DE29706752U1 - Sport-, Turn- Therapie- und Spielbecken - Google Patents

Sport-, Turn- Therapie- und Spielbecken

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Description

Berger Johann
in Stockerau (Österreich)
Sport-, Turn-, Therapie- und Spielbecken
Die Erfindung betrifft ein Sport-, Turn-, Therapie- und Spielgerät in Form eines nach oben hin offenen Beckens, dessen Wandungen an sich gegen Belastung und wesentlichen Verformungen einigermaßen stabil, jedoch oberflächen-weich und -elastisch sind, sodaß Verletzungen auch bei heftigem Gebrauch, wie z.B. beim Spielen, ausgeschlossen sind. Besonders beliebt sind solche oft regelmäßige Vieleckformen aufweisende Spielbecken, wenn sie als Ballbecken oder sogenannte Kugelbäder mit leichten, meist farblich unterschiedlichen, außen bevorzugt glatten Ballen oder Kugeln gefüllt, dem Benutzer, überwiegend im Kindes- bzw. Jugendalter ein Hineinspringen in die Masse loser Kugeln und dann eine Art Schwimmen im lockeren Kugelgefüge ermöglichen. Dabei ist außer der Anregung zu Phantasie und Spiellust der Nebeneffekt gegeben, daß die Extremitäten und der Körper des Benutzers bei jeder Bewegung einer Art Massage unterworfen werden, womit durchaus auch Therapiefunktion gegeben ist.
Bekannte und im Handel erhältliche Kugelbäder haben beispielsweise Außenwände mit einem festen Kern z.B. auf Holzbasis, welcher von einer weichen Schaumstoffschicht umhüllt ist.
Nach unten hin weisen die Kugelbecken eine strapazfähige Bodenplane od.dgl. auf.
Aus Gründen der Hygiene ist die Beckenwandung mit einem Überzug z.B. auf Textilbasis versehen. Die Becken sind, wenn sie z.B. etwa Größen bis zu 150x150x70 cm3 aufweisen, einstückig lieferbar. Bei größeren Dimensionen sind mehrere Wandungsteile vorgesehen, welche in die jeweils passenden Sektoren des Überzugs einzubringen sind, die dann, z.B. mittels Reiß- oder Klettverschluß, schließbar sind. Dieser Überzieh-Vorgang ist relativ umständlich und kompliziert, so daß ein rasches "Wegräumen" eines solchen Beckens und ein Verstauen desselben nach Spielbeendigung sowie auch dessen rasches Aufstellen für eine spontane Benutzung praktisch nicht möglich sind. Dies ist besonders dann unangenehm, wenn, wie oft in Kindergärten, Horten od.dgi. das zur Verfügung stehende Flächen- und Raumangebot gering ist und ein Wechsel der Aktivitäten praktisch mit einem Entfernen des Beckens zur Platzfreimachung verbunden sein muß.
Aus der US-5 205 791 ist ein im Gebrauchszustand polygonales Sandspielbecken bekannt geworden, welches zwar für Aufbewahrung, Transport od.dgi. verkleinerbar ist, bei welchem aber eine Minimierung des Volumens auf eine echte Kompaktform nicht möglich und auqh nicht vorgesehen ist.
Die die einzelnen Polygonseiten dieses bekannten Beckens bildenden Wandelemente sind durch etwa länglich quaderförmige, von einem Überzug umhüllte
Schaumstoffkörper gebildet, wobei die Wärfdelemehte über Paltgelenke an ihren Seitenflankenflächen miteinander gelenkig verbunden sind und insgesamt einen geschlossenen Polygonzug bilden. Unterseitig sind dort alle Wandelemente an eine den Beckenboden bildende Folie gebunden. Mittig hat der Boden einen etwa konzentrischen Kreisverlauf aufweisenden Schnurzug. Soll nun das Becken aufbewahrt oder transportiert werden, so wird nach Verbringen des Sandes in die Fläche innerhalb des Schnurzugs derselbe zugezogen und das Zentrum der Folie angehoben. Beim Zuziehen bildet sich ein Schnurzugbeutei, in welchem der Sand eingeschlossen wird, beim weiteren Anheben der Folie faltet sich der Beckenboden und die Wandelemente ordnen sich schließlich, wenn sie nicht mehr auf dem Untergrund aufliegen, nach Art eines Rocksaumes teilweise aneinanderliegend, teilweise gegeneinander verdreht an. Es wird also das Sandspielbecken in seiner Flächenausdehnung zwar durchaus kleiner und braucht in seiner zum Aufhängen geeigneten Form weniger Raum als vorher, jedoch ist es von einer echten Kompaktform weit entfernt. Dieselbe läßt sich infolge der Bindung aller Wandelemente und der dort entweder mittig oder sonstig angeordneten Faltgelenke nicht erreichen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein derartiges Sport-, Turn-, Therapie- und Spielbecken zu schaffen, bei welchem es für ein Wegräumen und Verstauen weder notwendig ist, die Wandungsteile aus den entsprechenden Segmenten des Überzugs zu entnehmen und dann in kompakter Form zu stapeln, und für eine Wiederbenutzung dann auch nicht die Notwendigkeit besteht, die Wandungsteile wieder in den Überzug einbringen zu müssen, noch eine Aufhängung eines auch im Nichtbenutzungszustand immer noch voluminösen, schlaffen Beckens erforderlich ist. Vielmehr soll ein derartiges Becken geschaffen werden, bei dem für ein Wegräumen und Stapeln oder den Transport eine Desintegration von Wandungs-Schaumstoffteilen und Überzug nicht erfolgen muß und das Becken mit einigen Handgriffen in eine ganz kompakte Form mit minimalem Raumbedarf überführbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein multifunktionelles Sport-, Turn-, Therapie- und Spielbecken, insbesondere Ball- Becken, mit nach oben hin offener, im wesentlichen flachprismatischer, bevorzugt regelmäßig, polygonaler Grundform, dessen auf Basis eines Schaumstoffes gebildeter, bevorzugt mehrteiliger, einen Mitteiraum umgebender Wandungskörper mit einem, vorzugsweise abnehmbaren, Oberflächenbezug versehen ist und dessen Boden mit einer mit der Unterseite des Wandungskörpers verbundenen Folie gebildet ist, wobei zur Erreichung einer Reduktion des Raumanspruchs bzw. Faltbarkeit ohne Entfernung des Überzugs der Wandungskörper des genannten Sport- und Spielbeckens mit zumindest der Anzahl der Seitenflächen des jeweiligen Grundkörper-Polygons entsprechender Zahl von einzelnen, jedes für sich von einem im wesentlichen flächig anliegend angepaßten Bezug mit Einzelflächen aus einem, reinigungsfreundlichen Folien- und/oder Textilmaterial umhüllten Wandungselementen gebildet ist und wobei unter
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Ausbildung eines in sich geschlossenen Erpse?nbles*'jsdes" dieser* Wandungselemente mittels des Überzugs mit seinen jeweils beidseitig benachbarten Wandungselementen über ein Gelenk am Überzug, bevorzugt über ein Falt-Gelenk des Überzugs selbst gelenkig verbunden ist, dessen Merkmale darin bestehen, daß das in Gebrauchs- und Spielfunktion aufgeklappte bzw. aufgefaltete Turn- und Spielbecken bzw. dessen es gemeinsam bildenden, miteinander gelenkig verbundenen Wandungselemente für Lagerung, Transport od.dgl. in eine raumbeanspruchungs-minimierende Streck-Faltform oder Kompakt-Faltform zusammenklapp- bzw. -faltbar ist bzw. sind, wobei in den genannten zusammengeklappten Formen jedes der einzelnen Wandungselemente zumindest mit seiner Innenfläche und/oder zumindest mit seiner Außenfläche an zumindest einem weiteren Wandungselement im wesentlichen vollflächig anliegend angeordnet ist und der Boden bzw. die ihn bildende Bodenfolie des Beckens mit den Unterseiten der Wandungselemente zumindest teilweise lösbar verbunden bzw. verbindbar sind.
Was die Bindung der Bodenfolie an die nach unten weisenden Flächen der Wandelemente betrifft, darf diese nur bei solchen eine fixe sein, wo eine flächenanliegende Kompakt- oder Streckfaltung nicht behindert wird; dies kann bedeuten, daß die untere Fläche an die Unterfläche einzelner Wandelmente jeweils insgesamt gebunden ist, oder was bevorzugt ist - diese Bindung nur entlang einer z.B. die Faltgelenke verbindenden Linie und im Extremfall überhaupt nur punktförmig vorgesehen ist.
Der besondere Vorteil des neuen Turn- und Spielbeckens, das keinesfalls auf ein Kugelbad beschränkt sein muß, sondern z.B. leer spielbenutzbar ist, oder mit anderen Körpern als Kugeln, z.B. mit Schaumstoffstücken, Zylinderkörpern, Polyedern od.dgl. oder aber insbesondere dann, wenn die Bodenfolie an alle Unterseiten der Wandungsteile bzw. deren Überzug bleibend fluiddicht gebunden oder fluiddicht bindbar sind und der Überzug und dessen Falt-Gelenke selbst fluiddicht sind, sogar auch mit Wasser befüllt werden kann, besteht in seiner raschen Zusammenfaltbarkeit auf das geringste Volumen, wobei die Wandungselemente in der Überzugshaut verbleiben. Ebenso rasch, wie das neue Spielgerät zusammengelegt und verstaut werden kann, läßt es sich auch in kürzester Zeit wieder aufstellen. Eine Entnahme der Wandungsteile braucht nur dann zu erfolgen, wenn der Überzug verschmutzt ist und einer Reinigung, z.B. durch Waschen, unterzogen werden soll.
Als besonders vorteilhaft haben sich Grund-Formen mit relativ zur Seitenwandungs-Länge hohem Innenraum-Volumen für die Aufnahme der Kugelkörper erwiesen und zwar Rechteck, gleichseitiger Rhombus, Quadrat, regelmäßiges Sechs- und Achteck. Sie alle haben im Sinne der vorliegenden EErfindung den Vorteil einer Zusammen-Klappbarkeit zu einem im Idealfall praktisch nur der Summe der Volumina der Wandungsteile entsprechenden Volumen ohne Totraum.
Unter Streckform ist ein zusammengeklappter 'Zustand &zgr;&Igr;&Ggr; vorstehen, der sich ausbildet, wenn ein Polygon gequetscht wird und zwei einander gegenüberliegende Ecken, z.B. bei Rhomben, Quadraten oder Achtecken unter Vergrößerung der dortigen Polygonwinkel auf praktisch 180° oder zwei diametrale Seiten eines Sechseckes sich gegenseitig solange nähern, bis sie praktisch aneinanderliegen, während die anderen Polygonwinkel sich bis auf praktisch 0° verkleinernd nach außen bewegen bis alle Seiten des Polygons in insgesamt gestreckter Form aneinander liegen.
Wird eine eher kompakte Form des neuen faltbaren Spielbeckens mit Achteck-Grundform im zusammengeklappten Zustand angestrebt, so ist das unter entsprechender Anordnung der die Wandungsteile gelenkig verbindenden Faltscharniere jeweils an den geeigneten Polygon-Innen und Außen-Kanten mit lauter gleich dimensionierten Wandungsteilen möglich. Hiebei werden zwei benachbarte Wandungsteile in gestreckte Form nach außen geklappt, die rechts und links an dieselben anschließenden Wandelemente bis beide schließlich an die ersten beiden Teile anliegen, nach innen geklappt, die dort jeweils gelenkig angebundenen, rechts und links anschließenden Teile wieder nach außen gefaltet, woran sich die beiden letzten Wandungsteile letztlich wieder anliegend anschließen. Bei Rechteck, Quadrat und Sechseck als Becken-Grundform sind für eine Kompaktfaltung zwei - einander diametral gegenüberliegende Paare von jeweils zusammen einem normalen Wandelement entsprechenden - gelenkig miteinander verbundenen Wandhalbelementen vorgesehen, welche nach innen geklappt werden und so eine - bei der quadratischen Grundform tatsächlich kein Totvolumen aufweisende Kompaktform erreichen lassen.
Was nun die Anordnung der alle Wandelemente zu einem in sich geschlossenen Ensemble vereinigenden Scharniere betrifft, so ist für die o.a. Streckform eine Anordnung an den innenecken der Polygon-Wandungsgrundform gemäß Anspruch 2 von Vorteil.
In diesem Fall ist eine Ausbildung aller Seitenflankenflächen der Wandungseimente gemäß Anspruch 3 besonders günstig.
Eine andere Anordnung der Faltgeienke sieht Anspruch 4 vor, wobei für diesen FaN eine Gehrungswinkelung aller Seitenflankenflächen gemäß Anspruch 5 von Vorteil ist.
Um bei vier oder acht Seiten aufweisenden Polygonformen des Beckens auch im zusammengefalteten Zustand ein vollständiges Abnehmen des es nach unten abschließenden Bodens vermeiden zu können, was letztlich zumindest erhöhten Manipulationsaufwand erfordert und, um aber gleichzeitig sozusagen für ein stabiles Rückgrat der Formhaltung im Benutzungszustand zu sorgen, ist eine Anbindung der Bodenfolie im Bereich zweier gegenüberliegender Ecken gemäß Anspruch 6 von
Vorteil. Je nach Art der Flankenflächen, ofcTfiüTi* rechtwinkelig oder gehrungs-gewinkelt, können dies Innen- oder Außengelenke sein.
Hingegen kann bei sechseck-prismatischer Form eine Anbindung des Unterbodens gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, wobei diese Bindung auch grundsätzlich lösbar, z.B. durch einen Klettverschluß, erfoigen kann. Üblicherweise kann sie durch Steppung, Klebung, Schweißung od.dgl. erfolgen.
An dieser Stelle soll allgemein betont werden, daß infoige der Elastizität der Wandungskörper eine solche Bindung des Bodens selbst dann erfolgen kann, wenn normalerweise infolge der Falt-Kinematik bei rigiden Wandungsteilen eine unüberwindliche Spannung des Bodens die Faltung verhindern würde. Im übrigen soll eine elastische Bodenfolie ebenfalls nicht ausgeschlossen werden, welche auch "rigid-unmögliche" Faltungen ermöglichen kann.
Weiters ist auch eine praktisch lineare Bindung an untere Außen- oder Innenkanten der beiden Wandelemente gemäß Anspruch 8 möglich.
Für eine Kompakt-Faltbarkeit ist es günstig, wie schon oben erläutert, geteilte Wandungseiemente vorzusehen sowie eine entsprechende Anordnung von Außen- und Innenscharnieren zwischen denselben, bzw. zwischen den für deren Aufnahme vorgesehenen Einzeltaschen des Gesamtüberzugs, wie dies Anspruch 9 zum Ausdruck bringt.
Hiebei ist eine Bindung der Bodenfolie gemäß Anspruch 10 günstig. Für eine kompakt-faltbare Oktogonform des neuen Spielbeckens ist eine Anordnung der Faltgelenke gemäß Anspruch 11 von Vorteil, wobei eine stabilisierende Permanent-Bindung der Bodenfolie gemäß Anspruch 12 eine bevorzugte Ergänzung darstellen kann.
An sich eignet sich eine Kompaktfaltung für ein hexagonales Becken nicht so gut wie für die schon erörterten Beckenformen, da hiebei relativ viel Totvolumen bleibt. Sollte sie wegen Vermeidung extremer Länge infolge der Streckfaltung dennoch erwünscht oder notwendig sein, so ist für den Fall gehrungs-gewinkelter Wandungseiemente eine Ausführungsform gemäß Anspruch 13 am günstigsten.
Was nun die Bodenfolie betrifft, so ist eine Ausbildung derselben in Varianten gemäß Anspruch 14 bevorzugt, wobei im Falle einer über die Polygon-Außenkontur hinausragenden, entsprechenden Polygonkontur des Bodens ein die gesamte Form des Spielbeckens im Gebrauchszustand stabilisierendes, gegebenenfalls gesamtumfängliches, Umgreifen der Wandungseiemente durch die Bodenfolie von unten her erreicht wird, wobei eben dann die Außen-Unterkante noch umfangen ist. Zur Anbindung kann in diesem Fall etwa ein entsprechend knapp oberhalb der Unterkante verlaufendes Klettband vorgesehen sein, das mit einem Flauschband an der Peripherie der um- und hochzuschlagenden Bodenfolie kooperiert.
Andere, ebenfalls manipulationsfreuntiitehe·Lösungen&ietet*der · Anspruch 15 an, wobei den Stabilisierungs- und gegebenenfalls auch Befestigungselementen und ihrer Einzelausbildung praktisch keine Grenzen zu setzen sind.
Die Ansprüche 16 und 17 bieten vorteilhafte Detaillösungen für eine Haltehaken-Version an.
Eine Ausgestaltung der Bodenfolie gemäß Anspruch 18 mit einer Füllung, z.B. aus einer Schaumstofflage und einer Wärmereflexionsfolie, erhöht den Gebrauchsund Gesundheitswert des neuen Spielbeckens in vorteilhafter Weise.
Es soll an dieser Stelle gesondert klargestellt werden, daß, wenn hier von den Wandungselementen und deren Gelenken bzw. Scharnieren die Rede war und ist, deren sie in Paßform umhüllende Überzug zusammen mit den Schaumstoff-Wandungskernen gemeint ist.
Nun - diese Einheit differenzierend - ist es besonders vorteilhaft und fertigungstechnisch sowie für die gesamte mechanische Stabilität, Strapazfähigkeit und Lebensdauer des neuen Spielbeckens besonders günstig, den Überzug gemäß dem Anspruch 19 auszubilden.
Im Zusammenhang mit dieser bevorzugten Ausbildungsform sind Detaillösungen für die Faltgelenke gemäß einem der A &eegr; s &rgr; r ü c h e 20 oder 21 von besonderem Vorteil.
Weitere im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ausführungsvarianten sowie technische Details von Überzug, Schaumstoff-Wandungselementen, Bodenfolie u.dgl. sind wegen ihrer Strapazfähigkeit, ihres Feuchtigkeitshaushaltes und ihrer Rückstellfähigkeit die in den Ansprüchen 22 und 23 genannten Schaumstoff-Materialien für die Bildung der Wandungselemente von besonderem Vorteil, wobei auch Umweltaspekte eine Rolle spielen können.
Handhabungsfreundlich und angenehm in der Benutzung sind die neuen Falt-Becken mit Schaumstoff-Wandelementen aus den in den einzelnen Ansprüchen 24 bis 26 genannten Schaum-Materialien, wobei die dort angegebenen Raumgewichte jeweils auf das einzelne Material und die zu erwartende Beanspruchung hin individuell abgestellt sein können.
Besonders angenehme Spiel- bzw. Benutzungsbedingungen werden mit Wandungs-Materialien erreicht, welche Stauchfestigkeiten etwa innerhalb des im Anspruch 27 genannten Bereiches aufweisen.
Vereinfachte Fertigung bei gleichzeitig hoher Variierbarkeit ermöglicht neben einer stabilisierenden Versteifung ein innerer Aufbau der Wandungselemente aus aneinander gebundenen Einzelteilen gemäß Anspruch 28.
In diesem Sinne versteifungsoptimiert sind Mehrschicht-Sandwich-Wandelemente gemäß Anspruch 29.
Besonders benutzungsfreundlich und TfiecTianiscrTbiegestabit sind Ausbildungen der Schaumstoff körper der Wandungselemente gemäß Anspruch 30.
Was nun den wegen seiner Armierungs- und Aufstellungs-Stabilisationseffekte konstruktionswichtigen Hüll-Überzug der Wandungseiemente betrifft, ist es im Sinne der Benützerfreundlichkeit besonders vorteilhaft, denselben aus Materialien gemäß Anspruch 31 zu fertigen.
Bezüglich der Auswahl und Gestaltung der Überzüge und deren Einzelflächen also . Innen-, Außen-, oberen Rand- und Flankenflächen sind den Benutzeransprüchen hinsichtlich technischer Ansprüche wie Gleitsicherheit, Ästhetik und Phantasie keine Grenzen gesetzt, wie dies Anspruch 32 zum Ausdruck bringt.
Die Strapazfähigkeit des Spielbeckens und der Wandungsteile desselben einerseits erhöhend und anderseits benutzungsfreundlich und Schürfungen an den Kanten der Hüllen vorteilhaft vermeidend sind bevorzugte Ausführungsformen der Kantenbereiche gemäß Anspruch 33 bzw. 34.
Eine aus verschiedenen auch oben schon genannten Gründen angestrebte Abziehbarkeit und Austauschfreundlichkeit der Überzugshaut des neuen Spielgerätes wird besonders vorteilhaft mit einer Ausbildungsform gemäß Anspruch 35 erreicht, wobei durch Beidseitigkeit des Verschlußorgans auch eine Wendbarkeit des Überzugs erreichbar ist.
Verletzungsgefahren und das Auftreten von Druckstellen können vermieden werden, wenn, wie gemäß Anspruch 36 vorgesehen, auch der Verschluß des Überzugs bzw. von dessen Wandungselement-Einstecktaschen mit einer Abdeckung versehen ist.
Jeglicher Art der Benützung und der Manipulation erhöhter Spiel-Variabilität, Vereinfachung von Transport, Stapelung, Lagerung aber auch Sicherung förderlich können verschiedene Accessoires des Überzugs gemäß Anspruch 37 sein.
Wenn auch etwas aufwendiger in der Herstellung, jedoch wesentlich die Aufrechterhaltung der Hygiene und Sauberkeit bei reduziertem Aufwand fördernd, ist eine beidseitige Verwendbarkeit des Überzugs gemäß Anspruch 38.
Schließlich ist eine den einzelnen Wandungs(halb)elementen entsprechende und mit deren Gestalt und Maßen konform gehende Ausbildung der Überzugshülie gemäß Anspruch 39 besonders vorteilhaft.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert, wobei die Fig. 1 in Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Spielbecken mit quadratisch-flachprismatischer Grundform und Fig. 2 das gleiche Spielbecken in kompakt-gefalteter Form von oben zeigen, und weiters die Fig. 3 ein streck-faltbares derartiges Becken mit Sechseck-Grundform von oben gesehen, Fig. 4 das gleiche Becken von der Seite und Fig. 5 ein Schema eines solchen Sechseck-Beckens im streckgefalteten Zustand, die Fig. 6 in Draufsicht ein Schema eines kompakt-faltbaren Beckens mit Rechteckform im
Gebrauchszustand, die Fig. 7 schematisch in:üratifsicnt*ein streck'fe'ltbares, rhombisches Becken im Benutzungszustand, die Fig. 8 und 9 schematisch ein Achteck-Becken für Streck- und Kompakt-Faltung, Fig. 10 schematisch die Ausbildung, insbesondere Nähung des Überzugs mit zwei in sich geschlossenen und gleichzeitig die Faltgelenke ausbildenden, alle senkrechten Flächen der Wandungselemente des Beckens deckenden Hauptbahnen und Fig. 11 ein Beispiel für ein streck-faltbares Becken ohne Gehrungen an den Eckkanten.
Das in eine Kompaktform K gemäß Fig. 2 faltbare, quadrat-prismatische Spielbecken 1 der Fig. 1 ist mit in eine, z.B. textile, entsprechend zugeschnittene, angepaßte Hüllfolie 4 mit Innenseite 41 und Außenseite 42, Ober- und Unterseite 44,45 sowie Flankenseite 43 eingebrachten, einander gegenüberliegenden, länglichen Wandungselementen 100 und insgesamt vier in Halbelemente 101,102 mittig geteilten Wandelementen gebildet, wobei im Überzug 4 an den innenliegenden Kanten 115 zwischen Elementen 100 und ihnen benachbarten Halbelementen 101 bzw. 102 Innen-Faltgelenke bzw. -scharniere 2 angeordnet sind. Zwischen den Wandungshalbelementen 101 und 102 sind jeweils mittig Außen-Faltgelenke 3 angeordnet. Die Innenflächen der Elemente 100 sind mit 110, jene der Halbelemente 101,102 mit 111 und 112 bezeichnet, die entsprechenden Außenflächen mit 120,121 und 122, die seitlichen Fiankenflächen aller Wandungselemente tragen das Bezugszeichen 143 und die nach oben und nach unten weisenden Flächen die Zeichen 144 und 145 während die Innen-Unterkanten mit 151 und die Außen-Unterkanten mit 152 bezeichnet sind.
Nur zur Demonstration ist die rechte hintere Ecke mit gehrungsartigem Stoß zwischen Wandungselement 100 und -haibelement 101 gezeigt, wobei gemeinsam eine in Eckenlage befindliche Außenkante 125 ausgebildet ist, und dort auch ein Gehrungswinkel &agr; von größer als 90° eingetragen ist. Die vorne gezeigte Flankenfläche 143 des Wandungshalbelementes 102 ist in einem Winkel &agr; von 90° zur Innen- und zur Außenfläche 112,122 ausgerichtet. Schließlich ist das Becken 1 nach unten hin durch eine Bodenfolie 5 abgeschlossen, welche im Fall der gezeigten Kompaktfalt-Ausführung an alle Unterseiten der Wandungs(halb)elemente 100,101,102 bleibend gebunden sein kann. Die Bindung kann grundsätzlich bei dem Becken flächig, aber auch im Nahbereich der Innen-Unterkante 151 oder der Außen-Unterkante 152, bevorzugt jedoch die Gelenke verbindend, erfolgen. Im gezeigten konkreten Fall gemäß Fig. 1 und 2 ist es am günstigsten, die Bodenfolie praktisch genauso zu konturieren wie die Beckenunterseite also mit Eineckungen an den Quadrat-Ecken, wobei die Bindung allseitig im Nahbereich aller Außen-Unterkanten 152 des Beckens 1 erfolgt. Der Art dieser Bindung, die aus Praktizitätsgründen auch, z.B. für eine Reinigung, lösbar sein kann, sind an sich keine Grenzen gesetzt: Sie reicht von einer Naht bis zur Schweißung, schließt aber Reiß- oder Klettverschlüsse nicht aus. Unter Umständen kann sogar vorgesehen sein, die Bodenfoüe 5
größer als die Außenkontur des Bieckens 1 aaszubtiden'trnd s?e übefcäie^Außen-Unterkante 152 nach oben zu ziehen bzw. zu stülpen. Selbstverständlich sind bevorzugt etwa in Kantenbereichen der im Überzug 4 gebildeten Taschen für die Wandungs(halb)elemente 100,101,102 Verschlüsse vorgesehen, welche ein Abnehmen des Überzugs 4 für Austausch, Reinigung od.dgl. ermöglichen.
Die Fig. 2 zeigt - bei gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - anschaulich die kompakte Faltform des Beckens 1 nach Bewegung der in Fig. 1 gezeigten Scharniere 2 und 3 in Richtung der dort eingezeichneten Pfeile zu dessen Zusammenklappung.
Zur Straffung der weiteren Zeichnungs-Beschreibung wird hier festgehalten, daß alle im folgenden nicht näher erläuterten, in den weiteren Figuren jedoch aufscheinenden Bezugszeichen die gleichen Bedeutungen haben, wie sie für die Fig. 1 und 2 erläutert sind.
Das in den Fig. 3 bis 5 gezeigte sechseckige Becken 1 ist streckfaltbar mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Innen-Faltschamieren 2 und jeweils zwei dazwischen angeordneten Außen-Scharnieren 3 an den entsprechenden Kanten 115 und 125 der untereinander gleichen Wandungseimente 100 bzw. den entsprechenden "Kanten" des Überzugs 4. Die Gehrungswinkelung &agr; der Flanken 143 führt zu kleinen Toträumen TR im zusammengelegten Zustand. Gezeigt ist noch durch je eine Wellenlinie, an welche beiden der gegenüberliegenden Wandungselemente 100 unterseitig die Bodenfolie 5 bleibend gebunden sein kann, ohne die Faltung zu behindern. Pfeile deuten die Bewegung der Elemente 100 und Gelenke 2,3 beim Faitvorgang an.
Es ist noch ersichtlich, wie im Bereich der freibleibenden Ecken des Grundfolien-Polygons die Elemente 100 unterkantig umgreifende Winkellaschen 6 zur Formstabilisierung des Beckens 1 im Benutzungszustand vorgesehen sind.
Aus der Fig. 6 ist für ein kompakt-faltbares Spielbecken 1 in Rechteckform schematisch die Anordnung der innen- und Außenfaltgelenke 2 und 3 gezeigt, welche die Wandungselemente 100 und die Wandungshalbelemente 101,102 miteinander gelenkig verbinden. Mit Wellenlinie eingezeichnet ist auch eine bleibend ausführbare Bindung der Bodenfolie 5 an die genannten Elemente 100,101,102, die hier rundum erfolgt sein kann. Die Pfeile deuten die Bewegung der Elemente 100,101,102 sowie der Gelenke 2 und 3 beim Kompakt-Klappvorgang an.
Rhombusform hat das Spielbecken 1 der Fig. 7, es ist streckfaltbar und dessen Bodenfolie 4 ist entweder im Nahbereich zweier diametral zueinander gelegener Außengelenke 3 oder nur entlang eines Rhombusseiten-Wandungselementes 100, siehe die dortigen Wellenlinien, gebunden. Entsprechende - nicht gezeigte - unterseitige Formstabilisierungs-Elemente sind auch hier wichtig.
Das achteckige Spielbecken 1 gemäß Fig. 8 ist durch die Anordnung von zwischen zwei zueinander diametralen Innen-Faltgelenken 2 angeordneten, jeweils drei Außen-Faltgelenken 3 streckfaltbar, wobei eine bleibende Bindung des Bodens 5 praktisch nur an
zwei durch eines der Innengelenke 2 miteinantTer'cJelenktg verbundene Wandungselemente 100 erfolgen kann.
Das ebenfalls oktogonale Becken 1 der Fig. 9 ist infolge der abwechselnden Anordnung von Außen- und Innen-Schamieren 2,3 gemäß dem Pfeileschema kompaktfaltbar. Hier ist eine Bindung der Bodenfolie 5 an zwei Paare von einander gegenüber angeordneten, durch ein Innen-Scharnier 2 gelenkig verbundenen Wandungselementen 100 möglich.
Der Überzug 4 des mit den Wandungselementen 100 gebildeten, sechseckigen Spielbeckens 1 gemäß der Fig. 10 ist mit einer in sich geschlossenen Innenbahn 41' und einer ebenfalls in sich geschlossenen Außenbahn 42' gebildet, welche Innenbahn 41' jeweils die Innenflächen 110 der Wandungselemente 100 und dort, wo ein Außengelenk 3 ist, von innen her die Gehrungs-Flanken 143, und jeweils die Außenflächen 120 der Elemente 100 und dort, wo ein Innengelenk 2 ist, von außen her die dortigen Flankenflächen 143 bedecken. Die Bahnen 41',42' sind jeweils entlang der Faltgelenke 2 und 3 miteinander verbunden, was durch Naht, Klebung oder Schweißung und gewünschtenfalis unter Verstärkung mit einem dort befestigten Band oder Keder erfolgt sein kann.
Beim Becken 1 gemäß Fig. 11 ist Streck-Faltbarkeit gegeben, wobei infolge des Winkels &agr; der Flankenflächen 143 von 90° (also ohne Gehrung) lauter Innen-Gelenke 2 vorgesehen sein können.

Claims (39)

S c h u t &zgr; a n's p»r ü c Ire ; · ·** *
1. Multifunktionelles Sport-, Turn-, Therapie- und Spieibecken, insbesondere Ball-Becken, mit nach oben hin offener, im wesentlichen flachprismatischer, bevorzugt regelmäßig, polygonaler Grundform, dessen auf Basis eines Schaumstoffes gebildeter, bevorzugt mehrteiliger, einen Mittelraum umgebender Wandungskörper mit einem, vorzugsweise abnehmbaren, Oberflächenbezug versehen ist und dessen Boden mit einer mit der Unterseite des Wandungskörpers verbundenen Folie gebildet ist, wobei zur Erreichung einer Reduktion des Raumanspruchs bzw. Faitbarkeit ohne Entfernung des Überzugs (4) der Wandungskörper des genannten Sport- und Spielbeckens (1) mit zumindest der Anzahl der Seitenflächen des jeweiligen Grundkörper-Polygons entsprechender Zahl von einzelnen, jedes für sich von einem im wesentlichen flächig anliegend angepaßten Bezug (4) mit Einzelflächen (41-45) aus einem, reinigungsfreundlichen Folien- und/oder Textilmaterial umhüllten Wandungselementen (100,101,102) gebildet ist und wobei unter Ausbildung eines in sich geschlossenen Ensembles jedes dieser Wandungselemente mit seinen jeweils beidseitig benachbarten Wandungselementen (100,101,102) über ein Gelenk am Überzug (4), bevorzugt über ein Falt-Gelenk (2,3) des Überzugs selbst gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gebrauchs- und Spielfunktion aufgeklappte bzw. aufgefaltete Turn- und Spielbecken (1) bzw. dessen es gemeinsam bildenden, miteinander gelenkig verbundenen Wandungselemente (100,101,102) für Lagerung, Transport od.dgl. in eine raumbeanspruchungs-minimierende Streck-Faltform (S) oder Kompakt-Faltform (K) zusammenklapp- bzw. -faltbar ist bzw. sind, wobei in den genannten zusammengeklappten Formen (S) oder (K) jedes der einzelnen Wandungselemente (100,101,102) zumindest mit seiner Innenfläche (110,111,112) und/oder zumindest mit seiner Außenfläche (120,121,122) an zumindest einem weiteren Wandungselement im wesentlichen vollflächig anliegend angeordnet ist und der Etoden bzw. die ihn bildende Bodenfolie (5) des Beckens (1) mit den Unterseiten (145) der Wandungselemente (100,101,102) zumindest teilweise lösbar verbunden bzw. verbindbar sind.
2. Spieibecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es - in Streckform (S) faltbar - eine der Anzahl der Seiten seiner jeweiligen Polygon-Grundform übereinstimmende Anzahl von, bevorzugt gleichartigen, Wandungseiementen (100) und ausschließlich innenseitig angeordneten Faltgelenken (2) aufweist.
3. Spielbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflankenflachen (143) der Wandungselemente (100) einen Winkel (&agr;) von 90° zu deren Innen- und Außenflächen (110,120) einnehmen.
4. Spielbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es - in Streckform (S) faltbar - eine der Anzahl der Seiten seiner jeweiligen Polygon-Grundform
übereinstimmende Anzahl von, bevorzugt*·gterichartrgen,: Wanchlngselementen (100) aufweist und daß an zwei einander diametral gegenüberliegenden Polygon-Innenkanten (115) jeweils ein Innen-Faltgelenk (2) und an den jeweils zwischen denselben angeordneten Polygon-Außenkanten (125) jeweils ein Außen-Faltgelenk (3) angeordnet ist.
5. Spielbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflankenflächen (143) der Wandungselemente (100) einen der jeweiligen Polygon-Grundform entsprechenden Gehrungswinkel (&agr;) aufweisen.
6. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von rechteckigen, quadratischer, rhombischer oder regelmäßig oktagonaler Grundform desselben die Bodenfolie (5) im wesentlichen nur im Nahbereich von zwei einander diametral gegenüberliegenden Polygon-Innenkanten oder Außenkanten (115,125) bzw. Innen- oder Außen-Faltgelenken (2,3) an die Unterseiten (145) der dort einander benachbarten Wandungselemente (100) bzw. der unteren Überzugsfläche bleibend gebunden ist.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer regelmäßigen hexagonalen Grundform desselben die Bodenfolie (5) an die Unterseiten (45) von zwei einander diametral gegenüberliegenden (zueinander im wesentlichen parallelen) Wandungselementen (100) bleibend gebunden ist.
8. Spielbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Bindung der Bodenfolie (5) im wesentlichen nur im Bereich der oder an den Innen- (151) oder Außen-Unterkanten (152) der beiden einander diametral gegenüberliegenden Wandungselemente (100) vorgenommen ist.
9. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es - in Kompaktform (K) faltbar - im Falle einer rechteckigen oder quadratischen Grundform zwei einander gegenüberliegende, ungeteilte Langseiten - oder Quadratseiten Wandungselemente (100) und zwei einander gegenüberliegende, bevorzugt mittig geteilte, Kurzseiten - bzw. Quadratseiten-Wandungshalbelemente (101,102) aufweist, welche letztgenannten miteinander jeweils über ein - bevorzugt mittiges - Außen-Faltgelenk (3) verbunden sind, während dieselben mit den ungeteilten Wandungselementen (100) über insgesamt vier Innen-Faltgeienke (2) verbunden sind.
10. Spielbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bodenfolie (5) an die Unterseiten der beiden einander gegenüberliegenden Langseiten- oder Quadratseiten-Wandungselemente (100) gebunden sind.
11. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es - in Kompaktform (K) faltbar - regelmäßig oktogonale Grundform und gehrungsgewinkelte Seitenflanken (143) seiner Wandungselemente (100) aufweisend, jeweils vier entlang jeder zweiten der Innenkanten (115) angeordnete Innen-Faltgelenke (2) und vier an
den zwischen denselben liegenden Außenkarften'(H25)"angecÄ-dnete#Äußen-Faltgelenke (3) aufweist.
12. Spielbecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (5) an die Unterseiten (145) bzw. (45) von jeweils zwei einander benachbarten und über ein Innen-Faltgelenk (2) des Überzugs (5) miteinander verbundenen Wandungselementen (100) bzw. des Bezugs (4) und von jeweils zwei, den soeben genannten Wandungselementen diametral gegenüberliegenden, Wandungselementen bleibend gebunden ist.
13. Spielbecken nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es - in Kompaktform (K) faltbar - im Falle einer hexagonalen Grundform - zwei einander gegenüberliegende Paare von jeweils durch ein Außen-Faltgelenk (3) miteinander verbundenen ungeteilten Wandungselementen (100) und zwei zwischen denselben angeordnete - ebenfalls einander gegenüberliegende Paare von jeweils ebenfalls durch je ein Außen-Faltgelenk (3) verbundenen Wandungshalbelementen (101,102) aufweist, wobei die gelenkige Verbindung zwischen den Wandungshalbelementen (101,102) und den ungeteilten Wandungselementen (100) über insgesamt vier Innen-Faltgelenke (2) erfolgt.
14. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (5) eine der Polygon-Grundform desselben entsprechende Form und eine Größe aufweist, welche die Innenkontur der Polygon-Grundform überschreitet, bevorzugt jedoch zumindest der Außenkontur der Polygon-Grundform des Beckens 1 entspricht.
15. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (5) an Stellen, wo keine bleibende Bindung an die Unterseiten (145) der Wandungselemente (100,101,102) vorhanden ist, Beckenform-Halteelemente, wie z.B. mit Reißverschlußhälften an der Unterseite, bzw. den Unterseitenkanten der Wandungselemente (100,101,102) kooperierbare Reißverschlußhälften, mit dort angeordneten Klettverschlußflauschen kooperierbare Klettverschiußelemente oder die Außenunterkanten (152) der Wandungs(halb)elemente (100,101,102) umgreifende Riemen mit Schnallen, Einhakelementen od.dgl., Klipse oder Haltehaken, -winkel oder -klammern (6) aufweist.
16. Spielbecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Schnallen, Klipsen oder Halteklammern (6) an der Bodenfolie (5) dieselben, bevorzugt paarig, im Nah-Bereich von deren Polygon-Ecken zur Umgreifung der Wandungselemente (100,101,102) im Nahbereich von deren Außenkanten (125) von unten herangeordnet sind.
17. Spielbecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Halteklammern (6) an der Bodenfolie (5) dieselben im wesentlichen jeweils längsmittig von deren Polygon-Seiten zur etwa mittigen Umgreifung der Wandungselemente (100,101,102) von unten her angeordnet sind.
18. Spielbecken nach einem der Anspräche* 1 b*is»i7, tiadureh* gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (5) selbst elastisch ist und/oder eine zwischen zwei Deckfolien angeordnete plattenförmige weichelastische, bevorzugt Wärmedämmwirkung aufweisende, gegebenenfalls mehrschichtige, Füllung aufweist.
19. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseitenflächen (110,111,112) aller Wandungselemente (100) bzw. Wandungshalbelemente (101,102) und alle Außenseitenflächen (120,121,122) derselben mit jeweils einer einzigen in sich geschlossenen Textil- oder Folienmaterialbahn (41,42) überzogen sind, und daß dort, wo Außen-Faltgelenke (3) angeordnet sind, die Innenflächen-Überzugsbahn (41) über die Flankenflächen (143) der Wandungs(halb)elemente (100,101,102) gezogen und zumindest entlang des Verlaufes eines jeweiligen Außen-Faltgelenkes (3) an die Außenflächen-Überzugsbahn (42) und dort wo Innen-Faltgelenke (2) angeordnet sind, die Außenflächen-Überzugsbahn (42) über die jeweils dortigen Wandungs(halb)element-Flankenflächen (143) gezogen und zumindest entlang des Verlaufes des genannten Innen-Faltgelenkes (115) an die Außenflächen-Überzugsbahn (42) gebunden sind.
20. Spielbecken nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aneinander-Bindung von Außen- und Innenflächen-Überzugsbahn (42,41) im Bereich der innen- und der Außen-Faltelemente (2,3) durch Klebung, Schweißung oder Naht bewerkstelligt ist.
21. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltgeienke (2,3) durch in deren Nahbereich und ihnen entlang dort auf den Überzug (4) bzw. dessen Bahnen (41,42) aufgeklebte, aufgeschweißte oder aufgenähte Verstärkungs-Gewebe bzw. -Folien oder durch Keder verstärkt sind.
22. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem, gegebenenfalls hohe Stauchfestigkeit und verzögerte Rückstellkraft aufweisenden, Schaumstoff auf Basis von Polyether, Polyester, Polyurethan oder Kautschuk, vorzugsweise mit einem kostengünstigen Verbund- bzw. Recycling-Schaumstoff, gebildet sind.
23. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs(halb)eiemente (100,101,102) mit einem offenporigen, im wesentlichen gleichmäßige Struktur aufweisenden, unter Vermeidung von Fluorkohlenwasserstoffen hergestellten Kunststoffschaum gebildet sind.
24. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem Schaumstoff auf Basis eines Polyethers mit einem Raumgewicht von 20 bis 80 kg/m3, vorzugsweise von 30 bis 60 kg/m3, gebildet sind.
25. Spielbecken nach einem der Ansp?äotoe*1 bis »2*4, Iadur«fci*g5kennzeichnet, daß die Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem Schaumstoff auf Polyvinyl-Basis mit einem Raumgewicht von 60 bis 180 kg/m3, vorzugsweise von 80 bis 150 kg/m3, gebildet sind.
26. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem Verbundschaum, insbesondere mit einem geflockten, und klebergebundenen Recyclingschaum, mit einem Raumgewicht von 30 bis 130 kg/m3, vorzugsweise von 40 bis 100 kg/m3, gebildet sind:
27. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem Schaumkunststoff mit einer Stauchfestigkeit von 40 bis 70 KN/mm2 gebildet sind.
28. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit mehreren, insbesondere durch Klebung, aneinander gebundenen Einzelteilen gebildet sind.
29. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit mehreren, aneinander gebundenen Schaumstoff-Schichten bzw. -Lamellen gebildet sind.
30. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wandungs(haib)elemente (100,101,102) mit einem Hartschaumstoffkern und zu den Oberflächen hin steigende Porosität, Weichheit und/oder Elastizität aufweisenden Schaumstoff gebildet sind.
31. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) der Wandungs(halb)elemente (100,101,102) mit einem reinigungsfreundlich abwaschbaren hautfreundlichen, speichelfesten, farbechten, verschleißfesten und/oder rutscharmen Textil- und/oder Folienmaterial gebildet ist.
32. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Teilflächen der Wandungs(halb)elemente entsprechenden Flächen, also Innen- und Außenflächen, obere und untere Flächen und Flankenflächen (41,42,43,44,45) des Überzugs (4) zumindest teilweise aus bezüglich Farbgebung, Musterung, Design, Webbzw. Wirkart, Struktur, Textur, Textilqualität und/oder Oberflächenrauheit untereinander unterschiedlichem Textil- und/oder Folienmaterial gebildet sind.
33. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandungselementen (100,101,102) entsprechenden Einzelflächen (41-45) des Überzugs (4) durch, bevorzugt kanten-konform verlaufende, Nähte und/oder Klebungen und/oder Schweißungen aneinander gebunden sind.
34. Spielbecken nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die dort genannten Nähte und/oder Klebungen und/oder Schweißungen mit Abdeckleisten, Kedern od.dgl. versehen sind.
35. Spielbecken nach einem der Ansprache 1 bis*34, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) bzw. dessen untere Fläche (45) bevorzugt unterseitig mindestens eine schließbare lineare, schlitzartige Öffnung für eine Einbringung des jeweiligen Wandungs(halb)elmentes (100,101,102) aufweist, wobei diese Öffnung bevorzugt mit einem, gegebenenfalls beidseitig bedienbaren, Reißverschluß oder einem linearen Kiettverschluß - bevorzugt im Bereich mindestens einer Unterkante (151,152) sich erstreckend - ausgestattet ist.
36. Spielbecken nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die' Öffnung des Überzugs (4), insbesondere deren (Reiß)Verschluß im geschlossenen Zustand mittels Deckleiste überdeckbar ist.
37. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) Befestigungselemente, wie Laschen, Ösen, Bänder, Schnallbänder, Schnüre u.dgl. und/oder Transportelemente, wie Tragegriffe, Schlaufen u.dgl., und/oder Luftaustrittsöffnungen, wie z.B. gedeckte Schlitze, textile Gitter od.dgl., aufweist.
38. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) sowie der Verschluß seiner Öffnung beidseitig verwendbar ausgebildet sind.
39. Spielbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) bezüglich Dimensionierung, Paßform und Gestalt mit den Wandungs(halb)elementen (100,101,102) im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet ist.
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