DE29708913U1 - Wandkonsole für Elektronikschränke - Google Patents

Wandkonsole für Elektronikschränke

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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Description

Wandkonsole für Elektronikschränke
Für die Montage von Elektronikschränken, insbesondere von Mobilfunk-Systemschränken an Gebäudewänden werden Wandkonsolen eingesetzt, die das Gewicht und die Windkräfte des Schranks auf das Gebäude übertragen.
Üblicherweise bestehen diese Konsolen aus ein- oder mehrteiligen Schweißkonstruktionen, die für die Montage an senkrechten, ebenen Wänden ausgelegt sind. Bei der Montage dieser Konsolen an realen Wänden, die oft uneben, schräg oder windschief sind, paßt sich die elastische Konsole der starren Wand an. Die Konsole wird hierdurch verzogen oder verspannt, was einerseits zu einer unebenen Auflage für den Elektronikschrank führt, mit der Gefahr einer Deformation des Schranks und andererseits die Montagemittel zur Befestigung der Konsole mit der Wand ( z.B. Dübel oder Gewindestangen ) in einer nicht den statischen Berechnungen entsprechenden Weise belastet.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Konsolen: sie sind meist recht schwer und sperrig, was sowohl bei ihrer Herstellung als auch insbesondere beim Transport auf Gebäudedächer, einen hohen Aufwand verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Wandkonsole für Elektronikschränke zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll sie unabhängig von unebenen, schrägen oder windschiefen Wänden ohne Zusatzaufwand so montiert werden können, daß die für die Aufnahme des Elektronikschranks vorgesehene Montagefläche eben und verzugsfrei erhalten bleibt. Dabei sollen die kalkulierten Belastungen der Konsole und der Montagemittel sowenig als möglich durch die Montage an der unebenen Wand verfälscht werden.
Weitere Anforderungen an die Erfindung sind: flexible Montagepositionen für die Verbindungen zur Gebäudewand, einfache Montage mit Toleranz von Montageungenauigkeiten, einfacher Transport der zerlegbaren Konsole zum Gebäudedach, geringes Gewicht der gesamten Konsole und der Einzelteile.
Diese Aufgaben werden durch eine Wandkonsole entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 16. Varianten dieser Konsole sind in den Nebenansprüchen 17 bis 21 dargelegt.
Nach den Ansprüchen 1 bis 3 bildet der Tragrahmen die ebene Aufnahmefläche für die tragende Unterseite des Elektronik Schranks. Um diesen Tragrahmen ohne Verwindung oder Verzug an eine unebene, schräge oder windschiefe Wand montieren zu können, werden zwei, in ihrer Lage von einander unabhängige Auflager verwendet, deren Lagerstellen nur Kräfte auf den Tragrahmen übertragen, jedoch keine Momente. Um dies zu erreichen, sind die Lagerstelien zwischen Tragrahmen und Auflager so gestaltet, daß Drehbewegungen um drei zueinander senkrechte Achsen zwischen diesen Körpern zum Ausgleich von Wandunebenheiten und von Montageungenauigkeiten in einem definierten Bereich möglich sind.
Wandkonsole für Elektronikschränke
Um das Kippmoment von Tragrahmen und Elektronikschrank kompensieren zu können, werden zwei Stützen mit dem Tragrahmen verbunden und mit zwei Stützlagern an der Gebäudewand abgefangen. Die Stützen können entweder als einteiliger Träger oder als zweiteiliger Fachwerkrahmen ausgeführt sein. Die Stützlager sind so ausgeführt, daß der Abstand der Stützen von der Wand einstellbar ist und zwar so, daß sämtliche Lagerstellen der unteren Auflager und der oberen Stützlager in einer Ebene liegen.
