DE29709285U1 - Verbindungsstück für ein Laufgitter - Google Patents

Verbindungsstück für ein Laufgitter

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Description

VERBINDUNGSSTÜCK FÜR EIN LAUFGITTER
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für ein Laufgitter, _ vor allem auf eines, das leicht mit hoher Sicherheit zusammenklappbar und aufklappbar ist, "ohne die Möglichkeit des versehentlichen Zusammenklappens aus einer aufgeklappten Position.
Ein bekanntes, herkömmliches Verbindungsstück für ein Laufgitter, das in Figur 9 und 10 gezeigt wird, umfaßt einen Erweiterungsteil 11, das im einen Ende des Gestells 10 befestigt ist und eine vertikale Endfläche 111 besitzt, einen Hauptteil 20, der als invertiertes U geformt ist und zwei Enden hat, die dementsprechend mit einem Gestell 10 eines Laufgitters verbunden sind, ein Spannstück 21, das sich in der Mitte des Hauptteils 20 befindet und ein invertiertes V-förmiges Oberteil 211 und einen rechtwinkligen Teil 22 hat, das dementsprechend an zwei Seiten des Spannstücks 21 befestigt ist.
Wenn zwei Gestelle 10,10 eines Laufgitters ausgeklappt sind, um das Laufgitter zu verwenden, haben die rechtwinkligen Teile 22,22 ihren oberen Rand in Kontakt mit den vertikalen Oberflächen 111 der zwei Erweiterungsteile 11, 11, die in den Gestellen 10,10 befestigt sind, so daß die zwei Gestelle 10,10 eine horizontale Position einnehmen, das heißt in einer ausgeklappten Position des Laufgitters sind.
Wenn das bekannte, herkömmliche Verbindungsstück aus der zuvor benannten, ausgeklappten Position in eine zusammengeklappte Position überführt wird, wird das Spannstück 21 mit dem Oberteil hochgedrückt, werden die Erweiterungsteile 11,11 in die Gestelle 10,10 hineingedrückt, das Hauptteil 20 wird nach unten in die Gestelle 10,10 bewegt, um sie zusammenzuklappen. Ein gefährlicher Nachteil dieses herkömmlichen Verbindungsteils ist, daß das
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Spannstück 21 zufällig nach unten gedrückt werden kann, was Gefahren für ein in dem Laufgitter spielendes Baby bedingt.
Ein anderes bekanntes herkömmliches Verbindungsstück für ein Laufgitter, das in Fig. 11 und 12 gezeigt wird,, besteht aus einer rechten Stange 30 und einer
. 5 linken Stange 40, die miteinander verbunden sind. Die rechte Stange 30 hat eine gezahnte, innere ringförmige Fläche 31, die Zähne, die radial angeordnet sind, besitzt, eine Feder 32 und einen gezähnten Teil 33, der in dem Raum eingepaßt ist, der durch die gezähnte, innere ringförmige Fläche 31 bestimmt und fähig ist, axial darin bewegt zu werden. Der gezähnte Teil 33 hat teilweise Auskragungen 331, um mit Auskragungen 41 an die rechte Seite der linken Stange 40 zu passen. Die linke Stange 40, der gezähnte Teil 33, die Feder 32 und die rechte Stange 30 werden zentral mit einem zentralen Welle 43 und einer Nut 13 aneinander befestigt. Ein Spannstück 44 hat zwei Auskragungen 441,441 an der rechten Seite, die in zwei Bohrungen 42,42, die in der linken Stange 40 vorhanden sind, hineinpassen und auf den gezähnten Teil .33 drücken.
