DE4137409A1 - Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes

Info

Publication number
DE4137409A1
DE4137409A1 DE4137409A DE4137409A DE4137409A1 DE 4137409 A1 DE4137409 A1 DE 4137409A1 DE 4137409 A DE4137409 A DE 4137409A DE 4137409 A DE4137409 A DE 4137409A DE 4137409 A1 DE4137409 A1 DE 4137409A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
pinion
chain
eccentric
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4137409A
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE4137409A priority Critical patent/DE4137409A1/de
Publication of DE4137409A1 publication Critical patent/DE4137409A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
    • F16H7/16Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley without adjusting the driving or driven shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für eine umlaufende Kette eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bisher verfügen Arbeitsgeräte mit umlaufender Kette über Spanneinrichtungen, bei denen ein Antriebsrad oder ein Um­ lenkrad parallel zu seiner Drehachse verschoben wird und somit der Kettenweg verlängert wird. Diese Einstellvorrich­ tungen werden üblicherweise im Stillstand der Maschine durch Drehen von Gewindemitteln eingestellt. Längungen der Kette, die während des Betriebs auftreten, können nicht selbsttätig ausgeglichen werden. Hierzu ist ein erneutes Justieren mit Hilfe der Spannmittel erforderlich.
Bei Riemengetrieben sind sogenannte Sespagetriebe bekannt, bei denen ein fest stehender Antriebsmotor eine Schwenkschei­ be besitzt, über welche der Antriebsriemen geführt ist. Die­ se Schwenkscheibe und damit das Spannen des Riemens wird bei den bekannten Einrichtungen durch die Umfangskraft des auf der Motorwelle sitzenden und im gleichen Sinn sich drehenden und treibenden Ritzels bewirkt. Durch die bekannte Anordnung kann ein Riementrieb selbsttätig gespannt werden, wobei das Maß der Auslenkung der Schwenkscheibe durch das Drehmoment des Motorritzels und die Riemenspannung bestimmt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An­ triebseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 be­ zeichneten Art derart weiterzubilden, daß eine Grobeinstel­ lung der Kettenspannung auf ebenso einfache Weise wie bisher erfolgt und die während des Betriebs auftretende Kettenlän­ gung selbsttätig ausgeglichen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebseinrichtung der gat­ tungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß mit einfachen Mitteln stets eine zum Antriebsmoment pro­ portionale Kettenspannung gewährleistet ist, wobei die An­ ordnung keinen zusätzlichen Bauraum und keine Wartung und Pflege benötigt.
Eine erste bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des besteht darin, daß das ringförmige Element als Zahnkranz mit einem am Innenradius angeordneten Zahnring ausgebildet und das innerhalb des Zahnringes angeordnete Rad ein Ritzel ist, wobei die Zähne des Ritzels mit dem Zahnring zusammen­ wirken. Bei einer solchen Anordnung kann durch die Bestim­ mung der Zähnezahl des Ritzels und/oder des Zahnringes das Übersetzungsverhältnis und somit die Geschwindigkeit der Kette bestimmt werden. Zwischen dem Innenradius des Zahn­ kranzes und dem Ritzel wird ein im wesentlichen halbmondför­ miger Hohlraum gebildet, in dem vorzugsweise ein bogenför­ miges Keilstück eingesetzt ist. Dieses Keilstück dient einerseits zur Sicherung der radialen Lage des Zahnkranzes, bezogen auf das Ritzel. Es kann außerdem noch als Distanz­ stück zwischen einer vorderen Deckscheibe und einer hinteren Deckscheibe dienen, zwischen denen das Ritzel und der Zahn­ kranz mit axialem Spiel angeordnet sind. Diese Deckscheiben und das Keilstück besitzen deckungsgleich angeordnete Boh­ rungen, so daß mittels Schrauben und Muttern die Deck­ scheiben unter Zwischenschaltung des Keilstückes miteinander verbindbar sind. Die Deckscheiben haben die Aufgabe, eine Axialverschiebung des Zahnkranzes, bezogen auf das Ritzel, zu verhindern.
