DE29707564U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Textilien - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von TextilienInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/02—Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
- D06F58/04—Details
- D06F58/06—Mountings for the rotating drums
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird Luft aus der Umgebung von der Rückseite vdes
Wäschetrockners angesaugt und über eine elektrische Heizung erwärmt. Anschließend
wird die Luft von der Rückseite der Vorrichtung axial durch die Trommel und die darin
enthaltenen Textilien gefuhrt. An der Trommelvorderseite wird sie dann durch ein
Flusensieb entweder rückwärts in ein Abluftrohr geführt oder an der Vorderseite meist
im unteren Bereich des Trockners abgegeben. Zum Transport der Luft durch die Vorrichtung wird ein motorgetriebener Ventilator eingesetzt.
Die Trommel rotiert während des Trocknungsvorgangs, um die Wäsche zu bewegen und
gleichmäßig zu trocknen. Sie wird über einen Treibriemen von einem Motor angetrieben.
Zum Be- und Entladen der Trommel mit Textilien weist das Gehäuse auf der Vorderseite
eine Tür auf. Die Trommel selbst ist axial auf der Vorderseite offen. Gelagert wird die
Trommel daher nur an der Rückseite.
Die gesamte Vorrichtung ist von einem gewöhnlich quaderförmigen Gehäuse umgeben.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art weisen wegen des elektrischen Heizelements
einen hohen Stromverbrauch auf. Nachteilig sind hier insbesondere der schlechte Gesamtwirkungs- und -exergiewirkungsgrad, hohe Betriebskosten und eine an sich
vermeidbare Umweltbelastung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind außerdem durch ihre nur einseitige
Lagerung verschleiß- und versagensanfällig.
Auch der Treibriemen, der Trommel und Motorwelle miteinander verbindet, stellt ein
stark verschleißanfälliges Bauteil dar.
Es besteht daher die Aufgabe, Vorrichtungen der eingangs genannten Art energiesparend
weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden feuchte Textilien in Folge
von Rotation einer Trommel um eine horizontale Drechachse an der Trommelwand nach
oben bewegt. Aufgrund einer genauen Festlegung der Trommeldrehzahl in Bezug auf den Trommeldurchmesser ist die auftretende Zentrifugalkraft betragsmäßig geringer als
die Gravitationskraft. Dadurch löst sich im oberen Bereich der Trommel die Wäsche von
der Trommelwand ab und fällt frei in den unteren Bereich der Trommel zurück. Auf
diese Weise erzeugen die fallenden Textilien eine Luftströmung von oben nach unten
durch die Trommel. Dadurch wird kontinuierlich frische, trockene Umgebungsluft durch
die Trommeloberseite eingesaugt und auf der Unterseite feuchte Luft aus der Trommel
herausgedrückt. Gleichzeitig werden die Textilien ständig gewendet und aufgelockert, so
daß eine gleichmäßige Trocknung und ein größtmögliche Verdunstungsoberfläche gewährleistet wird.
Verbrauchsdaten liegen beispielsweise für ca. 5 kg (Trockengewicht) Wäsche unter 0,25
kWh bei zwei bis drei Stunden Trocknungszeit. Eine Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung ermöglicht somit eine Energieeinsparung von mehr als 90 % gegenüber herkömmlichen gattungsgemäßen Vorrichtungen.
Bei einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es außerdem möglich, die
Trommel auf beiden Seiten zu lagern, so daß die Belastung der Lager deutlich reduziert
werden kann. Dies fuhrt zu geringerem Verschleiß und einer preiswerteren Konstruktion.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der knitterfreie Zustand der Textilien am Ende des
Trockenvorganges. Dies kann bei herkömmlichen Trocknern nur durch ein Festlegen des
Endes der Trocknung erreicht werden, bei dem die Wäsche noch eine Restfeuchte
aufweist.
Nachfolgend werden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen Ausfuhrungsbeispiele
der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine Trocknungsvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Figur 1 im Teilaufriß;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach Figur 1 im seitlichen Teilaufriß von der
rechten Seite.
