DE29709846U1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title 1
Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/02—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L7/021—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
- F01L7/022—Cylindrical valves having one recess communicating successively with aligned inlet and exhaust ports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit mehreren, jeweils eine Kolben verschiebbar aufnehmenden
Zylindern, denen jeweils eine Einlaßleitung und eine Auslaßleitung für Kraftstoff zugeordnet ist, deren Durchflußquerschnitt
mittels einer Steuereinrichtung veränderbar ist, wobei·die Steuereinrichtung zumindest eine in
einem Gehäuse drehbar gelagerte Steuerwalze umfaßt, die auf ihrer Mantelfläche mehrere in Längsrichtung in Abstand
hintereinander angeordnete Ausnehmungen aufweist, wobei die in das Gehäuse mündenden Einlaß- und Auslaßleitungen
in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Steuerwalze geöffnet oder geschlossen sind.
Verbrennungsmotoren sind als Antriebsaggregate weit verbreitet. Dabei wird eine oberhalb des Zylinders in dem
Kolben gebildeten Brennkammer in der Regel ein Kraftstoff-Luft-Gemisch
über eine Einlaßleitung zugeführt und dort zur Verbrennung gebracht, wobei ein Druck entsteht,
der den Kolben in dem Zylinder verschiebt. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase werden abschließend aus
der Brennkammer über eine Ausl'aßleitung abgeführt. Um die
Menge und den Zeitpunkt des Einströmens des Kraftstoff-Luft-Gemisches
sowie des Außenströmens der Abgase steuern zu können, ist jeder Eihlaßleitung und jeder Auslaßleitung
zumindest ein Ventil zugeordnet, wobei die Ventile mittels einer oder mehrerer Kurbelwellen in vorbestimmtem
zeitlichen Ablauf betätigt werden.
Um die relativ aufwendige Konstruktion einer Vielzahl von unabhängigen Ventile zu vereinfachen, sind Verbrennungsmotore
bekannt, bei denen mehrere oder alle Ventile durch eine Steuerwalze ersetzt sind, die auf ihrer Mantelfläche
mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Ausnehmungen aufweist, die zumindest teilweise in Umfangsrichtung
versetzt sind. Eine derartige Ausgestaltung, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist
beispielsweise in der US-PS 1 787 628 gezeigt. Die Einlaß- und Auslaßleitungen münden in das Gehäuse, das
desweiteren einen Verbindungskanal zu der Brennkammer besitzt. In Abhängigkeit von der Winkelstellung, d. h.
der Drehlage der Steuerwalze ist entweder die Einlaßleitung oder die Auslaßleitung über die Ausnehmung mit dem
zugehörigen Verbindungskanal und somit der Brennkammer
verbunden. In der Praxis haben sich jedoch Schwierigkeiten beim Betrieb des aus der US-PS 1 787 268 bekannten
Brennmotors ergeben, da der sich beim Kompressionstakt des Zylinders aufbauende Druck in der Verbrennungskammer
sich häufig aufgrund einer nicht ausreichenden Abdichtung der Steuerwalze in dem Gehäuse abbaut und sich insbeson-0
dere bis in benachbarte Brennkammern auswirkt, was eine Leistungsreduzierung des Verbrennungsmotors zur Folge hat
und dessen einwandfreie Funktion beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbren-
nungsmotor der genannten Art zu schaffen, bei dem eine gegenseitige Druckbeeinflußung der Brennkammern infolge
von Undichtigkeiten zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbrennungsmotor dadurch gelöst, daß jeder Ausnehmung der Steuerwalze auf ihren
beiden axialen Seiten eine gegen das Gehäuse abdichtende, um die Steuerwalze umlaufende Ringdichtung und desweiteren
an ihren umfangsseitigen Enden jeweils eine gegen das Gehäuse
abdichtende, im wesentlichen in Längsrichtung der Steuerwalze verlaufende Axialdichtung zugeordnet ist. Unabhängig
davon, in welcher Winkelstellung sich die Steuerwalze befindet, gewährleisten die Ringdichtungen und die
Axialdichtungen, daß der sich in einer Brennkammer des Motors aufbauende Druck nicht entweicht. Die Ringdichtungen
sorgen dabei dafür, daß ein Druckausgleich zwischen den in Axialrichtung beabstandeten Ausnehmungen nicht auftreten
kann. Somit ist eine gegenseitige Beeinflußung verschiedener Brennkammern zuverlässig unterbunden. Darüber
hinaus sorgen die Axialdichtungen dafür, daß zwischen der Steuerwalze und dem umgebenden Gehäuse keine unerwünschte
Kurzschlußstromung auftritt.