Zweckmäßigerweise ist das Kettenrad auf einem aus einem Ge­ häuseteil vorstehenden Bolzen drehbar gelagert. Alternativ kann das Kettenrad auch auf einem hervorstehenden Ende der Kurbelwelle des Antriebsmotors befestigt sein. Zur Sicherung gegen Axialverschiebung ist ein Sicherungsring vor der vor­ deren Deckscheibe befestigt. Das Ritzel ist vorzugsweise auf seiner Rückseite mit Klauen versehen, die in stirnseitige Öffnungen einer vom Motor angetriebenen Hohlwelle greifen. Das Ritzel des Kettenrades und die Hohlwelle sind jeweils mittels eines Nadellagers auf dem Bolzen gelagert. Die Na­ dellager haben den Vorteil, daß der Durchmesser des Ritzels gering gehalten werden kann. Die vordere Deckscheibe weist eine exzentrische Bohrung auf, durch die der Bolzen ragt, und die hintere Deckscheibe ist mit einer exzentrischen Boh­ rung versehen, welche von ihrer Größe so bemessen ist, daß die hintere Deckscheibe einen verstärkten Abschnitt des Rit­ zels mit Spiel umgibt. Als weitere Maßnahme zur Sicherung der axialen Lage wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Rit­ zel zwischen den Zähnen und dem verstärkten Abschnitt einen radialen Bund besitzt, der den Rand der Bohrung der Deck­ scheibe hintergreift. In dem Gehäuseteil sind stirnseitig Filzpackungen angeordnet, an denen die hintere Deckscheibe anliegt. Dies verhindert das Eindringen von Schmutz und si­ chert somit die Funktionsfähigkeit der Antriebseinrichtung. Das Ritzel kann an einer Bremstrommel befestigt bzw. ein­ stückig mit dieser ausgeführt sein.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das ringförmige Element als Hohlrad ausgebildet ist, dessen Innenkontur eine regelmäßige Anordnung bogenförmiger Vertie­ fungen aufweist, und daß das Innenrad entsprechende bogen­ förmige Vorsprünge besitzt. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß die Anzahl der notwendigen Teile auf ein Mini­ mum reduziert ist, jedoch ist das Übersetzungsverhältnis kaum zu variieren und auch der Spannbereich ist gering. Zur Verringerung des radialen Bauraums ist es zweckmäßig, daß die Vertiefungen jeweils im Bereich der Zähne liegen.
Eine Ausführungsvariante des Kettenrades besteht darin, daß zwischen dem Innenradius des Zahnkranzes und dem Ritzel ein ringförmiger Exzenter angeordnet ist, der unter Zwischen­ schaltung je eines Wälzlagers auf dem Ritzel bzw. in dem Zahnkranz gelagert ist. Eine solche Anordnung ist reibungs­ arm und daher äußerst verschleißfrei. Zur Sicherung der axialen Lage des Zahnkranzes sowie der beiden Wälzlager und des Exzenters ist es von Vorteil, daß der Exzenter radiale Schultern zum Umgreifen der Wälzlager aufweist. Die das Ket­ tenrad bildenden Bauteile werden mittels eines Sicherungs­ ringes axial fixiert. Zweckmäßigerweise wird das Kettenrad auf der Antriebswelle mittels eines Halters, durch den eine Befestigungsschraube ragt, an dem stirnseitigen Ende der An­ triebswelle angeschraubt. Damit beim Anlauf der Antriebsvor­ richtung die Kette sicher auf dem Zahnkranz bleibt, wird vorgeschlagen, in dem Exzenter eine Öffnung in Gestalt einer sichelförmigen Nut vorzusehen, die zur Aufnahme einer Feder dient, welche sich einerseits an dem Exzenter und anderer­ seits an einem Bolzen abstützt und eine Vorspannung in Rota­ tionsrichtung auf den Exzenter ausübt. Um das Einbringen der Feder in der sichelförmigen Nut zu ermöglichen, ist an einem Ende der Öffnung eine Erweiterung vorgesehen, wobei eine endseitige Schräge ein einfacheres Einbringen der Feder er­ möglicht. Um alternierende Rotationsbewegungen des Exzenters um die Drehachse und damit verbundene extreme Schwankungen der Kettenspannung zu vermeiden, ist es von Vorteil, daß in dem Exzenter eine Öffnung vorgesehen ist, deren Wände säge­ zahnförmig ausgestaltet sind und an einem Schaft eines in die Öffnung ragenden Bolzens ein Klinkenhalter drehbar gela­ gert ist, der an seiner Rückseite mindestens eine Klinke aufweist. Durch diese Ratschenverzahnung wird gewährleistet, daß der Exzenter lediglich in einer Richtung eine Drehbewe­ gung ausführen kann. Als besonders geeignet wird angesehen, daß zwei Klinken mit einer dazwischen angeordneten Spreizfe­ der vorgesehen sind, durch die die Klinken selbsttätig an jeder Flanke der Sägezahnform einrasten.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antriebseinrich­ tung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a und Fig. 1b ein selbstspannendes Kettenrad mit einer darüber geführten Kette,
Fig. 2 ein selbstspannendes Kettenrad,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und Fig. 5 Darstellungen von vorderer und hinterer Deck­ scheibe,
Fig. 6a und Fig. 6b das Ritzel als Einzelteil,
Fig. 7a und Fig. 7b das Keilstück als Einzelteil,
Fig. 8 die Vorderansicht des Kettenzahnkranzes als Ein­ zelteil,
Fig. 9 ein selbstspannendes Kettenrad in Form eines Sternradantriebs,
Fig. 10 eine Ausführungsform mit einem reibungsarm gela­ gerten Exzenter,
Fig. 11 eine Ausführungsvariante zu Fig. 10,
Fig. 12 die Vorderansicht des Exzenters in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Ausführungsvariante zu Fig. 11 mit Mitteln zur Schwingungsunterdrückung und
Fig. 15 einen Ausschnitt des Exzenters in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen Ausschnitt einer Motorket­ tensäge im Bereich eines Antriebskettenrades 11, einer dar­ über geführten Sägekette 10 und einer Führungsschiene 12 für die Sägekette. Das Antriebskettenrad 11 umfaßt einen äuße­ ren, ringförmigen Zahnkranz 13 mit Zähnen 14, die in die Kette 10 greifen, und ein innerhalb einer Ringöffnung 15 ro­ tierendes Ritzel 16, das mit Zähnen am Innenradius des Zahn­ kranzes 13 in Eingriff steht. Mit dem Pfeil 17 ist die Dreh­ richtung des Ritzels bezeichnet, welches den Zahnkranz 13 in gleicher Richtung antreibt, wobei die jeweiligen Mittelach­ sen von Ritzel 16 und Zahnkranz 13 einen Abstand zueinander aufweisen. Sofern die Sägekette 10 nicht die erforderliche Spannung hat, wird aufgrund des Drehmomentes die Drehachse des Antriebskettenrades 11 in die in Fig. 1b dargestellte Lage verschwenkt, woraus sich ein längerer Kettenweg und da­ mit eine größere Spannung der Kette ergibt.
In Fig. 2 ist ein selbstspannendes Kettenrad 20 dargestellt, wobei die linke Hälfte der Fig. 2 die Vorderansicht und die rechte Hälfte eine entsprechende Ansicht ohne vordere Deck­ scheibe 21 zeigt. Zwischen vorderer Deckscheibe 21 und einer hinteren Deckscheibe 22 befindet sich ein Kettenzahnkranz 23 mit radial nach außen gerichteten Zähnen 24 zum Eingreifen in die Kette. Der ringförmige Kettenzahnkranz 23 ist an sei­ nem Innenradius mit einem Zahnring 25 versehen, der mit Zäh­ nen 26 eines Ritzels 27 zusammenwirkt. Die Drehachse M1 des Ritzels 27, das auf einem Bolzen 28 gelagert und mit einem Sicherungsring 29 versehen ist, weist zur Drehachse M2 des Kettenzahnkranzes 23 einen Abstand S auf, wobei die Drehach­ se M1 ortsfest ist und die Drehachse M2 mit einem Radius, der dem Abstand S entspricht, um die Drehachse M1 geschwenkt werden kann.
