiner Anlage den Sperrnocken verschwenkt und so die Wippe 33 zurückstellt.
Das freie Ende 39 trägt ferner einen Anschlagbolzen 42, an dem eine Schenkelfeder 43 anliegt, die sich am Lagerbolzen 28 und einem Stift 44 auf der Hauptschwinge 27 abstützt. Mittels der Schenkelfeder 43 ist die Wippe 33 in Richtung auf das Kurbelwellenzahnrad 16 kraftbeaufschlagt und daher bestrebt, in Pfeilrichtung 45 um die Drehachse 46 der Getriebewelle 29 zu verschwenken. Die Schwenkbewegung wird durch die Anlage des Sperrnockens 40 an der Sperrampe 41 des Starterzahnrades 6 verhindert. In dieser Stellung liegt an dem Antriebsrad 35 ein federbelasteter Bremsschuh 47 an, der das Antriebsrad 35 drehfest sperrt. Da in der gezeigten Bereitschaftsstellung nach Fig. 1 das Antriebsrad 35 durch den Bremsschuh 47 blockiert ist, wird über das Getriebe und das in die Außenverzahnung 38 des Startzahnrades 6 eingreifende Zahnritzel 30 auch das Starterzahnrad 6 blockiert, weshalb die Spanneinrichtung 26 gleichzeitig eine Verriegelung für die gespannte Feder 20 des Starterzahnrades 6 bildet.
Die aus dem federbelasteten Bremsschuh 47 bestehende Bremseinrichtung 50 ist auf der Hauptschwinge 27 angeordnet, so daß bei einem Verschwenken der Wippe 33 in Richtung auf die Kurbelwelle 15 die Bremseinrichtung 50 zugleich gelöst wird.
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Wie Fig. 1 zeigt, ist die Hauptschwinge 27 am freien Ende 48 des Arms 17 des Ausrückhebels 7 abgestützt. Mittels einer Zugfeder 49, die einerseits an der Hauptschwinge 27 und andererseits an dem freien Ende 48 des Ausrückhebels 7 festgelegt ist, ist der Ausrückhebel 7 in seiner Raststellung an der Hauptschwinge 27 gesichert. Die Hauptschwinge 27 ist ferner in der gezeigten Einrückstellung mittels einer Zugfeder 51 kraftbeaufschlagt, die mit einem Ende an der Hauptschwinge 27 und mit dem anderen Ende an einem in der Grundplatte 1 gehaltenen Bolzen 52 befestigt ist.
Der zur Befestigung der Schraubenfeder 49 am freien Ende 48 vorgesehene Stift 53 wirkt ferner mit einem Fanghebel 54 zusammen, der um einen Bolzen 55 an der Hauptschwinge 27 verschwenkbar ist. Der Fanghebel 54 wirkt mit einem Auslöseschieber 56 zusammen, der an der Grundplatte 1 verschiebbar gehalten ist.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anlaßvorrichtung in Bereitschaftsstellung gezeigt, in der das Starterzahnrad 6 vom Kurbelwellenzahnrad 16 ausgerückt und die Feder 20 gespannt sowie über die am Antriebsrad 35 wirkende Bremseinrichtung 50 der Spanneinrichtung 26 verriegelt ist.
Soll der Verbrennungsmotor gestartet werden, wird der Auslösehebel 56 in Pfeilrichtung 57 gezogen, wobei einerseits der Fanghebel 54 in Pfeilrichtung 58 verschwenkt, bis ein Anschlag 59 an einem Anschlagstift 60 der Hauptschwinge 27 zur Anlage gelangt und diese um den Lagerbolzen 28 in Pfeilrichtung 61 verschwenkt. Das Antriebsritzel 30 der Spanneinrichtung 26 gerät außer Eingriff mit der Außenverzahnung 38, wodurch das Starterzahnrad 6 frei drehen kann. Unter der Wirkung der Zugfeder 49 wird der Ausrückhebel 7
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in Pfeilrichtung 13 verschwenken, zusammen mit dem Starterzahnrad 6, bis er mit seinem freien Ende 48 an einer Stufe 64 der Hauptschwinge 27 zur Anlage kommt. In dieser Stellung hält der Ausrückhebel 7 die Hauptschwinge 27 sicher in Außereingriffsteilung des Zahnritzels 30 mit der Außenverzahnung 38 des Starterzahnrades 6,
Mit der Schwenkbewegung des Ausrückhebels 7 wird die Nabe 3 zusammen mit dem Starterzahnrad 6 parallel zur Längserstreckung des Schlitzes 4 in Pfeilrichtung 63 verschoben. Dies ist bedingt durch den Eingriff des Stiftes 11 der Nabe 3 in den Längsschlitz 10 des Ausrückhebels 7. Aufgrund der Verlagerung des Starterzahnrades 6 relativ zum Nabenhalter 2 bzw. dem Kurbelwellenzahnrad 16 wird das Starterzahnrad 6 mit seiner Innenverzahnung 18 in Eingriff mit dem Kurbelwellenzahnrad 16 gestellt. Unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 dreht das Starterzahnrad 6 in Anlaßdrehrichtung 66 und treibt das Kurbelwellenzahnrad 16 an; der Verbrennungsmotor läuft an. Dieser Startvorgang ist in Fig. 3 dargestellt.
Mit der Drehung des Starterzahnrades 6 in Anlaßdrehrichtung 66 gibt die Sperrampe 41 den Sperrnocken 40 frei, so daß die Wippe 33 unter der Kraft der Schenkelfeder 43 in Pfeilrichtung 45 verschwenken kann, bis das Antriebsrad 35 an der zugeordneten Reibfläche 32 oder einer Zahnung der Kurbelwelle 15 bzw. des Kurbelwellenzahnrades 16 zur Anlage kommt. Die drehende Kurbelwelle dreht nun das Antriebsrad 35 und dessen Ritzel 34, welches mit dem Zwischenzahnrad 31 kämmt und über die Getriebewelle 29 das Getrieberad 30 der Spanneinrichtung 26 treibt. Dieses steht jedoch außer Eingriff mit dem Starterzahnrad 6.
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1:1 I &Ggr;:··.:.
Mit der Drehbewegung des Starterzahnrades 6 gelangt der Stellnocken 36 nach etwa 180° Drehung des Starterzahnrades in Anlage an den Arm 17 des Ausrückhebels 7 und verdrängt diesen in Pfeilrichtung 12, bis der Stift 53 auf dem freien Ende 48 des Ausrückhebels 7 in den Fanghaken 62 des Fanghebels 54 einfällt und die Bewegung in Pfeilrichtung 12 stoppt. Dabei wird die Schraubenfeder 49 gespannt, so daß die Hauptschwinge 27 unter der Wirkung der Federn 49 und sowie der zu abzufangenden Kraft entgegen Pfeilrichtung 61 in Richtung auf das Starterzahnrad 6 um den Lagerbolzen 28 verschwenkt wird; das Getriebezahnrad 30 kommt in Eingriff mit der Außenverzahnung 38. Gleichzeitig wird durch die Schwenkbewegung des Ausrückhebels 7 in Pfeilrichtung 12 das Starterzahnrad 6 in Richtung auf die Hauptschwinge 27 verlagert, was durch den Stift 11 der Nabe 3 in den Längsschlitz 10 des Ausrückhebels 7 bewirkt wird. Dadurch wird das Kurbelwellenzahnrad 16 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 18 gestellt. Das Starterzahnrad 6 wird nur über das von der Kurbelwelle 15 angetriebene Reibrad 35, die Getriebezahnräder 31, 34 und das an der Außenverzahnung 38 eingreifende Ritzel 30 entgegen Pfeilrichtung 66 angetrieben, um die Schraubenfeder 20 für einen nächsten Startvorgang zu spannen. Dabei ist durch die starke Untersetzung der Spanneinrichtung 26 sichergestellt, daß die an der Kurbelwelle 15 abgegriffene Kraft nicht zu einem Stillstand des Verbrennungsmotors bei dessen Anlaufen führt. Andererseits ist durch die Untersetzung zwischen der Innenverzahnung 18 und dem Kurbelwellenzahnrad 16 ein kraftvolles Anwerfen des Verbrennungsmotors gewährleistet. Innerhalb 1/125 SEK. dreht die Kurbelwelle 3,5 Umdrehungen. Bevorzugt hat das erste Getriebe zwischen dem Kurbelwellenzahnrad und dem Starterzahnrad eine größere übersetzung als das Getriebe zwischen der Spanneinrichtung 26 und dem Starterzahnad 6.
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4.1 ,
Sollte das kraftvolle Starten mit der erfindungsgemäßen Anlaßvorrichtung wider Erwarten nicht zu einem Anlaufen des Verbrennungsmotors führen, kann zum erneuten Spannen der Schraubenfeder 20 am Getriebezahnrad 30 der Spanneinrichtung 26 ein Werkzeug angesetzt werden, weshalb axial zur Getriebewelle 29 am Ritzel 30 eine Werkzeugaufnahme 65 ausgebildet ist. Um eine Entkopplung von dem an der Kurbelwelle 15 anliegenden und somit gebremsten Antriebsrad 35 zu erreichen, ist das Getriebezahnrad 30 mit der Getriebewelle 29 über eine Ratschkupplung 67 verbunden.