In einem Ausfuhrungsbeispiel entsprechend Figur 1 weist die Vorrichtung eine Trommel
1 bestehend aus einem Drahtgitter 3 auf. Diese Trommel ist über die einander gegenüberliegenden Lager 2A und 2B gelagert. Die Trommel 1 mit horizontaler
Drehachse wird von einem Motor 4 über eine Motorwelle 5 und einen Antriebsriemen 6
bewegt. Die Anordnung wird vor einem Gehäuse 9 umschlossen. Dieses Gehäuse weist
in der linkeren oberen Seite eine Lufteintrittsöffhung 10 auf. In der rechten unteren Ecke
ist ein Ventilator 7 und ein Abluftschlauch 8 montiert.
Im Betrieb fuhrt die Trommel 1 eine Rotationsbewegung aus. Diese Rotationsbewegung
wird durch den Motor 4 und den übertragenden Antriebsriemen 6 bewirkt. In Folge der
auftretenden Zentrifligalkraft werden in der Trommel befindliche feuchte Textilien an die
Trommelwand gedrückt und mit der Trommel in Drehrichtung nach oben bewegt.
Das Verhältnis von Trommeldrehzahl und Trommeldurchmesser ist so gewählt, daß die
auftretende Reibungs- und Zentrifugalkraft betragsmäßig kleiner als die Gravitationskraft
ist. Dies fuhrt dazu, daß sich die feuchten Textilien im oberen Bereich der Trommel 1
vom Gitter 3 lösen und frei auf die Unterseite der Trommel 1 zurückfallen. Hierdurch
entsteht eine Luftbewegung durch die Trommel, radial von der Oberseite der Trommel
zur Unterseite hin. Dies fuhrt zu einer kontinuierlichen Auflockerung und stetigem
Überströmen der Wäsche mit trockener Luft.
Die Abmessungen der Trommel selbst liegen über denen gängiger Modelle. Dies
ermöglicht den feuchten Textilien mehr Bewegungsraum, freien Fall und somit eine
maximale Verdunstungsoberfläche.
Die Wandung der Trommel 1 besteht aus einem Gitter 3, welches einerseits für Luft
ausreichend durchlässig ist und andererseits ein Herausfallen auch kleiner Kleidungsstücke verhindert.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß die Bewegung der frei fallenden Textilien alleine
schon zur Trocknung ausreicht. Der Trocknungsvorgang läßt sich jedoch noch durch
einen Ventilator 7 unterstützen, der die Luft an der Unterseite der Trommel absaugt und
über einen Abluftschlauch 8 beispielsweise ins Freie abgibt. Dies dient insbesondere dem
Abführen der mit Feuchtigkeit beladenen Luft aus dem Gehäuseinnern. Dieser
Absaugvorgang fuhrt ebenfalls zu einem stetigen Nachströmen von trockener
Umgebungsluft über die Luftschlitze 11 der Lufteintrittsöönung 10 in das Gehäuse 9.
Beide Strömungen wirken in die gleiche Richtung, so daß sie sich gegenseitig verstärken.
Die Trommel weist an zumindest einem Teil ihrer Vorderseite eine verschließbare
Öffnung auf, durch welche die Trommel be- und entladen werden kann.
&pgr; &ngr;
Der Verschluß dieser Öffnung könnte mittels einer scharniergelagerten, verriegelbaren
Klappe erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, eine Platte vorzusehen, welche parallel zur
Ebene der Trommelvorderseite z.B. um die Trommeldrehachse schwenkbar gelagert ist.
Diese Anordnung ist benutzerfreundlicher, da der Benutzer nicht durch herausragende
Bauteile behindert oder gar verletzt wird.
Die Kopplung von Motor 4 und Trommel 1 kann konventionell über einen Treibriemen
erfolgen. Vorteilhafter ist jedoch ein - nicht dargestellter - Antrieb über ein Reibradgetriebe. Das eine Reibrad befindet sich als umlaufender Gummiwulst
vorzugsweise in der Mitte, umlaufend um die Trommel. Das zweite Reibrad ist auf der
Motorwelle 5 angeordnet. Bei einer solchen Anordnung konzentriert sich der Verschleiß
vor allen Dingen auf das vergleichsweise kleine Reibrad der Motorwelle. Dieses ist im
Vergleich zu konventionellen Antriebsriemen problemlos austauschbar.