In dem sich durch die exzentrische Anordnung von Ritzel 27 und Kettenzahnkranz 23 ergebenden und im wesentlichen halb­ mondförmigen Hohlraum 30 ist ein bogenförmiges Keilstück 31 eingesetzt, das als Distanzstück zwischen vorderer Deck­ scheibe 21 und hinterer Deckscheibe 22 dient. Die Form des Keilstückes 31 beeinträchtigt in keiner Weise die Relativbe­ wegung zwischen Kettenzahnkranz 23 und Ritzel 27 und sichert die radiale Lage des Kettenzahnkranzes 23, d. h. die exakte Beibehaltung des Abstandes S der Drehachsen M1 und M2. Die vordere Deckscheibe 21 und die hintere Deckscheibe 22 sind unter Zwischenschaltung des Keilstückes 31 miteinander ver­ schraubt, wie dies aus der linken Hälfte der Fig. 2 anhand der Schrauben 32 und Muttern 33 deutlich wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Bezugszeichen für gleiche Teile mit denje­ nigen der Fig. 2 übereinstimmen. Mit 41 ist ein Gehäuseteil bezeichnet, aus dem der Bolzen 28 hervorsteht, auf dem das Kettenrad 20 mittels eines Nadellagers 36 gelagert ist. Zwi­ schen dem Nadellager 36 und einem weiteren Nadellager 35 be­ findet sich ein Distanzring 37. Auf dem Nadellager 35 ist eine vom nicht dargestellten Motor angetriebene Hohlwelle 40 angeordnet, die in stirnseitigen Öffnungen 39 auf der Rück­ seite des Ritzels 27 angeformte Klauen 38 aufnimmt und somit für eine formschlüssige Verbindung sorgt. In dem Gehäuse 41 sind Filzpackungen 34 vorgesehen, die an der hinteren Deck­ scheibe 22 anliegen. Aus der Darstellung in Fig. 3 ist die Verbindung der Deckscheiben 21 und 22 mittels Schrauben 32 und Muttern 33 sowie dem zwischen den Deckscheiben 21 und 22 befindlichen Keilstück 31 ersichtlich.
In Fig. 4 ist die hintere Deckscheibe 22 als Einzelteil dar­ gestellt, und zwar von der Seite, die an den Filzpackungen entlangstreift. Diese Deckscheibe besitzt eine exzentrisch angeordnete Bohrung 45 und drei in einem Bogen oberhalb der Bohrung 45 befindliche Bohrungen 46, in denen die Köpfe der Schrauben 32 gemäß Darstellung in Fig. 3 aufgenommen werden.
Fig. 5 zeigt die vordere Deckscheibe 21 mit einer exzen­ trisch angeordneten Bohrung 47, die wesentlich kleiner ist als die Bohrung 45 in der Deckscheibe 22. Der Durchmesser der Bohrung 47 ist so bemessen, daß die Deckscheibe 21 den Bolzen 28 mit ausreichendem Spiel zur Rotation auf diesem umgibt. Die vordere Deckscheibe 21 besitzt ferner drei Boh­ rungen 48 zum Durchtritt der Enden der Schrauben 32, auf die die Muttern 33 gedreht werden.
In Fig. 6a und 6b ist das Ritzel 27 als Einzelteil darge­ stellt, wobei Fig. 6a in der oberen Hälfte eine Ansicht der Mantelfläche und die untere Hälfte einen Schnitt entlang der Längsachse zeigt. Das Ritzel 27 weist einen im wesentlichen hülsenförmigen Körper 52 auf mit einer zentralen Bohrung 50 zur Aufnahme des Nadellagers gemäß Fig. 3. An der Umfangs­ fläche sind die Zähne 26 angeordnet, die gemäß der Darstel­ lung in den Fig. 2 und 3 mit den Zähnen 25 am Innenradius des Kettenzahnkranzes 23 in Eingriff gebracht werden. Neben den Zähnen 26 ist ein radialer Bund 51 angeordnet, an den sich ein verstärkter Abschnitt 53 anschließt, der stirnsei­ tig zwei Klauen 38 besitzt, die in die in Fig. 3 beschriebe­ nen Öffnungen 39 der Hohlwelle greifen. Der Pfeil VI be­ zeichnet die Ansicht, die in Fig. 6b gezeigt ist.
Die Fig. 7a und 7b zeigen Vorderansicht und Schnitt des Keilstückes 31, dessen bogenförmige Außenkontur 57 einem Ra­ dius bezogen auf M2 und dessen bogenförmige Innenkontur 58 einem Radius bezogen M1 entspricht. Auf der zur hinteren Deckscheibe gerichteten Seite besitzt das Keilstück 31 eine radiale Ausnehmung 54, innerhalb der sich im montierten Zu­ stand des Kettenrades der radiale Bund des Ritzels befindet. Im Bereich radial außerhalb der Ausnehmung 54 sind Bohrungen 55 vorgesehen, durch welche gemäß Fig. 3 die Schrauben 32 geführt werden.