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Claims (22)

  1. Patent- und Rechtsanwaits-Kanzlei
    Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
    Menzelsir. 40 · 70192 Stuttgart
    Viking-Umwelttechnik Ges.m.b.H. A 40 805/stu Münchner Straße 17-19
    A-6330 Kufstein 1 fl. Juni 1997
    Ansprüche
    Anlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für einen Verbrennungsmotor eines Rasenmähers, Vertikutierers oder dergleichen, mit einem mit der Kurbelwelle (15) verbundenen Kurbelwellenzahnrad (16), in dessen Verzahnung ein Starterzahnrad (6) mittels eines Ausrückhebels (7) ein- und ausrückbar ist, mit einer das Starterzahnrad (6) drehend antreibenden Feder (20), die an einem Ende (21) mit dem Starterzahnrad (6) verbunden ist und an dem anderen Ende (23) gehäusefest festliegt, mit einer Spanneinrichtung (26) für die Feder (20) sowie einer Verriegelung (50) für die gespannte Feder (20), wobei in einer Bereitschaftsstellung (Fig. 1) das Starterzahnrad (&dgr;) vom Kurbelwellenzahnrad (16) ausgerückt und die Feder (20) gespannt sowie verriegelt ist, in einer Startstellung (Fig. 3) das Starterzahnrad (6) am Kurbelwellenzahnrad (16) eingerückt und die Feder (20) entriegelt ist sowie in einer Spannstellung die Feder (20) über ein Getriebe (30, 38) gespannt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellenzahnrad (16) über ein erstes Getriebe (18) und die Spanneinrichtung (26) über ein zweites Getriebe (30, 38) mit dem Starterzahnrad (6) kämmt, wobei bei eingerücktem erstem Getriebe das zweite Getriebe ausgerückt ist und umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (30, 38) der Spanneinrichtung (26) von der drehenden Kurbelwelle
    (15) des laufenden Verbrennungsmotors gespannt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellenzahnrad
    (16) mit einer ersten Verzahnung (18) des Starterzahnrades (6) kämmt und die Spanneinrichtung (26) mit einer zweiten Verzahnung (38) des Starterzahnrades (6) in Singriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Starterzahnrad (6) eine Innenverzahnung (18) und eine Außenverzahnung (38) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebe (16, 18) eine andere, vorzugsweise größere Übersetzung als das zweite Getriebe (30, 38) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (20) ist, die das Starterzahnrad (6) über vorzugsweise etwa 360° umschlingt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (26) auf einer relativ zum Starterzahnrad (6) verschwenkbaren Hauptschwinge (27) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein
    40805AM . HA
    mit der Kurbelwelle (15) in Eingriff bringbares Antriebsrad (35) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (35) an einer Wippe (33) gehalten ist, die relativ zur Hauptschwinge (27) verschwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse der Wippe (33) die Drehachse (46) eines mit dem Antriebsrad (35) kämmenden Getriebezahnrades (31) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (35) mit einer Bremsvorrichtung (50) zusammenwirkt, welche über das Getriebe zum Starterzahnrad (6) die Verriegelung für die gespannte Feder (20) bildet,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Bereitschaftsstellung (Fig. 1) eine Getriebezahnrad (30) der Spanneinrichtung (26) mit der zugeordneten Verzahnung (38) am Starterzahnrad (6) kämmt und das mit dem Getriebezahnrad (30) antriebsverbundene Antriebsrad (35) drehfest in der Bremseinrichtung (50) steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (50) auf der Hauptschwinge (27) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (33) in Richtung,
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    auf die Eingriffsstellung (Fig. 3) des Antriebsrades (35) an der Kurbelwelle (15) federbelastet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Starterzahnrad (6) eine Sperrampe (41) aufweist, dem ein Sperrnocken (40) auf der Wippe (33) zugeordnet ist, wobei der auf die Sperrampe (41) aufgleitende Sperrnocken (40) durch Verschwenken der Wippe (33) das Antriebsrad (35) außer Eingriff mit der Kurbelwelle (15) und in die Bremseinrichtung (50) verstellt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (35) ein Reibrad ist, welches mit einer Reibfläche (32) am Kurbelwellenzahnrad (16) zusammenwirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (35) über ein stark untersetztes Zahnradgetriebe auf das Startzahnrad (6) wirkt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereitschaftsstellung (Fig. 1) der Ausrückhebel (7) an der Hauptschwinge (27) abgestützt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (7) und die Hauptschwinge (27) über eine die Abstützstellung sichernde Zugfeder (49) miteinander verbunden sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (7) mit
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    • ·
    einem an der Hauptschwinge (27) verschwenkbar angelenkten Sperrhebel (54) zusammenwirkt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgelöste Ausrückhebel (7) von einem mit dem Starterzahnrad (6) verbundenen Stellnocken (36) in seine Bereitschaftsstellung (Fig. 1) rückstellbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das am Starterzahnrad (6) eingreifende Getriebezahnrad (30) eine Werkzeugaufnahme (65) zum Ansatz eines Drehwerkzeuges aufweist.
    40805AH.1JA
DE29710169U 1997-06-11 1997-06-11 Federanlaßvorrichtung für einen Verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE29710169U1 (de)

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