Der Motor wird bevorzugt von einer federbelasteten Wippe gelagert, die die Reibräder in
Kontakt zueinander hält.
Bei Benutzung eines Treibriemens sorgt die Wippe entsprechend fur eine ausreichende
Vorspannung des Riemens. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Vorspannung
durch ein drittes, zusätzliches Rad zu erzeugen. Dieses Rad könnte verschieblich sein
und so auf den Treibriemen drücken, daß die Anlagefläche des Riemens an zumindest
einem der verbundenen Räder vergrößert oder reduziert wird.
Der Motor 4 befindet sich im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel in der linken unteren
Ecke des Gehäuses. Dieser Bereich ist gegenüber der Trommel - in der Zeichnung nicht
dargestellt - durch eine staubdichte Trennwand abgeschirmt. Dies dient zum einen dem
Schutz des Motors vor Verunreinigung, zum anderen verhindert es eine Ansammlung von Staub in den Totzonen der Luftströmung.
Die Anordnung des Motors 4 erfolgt vorzugsweise so, daß neben einwandfreier
Antriebsfunktion und ausreichender Betriebssicherheit die Abwärme des Motors zur
Erwärmung der Luft in der Trommel genutzt werden kann. Auf diese Weise läßt sich
ohne zusätzliches Heizelement die relative Luftfeuchtigkeit der Trocknungsluft reduzieren und eine verbesserte Feuchtigkeitsabfuhr bewirken.
Das vorliegende Ausfuhrungsbeispiel hat eine Leistungsaufnahme von max. 0,25 kWh
bei einer Drehzahl der Trommel von 42 U/min. Die Trommel weist einen Durchmesser
von 76 cm und eine Tiefe von 55 cm auf. Das Gitter besteht aus Maschendraht mit einer
Maschenweite von ca. 30 mm und ist mit umlaufenden Verstärkungen versehen. Die Trommel ist auf beiden Seiten verschlossen bzw. verschließbar. Der Luftdurchsatz
beträgt 110 mVh. Die Trockenzeit für eine Beladung mit ca. 5 kg Textilien (Trockengewicht) beträgt ca. 2 bis 3 Stunden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Textilien mittels einer von Luft durchströmten, in
einem Gehäuse gelagerten rotierenden Trommel (1), dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (1) eine gitterartige Struktur (3) aufweist, die Trommel (1) sich mit einer
geringen Drehzahl, bei der zu trocknende Textilien im freien Fall von der Trommeloberseite zur Trommelunterseite fallen, dreht und das Gehäuse (9) obere
Lufteinstrittsöfrhungen (10) und gegenüberliegende untere Luftaustrittsöfihungen (7a)
aufweist, deren gedachte Verbindungslinie von oben nach unten entgegen der Trommeldrehrichtung der unteren Trommelhälfte verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im unteren
Bereich über einen Ventilator (7) und einen Dunstabzugsschlauch (8) abgesaugt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (1) über ein Reibrad von einem Motor (4) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwärme des Motors (4) durch Erwärmung des Luftstromes durch die Vorrichtung zur Trocknung der Textilien genutzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (1) an beiden Seiten ihrer Drehachse gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (1) an ihrer Vorderseite eine verschließbare Öffnung besitzt, durch
die die Trommel be- und entladen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707564U DE29707564U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Vorrichtung zum Trocknen von Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707564U DE29707564U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Vorrichtung zum Trocknen von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707564U1 true DE29707564U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8039591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707564U Expired - Lifetime DE29707564U1 (de) | 1997-04-29 | 1997-04-29 | Vorrichtung zum Trocknen von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29707564U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304300A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-12 | Stefan Werner | Wäschetrockner |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864542C (de) * | 1950-08-08 | 1953-01-26 | Norva Maskinfabrik A S | Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Waesche |
DE7101960U (de) * | 1971-09-30 | Blomberg Werke Kg | Wäschetrockner | |
US3811202A (en) * | 1970-07-18 | 1974-05-21 | Arendt Hans F Maschbau | Dryer for textiles |
DE2303980C2 (de) * | 1973-01-27 | 1982-08-12 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Trommeltrockner für Wäsche |
-
1997
- 1997-04-29 DE DE29707564U patent/DE29707564U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970731 |
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Effective date: 20010201 |