Mit diesen, in den Ansprüchen 1 bis 3 definierten Merkmalen der Erfindung lassen sich bereits alle oben genannten Anforderungen an eine Wandkonsole lösen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche 4 bis 16 :
Die Stützen können als zweiteiliger Fachwerkrahmen {Anspruch 4 ) oder als einteiliger Träger (Anspruch 5 ) ausgeführt sein. Ihre Montage am Tragrahmen durch Verschraubungen (Anspruch 14 ) erfolgt zur Erleichterung des Transports erst auf der Baustelle. An den Stützen sind Einrichtungen vorgesehen, um den vertikalen Abstand zwischen Auflager und Stützlager entsprechend den Montagebedingungen der Wand in diskreten Schritten oder kontinuierlich einstellen zu können (Anspruch 15),
Die vertikale Verstellung der Auflager (Anspruch 6 ) erleichtert bei der Montage die Horizontierung des Tragrahmens; die horizontale Einstellbarkeit der Auflager (Anspruch 7) erleichtert die Montage bei Wänden mit Isolierung oder Verkleidung vor der tragenden Mauer und die besondere Auslegung der Auflager entsprechend Anspruch 8 und 9 ist für Wände aus Mauerwerk geeignet, das nur geringe Zug- und Querbelastungen der Montagemittel zulassen.
Die Fixierung des Tragrahmens in den Auflagern gegen horizontale Verschiebung und vertikales Abheben durch eine Halterung gemäß Anspruch 13 gibt eine zusätzliche Sicherheit bei ungewöhnlichen Windbedingungen oder Vandaüsmus.
Eine besonders günstige Ausführung der Stützlager ergibt sich nach Anspruch 11 dann, wenn Stützen und Stützlager so ausgeführt werden, daß nur Zugkräfte und keine Momente auf die Gebäudewand übertragen werden. In diesem Fall genügt ein Dübel mit Gewindestange oder eine durch die Wand geführte Gewindestange ( Anspruch 12 ). Vorteilhaft ist in jedem Fall die kontinuierliche Einstellbarkeit des Stützlagers ( Anspruch 10).
Bei ausreichender Beschaffenheit und Dimension der Montagewand sowie bei Verwendung von Montagemitteln, die für Schrägzug geeignet sind, können gemäß Anspruch 16 die beiden Stützen entfalten und durch zwei in ihrer Länge einstellbare Zugstangen ersetzt werden. Die Einstellbarkeit der Stützlager nach Anspruch 10 kann bei dieser Ausführung entfallen.
Eine biegeweiche Verbindung zwischen Auflagern und/oder Stützlagern ( Anspruch 17 ) kann unter besonderen Umständen bei der Montage Vorteile bringen.
Bei einem Elektronik Schrank, in dessen Gehäuse entsprechend den Ansprüchen 18 und 19 bereits Teile der Konsole: Tragrahmen in der Grundfläche und/oder Stützrahmen in den Seitenflächen integriert sind, sind die Merkmale und Ansprüche, welche die Auflager und Stützlager betreffenden, in gleicher Weise gültig.
Wandkonsole für Elektronikschränke
Eine Variante der Wandkonsole entsprechend Anspruch 20 ist für Gebäudewände geeignet, die nur die Montage der Auflager, jedoch nicht die Montage der Stützlager zulassen, weil entweder die Wand hierfür ungeeignet oder zu niedrig ist. In diesem Fall wird der Tragrahmen durch zwei Tragarme mit höhenverstellbaren Füßen auf der vor der Wand liegenden Dachfläche abgestützt. Eine besonders einfache Ausführung der höhenvestellbaren Füße ist im Anspruch 21 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung der Wandkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit den erforderlichen Montagemitteln . Der Tragrahmen (1) ist eine Schweißkonstruktion aus T-Profil mit Verstärkungen und Bohrungen für die Befestigung des Elektronikschranks in den Ecken. Er liegt mit seiner Rückseite in den V-förmigen Ausschnitten der beiden Auflager (4), (5). Diese sind mit Befestigungsmitteln wie z.B. Dübeln oder Gewindestangen (8) an der Gebäudewand montiert. Die vertikale Einstellbarkeit der Auflager (4), (5) gemäß Anspruch 6 ist durch Langlöcher für die Montagemittel gelöst.