Wenn die rechte Stange 30 und die linke Stange 40 in ausgeklappter Lage gerade ausgerichtet sind, wird der gezähnte Block 33 in einem eingerasteten Zustand mit den teilweisen Auskragungen 41 der linken Stange durch die Feder 321 gedrängt, so daß das Verbindungsstück unbeweglich ist. Aber wenn das Spannstück 44 mit Kraft gedrückt wird, wird mit den Auskragungen 441,441 der gezähnte Block 33 gestoßen, um die linke Stange 40 abzutrennen, so daß die rechte Stange 30 und die linke Stange 40 frei beweglich zum Zusammenklappen sind. Dieses herkömmliche Verbindungsstück birgt ebenso eine mögliche Gefahr, die darin besteht, daß bei versehentlichem Drücken des Spannstücks 44, dieses das unabsichtliche Zusammenklappen des Verbindungsstücks zuläßt, was eine Gefahr für das im Laufgitter spielende Baby verursacht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Zweck der Erfindung ist, ein Verbindungsstück für ein Laufgitter vorzuschlagen, das leicht zu handhaben und völlig sicher zu verwenden ist.
Das Hauptmerkmal dieser Erfindung ist ein Spannstück und zwei Plattenhaken, die mit dem Spannstück befestigt sind, um zusammen bewegt zu werden. Jedes der beiden Flügelteile, die sich an zwei Seiten des Hauptteils befinden, hat einen Positionsstift, der in einen der zwei Widerhaken von jedem Plat-" tenhaken eingerastet ist, so daß zwei Gestelle mit den beiden Flügelteilen eingepaßt sind, die nicht durch versehentliches Drücken auf das Spannstück des Verbindungsteils in ausgeklappter Lage zusammenklappen können. Die mögliche Gefahr des unbeabsichtigten Zusammenklappens kann folglich bei einem Laufgitter nicht auftreten, das die Verbindungsteile der Erfindung verwendet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese Erfindung wird besser verständlich durch Einbeziehung der beiliegenden Zeichnungen, worin
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 3 eine Querschnitt des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung, zusammengesetzt mit einem Gestell eines Laufgitters ist,
Figur 4 ein Querschnitt des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist, die es zusammengeklappt mit den Gestellen des Laufgitters im ersten Schritt zeigt;
Figur 5 ein Querschnitt des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist, die es zusammengeklappt mit den Gestellen des Laufgitters im zweiten Schritt zeigt;
Figur 6 ein Querschnitt des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist, die es angewinkelt mit den Gestellen des Laufgitters im dritten Schritt zeigt;
Figur 7 ein.Querschnitt des Verbindungsstücks für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist, die es ausgeklappt mit zwei einzeln handhabbaren Gestellen zeigt;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstücke für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung ist, die diese zusammengesetzt mit den Gestellen des Laufgitters zeigt;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines ersten herkömmlichen Verbindungsstücks für ein Laufgitter ist;
Figur 10 ein Querschnitt eines ersten herkömmlichen Verbindungsstücks zusammengesetzt mit einem Gestell eines Laufgitters ist; Figur 11 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines zweiten herkörnmlichen Verbindungsstücks für ein Laufgitter ist; und
Figur 12 ein Querschnitt der zweiten herkömmlichen Verbindungsstücken zusammengesetzt mit Gestellen eines Laufgitters ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
Ein bevorzugte Ausführung für ein Verbindungsstück für ein Laufgitter in der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, schließt ein Hauptteil 5, zwei Flügelteile 6,6, ein Spannstück 7 und zwei gestreckte Plattenhaken 8, 8 als Hauptbestandteile ein, die miteinander verbunden sind.
Das Hauptteil 5 ist aus einer U-förmiges dünne Platte, die aus zwei längsseitigen Teilen 51 beziehungsweise 52 mit zwei gegenüberliegenden Wänden gebildet wurde, aus einer Positionsöffnung 511 beziehungsweise 512 in den zwei gegenüberliegenden Wänden der zwei Seitenteile 51,52, die sich aneinander anschließen, aus einer oberen, bogenförmigen Brücke 53, die mit einem oberen Ende der zwei längsseitigen Teile 51,52 verbunden ist, aus zwei Paaren von
kleineren Stiftlöchern 512,522 in zwei Seitenwänden zwischen den Seitenteilen 51/ 52, aus einem zentralen Loch 531 mit einer inneren, nach unten gekrümmten Kante 532 in der Brücke 53 und aus einer Feder 54, deren oberes Ende, in die innere Kante 532 einrastet und deren unteres Ende in einer unteren Nische 73 des Spannstücks 7 ruht, gebildet.