In Fig. 8 ist der Kettenzahnkranz 32 als Einzelteil darge­ stellt, der an seinem Innenradius einen Zahnring 25 auf­ weist. An dem Außenumfang sind vierzehn Zähne 24 zum Ein­ greifen in die Kette vorgesehen, das entspricht einem Winkel α zwischen zwei Zähnen von 25° 43′. Selbstverständlich ist je nach gewünschter Übersetzung und/oder möglichem Durchmesser auch eine beliebige andere Anzahl von Zähnen 24 möglich.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausführungsvariante eines selbstspan­ nenden Kettenrades 60 in Form eines Sternradantriebs. Dabei umfaßt das Kettenrad 60 ein Hohlrad 61 mit an der Innenkon­ tur vorgesehenen bogenförmigen Vertiefungen 62, in welche entsprechende bogenförmige Vorsprünge 64 eines als Ritzel dienenden Innenrades 63 greifen. Das Innenrad 63 weist einen Durchmesser auf, durch den stets nur ein Vorsprung 64 in kraftschlüssigem Eingriff mit einer entsprechenden Vertie­ fung 62 steht und durch Abrollen jeweils der folgende Vor­ sprung mit der folgenden Vertiefung in Eingriff gebracht wird. Das Kettenrad 60 besitzt beispielsweise acht Zähne 65, das entspricht einem Winkelabstand von 45°. Die Anzahl ist jedoch variierbar. Aus Platzgründen ist das Hohlrad 61 so gestaltet, daß die Vertiefungen 62 sich jeweils im Bereich eines Zahnes 65 befinden. Die Anzahl der Vorsprünge 64 ist im Ausführungsbeispiel um 1 kleiner als die Anzahl der Ver­ tiefungen 62.
Die Fig. 10 zeigt einen radialen Schnitt durch ein Kettenrad 70, das auf einer Antriebswelle 71, beispielsweise einem En­ de einer Kurbelwelle befestigt und von dieser antreibbar ist. Das Kettenrad 70 umfaßt im wesentlichen ein Ritzel 73 und einen Kettenzahnkranz 74, wobei der Kettenzahnkranz 74 ebenso wie der bereits in den Fig. 2 und 3 beschriebene Zahnkranz mit Zähnen 24 und einem Zahnring 25 versehen ist. Das Ritzel besitzt Zähne 26, die auf die gleiche Weise mit dem Zahnkranz 25 zusammenwirken, wie dies zu den vorherigen Figuren bereits beschrieben wurde. Das Ritzel 73 hat die Form einer Hülse, an der eine Bremstrommel 72 angeformt ist. Zwischen dem Ritzel 73 und dem Kettenzahnkranz 74 ist ein ringförmiger Exzenter 75 angeordnet, der mittels eines Wälz­ lagers 78 gegen den Kettenzahnkranz 74 und mittels eines Wälzlagers 79 auf dem Ritzel 73 abgestützt ist. Der Exzenter 75 besitzt radiale Schultern 88 zum Umgreifen der Wälzlager 78 und 79, so daß mit Hilfe eines Sicherungsringes 80 alle Bauteile des Kettenrades 70 gegen axiale Verschiebung gesi­ chert sind. Das Kettenrad 70 ist mittels eines Halters 76 und einer Befestigungsschraube 77 auf der Antriebswelle 71 axial fixiert.
Die Funktionsweise des Kettenrades 70 ist die gleiche wie die des Kettenrades 20 in den Fig. 2 und 3, wobei der Ex­ zenter 75 in Fig. 10 das Keilstück ersetzt und an dessen Stelle die radialen Verzahnungskräfte der Zahnanordnungen 25 und 26 überträgt. Die Anordnung eines mittels Wälzlagern 78 und 79 gelagerten Exzenters 75 ist zwar aufwendiger als ein Keilstück, dafür wird jedoch der Verschleiß wesentlich redu­ ziert.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsvariante zu Fig. 10 darge­ stellt, die im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ketten­ rad 70 im Exzenter 75 eine Öffnung 81 aufweist, in die ein in einem Kettenraddeckel 69 fixierter Bolzen 68 ragt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, hat die Öffnung 81 die Gestalt einer sichelförmigen Nut, die an einem Ende eine Erweiterung 81* besitzt. Diese Erweiterung 81* dient zum Einführen einer - in Fig. 11 gezeigten - Feder 89, die sich einerseits an dem der Erweiterung 81* entfernt liegenden Ende der Öffnung 81 und andererseits an dem Bolzen 68 abstützt. Als Einführ­ hilfe für die Feder 89 ist eine aus Fig. 13 ersichtliche Schräge vorgesehen. Wie sich aus Fig. 12 ergibt, besitzt der Exzenter 75 eine Bohrung 82 mit einem Mittelpunkt M1, wohin­ gegen der Exzenter 75 selbst einen Mittelpunkt M2 besitzt. Die Mittelpunkte M1 und M2 entsprechen denjenigen der be­ reits zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Durch die Feder 89 wird eine bestimmte Vorspannung für die Kette 10 erzeugt, so daß einem Abspringen beim Anlauf entgegengewirkt wird.