An den Seitenteilen des Tragrahmens (1) sind rechts und links je eine vertikale Stütze (2), (3) mit Schraubverbindungen montiert. Zusammen mit den einstellbaren Stützlagern (6), (7) stützen und horizontieren sie den Tragrahmen (1). Für die Stützen (2), (3) sind zwei Versionen dargestellt: links eine Stütze aus 2 Trägern, die zusammen mit dem Tragrahmen ein Dreieck bilden (Anspruch 4 ) und rechts eine Stütze aus einem Träger (Anspruch 5).
Die Stützlager (6), (7) bestehen hier gemäß Anspruch 12 nur aus einem Dübel mit Gewindestange und Muttern. Nach Anspruch 11 wird durch Langlöcher in den Stützen (4), (5) sichergestellt, daß nur die zum Ausgleich des Kippmoments erforderlichen Zugkräfte, jedoch keine Querkräfte oder Momente auf die Stützlager (6), (7) übertragen werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Auflager (4), (5) entsprechend den Ansprüchen 8 und 9. Die Wirkungslinie der resultierenden Auflagerkraft R verläuft zwischen den Montagepunkten M1 und M2 der Montagemittel (8), so daß nur Druck- und Querkräfte, jedoch keine Zugkräfte auf die Montagemittel wirken. Die Querkräfte können bei Bedarf gemäß Anspruch 9 über einen eingegossenen Zylinder (9) auf die Wand übertragen werden. Die Einstellung eines horizontalen Abstands des Auflagers von der Gebäudewand nach Anspruch 7 ist durch unterlegte Distanzstücke (D) gelöst
Die Fixierung des Tragrahmens (1) auf den Auflagern (4), (5) gemäß Anspruch 13 erfolgt durch eine Halterung (10), die aus Schraube, Mutter und Platte mit Bohrung besteht. „
Fig. 3 zeigt die Variante der Wandkonsole mit Abstützung des Tragrahmens (1) auf der Dachfläche gemäß Anspruch 20. Hierzu werden am Tragrahmen (1) zwei Tragarme (11B), (12B) mit höhenverstellbaren Füßen (13B), (14B) montiert.. Diese Montageart kann z.B. dann angewendet werden, wenn die Montagewand sehr niedrig ist (Brüstungsmauer auf einem Flachdach) oder wenn die Montagewand für die Aufnahme von Zugkräften ungeeignet ist.
Wandkonsole für Elektronikschränke

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wandkonsole für Elektronikschränke, die an Gebäudewänden und anderen annähernd vertikalen Gebäudeteilen mit Standard-Montagemitteln befestigt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus einem Tragrahmen (1) für die Aufnahme des Elektronikschranks auf der Konsole, aus zwei mit dem Tragrahmen (1) verbundenen Stützen (2), (3), zwei an der Gebäudewand befestigten Auflagern (4), (5) und zwei an der Gebäudewand befestigten Stützlagern (6), (7)) besteht.
    2. Konsole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerstelle der Auflager (4), (5) so ausgestaltet ist, daß zwischen ihnen und dem Tragrahmen (1) Drehungen um drei zu einander senkrechte Achsen in einem definierten Bereich möglich sind, ohne daß hierdurch Drehmomente zwischen diesen Teilen übertragen werden.
    3. Konsole nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützlager (6), (7) senkrecht zur Wand einstellbar sind und zwar so, daß die Lagerstellen der Auflager (4), (5) und die Lagerstellen der Stützlager (6), (7) in einer Ebene liegen.
    4. Konsole nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützen (2) jeweils aus zwei Trägern bestehen, die zusammen mit dem Tragrahmen (1) ein Dreieck bilden, dessen Verbindungen so ausgestaltet sind, daß sie insbesondere für die'Übertragung von Kräften geeignet sind.
    5. Konsole nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützen (3) jeweils aus einem Träger bestehen, dessen Verbindungen mit . dem Tragrahmen (1) so ausgestaltet sind, daß sie insbesondere für die Übertragung von Momenten geeignet sind.
