DE3600059A1 - Waeschetrockner fuer gewerbliche waeschereien - Google Patents

Waeschetrockner fuer gewerbliche waeschereien

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DE3600059A1
DE3600059A1 DE19863600059 DE3600059A DE3600059A1 DE 3600059 A1 DE3600059 A1 DE 3600059A1 DE 19863600059 DE19863600059 DE 19863600059 DE 3600059 A DE3600059 A DE 3600059A DE 3600059 A1 DE3600059 A1 DE 3600059A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschetrockner für industrielle Zwecke, wie sie z.B. in Großwäschereien Verwen­ dung finden.
Derartige Wäschetrockner bestehen aus einer in einem Gehäuse liegend angeordneten gelochten Trommel, die im Inneren Mit­ nehmerrippen aufweist.
Die Trommel ist meist nach beiden Seiten zu öffnen, um die Wäsche durchladen zu können, der Antrieb und gleichzeitig die Lagerung werden von Reibrädern oder Reibwalzen gebildet.
Die benötigte Trockenluft wird von einer Heizung erwärmt und durch die Trommel gesaugt, da so ein Unterdruck im Trommel­ inneren entsteht, der die Verdampfung des Wassers von der Wäsche unterstützen soll. Die dem Saugaggregat zugekehrte Trommelseite ist dabei gegenüber ersterem abgedeckt.
Lufteinlaß und Luftaustritt sind in der Regel am Gehäusekopf nebeneinander angeordnet, gleichzeitig ist auch die gegen­ überliegende Trommelseite soweit abgedichtet, daß die Luft­ führung von oben nach unten durch die Trommel und an der unterhalb des Luftaustritts liegenden Abdeckung vorbei wieder nach oben geleitet ist.
In diesem letzteren Zweig findet sich ein Filter für die beim Trocknen durch Abrieb abgelösten Wäscheflusen.
Die Vorrichtungen des Standes der Technik weisen Nachteile auf.
Einmal wird die am Trommelboden anliegende Wäsche festgesaugt und bietet durch Verklumpung in der ersten Trocknungsphase der Heißluft nur eine geringe Oberfläche.
Zum anderen wird wegen der immer auftretenden Undichtigkeit des Maschinengehäuses eine große Menge Fremdluft eingesaugt, wodurch die Heizluft abkühlt. Dieser Anteil kann mit 30% angegeben werden.
Die durch beide Effekte bedingte Verzögerung der Trocknung bringt eine Anlaufzeit von drei bis vier Minuten mit sich, wonach der eigentliche Trocknungsvorgang erst beginnt.
Darüberhinaus befindet sich das Flusensieb in einem Saugluft­ durchgang vor dem Gebläse.
Zur Reinigung des Siebes muß daher das Gebläse abgeschaltet und das Sieb von Hand gesäubert werden, die dadurch bedingte Betriebsunterbrechung ist ebenfalls nachteilig.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile eine Vor­ richtung mit erhöhtem Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Ver­ ringerung der Anlaufzeit für die Trocknung zu ermöglichen. Unter Erhöhung des Wirkungsgrades soll weiterhin verstanden werden, daß diese Lösung auch die Möglichkeit einer kurzzei­ tigen selbsttätigen periodischen Reinigung des Flusensiebes beinhaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Wäschetrockner, der eingangs geschilderten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gebläse als Druckluftgeläse ausgelegt ist, daß dem Gebläse etwa halbseitig Luftführungskanäle für die Zufüh­ rung erhitzter Luft in diskrete seitliche und den unteren Bereich der Trommel zugeordnet sind und daß der Luftauslaß benachbart zum Lufteinlaß am oberen Bereich der Trommel ange­ ordnet ist.
Die Ausführung des Wäschetrockners als druckluftbetriebene Vorrichtung im Zusammenhang mit der Luftführung in diskreten Kanälen und einer Abluftführung nach oben, bewirkt wesent­ liche Vorteile.
