DE29707389U1 - Aus einer Einbaufläche ausstellbare Klappvorrichtung - Google Patents

Aus einer Einbaufläche ausstellbare Klappvorrichtung

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Description

Aus einer Einbaufläche aussteTlbare Klappvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine aus einer Einbaufläche insbesondere aus einer Einbaufläche in Kraftfahrzeugen ausstellbare Klappvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Klappvorrichtungen geben dem Benutzer die Möglichkeit, sie bedarfsweise aus beliebigen Einbauflächen auszuklappen, um sie als Arbeits- oder als Sichtfläche einzusetzen. Bekannt sind insofern Klapptische, die aus der Rückenlehne des Vordersitzes ausklappbar sind, wobei die Einbaufläche die Rückenlehne z. B. eines Fahrzeugsitzes oder des Sitzes eines anderen Verkehrsmittels ist. Derartige Klappvorrichtungen sind heutzutage jedoch meistens äußerst voluminös, da sie sich entweder am Sitzgestell abstützen, wozu entsprechende Befestigungsmittel erforderlich sind, oder sie schwenken dergestalt aus ihrer Ruhestellung aus, daß auf Stützarme verzichtet wird, und sie infolge ihres Eigengewichts in der Gebrauchsstellung festgelegt werden. Dabei kommt es zu Schwenkbewegungen der die Arbeits- oder Sichtfläche tragenden Klappe in Einbaurichtung, so daß eine entsprechend größere Einbautiefe und ein größerer Rahmen erforderlich ist, als allein aufgrund der Stärke der Klappe nötig wäre.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klappvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise eine schmal bauende Klappvorrichtung verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Klappvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die schmale und leichte, aus einem Aluminiumrahmen hergestellte Klappvorrichtung läßt sich dadurch günstig herstellen, daß die
Klappe nun lediglich nach vorne ausgeklappt wird, wobei sämtliche Klapp- und Rastelemente so angeordnet werden, daß ein Auskragen der Klappe in der Gebrauchsstellung und nach Anspruch 2 auch in der Ruhestellung und bei der Überführungsbewegung in die Gebrauchsstellung vermieden wird. Da der Rahmen schmaler gehalten werden kann, ist diese Klappvorrichtung universell einsetzbar, da insbesondere im Nachrüstbereich es nicht erforderlich ist, die Fahrzeugsitze aufwendig zu bearbeiten, um die Klappvorrichtung unterzubringen. Der flache Aufbau ermöglicht aber auch den Einsatz der Klappvorrichtung an anderen Stellen als an der Rückenlehne eines Vordersitzes.
Nach den Ansprüchen 4-6 erfolgt die Abstützung der Arbeits- oder Sichtfläche in der Gebrauchsstellung über einen Stützarm, wobei zum Rückführen in die Ruhestellung die Arbeitsplatte lediglich leicht angehoben werden muß, während mit der anderen Hand der Stützarm nur etwas gegen die Kraft eines elastischen Mittels herangezogen werden muß, um die Klappe zurückzuführen. Ebenso kann das Lösen der Klappe aus ihrer Ruhestellung dadurch vereinfacht werden, daß ein bekannter Tastmagnetschalter verwendet wird, der bei der ersten Tastbewegung die Klappe freigibt und bei der zweiten Tastbewegung sie wieder in ihre Ruhestellung fixiert.
Der flache Aufbau der Klappvorrichtung ermöglicht die Anordnung nun auch an Stellen, an denen bisher eine derartige Anordnung nicht möglich war. So kann die Klappvorrichtung beispielsweise auch im Dachhimmel eines Fahrzeugs eingesetzt werden, wobei die herausgeklappte Sichtfläche dann z.B. als Sichtfläche eines Flachbildschirms gemäß Anspruch 11 dienen kann. Eine Anordnung im Dachhimmel, die bisher aufgrund der geringen Einbaumaße nicht möglich war, hat dabei den Vorteil, daß dem Fahrzeug von aussen nicht anzusehen ist, daß es z.B. mit einer Bildschirmanlage wie einem Fernsehgerät oder einem Computer versehen ist, da dieser in Ruhestellung im Dachhimmel versenkt ist. Dies trägt insofern auch zur Erhöhung der Diebstahlssicherheit bei.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
■··
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Klappvorrichtung mit ausgeklappter Klappe
von der Bedienseite her gesehen,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
Die Figuren zeigen eine Klappvorrichtung, die in einer Einbaufläche 10, wie z.B. einer Rückenlehne oder einem Dachhimmel eingebaut ist. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Einbaumöglichkeiten in anderen Fahrzeugen und Verkehrsmitteln oder auch in ortsfesten Einbauflächen möglich sind.
Die ausstellbare Klappvorrichtung besitzt eine Klappe 23, die mit einer Arbeits- oder Sichtfläche 11 versehen ist. Bei der Arbeitsfläche kann es sich um eine Tischplatte handeln, während als Sichtfläche z.B. die Sichtflächen eines Flachbildschirms, ein Fernsehgerät oder ein Computer denkbar sind. Die Arbeits- oder Sichtfläche ist in ihrer Ruhestellung in einem Rahmen 12 aufgenommen. Die Klappe kann mit ihrer Arbeits- oder Sichtfläche 11 um eine Schwenkachse 13 aus der Ruhestellung, in der sich die Klappe innerhalb des Rahmens 12 befindet, in die in den Fign. dargestellte Gebrauchsstellung ausgeklappt werden. In der Ruhestellung ist die Klappe mit der Arbeitsoder Sichtfläche durch ein Verriegelungsmittel 14 verriegelt, das vorzugsweise ein Tastmagnethalter ist. Derartige Tastmagnethalter sind im Stand der Technik bekannt und ermöglichen bei einem ersten Andrücken ein Lösen der Klappe 23 und beim wiederholten Andrücken ein Festlegen der Klappe.
Zur Festlegung der Arbeits- oder Sichtfläche 11 in Gebrauchsstellung sind Rastmittel vorgesehen. Über wenigstens einen Stützarm 15 wird die Arbeits- oder Sichtfläche in Gebrauchsstellung gegenüber dem in der Einbaufläche 10 eingebauten Rahmen 12 abgestützt. Weder Arbeitsoder Sichtfläche 11, noch Stützarm 15 überragen in der ausgeklappten Gebrauchsstellung den Rahmen 12 auf der der Bedienungsseite B gegenüberliegenden Seite in Einbaurichtung, wie dies insbesondere Fig. 2
verdeutlicht. Der flache Rahmen 12 kann daher nur geringfügig stärker ausgebildet werden als die Stärke der Arbeits- oder Sichtfläche 11. Der Rahmen 12 ist an seiner Rückseite durch eine Rückwand 21 verschlossen.
Bei dieser Anordnung ist die Arbeits- oder Sichtfläche 11 und der einzige Stützarm 15 so angeordnet, daß sie weder in Ruhestellung noch bei der Überführungsbewegung den Rahmen 12 in Einbaurichtung überragen.
Gemäß Fig. 2 ist der Stützarm 15 über ein Gelenk 16 am einen Ende an der Arbeits- oder Sichtfläche 11 an einem Stützschenkel 22 angelenkt. Dieser Stützschenkel nimmt auch die Schwenkachse 13 auf, wobei Fig. 1 verdeutlicht, daß nur auf der linken Seite ein Stützarm 15 mit dem einen der beiden Stützschenkel 22 in Verbindung steht. Die Schwenkachse 13 ist dabei so weit am oberen Rand des Rahmens 12 angeordnet, daß sich lediglich die Ausschwenkbewegung nach oben ergeben kann.
Der Stützarm ist anderenends bei der Überführungsbewegung in einer im Rahmen 12 aufgenommenen Führung 17 geführt. Fig. 2 verdeutlicht, daß der Rahmen 12 kaum breiter ist als die Führung 17. Die Führung 17 wirkt mit einer Führungsrolle 18 des Stützarms 15 zusammen, die am der Gebrauchsstellung zugeordneten, in Fig. 2 oberen, Ende der Führung, in mehreren Rastmulden 19 in verschiedenen Stellungen festlegbar ist. Je nach Stellung wird dabei auch der Ausstellwinkel der Gebrauchsstellung der Arbeits- oder Sichtfläche 11 verändert.
Die Arbeits- oder Sichtfläche 11 ist aus der Gebrauchsstellung gegen die Kraft eines elastischen Mittels 20 lösbar, die den Stützarm 15 in der verrasteten Stellung hält. Als elastisches Mittel 20 wird ein Federdraht verwendet, der ebenfalls im, auch gemäß Fig. 1 von vorne gesehen, schmalwandigen Rahmen so um die Führung 17 gelegt ist, daß er gemäß Fig. 2 die Führungsrolle 18 des Stützarms 15 von der Bedienungsseite B her in die Rastmulden 19 zwingt. Um die in Fig. 2 in Gebrauchsstellung befindliche Klappe in ihre Ruhestellung zu überführen, muß die Rolle 18 in Fig. 2 gegen die Kraft des elastischen
Mittels nach rechts bewegt werden. Hierzu wird die Klappe in Fig. 2 nach oben bewegt und der Stützarm nach rechts gezogen, bis die Führungsrolle 18 außer Eingriff mit den Rastmulden 19 kommt und infolge der Führungsbewegung in den Führungsbereich 17a kommt. Dies kann auf einfache Weise durch den Federdraht sowohl unter Gewichtseinsparung als auch günstig bewerkstelligt werden.
Die Arbeits- oder Sichtfläche 11 überragt in ihrer Ruhestellung den Rahmen 12 geringfügig in Richtung auf die Bedienungsseite B. Dies hat den Vorteil, daß der Bezugsstoff der Rückenlehne des Vordersitzes oder des Dachhimmels einfach über den Rahmen gezogen und am Rahmen festgelegt werden kann, so daß sich ein Bild ergibt, wie dies in Fig. 1 rechts oben dargestellt ist. Der Rahmen verschwindet unter dem Bezugsstoff, so daß lediglich noch die Arbeits- oder Sichtfläche sichtbar bleibt.
Um die einfache Bedienbarkeit weiter zu fördern, kann die Überführungsbewegung auch mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten elektromechanischen Antriebseinrichtung erfolgen, wie z.B. mittels eines Hubspindelantriebs. Der Hubspindelantrieb kann dabei einenends am Rahmen abgestützt sein und anderenends in Höhe des Gelenks 16 an der Klappe 23 angreifen, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Hubspindel lediglich im Rahmen 12 anzuordnen und sie am anderen Ende des Stützarms 15 angreifen zu lassen. Ein derartiger Einsatz ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. die Arbeits- oder Sichtfläche 11 die Sichtfläche eines Flachbildschirms ist, der im Dachhimmel integriert ist. Der Benutzer kann über eine in seiner Nähe befindliche Bedienungseinrichtung das Ausklappen der Klappe 23 in die Wege leiten, wobei dann im gleichen Augenblick der Kontakt zu der Datenübermittlungseinrichtung und zu den weiteren elektronischen Bauteilen des Bildschirms geschaffen werden kann. Gerade bei einer Anordnung im Dachhimmel ist es aufgrund der Einbaumaße kaum möglich, im Dachhimmel auch die Elektronik zum Betrieb des Flachbildschirms vorzusehen, so daß diese an einem anderen Ort getrennt vom Bildschirm angeordnet werden muß.
Bezugszeichenliste (keine Bestandteil der Anmeldungsunterlagen
10 Einbaufläche
11 Arbeits- oder Sichtflächen
12 Rahmen
13 Schwenkachse
14 Verri egelungsmi ttel
15 Stützarm
16 Gelenk
17 Führung
17a gerader Führungsbereich
18 Führungsrolle
19 Rastmulde
20 elastisches Mittel
21 Rückwand
22 Leiste
23 Klappe
B Bedienseite

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Aus einer Einbaufläche (10), insbesondere einer Einbaufläche in Kraftfahrzeugen ausstell bare Klappvorrichtung mit
- einer Arbeits- oder Sichtfläche (11),
- einem die Arbeits- oder Sichtfläche (11) in ihrer Ruhestellung aufnehmenden Rahmen (12),
- einer Schwenkachse (13), um die die Arbeits- oder Sichtfläche (11) aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung ausklappbar ist,
- einem Verriegelungsmittel (14) zur Verriegelung der Arbeitsund Sichtfläche (11) in der Ruhestellung,
- wenigstens einem Stützarm (15) zur Abstützung der Arbeits- oder Sichtfläche (11) in der Gebrauchsstellung gegenüber dem in die Einbaufläche (10) eingebauten Rahmen (12),
- Rastmitteln zur Festlegung der Arbeits- oder Sichtfläche (11) in Gebrauchsstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß weder Arbeits- oder Sichtfläche (11) noch Stützarm (15) in der ausgeklappten Gebrauchsstellung den Rahmen (12) auf der der Bedienungsseite (B) gegenüberliegenden Seite in Einbaurichtung überragen und daß der flache Rahmen (12) nur geringfügig stärker ist als die Stärke der mit der Arbeitsoder Sichtfläche (11) versehenen Klappe (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsoder Sichtfläche (11) und der einzige Stützarm (15) weder in der Ruhestellung noch bei der Überführungsbewegung aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung den Rahmen (12) auf der der Bedienungsseite (B) gegenüberliegenden Seite in Einbaurichtung überragen.
3. Klappvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am einen Ende an der Arbeits- oder Sichtfläche (11) angelenkte Stützarm (15) anderenends bei der Überführungsbewegung in
• ·
• ·
• ·
einer im Rahmen (12) aufgenommenen Führung (17) geführt ist.
4. Klappvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) mit einer Führungsrolle (18) des Stützarms (15) zusammenwirkt, die am, der Gebrauchsstellung zugeordneten Ende der Führung in mehreren Rastmulden (19) in verschiedenen Stellungen unter Veränderung der Gebrauchsstellung der Arbeits- oder Sichtfläche (11) festlegbar ist.
5. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- oder Sichtfläche (11) aus der Gebrauchsstellung gegen die Kraft eines elastischen Mittels (20) lösbar ist, das den Stützarm (15) in der verrasteten Stellung hält.
6. Klappvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (20) ein Federdraht ist, der im schmalwandigen Rahmen (12) so um die Führung (17) gelegt ist, daß er die Führungsrolle (18) des Stützarms (15) von der Bedienungsseite her in die Rastmulden (19) zwingt.
7. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- oder Sichtfläche (11) in ihrer Ruhestellung den Rahmen (12) geringfügig in Richtung auf die Bedienungsseite (B) überragt.
8. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- oder Sichtfläche (11) in der Ruhestellung durch einen als Verriegelungsmittel (14) ausgebildeten Tastmagnethalter festgelegt ist.
9. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsbewegung mittels einer elektro-mechanisehen Antriebseinrichtung, vorzugsweise mittels eines Hubspindelsystems erfolgt.
10. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappvorrichtung in die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert ist.
11. Klappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappvorrichtung in den Dachhimmel eines Fahrzeugs integriert ist, wobei die Arbeits- oder Sichtfläche (11) vorzugsweise die Sichtfläche eines Flachbildschirms ist.
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