    Wandkonsole für Elektronikschränke
    Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Auflager (4), (5) in einem definierten Bereich vertikal verstellbar ist.
    7. Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei mindestens einem Auflager (4), (5) der horizontale Abstand der Lagerstelle von der Gebäudewand in einem definierten Bereich einstellbar ist.
    8. Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflager (4), (5) so ausgestaltet sind, daß bei normaler Länge der Stützen (2), (3) die aus den Gewichten des Elektronikschranks und der Konsole resultierende Auflagekraft (R) in den Montagemitteln (8) nur Druckkräfte und Querkräfte erzeugen.
    9. Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflager (4), (5) zur Übertragung der Querkräfte auf das Gebäude je einen in die Gebäudewand eingegießbaren Körper, vorzugsweise Zylinder (9) aufweisen.
    10.Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützlager (6), (7) eine stufenlose Einstellung des Abstands der Stützen (2), (3) von der Gebäudewand gestatten.
    11.Konsole nach den vorhergehenden Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerstellen zwischen Stützen (2), (3) und Stützlagern (6), (7) so ausgestaltet sind, daß durch die Stützen (2), (3) nur Zugkräfte auf die Stützlager (6), (7) übertragen werden. '■
    12.Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützlager (6), (7) je aus einem Dübel mit Gewindestange oder einer durchgeschraubten Gewindestange mit Mutter und Kontermutter bestehen.
    Wandkonsole für Elektronikschränke
    13. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragrahmen (1) in seiner Endposition durch eine Halterung (10) gegen horizontales Verschieben oder vertikales Abheben in den Auflagern (4), (5) fixiert wird.
    14. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützen (2), (3) mit dem Tragrahmen (1) verschraubt sind und zum Transport demontiert werden können.
    15.Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützen (2), (3) so ausgeführt sind, daß der Abstand der Stützlager (6), (7) von den Auflagern (4), (5) in diskreten Schritten oder kontinuierlich festgelegt werden kann.
    16. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragrahmen (1) anstelle der Stützen (2), (3) durch zwei in ihrer Länge einstellbare Zugstangen in seiner Position gehalten wird.
    17.Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei der Auflager (4), (5), und der Stützlager (6), (7) durch ein nicht biegesteifes Verbindungselement verbunden sind.
    18.Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragrahmen (1) in das Gehäuse des Elektronikschranks integriert ist und daß das Gehäuse direkt in die Auflager (3), (4) gesetzt wird. *
    19.Konsole nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2), (3) im Gehäuse des Elektronikschranks integriert sind.
    Wandkonsole für Elektronikschränke
    20. Konsole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragrahmen (1) durch Auflager (4B), (5B) mit der Gebäudewand verbunden ist und daß er anstelle der Stützen (2), (3) und der Stützlager (6), (7) durch zwei Tragarme (11 B), (12 B) gehalten wird, die sich auf dem vor der Wand liegenden Boden oder Dach durch Füße (13 B)1 (14 B) abstützen, deren Höhe individuell einstellbar ist.
    21.Konsole nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einstellbaren Füße (13 B), (14 B) je aus einer Gewindestange mit Mutter, Kontermutter und Bodenplatte bestehen.
    Wandkonsole für Elektronikschränke
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004440U1 (de) * 2013-05-14 2014-05-16 Thales Deutschland Gmbh Schutzgehäuse zur Aufnahme mindestens einer gekapselten Baugruppe und Baugruppe hierfür
DE202017103771U1 (de) * 2017-06-23 2018-06-27 Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Hausanschlusskasten-Montageelement für einen Hausanschlusskasten für die elektrische Energieversorgung

Cited By (2)

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DE202013004440U1 (de) * 2013-05-14 2014-05-16 Thales Deutschland Gmbh Schutzgehäuse zur Aufnahme mindestens einer gekapselten Baugruppe und Baugruppe hierfür
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