Eine weitere Ausführungsvariante des Kettenrades 70 ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt, wobei die Öffnung 81 an ihren Wänden mit Zähnen 84 nach Art von Sägezähnen versehen ist. An einem Schaft 68 des Bolzens 68 ist ein Klinkenhalter 85 drehbar gelagert, der an seiner Rückseite mit zwei Klinken 86 versehen ist, die mittels einer Spreizfeder 87 gegen die Wandung der Öffnung 81 belastet sind und somit selbsttätig eine Verzahnung mit der Sägezahnanordnung vornehmen. Durch diese Maßnahme wird ein Schwingen des reibungsarm gelagerten Exzenters 75 und damit verbundene extreme Schwankungen der Kettenspannung, die unter Umständen bis zum Blockieren der Kette führen könnten, vermieden.

Claims (26)

1. Antriebseinrichtung für eine umlaufende Kette eines Arbeitsgerätes, insbesondere einer Motorkettensäge, bei dem ein von einem Motor angetriebenes Kettenrad mit radial nach außen gerichteten Zähnen in die Kette greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (11, 20, 60, 70) ein ringförmiges Element (13, 23, 61, 74), das die Zähne (14, 24, 65) zum Eingriff in die Kette (10) trägt, und ein innerhalb des ringförmigen Elementes (13, 23, 61, 74) angeordnetes Rad (16, 27, 63, 73), das von einer Motorwelle (40, 71) antreibbar ist, umfaßt, wobei das ringförmige Element (13, 23, 61, 74) an seinem Innenra­ dius und das Rad (16, 27, 63, 73) an seinem Umfang Mit­ tel zum formschlüssigen Ineinandergreifen aufweisen, und daß die Drehachse (M2) des ringförmigen Elementes (13, 23, 61, 74) zur Drehachse (M1) des Rades (16, 27, 63, 73) einen bestimmten Abstand (S) aufweist, in welchem die erstgenannte Drehachse (M2) um die zweitgenannte Drehachse (M1) verschwenkbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element als Zahnkranz (13, 23, 74) mit einem am Innenradius angeordneten Zahnring (25) ausgebildet und das innerhalb des Zahnrings angeordnete Rad ein Ritzel (16, 27, 73) ist, wobei die Zähne (26) des Ritzels (16, 27, 73) mit dem Zahnring (25) zusammenwirken.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenradius des Zahnkranzes (23) und dem Ritzel (27) ein im wesentlichen halbmondförmiger Hohlraum (30) gebildet und darin ein bogenförmiges Keilstück (31) eingesetzt ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (23) und das Ritzel (27) mit axialem Spiel zwischen einer vorderen Deckscheibe (21) und einer hinteren Deckscheibe (22) an­ geordnet sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (31) als Di­ stanzstück zwischen vorderer Deckscheibe (21) und hinte­ rer Deckscheibe (22) dient.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheiben (21, 22) und das Keilstück (31) deckungsgleich angeordnete Boh­ rungen (46, 48, 55) besitzen, in denen sich Schrauben (32) befinden, auf deren aus der vorderen Deckscheibe (21) hervorstehenden Enden Muttern (33) aufgeschraubt sind.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (20) auf einem aus einem Gehäuseteil (41) vorstehenden Bolzen (28) drehbar gelagert und gegen Axialverschiebung gesichert ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) auf seiner Rückseite Klauen (38) aufweist, die in stirnseitige Öff­ nungen (39) einer vom Motor angetriebenen Hohlwelle (40) eingreifen.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) des Ketten­ rades (20) und die Hohlwelle (40) jeweils mittels eines Nadellagers (35, 36) auf dem Bolzen (28) gelagert sind.
10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Deckscheibe (21) eine exzentrische Bohrung (47) aufweist, durch die der Bolzen (28) ragt und die hintere Deckscheibe (22) mit einer exzentrischen Bohrung (45) versehen ist, so daß die hintere Deckscheibe (22) einen verstärkten Abschnitt (53) des Ritzels (27) mit Spiel umgibt.