Zum einen wird die vom oberen Bereich der Trommel herabfal­ lende Wäsche durch den nach oben gerichteten Luftstrom aufge­ faltet und so deren wirksame Oberfläche vergrößert. Zum anderen lockert der im unteren Bereich der Trommel ein­ tretende Luftstromteil die auf den Trommelboden auftreffende nasse Wäsche auf.
Darüberhinaus befindet sich die herabfallende Wäsche im Ge­ genstrom zur Luftströmung, wodurch sie deren Einwirkung länger ausgesetzt ist. Mit diesen Maßnahmen gelingt eine Herabsetzung der Anlaufzeit auf unter eine bis zwei Minuten.
Durch die Aufteilung des Luftstromes in separate Kanäle ist dabei sichergestellt, daß ein wesentlicher Teil der Luftmenge dem unteren Bereich der Trommel zugeführt wird.
Die Heizung ist in an sich bekannter Weise vorzugsweise dem Gebläse vorgeschaltet, wodurch die Geräuschbelästigung gemin­ dert werden kann.
Durch Wahl der freien Querschnitte der Luftführungskanäle kann für eine derartige Luftmengenverteilung gesorgt werden, daß ein bestimmter vorgegebbarer wesentlicher Anteil der Heißluft in den unteren Bereich der Trommel eingeführt wird.
Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der den Lufteinlaßkanälen gegenüberliegende Teil der Trommel bzw. deren Löcher mit einer Abdeckung versehen ist, wodurch dafür gesorgt wird, daß die ausgeblasene Luft die Trommel ausschließlich aus ihrem oberen Teil verläßt. Die Abdichtung der Kanäle gegen die rotierende Trommel kann durch Lippen vorgenommen werden, es wird jedoch aus Haltbar­ keitsgründen die Verwendung von Metallbürsten vorgeschlagen.
Letztlich wird vorgeschlagen, den Querschnitt der Luftfüh­ rungskanäle veränderbar zu gestalten. Damit ist erstmals die Möglichkeit geschaffen, je nach Fortschritt der Trocknung oder Eigenschaft der Wäsche die Luftmengen in gezielt verän­ derlichem Verhältnis in die Trommel einzubringen, beispiels­ weise derart, daß die durch den Boden eingeblasene Luftmenge im Verlauf der Trocknung abnimmt, oder bei schwererer Wäsche höher gewählt wird.
Der Einsatz von Druckluft eröffnet weiterhin die Möglichkeit der Verwendung eines ausblasbaren Filters.
Dafür wird vorgeschlagen, über dem Luftaustritt ein schwenk­ bares, vorzugsweise einlagiges Flusensieb derart anzuordnen, daß Vorder- und Rückseite des Siebes periodisch mit Abluft beaufschlagt werden können. Die das Filter verlassende Luft wird entweder in einem Flusensack oder in′s Freie geleitet. Mit Hilfe eines Druckwächtes dem Sieb vorgelagerten Abluft­ raum, kann auf den Zustand des Siebes geschlossen werden, da bei zunehmender Verstopfung der Druck zunimmt.
Das Filter wird nach Erreichen eines bestimmten Druckwertes gewendet und in einen Flusensack ausgeblasen. Danach kann das Filter zurückgeschwenkt werden.
Da dieser Vorgang nur wenige Sekunden beansprucht, kann na­ türlich das Ausblasen auch nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Trocknungschargen grundsätzlich durchgeführt wer­ den.
Eine besonders einfache Ausführung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Filter in einem über dem Luftaustritt angeord­ neten Gehäuse hängend verschwenkbar angeordnet ist. Die Luft trifft dabei jeweils schräg auf das Filter, wodurch dessen Oberfläche vergrößert werden kann. Es kann so durch Schwenken um einen kleinen Winkel in die Ausblasstellung gebracht wer­ den und braucht z.B. nicht um 180° gedreht zu werden.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Filtereinheit derart auszu­ gestalten, daß das Gehäuse oberhalb des Filters einen Abluft­ schacht aufweist, daß das Filter gegen einen Anschlag ver­ schwenkbar ist und daß sich an den Filter in Ausblasstellung ein Filterausblasraum anschließt, an den ein Flusensack an­ schließbar ist und daß der Abluftschacht und der Filteraus­ blasraum wechselweise betätigbare Schließklappen aufweist.