Erfindungsgemäß ist jede Ausnehmung durch die beiden
5 Ringdichtungen und die beiden Axialdichtungen von einem rahmenartigen Dichtungswerk umgeben, wodurch sich in der
Praxis sehr gute Betriebseigenschaften des Verbrennungsmotors ergeben haben.
0 Um eine sichere relative Positionierung der Ringdichtungen und der Axialdichtungen zu erzielen, ist in Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die axialen Enden der Axialdichtungen jeweils in die zugeordnete Ringdichtung
formschlüssig eingepaßt sind und insbesondere in
-A-
dort ausgebildete Vertiefungen eingreifen, so daß das
rahmenartige Dichtungswerk zuverlässig allseitig geschlossen ist.
Eine sichere Positionierung der Ringdichtungen und der Axialdichtungen relativ zu der Steuerwalze kann erreicht
werden, wenn in der Steuerwalze oberflächlich Nuten ausgebildet sind, in die die Ringdichtungen und die Axialdichtungen
eingesetzt sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ringdichtungen und gegebenenfalls auch die Axialdichtungen
eine radiale Vorspannung aufweisen, so daß sie bei Betrieb gegen die Innenwandung des die Steuerwalze umgebenden Gehäuses
gedrückt werden, wodurch in allen Betriebslagen eine sichere Abdichtung zu erreichen ist. Dabei kann in
Weiterbildung auch vorgesehen sein, die Vorspannung der Dichtungen durch den Druck eines Schmiermittels, insbesondere
Öl zu erreichen.
Als bevorzugte Materialien für die Ringdichtungen und/ oder die Axialdichtungen hat sich Stahl oder auch Keramik
erwiesen. Alternativ können die Dichtungen jedoch aus Keflar, Kohlefasern oder einem anderen geeigneten
Material bestehen.
Aufgrund der Vielzahl der an der Außenoberfläche der
Steuerwalze angeordneten Dichtungen sollte vorzugsweise 0 ein Schmiermittel, insbesondere Öl gezielt in die von den
Dichtungen unterteilten Oberflächenbereiche der Steuerwalze gebracht werden, um eine ausreichende Schmierung und
Kühlung der Steuerwalze bei ihrer Drehung zu gewährleisten. Zu diesem Zweck kann die Steuerwalze eine oder
mehrere Axialbohrungen aufweisen, die mit mehreren Radialbohrungen
in Verbindung steht, durch die das Öl an verschiedenen Stellen auf die Außenoberfläche der Steuerwalze
befördert werden kann, so daß insgesamt eine gleichmäßige Schmierung zu erreichen ist. Je nach Lagerung der Steuerwalze
und ihrem Material, insbesondere bei hoch kohlenstoffhaltigem Material oder Keramik, kann gegebenenfalls
jedoch auf eine Schmierung verzichtet werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Steuerwalze und
Figur 2 den Querschnitt II-II in Figur 1.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor der eingangs genannten Art
eine Steuerwalze 11 auf, die in einem nur schematisch angedeuteten Gehäuse 12 drehbar gelagert ist. In der
Steuerwalze sind auf der Mantelfläche vier in Längsrichtung beabstandete, teilweise in Umfangsrichtung versetzte
Ausnehmungen 13 ausgebildet. Jede Ausnehmung 13 besitzt in Längsrichtung der Steuerwalze 11 einen Kreisabschnittsquerschnitt
(siehe Figur 2) und weist in radialer Aufsicht eine ovale Form auf.
0 Auf beiden axialen Seiten sind neben jeder Ausnehmung 13 umlaufende Nuten 19 ausgebildet, in die jeweils eine die
Steuerwalze 11 im wesentlichen vollständig umgebende Ringdichtung 14a bzw. 14b unter geringer radialer, nach
außen gerichteter Vorspannung eingesetzt ist. Die beiden
Ringdichtungen 14a und 14b einer Ausnehmung 13 liegen dichtend an der Innenwandung des Gehäuses 12 an, so daß
die Ausnehmungen 13 in Axialrichtung der Steuerwalze 11 gegeneinander abgedichtet sind.
5
5
Zusätzlich ist an jedem in Umfangsrichtung der Steuerwalze
11 weisenden Ende jeder Ausnehmung 13 eine axial verlaufende Nut 2 0 ausgebildet, in die eine Axialdichtung
15a bzw. 15b eingesetzt ist, die ebenfalls unter geringer radialer, nach außen gerichteter Vorspannung an der Innenwandung
des Gehäuses anliegt. Die axialen Enden 15al, 15a2 bzw. 15bl und 15b2 der Axialdichtungen 15a und 15b
stehen mit entsprechend geformten Ausnehmungen 14al und 14bl der Ringdichtungen 14a und 14b in formschlüssigen
Eingriff, so daß insgesamt ein rechteckiges, rahmenartiges Dichtungswerk gebildet ist, das jede Ausnehmung 13
umgibt.
Wie Figur 2 zeigt, sind im Gehäuse 12 für jede Ausnehmung 13 der Steuerwalze 11 eine Einlaßbohrung 16, eine Auslaßbohrung
18 sowie eine Verbindungsbohrung 17 ausgebildet, die mit der jeweils zugeordneten Ausnehmung 13 der Steuerwalze
11 zusammenwirken. Je nach Winkellage der Steuerwalze 11 kann ein Kraftstoff-Luft-Gemisch durch die Einlaßbohrung
16, die Ausnehmung 13 und die Verbindungsbohrung 17 in eine nicht dargestellte Brennkammer einer
Kolben-Zylinder-Einheit der Brennkraftmaschine gelangen.
Wenn die Steuerwalze 11 weitergedreht wird, wird die Verbindung zwischen der Einlaßbohrung 16 und der Verbin-0
dungsbohrung 17 zur Durchführung eines Kompressionstaktes
des Motors zunächst unterbrochen und nach weiterer Drehung anschließend stattdessen über die Ausnehmung 13 die Verbindung
zwischen der Verbindungsbohrung 17 und der Auslaßbohrung 18 hergestellt, so daß die Verbrennungsabgase
abgeführt werden können.
Wie Figur 2 zeigt, besitzt die Steuerwalze 11 eine axiale Mittelbohrung 21, durch die ein Schmiermittel über nicht
näher dargestellte Radialbohrungen auf die Außenoberfläche der Steuerwalze 11 an verschiedenen Abschnitte transportiert
werden kann.
Claims (6)
- Verbrennungsmotor mit mehreren, jeweils einen Kolben verschiebbar aufnehmenden Zylindern, denen jeweils eine Einlaßleitung und eine Auslaßleitung für Kraftstoff zugeordnet ist, deren Durchflußquerschnitt mittels einer Steuereinrichtung veränderbar ist, wobei die*Steuereinrichtung zumindest eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte Steuerwalze umfaßt, die auf ihrer Mantelfläche mehrere in Längsrichtung in Abstand hintereinander angeordnete Ausnehmungen aufweist, wobei die in das Gehäuse mündenden Einlaß- und Auslaßleitungen in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Steuerwalze geöffnet oder geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausnehmung (13) der Steuerwalze (11) auf ihren beiden axialen Seiten eine gegen das Gehäuse (12) abdichtende, um die Steuerwalze (11) umlaufende Ringdichtung (14a, 14b) und desweiteren an ihren umfangsseitigen Enden jeweils eine gegen das Gehäuse (12) abdichtende Axualdichtung (15a, 15b) zugeordnet ist.
- 2 . Verbrennungsmotor nach Ansp'ruch *i, 'dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Enden (15al, 15a2, 15bl, 15b2) der Axialdichtungen (15a, 15b) jeweils in die zugeordnete Ringdichtung (14a, 14b) formschlüssig eingepaßt sind.
- 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (14a, 14b) und die Axialichtungen (15a, 15b) in Nuten (19, 20) der Steuerwalze (11) sitzen.
- 4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (14a, 14b) und die Axialdichtungen (15a, 15b) eine radiale Vorspannung aufweisen.
- 5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (14a, 14b) und/oder die Axialdichtungen (15a, 15b) aus Stahl, Keramik oder Kohlefasern bestehen.
- 6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze (11) eine Axialbohrung (21) und mehrere damit in Verbin-5 dung stehende Radialbohrungen zur Zuführung von Schmiermittel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709846U DE29709846U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709846U DE29709846U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709846U1 true DE29709846U1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=8041234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709846U Expired - Lifetime DE29709846U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709846U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999001644A1 (en) * | 1997-07-04 | 1999-01-14 | Wayne Smith | Rotary valve for internal combustion engines |
FR3014135A1 (fr) * | 2013-12-03 | 2015-06-05 | Gerard Agnesio | Systeme de culasse a distribution rotative a tres grand rendement sans ressort ni soupape ni arbre a came, adaptable a touts types de moteurs a explosion 4 temps, tous carburants liquide ou gazeux |
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1997
- 1997-06-06 DE DE29709846U patent/DE29709846U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970918 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970909 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010403 |