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (27) zwischen den Zähnen (26) und dem verstärkten Abschnitt (53) einen ra­ dialen Bund (21) besitzt, der den Rand der Bohrung (45) der Deckscheibe (22) hintergreift.
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseteil (41) stirnseitig Filzpackungen (34) angeordnet sind, an denen die hintere Deckscheibe (22) anliegt.
13. Antriebseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element als Hohlrad (61) ausgebildet ist, dessen Innenkontur eine regelmäßige Anordnung bogenförmiger Vertiefungen (62) aufweist, und daß das Innenrad (63) entsprechende bogen­ förmige Vorsprünge (64) besitzt.
14. Antriebseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (62) je­ weils im Bereich der Zähne (65) liegen.
15. Antriebseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vorsprünge (64) um 1 kleiner ist als die Anzahl der Vertiefungen (62).
16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (70) auf einer Antriebswelle (71), insbesondere einem hervorstehenden Ende der Kurbelwelle des Antriebsmotors befestigt ist.
17. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (73) an einer Bremstrommel (72) der Antriebseinrichtung befestigt bzw. einstückig mit dieser ausgeführt ist.
18. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenradius des Zahnkranzes (74) und dem Ritzel (73) ein ringförmiger Exzenter (75) angeordnet ist, der unter Zwischenschal­ tung je eines Wälzlagers (78, 79) auf dem Ritzel (73) bzw. in dem Zahnkranz (74) gelagert ist.
19. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (75) radiale Schultern (88) zum Umgreifen der Wälzlager (78, 79) auf­ weist.
20. Antriebseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenrad (70) bil­ denden Bauteile mittels eines Sicherungsringes (80) axial fixiert sind.
21. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (70) mittels eines Halters (76) und einer Befestigungsschraube (77) auf der Antriebswelle (71) axial fixiert ist.
22. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Exzenter eine Öffnung (81) in Gestalt einer sichelförmigen Nut vorgesehen ist, die zur Aufnahme einer Feder (89) dient, welche sich einerseits an dem Exzenter (75) und andererseits an einem Bolzen (68) abstützt und eine Vorspannung in Rota­ tionsrichtung auf den Exzenter (75) ausübt.
23. Antriebseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (81) an einem Ende eine Erweiterung (81*) aufweist.
24. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Exzenter (75) eine Öffnung (81) mit an deren Wänden sägezahnförmigen Zähnen (84) vorgesehen ist und an einem Schaft (68) eines in die Öffnung (81) ragenden Bolzens (68) ein Klinkenhalter (85) drehbar gelagert ist, der an seiner Rückseite min­ destens eine Klinke (86) aufweist.
25. Antriebseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klinken (86) mit einer dazwischen angeordneten Spreizfeder (87) vorgesehen sind.
26. Antriebseinrichtung nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (68) in einem Kettenraddeckel (69) fixiert ist.
DE4137409A 1991-11-14 1991-11-14 Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes Withdrawn DE4137409A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4137409A DE4137409A1 (de) 1991-11-14 1991-11-14 Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4137409A DE4137409A1 (de) 1991-11-14 1991-11-14 Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4137409A1 true DE4137409A1 (de) 1993-05-19

Family

ID=6444764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4137409A Withdrawn DE4137409A1 (de) 1991-11-14 1991-11-14 Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4137409A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995006549A1 (en) * 1993-09-03 1995-03-09 Sandvik Ab Chain saw drive sprocket device
WO1995033605A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Sandvik Ab Drive sprocket device with flanges
WO1995033604A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Sandvik Ab Drive sprocket for chain saws
WO1995034412A1 (en) * 1994-06-13 1995-12-21 Sandvik Ab Drive sprocket device
US5862600A (en) * 1995-11-28 1999-01-26 Sandvik Aktiebolag Multi-position guide bar fastening for chain saw