Das Schwenken des Filters kann gegen den Anschlag mit einer derartigen Geschwindigkeit erfolgen, daß durch die dabei auftretende Erschütterung des Siebkörpers eine Ablösung oder Auflockerung der Flusen erfolgt.
Die erwähnten Klappen dienen dazu, den jeweilig nicht ge­ wünschten Luftweg zu verschließen, z.B. in Reinigungsstellung einmal den Weg zum Flusensack zu öffnen und gleichzeitig den Abluftschacht zu verschließen.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
In einem auf Ständern 19 ruhenden Trocknerkörper 20 befindet sich eine liegend angeordnete gelochte Trommel 7, deren Loch­ durchmesser üblicherweise kleiner als 8 mm beträgt. Derartige Trommeln weisen Rauminhalte von ca. 1,2 m3 auf.
Die Lochtrommel ruht auf Treibrollen 21, wodurch sich die Möglichkeit des Durchladens ergibt.
Oberhalb der Trommel 7 befindet sich ein Gebläse 1, z.B. mit einer Leistung von 4000 m3/h sowie eine vorzugsweise vorge­ schaltete Heizung 22, z.B. mit einer Leistung von 150 KW.
An das Gebläse schließen sich innerhalb des Trocknerkörpers 20 Luftführungskanäle 2, 3, 4, deren einer 4 in den unteren Bereich 6 der Trommel 7 mündet, wohingegen die Kanäle 2 und 3 dem seitlich mittleren und dem seitlich oberen Bereich unter­ halb des Gebläses 1 zugeordnet sind.
Der in der gezeigten Drehrichtung der Trommel 7 anschließende seitliche periphere Bereich ist mit Hilfe einer Abdeckung 10 vor Luftaustritt abgedichtet, so daß die gesamte durch die Kanäle 2, 3, 4 zugeführte Heißluft die Trommel, mit Feuchtig­ keit beladen, durch den Luftauslaß 8 oben verläßt.
Luftführungskanäle 2, 3, 4 und Abdeckung 10 sind mit Hilfe von Metallbürsten gegen die Trommel abgedichtet.
An den Luftauslaß 8 schließt sich das Gehäuse 12 an, das durch ein einschichtiges Flusensieb je nach dessen Stellung in einen Filterraum 12 und einen Filterausblasraum unterteilt werden kann.
Das Flusensieb 11 ist am oberen Rand des Gehäuses 12 schwenk­ bar angelenkt. Ihm gegenüber findet sich die Schließklappe 17, die in geöffneter Stellung gezeigt ist.
Nach Schließen der Klappe 17 ist der Abluftschacht 13 ver­ schlossen.
Der Filterausblasraum weist einen Anschlag 14 auf, gegen den das Sieb zur Reinigung verschwenkt werden kann. Dem Anschlag gegenüber ist die Schließklappe 18 angelenkt, die den Zugang zum Flusensieb freigibt oder versperrt.
Die Schließklappen 17 und 18 werden im Wechsel betätigt, sie können ebenso wie das Flusensieb von Hand oder motorisch in die gewünschte Stellung bewegt werden.
Unterhalb der Schließklappe 18 befindet sich der Flusensack, der luft-, aber nicht staub- bzw. flusendurchlässig ist.
Die Betätigung der Klappen und des Filters kann periodisch oder über einen (nicht gezeigten) Druckwächter gesteuert automatisch erfolgen.
Der Flusensack besteht aus einem lockeren Gewebe und ist relativ großvolumig ausgelegt, um etwaige Druckstöße zu dämpfen.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, während der Filter­ reinigung einen Teil der Luft ständig oder in wechselnder Menge über einen (nicht dargestellten) Bypass dem Abluft­ schacht zuzuführen. In letzterem Falle entstehen periodisch Druckschwankungen, die den Ausblasvorgang des Siebes unter­ stützen.
Mit den Ziffern 24 ist die im Umlauf befindliche Wäsche und mit 25 sind die Mitnehmer innerhalb der Trommel 7 bezeichnet, die die Wäsche bei Rotation der Trommel anheben.
  • Bezugszeichenliste  1  Gebläse
     2, 3, 4  Luftzuführungskanäle
     5  seitlicher Trommelbereich
     6  unterer Trommelbereich
     7  Trommel
     8  Luftauslaß
     9  Lufteinlaß
    10  Abdeckung
    11  Flusensieb
    12  Gehäuse
    13  Abluftschacht
    14  Anschlag
    15  Filterausblasraum
    16  Flusensack
    17, 18  Schließklappen
    19  Ständer
    20  Trocknerkörper
    21  Treibrollen
    22  Heizung
    23  Filterraum
    24  Wäsche
    25  Mitnehmer

Claims (12)

1. Wäschetrockner mit rotierbarer liegender gelochter Trommel, Gebläse, Heizung und Flusenfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1) als Druckluftge­ bläse ausgelegt ist, daß dem Gebläse etwa halbseitig Luftführungskanäle (2, 3, 4) für die Zuführung erhitzter Luft in diskrete seitliche Bereiche (5) und den unteren Bereich (6) der Trommel (7) zugeordnet sind und daß der Luftauslaß (8) benachbart zum Lufteinlaß (9) am oberen Bereich der Trommel (7) angeordnet ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (22) dem Gebläse vorgeschaltet ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Heißluft in den unteren Bereich (6) der Trommel (7) einführbar ist.
4. Wäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanälen (2, 3, 4) gegenüberliegende Teil der Trommel (7) gegen Luftaustritt mit einer Abdeckung (10) versehen ist.
5. Wäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungs­ kanäle (2, 3, 4) bzw. die Abdeckung (10) mit Hilfe von Metallbürsten gegen die Trommel abgedichtet sind.
6. Wäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungs­ kanäle (2, 3, 4) einen veränderbaren Querschnitt aufwei­ sen.
7. Wäschetrockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Luftaus­ tritt (8) ein schwenkbares Flusensieb (11) derart ange­ ordnet ist, daß Vorder- und Rückseite des Siebes mit Abluft beaufschlagt werden können.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) in einem über dem Luftaustritt (8) angeordneten Gehäuse (12) hängend verschwenkbar ange­ ordnet ist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) oberhalb des Filters (11) einen Abluftschacht (13) aufweist, daß das Filter (11) gegen einen Anschlag (14) verschwenkbar ist und daß sich an den Filter in Ausblasstellung ein Filter­ ausblasraum (15) anschließt, an den ein Flusensack (16) anschließbar ist und daß der Abluftschacht (13) und der Filterausblasraum (15) wechselweise betätigbare Schließklappen (17, 18) aufweisen.
10. Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einer rotierenden gelochten Trommel unter Führung von erhitzter Luft durch die Trommel hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luft unter Überdruck sowohl auf einer Seite seitlich, als auch durch den Boden zuführt und aus dem oberen Bereich der Trommel abzieht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man wesentliche Mengen an Heißluft durch den Boden zuführt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Heißluft in separate Strömungen aufteilt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345510A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-13 BÖWE-PASSAT Reinigungs- und Wäschereitechnik GmbH Trockner mit einer Steuervorrichtung mit Ventilklappen
GR890100119A (el) * 1989-02-24 1991-06-28 Denaxas Georgios E E Μηχάνημα καθαρισμού γουνών και απορροφήσεως υπολειμμάτων με ρελέαναστροφής κάδου και χρονοδιακόπτη.
DE102008057460A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Miele & Cie. Kg Wäschebehandlungsmaschine insbesondere Wäschetrockner
WO2018162976A1 (de) 2017-03-09 2018-09-13 Lapauw (Thailand) Ltd. Wäschetrockner zur trocknung von wäsche

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DE102008057460B4 (de) * 2008-11-14 2011-04-28 Miele & Cie. Kg Wäschebehandlungsmaschine insbesondere Wäschetrockner und selbstreinigende Flusenfiltereinrichtung
WO2018162976A1 (de) 2017-03-09 2018-09-13 Lapauw (Thailand) Ltd. Wäschetrockner zur trocknung von wäsche

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