Zwei Flügelteile 6,6 sind aus einer dünnen U-förmigen Platte gebildet, die - zwei obere, räumlich getrennte Positionslöcher 61 in einem oberen Ende der zwei Seiten besitzt, und aus einem Positionsloch 62 in einem unteren Ende der zwei Seiten für einen dazupassenden Stift 64 besteht, um die beiden Seitenwände sicher zu halten. Ein Ende eines Gestells des Laufgitters ist in den Raum zwischen den beiden Seitenwänden eingeführt und mit den Positionsstiften 63, die in die beiden oberen Positionslöcher 61,61 passen, fest verankert, so daß jedes Flügelteil 6 zusammen mit dem Gestell 9 in Form von Aufklappen und Zusammenklappen des Verbindungsstücks bewegt werden kann. Außerdem ist eines der beiden oberen Positionslöcher 61 so ausgerichtet und drehbar durch einen Positionsstift 63 mit einem der beiden oberen Positionslöcher des Hauptteils 5 verbunden, daß jedes Flügelteil 6 relativ zu dem Hauptteil 5 gedreht werden kann.
Das Spannstück 7 hat im unteren Teil zwei räumliche getrennte, vertikale, parallele Schlitze 71, 71 und eine horizontale Nische 72 in den beiden gegenüberliegenden Seiten und genau an den Schlitzen 71,71 ein durchgehendes Loch 721 im Zentrum der Nische 72 und eine Nische 73 in der oberen Fläche, in der das untere Ende der Feder 54 ruht. Das Spannstück 7 ist im Raum unter der bogenförmige Brücke 53 des Hauptteils 5 gelagert und ist mit dem Hauptteil 5 durch zwei Stifte 56,56 verbunden, die in die unteren Positionslöcher 512,52, und durch die zwei Schlitze-71,71 des Spannstücks 7 eingepaßt sind, so daß das Spannstück 7 längs in den vertikalen Schlitzen 71, 71 zum Zusammenklappen des Verbindungsstücks aus einer aufgeklappten Lage in eine zusammengeklappte Lage auf und ab bewegt werden kann.
Die beiden gestreckten Plattenhaken 8,8 haben eine Führungskrümmung 81 in beiden gegenüberliegenden Enden und einen dementspre- . chenden Widerhaken 82, der sich im Inneren unter den beiden Enden erstreckt, und ein zentrales Loch 83 für einen dazupassenden Stift 84 und ebensodas dazupassende, durchgehende Loch 721, um die beiden Plattenhacken 8,8 in den beiden Nischen 72, 72 des Spannstücks 7 zu positionieren. Dann bewegen sich die Plattenhaken 8, 8 in dem Spannstück 7 auf und ab.
Zur Montage, bezogen auf die Fig. 1,2 und 3, wird das Loch 61 der beiden Flügelteile 6,6 auf die oberen Positionslöcher 511,512 des Hauptteils 5 ausgerichtet, und dann werden die Enden der beiden Gestelle 9 des Laufgitters in die beiden Flügelteile 6,6 eingeführt und durch Positionsstifte 63, die in die Löcher 61 und die oberen Positionslöcher 511,512 passen, darin fixiert, folglich werden die Gestelle 9,9 mit den Flügelteilen 6 verbunden und mit einem Fixierstift 64 vernietet. Als nächstes werden die beiden Plattenhaken 8,8 in den Nischen 72, 72 des Spannstücks 7 mit dem Fixierstift 84 befestigt und das Spannstück 7 in dem Raum unter der Brücke 53 zwischen den beiden Seitenteilen 51,52 befestigt mit dem unteren Ende der Feder 54, die in der Nische 73 ruht, mit den vertikalen Schlitzen 71,71, die auf die beiden unteren Positionslöcher 512,522 für Positionsstifte 56,56 ausgerichtet sind, um sie darin zur Begrenzung des Spannstück 7 zu befestigen, um dieses in der Länge der vertikalen Schlitze 71,71 auf und ab zu bewegen.
Bezogen auf Fig. 3 und 4, zeigt Fig. 3 das Verbindungsstück bei dessen Verwendung in ausgeklappter Lage mit den beiden Flügelteilen 6,6 an den beiden Seiten des Hauptteils 5, die gerade gebogen sind, um horizontal ausgerichtet zu werden, und mit den Positionsstiften 64,64, die in die Widerhaken 82,82 der beiden Plattenhaken 8 einrasten. Und bei Verwendung des Laufgitters drückt das Gewicht der Gestelle 8 und eines Babys (oder eines Kindes) das Verbindungsstück herunter, so daß die Positionsstifte 64,64 wirkungsvoll in die Widerhaken einrasten. Selbst wenn das Spannstück 7 versehentlich her-
untergedrückt werden sollte, bewahrt das Einrasten der Positionsstifte 64,64 und der Widerhaken 82,82 das Verbindungsstück vor dem Zusammenklappen.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Schritte des Zusammenklappens. Das Hauptteil 5 ist völlig hochgedrückt, so" daß nur die beiden Flügelteile 6,6 ein bißchen gezwungen werden, sich zu bewegen, um relativ zu dem Hauptteil 5 abzusinken und einen sehr kleinen Winkel zu dem Hauptteil 5 zu bilden, wenn die Positionsstifte 64,64 aus den Widerhaken 82 entfernt werden. Dann drückt der Nutzer das Spannstück 7 aufwärts herunter, die beiden Plattenhaken 8,8 werden durch das Spannstück 7 herunter bewegt, die Positionsstifte 64,64 vollständig aus den Widerhaken 82,82 entfernt, was den Gestellen 9, 9 zusammen mit den Flügelteilen 6,6 erlaubt, sich aufwärts in die zusammengeklappte Lage zu biegen, wie in Fig. 6 gezeigt wird.
Wenn die Plattenhaken eine Führungskrümmung 81 haben, können die beiden Gestelle 9,9 an den Führungskrümmungen 81 einzeln entlang bewegt werden, um jeden Positionsstift 64 so gleiten zu lassen, daß er sich bewegt, damit die Widerhaken 82 einrasten, was dem Verbindungsstück das Ausklappen erleichtert, wie in Fig. 7 gezeigt.
Die beiden Plattenhaken 6,6, die mit dem Spannteil 7 verbunden sind, können, wie aus der obigen Beschreibung entnommen werden kann, verhindern, daß das Verbindungsstück in ausgeklappter Lage sich durch versehentliches Drücken des Spannstücks 7 mittels der Widerhaken 82,82, der Plattenhaken 8,8 und der Positionsstifte 64,64 der Flügelteile 6, 6 nach unten biegt. Ein Laufgitter unter Verwendung der Verbindungsstücke der vorliegenden Erfindung kann dann sehr sicher sein, ohne die Möglichkeit einer versehentlichen Gefährdung.
Während der bevorzugten Ausführung der Erfindung, die oben beschrieben wurde, wird eingestanden und verständlich, daß verschiedene Modifizierungen an ihr vorgenommen werden können. Die nachfolgenden Ansprüche beabsichtigen, jede Modifizierung abzudecken, die in den Sinn und den Umfang der Erfindung fallen könnte.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    Ein Verbindungsstücke für ein Laufgitter dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
    - (1) ein Hauptteil, welches aus einer dünnen Platte einer invertierten U- -
    Form hergestellt ist und -zwei parallele Seiten mit einem oberen zwischenliegenden Teil hat, das mit einer oberen, bogenförmigen Brücke verbunden ist, wobei jede besagte Seite zwei Positionslöcher besitzt, die räumlich in einem oberen Ende und zwei Positionslöcher in einem unteren Ende getrennt sind, ein zentrales Loch, das in besagter bogenförmigen Brücke vorhanden ist, wobei besagtes zentrales Loch eine innere, nach unten gekrümmte Kante für ein oberes Ende einer Feder hat, um einzurasten in
    (2) zwei Flügelteilen, die aus einer dünnen Platte einer invertierten U-Form hergestellt sind und sich in zwei gegenüberliegenden Längsseiten des besagten Hauptteils befinden, die zwei gegenüberliegende Seitenwände haben, wobei jede der besagten Seitenwände zwei Positionslöcher besitzt, die räumlich in einem oberen Ende und zwei Pösitionslöcher in einem unteren Ende horizontal getrennt sind, und ein Ende eines Gestells eines Laufgitters, das in den Raum zwischen besagten beiden Seitenwänden eingefügt ist und fest mit Positionsstiften angebracht sind, die in die besagten beiden oberen Positionslöcher und zwei Löcher in besagtem Gestell passen, so daß jedes Flügelteil zusammen mit besagtem Gestell bewegt werden kann, einer der besagten Positionsstifte von jedem Flügelteil ist ebenso in einem der besagten oberen Positionslöcher des besagten Hauptteils befestigt, so daß jedes Flügelteil relativ zu dem besagten Hauptkörper schwingen kann, durch den Positionsstift, der als Drehachse fungiert;
    (3) ein Spannstück, das sich in dem Raum zwischen den besagten beiden Seitenwänden des besagten Hauptteils unterhalb besagter Brücke befindet, die zwei vertikale parallele Schlitze im unteren Teil, wobei besagte zwei Schlitze von der einen Seite zu der gegenüberliegenden Seite gehen, beziehungsweise
    eine horizontale rechtwinklige Nische an besagten beiden Seiten der besagten Schlitze haben, ein durchgehendes Loch in Zentrum der besagten zwei horizontalen Nischen und eine Nische in der oberen Fläche für das untere Ende der besagten Feder, die im zentralen Loch der besagten bogenförmigen Brücke eingerastet ist, um darin zu ruhen, besagte Feder befindet sich so zwischen besagter Bogenbrücke und besagtem Spannstück, daß sie besagtes Spannstück elastisch voran treibt, besagtes Spannstück wird durch zwei Positionsstifte, die sich in besagtem Hauptteil befinden, gehalten und durch die beiden besagten unteren Positionslöcher des besagten Hauptteils und die zwei Schlitze des besagten Spannstücks eingeführt, so daß besagtes Spannstück auf und ab in der Länge der besagten Schlitze bewegt werden kann;
    (4) zwei gestreckte Plattenhaken, die in besagten zwei horizontalen Nischen des besagten Spannstücks eingelagert sind und sich zusammen mit besagtem Spannstück auf und ab bewegen, die eine Führungskrümmung in beiden Enden haben, ein Widerhaken, der gebildet ist, um sich im Inneren unter jeder Füh- , rungskrümmung zu erstrecken, und ein zentrales Loch im dazwischenliegenden Teil für einen Stift, der paßt, um besagte Plattenhaken an besagtem Spannstück zu befestigen; und
    (5) zwei Plattenhaken, die besagte zwei Widerhaken haben, in die besagte Positionsstifte der besagten zwei Flügelteile in einer ausgeklappten Lage des besagten Verbindungsstücks eingerastet sind, wobei besagte Positionsstifte aus besagten Widerhaken in zusammengeklappter Lage ausgerastet sind, besagtes Spannstück nicht erlaubt, im Fall des besagten Verbindungsstücks in ausgeklappter Lage durch Ineinandergreifen der besagten Widerhaken und der besagten Positionsstifte hinabgedrücken zu werden, so daß unbeabsichtigtes . Drücken auf besagtes Spannstück nicht zum Zusammenklappen des Verbindungsstücks führen kann und ein Laufgitter unter Verwendung besagter-Verbindungsstücke in einem völlig sicheren Zustand erhältlich ist.
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