DE10144719A1 (de) * 2001-09-11 2003-03-27 Flexlink Systems Gmbh Vorrichtung zum Umlenken einer Förderkette eines Kettenförderers für Stückgüter, insbesondere für Werkstückträger, sowie eine Vorrichtung zum Fixieren eines Werkstückträgers hierfür
WO2012169943A1 (en) * 2011-06-07 2012-12-13 Gardena Manufacturing Gmbh A quick-action chain tensioning device for a chainsaw, and such mechanism and method
CN103802167A (zh) * 2012-11-11 2014-05-21 宋久林 非平行销轴锯链
EP3135447A1 (de) 2015-08-31 2017-03-01 Robert Bosch Gmbh Kettensäge sowie verfahren zum spannen einer kette dafür
US10882206B2 (en) 2015-08-18 2021-01-05 Black & Decker, Inc. Low profile chainsaw
AT524949A4 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlages

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995006549A1 (en) * 1993-09-03 1995-03-09 Sandvik Ab Chain saw drive sprocket device
WO1995033605A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Sandvik Ab Drive sprocket device with flanges
WO1995033604A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Sandvik Ab Drive sprocket for chain saws
US5606801A (en) * 1994-06-09 1997-03-04 Sandvik Ab Drive sprocket device with flanges
WO1995034412A1 (en) * 1994-06-13 1995-12-21 Sandvik Ab Drive sprocket device
US5862600A (en) * 1995-11-28 1999-01-26 Sandvik Aktiebolag Multi-position guide bar fastening for chain saw
DE10144719A1 (de) * 2001-09-11 2003-03-27 Flexlink Systems Gmbh Vorrichtung zum Umlenken einer Förderkette eines Kettenförderers für Stückgüter, insbesondere für Werkstückträger, sowie eine Vorrichtung zum Fixieren eines Werkstückträgers hierfür
WO2012169963A1 (en) * 2011-06-07 2012-12-13 Gardena Manufacturing Gmbh A quick-action chain tensioning device for a chainsaw, and such mechanism and method
WO2012169943A1 (en) * 2011-06-07 2012-12-13 Gardena Manufacturing Gmbh A quick-action chain tensioning device for a chainsaw, and such mechanism and method
CN103596734A (zh) * 2011-06-07 2014-02-19 胡斯华纳有限公司 用于链锯的快动链条张紧装置以及这样的机构和方法
US20140106915A1 (en) * 2011-06-07 2014-04-17 Husqvarna Ab Quick-action chain tensioning device for a chainsaw, and such mechanism and method
CN103596734B (zh) * 2011-06-07 2016-08-17 胡斯华纳有限公司 利于链锯的链条附接/脱离附接的快动装置
CN103802167A (zh) * 2012-11-11 2014-05-21 宋久林 非平行销轴锯链
US10882206B2 (en) 2015-08-18 2021-01-05 Black & Decker, Inc. Low profile chainsaw
EP3135447A1 (de) 2015-08-31 2017-03-01 Robert Bosch Gmbh Kettensäge sowie verfahren zum spannen einer kette dafür
AT524949A4 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlages
AT524949B1 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlages

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3203750C2 (de) Spannschloß für Gurtbänder
DE4436543C2 (de) Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorkettensäge
DE29713973U1 (de) Elektrischer Schlüssel
DE8200481U1 (de) Riemenspannvorrichtung fuer einen von einem motor angetriebenen treibriemen fuer hilfsaggregate von kraftfahrzeugen
DE4137409A1 (de) Antriebseinrichtung fuer eine umlaufende kette eines arbeitsgeraetes
DE19654272A1 (de) Motorgetriebenes Werkzeug mit einem Mechanismus zum Einstellen der Drehwinkelposition einer Werkzeugspitze
EP0666212B1 (de) Schaltbares Tretlagergetriebe für ein Fahrrad oder dergleichen
EP0577981B1 (de) Handstückkopf für ein ärztliches oder zahnärztliches Handstück mit einem hin- und herbewegbaren Behandlungswerkzeug
DE9210140U1 (de) Handgeführtes Bohrgerät
DE4242138A1 (de)
DE2938013A1 (de) Stufenloses getriebe fuer fahrraeder
DE8304917U1 (de) Bohrmaschine
DE4437073A1 (de) Gelenkbeschlag für einen verstellbaren Fahrzeugsitz
EP1606535A1 (de) Getriebevorrichtung
DE2618426B2 (de)
DE3100922A1 (de) "riementrieb"
DE3144306A1 (de) Spindeltrieb
DE69005627T2 (de) Antriebsanordnung.
DE4230663A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Straffung von Sicherheitsgurten
DE2714163C3 (de) Einstellvorrichtung für die Zugmittelspannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes
EP0281593A1 (de) Getriebe mit überlast-sicherheitskupplung.
DE19807925A1 (de) Tretauto mit Freilaufkupplung
DE4200042A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrradlenker
DE19846555A1 (de) Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riementrieb einer Motor getriebenen Handwerkzeugmaschine
DE10356051A1 (de) Handwerkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee