DE69700358T2 - Zusammenlegbare Struktur - Google Patents

Zusammenlegbare Struktur

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Description

    1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Strukturen, und insbesondere auf zusammenlegbare Spielstrukturen mit einer Vielzahl von möglichen Formen und Größen. Die zusammenlegbaren Spielstrukturen können gebogen und gefaltet werden, um die Gesamtgröße der Spielstrukturen zur leichteren Aufbewahrung und Benutzung zu reduzieren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Zwei wichtige Überlegungen bei allen Spielsachen oder Spielgeräten für Kinder und Erwachsene sind die einfache und praktische Verwendung und die Vielseitigkeit. In bezug auf die praktische Verwendbarkeit muss ein Spielzeug leicht transportierbar sein, damit der Benutzer es leicht von einem Raum zum anderen oder an andere Orte außerhalb der Wohnung bringen kann. Des weiteren muss ein Spielzeug leicht aufzubewahren sein, da Erwachsene oder Kinder vermutlich noch viele andere Spielsachen oder Gegenstände haben, die ebenfalls zuhause aufbewahrt werden müssen, und Stauraum ist kostbar. Was die Vielseitigkeit angeht, so muss ein Spielzeug beim Spielen ausreichend vielseitig einsetzbar sein, so dass das Kind oder der Erwachsene lange Zeit Freude daran hat, ohne dass Langeweile aufkommt.
  • Größere Spielsachen sind oftmals problematischer im Hinblick auf die praktische Verwendbarkeit. Größere Spielsachen sind eher sperrig, was eine Verlagerung in andere Räume erschwert und es manchmal völlig unmöglich macht, sie nach draußen oder an andere Orte zu bringen. Sperrige Spielsachen brauchen ferner viel Stauraum. Aus diesem Grund werden viele Spielsachen für Führungskräfte in kleinen Abmessungen gefertigt.
  • Zusammenlegbare Spielstrukturen sind seit kurzem sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern beliebt. Beispiele solcher Strukturen werden gezeigt und beschrieben in den U. S. Patentnummern 5.038.812 (Norman), 5.467.794 (Zheng) und 5.560.385 (Zheng). Diese Strukturen lassen sich zur Verkleinerung der Gesamtgröße biegen und falten, um die praktische Aufbewahrung und Verwendung zu erleichtern. So haben viele Leute bei vielen verschiedenen Anwendungen Freude an diesen Strukturen.
  • So sind diese Strukturen beispielsweise in vielen verschiedenen Formen und Größen für Kinder zum drinnen und draußen Spielen verfügbar. Kleinere Versionen dieser Strukturen kommen als Baby-Bettchen zum Einsatz. Noch kleinere Versionen dieser Strukturen werden von Kleinkindern und Kindern als Puppenhäuser oder als Häuschen für Spielfiguren benutzt.
  • Als weiteres Beispiel werden aus diesen Strukturen Zelte oder Strukturen für draußen gemacht, die von Erwachsenen und Kindern zum Zelten oder für andere Freiluft-Aktivitäten verwendet werden können. Diese Strukturen sind auch als Strandhäuschen beliebt.
  • Diese Strukturen sind auch für Tiere geeignet. Aus einigen dieser Strukturen werden Schutzhütten für Haustiere gemacht, die sowohl drinnen als auch draußen benutzt werden können.
  • Die weitreichenden Einsatzmöglichkeiten für diese zusammenlegbaren Strukturen sind auf die Leistungsfähigkeit, praktische Verwendbarkeit und Vielseitigkeit dieser Strukturen zurückzuführen. Wenn sie zu ihrer vollen Größe entfaltet sind, sind diese Strukturen stabil und können als echter Unterstand benutzt werden, ohne dass man Angst vor Einsturz haben müsste. Die Strukturen sind leicht zu biegen und können leicht zu einem kompakten Gebilde gefaltet werden, um dem Benutzer die praktische Aufbewahrung der Struktur zu ermöglichen. Durch die leichten Materialien, die für diese Strukturen verwendet werden, können die Strukturen leicht von einem Ort zum anderen gebracht werden. Die Strukturen bieten ferner große Vielseitigkeit in der Verwendung und Unterhaltungsvielfalt. So kann zum Beispiel ein Kind eine Struktur für verschiedene Spielzwecke sowohl drinnen als auch draußen benutzen, und es kann die gleiche Struktur auch zum Zelten benutzen.
  • Allerdings werden diese zusammenlegbaren Strukturen in erster Linie benutzt, um Personen, Tieren und Gegenständen Schutz zu bieten und um es Personen oder Tieren zu erlauben, hindurch zu klettern. Die vorliegende Erfindung bietet verschiedene Anwendungen für diese zusammenlegbaren Strukturen, wodurch die Vielseitigkeit für Spielzwecke, der Unterhaltungswert und die Nutzungsmöglichkeiten für solche Strukturen erhöht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine zusammenlegbare Struktur, wie in den Patentansprüchen 1 und 18 definiert. Diese zusammenlegbaren Strukturen lassen sich leicht und schnell falten und zu einem kompakten Gebilde zusammenlegen. Daher sind die zusammenlegbaren Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung praktisch zu benutzen, zu transportieren und aufzubewahren, was sie ideal für den Einsatz zuhause, im Büro als Management-Spielzeug und an vielen anderen Orten macht.
  • Die zusammenlegbare Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung hat mindestens drei zusammenlegbare Rahmenelemente, wobei jedes eine gefaltete und eine entfaltete Orientierung aufzuweisen hat. Ein Gewebematerial, welches im wesentlichen jedes Rahmenelement überdeckt, um ein Wandelement für jedes Rahmenelement zu formen, wenn sich das Rahmenelement in der entfalteten Orientierung befindet, wobei das Gewebe die entfaltete Orientierung seines zugeordneten Rahmenelements annimmt.
  • Die Struktur hat ein mit den Wandelementen verbundenes und sich dazwischen erstreckendes oberes Gewebe, das eine erste Öffnung aufweist. Das obere Gewebe kann mit den Wandelementen an einer von dem oberen Rand der Wandelemente abgesetzten Stelle verbunden sein. Das obere Gewebe kann auch so geneigt sein, dass dessen Befestigung an dem hinteren Wandelement auf einer höheren vertikalen Ebene als seine Befestigung an dem vorderen Wandelement liegt. Die Struktur enthält ein vorderes Wandelement und zwei seitliche Wandelemente, wobei das vordere Wandelement eine erste Öffnung besitzt. Die Struktur besitzt vorzugsweise ein Rohr oder Netz, dessen gegenüberliegende Enden mit der ersten Öffnung im vorderen Wandelement und mit der ersten Öffnung des oberen Gewebes verbunden sind.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführung hat jedes Wandelement und sein Rahmenelement eine linke Seite, eine rechte Seite und eine die linke Seite und die rechte Seite verbindende Bodenseite, wobei die Bodenseite jedes seitlichen Wandelements dafür angepaßt ist, auf einer Oberfläche aufzuliegen, um die Spielstruktur zu stützen. Die linke Seite jedes Wandelements ist gelenkig mit der rechten Seite eines angrenzenden Wandelements verbunden und die rechte Seite jedes Wandelements ist gelenkig mit der linken Seite eines weiteren angrenzenden Wandelements verbunden.
  • Die Struktur kann auch ein erstes hinteres Wandelement und einen Korb besitzen, der an der inneren Oberfläche des ersten hinteren Wandelements befestigt und zu der ersten Öffnung des oberen Gewebes in der Weise ausgerichtet ist, dass ein Ball, der den Korb passiert, durch die erste Öffnung des oberen Gewebes geführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Struktur auch eine obere Öffnung im vorderen Wandelement und eine zweite Öffnung im oberen Gewebe besitzen, die mit dem Rohr oder dem Netz verbunden sind.
  • In einem weiteren Ausführung besitzt die Struktur ein zweites hinteres Wandelement, das an den zwei seitlichen Wandelementen befestigt ist, wobei das erste hintere Wandelement abnehmbar an dem zweiten hinteren Wandelement befestigt ist. Ein Stützwandelement ist am ersten und zweiten hinteren Wandelement und an einem seitlichen Wandelement befestigt, um die hinteren Wandelemente in ihrer vertikalen Position zu halten.
  • In einer weiteren Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Struktur ein Rohr, das mit der ersten Öffnung im vorderen Wandelement und einem Trichter verbunden ist, der an dem ersten hinteren Wandelement befestigt und mit dem Rohr verbunden ist. Der Trichter hat einen mit dem Rohr verbundenen vorderen Rand und eine Rampe, die sich von dessen hinterem Rand zu dessen vorderem Rand nach unten neigt. Die Struktur gemäß dieser Ausführung beinhaltet das vordere Wandelement, das hintere Wandelement, ein mit dem vorderen Wandelement verbundenes vorderes linkes seitliches Wandelement, ein mit dem vorderen Wandelement verbundenes vorderes rechtes seitliches Wandelement, ein mit dem hinteren Wandelement verbundenes hinteres linkes seitliches Wandelement und ein mit dem hinteren Wandelement verbundenes hinteres rechtes seitliches Wandelement. Das vordere linke seitliche Wandelement und das hintere linke seitliche Wandelement sind miteinander verbunden und das vordere rechte seitliche Wandelement und das hintere rechte seitliche Wandelement sind miteinander verbunden. Ferner kann ein Stützwandelement mit den Verbindungen zwischen dem vorderen linken seitlichen Wandelement und dem hinteren linken seitlichen Wandelement und dem vorderen rechten seitlichen Wandelement und dem hinteren rechten seitlichen Wandelement verbunden sein. Das Stützwandelement hat ein Fenster, das mit dem Rohr und dem vorderen Rand der Rampe verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Struktur eine Platte mit einem Rand auf, der gelenkig mit der äußeren Oberfläche des vorderen Wandelements befestigt ist, und elastische Verbindungsteile zum Unterstützen der Platte in einer Position, welche im wesentlichen horizontal zu der Oberfläche der Stützeinrichtung verläuft und so wirkt, dass die elastischen Verbindungsteile die Platte in die im wesentlichen horizontale Stellung zurück vorspannen, nachdem die Platte gedrückt und losgelassen wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Patentanspruch 18 definiert, enthält die Struktur ein hinteres Wandelement mit einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, ein erstes vorderes Wandelement und zwei erste seitliche Wandelemente, die an der ersten Seite des hinteren Wandelements befestigt sind, und ein zweites vorderes Wandelement und zwei zweite seitliche Wandelemente, die an der zweiten Seite des hinteren Wandelements befestigt sind, wobei das erste vordere Wandelement und das zweite vordere Wandelement jeweils eine Öffnung aufweisen. Es ist ein an den Wandelementen der ersten Seite des hinteren Wandelements befestigtes und sich dazwischen erstreckendes erstes oberes Gewebe vorhanden und ein an den Wandelementen der zweiten Seite des hinteren Wandelements befestigtes und sich dazwischen erstreckendes zweites oberes Gewebe, wobei das erste und zweite obere Gewebe jeweils eine Öffnung aufweisen. Es kann ein erster Korb angebracht sein, der an der ersten Seite des hinteren Wandelements befestigt und im wesentlichen zu der Öffnung des ersten oberen Gewebes ausgerichtet ist, und gegebenenfalls ein zweiter Korb, der an der zweiten Seite des hinteren Wandelements befestigt und im wesentlichen zu der Öffnung des zweiten oberen Gewebes ausgerichtet ist. Die Struktur umfasst ferner eine Führungseinrichtung, die eine der Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des ersten oder zweiten vorderen Wandelements verbindet.
  • In einer Ausführung beinhaltet die Führungseinrichtung, die eine von den Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des ersten vorderen Wandelements verbindet, eine Führung, die bei der Öffnung des ersten oberen Gewebes positioniert ist, und ein erstes Rohr, das ein Ende mit der Öffnung des ersten vorderen Wandelements verbunden hat und eine Öffnung für die Aufnahme der Führung aufweist. In einer anderen Ausführung hat die Führungseinrichtung, die eine von den Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des ersten vorderen Wandelements verbindet, eine Führung, die bei der Öffnung des zweiten oberen Gewebes positioniert ist, und ein erstes Rohr, das ein Ende mit der Öffnung des ersten vorderen Wandelements verbunden hat und ein gegenüberliegendes Ende für die Aufnahme der Führung aufweist.
  • Die Struktur gemäß dieser Ausführung kann auch eine Führungseinrichtung aufweisen, die eine der Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des zweiten vorderen Wandelements verbindet. In einer Ausführung weist die Führungseinrichtung, die eine der Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des zweiten vorderen Wandelements verbindet, eine Führung auf, die bei der Öffnung des zweiten oberen Gewebes positioniert ist, sowie ein zweites Rohr, das ein Ende mit der Öffnung des zweiten vorderen Wandelements verbunden hat und eine Öffnung für die Aufnahme der Führung aufweist. In einer anderen Ausführung weist die Führungseinrichtung, die eine von den Öffnungen des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung des zweiten vorderen Wandelements verbindet, eine Führung auf, die bei der Öffnung des ersten oberen Gewebes positioniert ist, und ein zweites Rohr, das ein Ende mit der Öffnung des zweiten vorderen Wandelements verbunden hat und ein gegenüberliegendes Ende für die Aufnahme der Führung aufweist.
  • Wenn die zusammenlegbaren Strukturen gefaltet und zur Aufbewahrung zusammengelegt werden sollen, können die Wandelemente und ihre dazugehörigen Rahmenelemente um die Gelenkverbindungen herum gegeneinander gefaltet werden, so fass die Wandelemente und die Rahmenelemente übereinander zu liegen kommen. Die sich überlagernden Wandelemente und Rahmenelemente werden dann durch Biegen und Falten zusammengelegt, so dass sie eine Vielzahl von konzentrischen Rahmenelementen und Wandelementen bilden, um die Größe der Struktur beträchtlich zu verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Moduls einer bekannten zusammenlegbaren Struktur;
  • Fig. 1A ist ein Teilschnitt durch Sektion A der Struktur von Fig. 1, der ein mit einer Manschette umgebenes Rahmenelement zeigt;
  • Fig. 2A ist ein Querschnitt einer Verbindung zwischen zwei angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 1 durch ihre Linie 2-2;
  • Fig. 2B ist ein Querschnitt einer zweiten Verbindung zwischen zwei angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 1 durch ihre Linie 2-2;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten bekannten zusammenlegbaren Struktur mit drei Modulen;
  • Fig. 4A ist ein Querschnitt einer ersten Verbindung zwischen den vier angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 4-4;
  • Fig. 4B ist ein Querschnitt einer zweiten Verbindung zwischen den vier angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 4-4;
  • Fig. 4C ist ein Querschnitt einer dritten Verbindung zwischen den vier angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 4-4;
  • Fig. 4D ist ein Querschnitt einer vierten Verbindung zwischen den vier angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 4-4;
  • Fig. 5A ist ein Querschnitt einer ersten Verbindung zwischen den drei angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 5-5;
  • Fig. 5B ist ein Querschnitt einer zweiten Verbindung zwischen den drei angrenzenden Wandelementen der Struktur von Fig. 3 durch ihre Linie 5-5;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bekannten zusammenlegbaren Struktur mit vier Modulen, die mit den verschiedenen seitlichen Wandelementen eines großen Moduls verbunden sind;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der zusammenlegbaren Struktur von Fig. 1, deren Abmessungen so gewählt werden können, dass ein Kind die Struktur als Teil eines Kostüms tragen kann;
  • FIGS. 8(A) bis 8(E) zeigen, wie die zusammenlegbare Struktur von Fig. 1 zur kompakten Aufbewahrung gebogen und gefaltet werden kann;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, deren Struktur die Form eines Basketball-Arkadenspiels annimmt;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, deren Struktur die Form eines Basketball-Arkadenspiels annimmt;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, und deren Struktur eine Vielzahl von Arkadenspielen bietet;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur gemäß einer dritten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, deren Struktur die Form eines Basketball-Arkadenspiels annimmt;
  • FIGS. 12A und 12B zeigen Komponenten der Struktur von Fig. 12;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur, die ebenfalls nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Struktur von Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur gemäß einer vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, deren Struktur ein doppelseitiges Arkaden-Basketballspiel bietet;
  • Fig. 16A und 16B sind Querschnitte der Struktur von Fig. 15, welche Veränderungen der Röhren zeigen, um den Ball wieder aus der Struktur heraus zu befördern, und
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Struktur gemäß einer fünften bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die eine Veränderung der Struktur von Fig. 9 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die besten derzeit angedachten Ausführungen der Erfindung. Diese Beschreibung soll nicht als Begrenzung der Möglichkeiten verstanden werden, sondern dient lediglich dem Zweck der Darstellung allgemeiner Prinzipien der Ausführungen der Erfindung. Der Umfang der Erfindung wird in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
  • Die zusammenlegbaren Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung werden in Form von Arkadenspielen zur Verfügung gestellt, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene Unterhaltung bieten. Die Strukturen können gefaltet und zu einem kompakten Gebilde zusammengelegt werden, was praktische Aufbewahrung und Transport ermöglicht.
  • Wie in Fig. 1 und 1A gezeigt, weist die Grundkomponente für eine zusammenlegbare Struktur ein Modul 20 auf, wie aus US5.560.385 bekannt. Die folgenden Fig. 2 bis 8 veranschaulichen zwar ebenfalls Strukturen aus dieser Referenzquelle, sind aber für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung hilfreich.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 weist jedes Modul 20 vier seitliche Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d auf, die miteinander verbunden sind und einen abgegrenzten Raum umgeben. Jedes seitliche Wandelement 22a, 22b, 22c und 22d hat vier Seiten, eine linke Seite 26a, eine untere Seite 26b, eine rechte Seite 26c und eine obere Seite 26d. Jedes seitliche Wandelement 22a, 22b, 22c und 22d hat eine durchgehende, den Rahmen abdeckende Manschette 24a, 24b, 24c bzw. 24d, welche an den vier Kanten der vier Seiten 26a, 26b, 26c und 26d entlang läuft und diese überspannt. Ein durchgehendes Rahmenelement 28a, 28b, 28c bzw. 28d wird von jeweils jeder den Rahmen umgebenden Manschette 24a, 24b, 24c bzw. 24d abgedeckt bzw. gehalten, um jedes seitliche Wandelement 22a, 22b, 22c und 22d zu stützen. In Fig. 1A wird nur das Rahmenelement 28c gezeigt; die anderen Rahmenelemente 28a, 28b und 28d sind nicht abgebildet, sind jedoch mit Rahmenelement 28c identisch.
  • Die durchgehenden Rahmenelemente 28a, 28b, 28c und 28d können aus einem durchgehenden geschlossenen Kreis oder aus einem langen Materialstück bestehen, das an beiden Enden zu einem durchgehenden Kreis verbunden wird. Die durchgehenden Rahmenelemente 28a, 28b, 28c und 28d werden bevorzugt aus biegsamem Spiralstahl geformt, obgleich auch andere Werkstoffe wie Kunststoff Verwendung finden können. Die Rahmenelemente sollten aus einem Material bestehen, das relativ fest und trotzdem zu einem ausreichenden Grad biegsam ist, damit es in Spiralen gelegt werden kann. Daher ist jedes Rahmenelement 28a, 28b, 28c und 28d in der Lage, zwei Positionen oder Orientierungen anzunehmen, eine offene oder entfaltete Position wie in Fig. 1 gezeigt, oder eine gefaltete Position, in der das Rahmenelement zu einer Größe zusammengelegt ist, die viel kleiner ist als ihre offene Position (siehe Fig. 8(E)).
  • Gewebe- oder Kunststoff-Material 30a, 30b, 30c und 30d erstreckt sich jeweils über jedes seitliche Wandelement 22a, 22b, 22c und 22d und wird von den jeweiligen Rahmenelementen 28a, 28b, 28c und 28d in der offenen Position straff gespannt gehalten. Unter dem Begriff Gewebe ist Gewebe im weitesten Sinn zu verstehen, es sollte aus reißfesten, leichten Materialien bestehen und kann Webstoffe, Kunststoffgewebe oder sogar Folien einschließen. Das Gewebe sollte wasserabweisend und dauerhaft sein, um Abnutzung und Verschleiß aufgrund grober Behandlung durch Kinder widerstehen zu können. Die Rahmenelemente 28a, 28b, 28c und 28d können nur von den jeweiligen den Rahmen umgebenden Manschetten 24a, 24b, 24c und 24c umgeben werden ohne mit ihnen verbunden zu sein. Alternativ können die den Rahmen umgebenden Manschetten 24a, 24b, 24c und 24d an den jeweiligen Rahmenelementen 28a, 28b, 28c und 28d mechanisch befestigt, angenäht, verschmolzen oder angeklebt werden, um sie in Position zu halten.
  • Fig. 2A zeigt eine bevorzugte Verbindung zur Verbindung von angrenzenden Kanten zweier seitlicher Wandelemente 22a und 22d. Die Gewebestücke 30a und 30d sind an ihren Kanten durch eine Naht 34 mit den jeweiligen Manschetten 24a und 24d zusammengenäht. Jede Manschette 24a und 24d kann durch Falten eines Stücks Gewebe gebildet werden. Die Naht 34 fungiert auch als Gelenk für die seitlichen Wandelemente 22a und 22d, die wie unten erklärt zusammenzufalten sind. Die Verbindungen für die drei anderen Paare angrenzender Kanten können identisch sein. Daher fungieren die Verbindungen auf der linken Seite 26a und der rechten Seite 26c jedes seitlichen Wandelements 22a, 22b, 22c und 22d als Gelenkverbindungen zur Verbindung eines angrenzenden seitlichen Wandelements.
  • Auf der oberen Seite 26d und der unteren Seite 26b eines jeden seitlichen Wandelements 22a, 22b, 22c und 22d, wo es keine Gelenkverbindung mit einem angrenzenden seitlichen Wandelement gibt, kann die den Rahmen umgebende Manschette 24a, 24b, 24c bzw. 24b gebildet werden, indem das jeweilige Gewebe lediglich übereinander gelegt und eine Naht 35 angebracht wird (siehe Fig. 1A). Das Gewebestück für das jeweilige seitliche Wandelement kann dann an der Manschette festgenäht werden.
  • Fig. 2B zeigt eine zweite bevorzugte Verbindung für die Verbindung angrenzender Kanten von zwei seitlichen Wandelementen 22a und 22d. Wie bei der Verbindung von Fig. 2A werden die Gewebeteile 30a und 30d an ihren Kanten auf der unteren Seite 26b und der oberen Seite 26d übereinander gelegt, um die jeweiligen Manschetten 24a und 24d zu definieren. Allerdings laufen die den Rahmen umgebenden Manschetten 24a und 24d bei einem Manschettenteil zusammen bzw. werden hiermit verbunden, welches die seitlichen Wandelemente 22a und 22d miteinander verbindet, so dass diese eine einzige den Rahmen umgebende Manschette 40 bilden, die die Rahmenelemente 28a und 28d umgibt. Manschette 40 kann gebildet werden, indem ein Gewebeschlauch verwendet wird, oder durch Übereinanderlegen eines Gewebestücks und Anbringen einer Naht 42 an den Kanten, um die Manschette 40 mit den Gewebestücken 30a und 30d zu verbinden. Naht 42 fungiert als Gelenk für die seitlichen Wandelemente 22a und 22d. Die Verbindungen für die drei anderen Paare angrenzender Kanten können identisch sein.
  • Ein oberes Wandelement 32, bestehend aus Gewebe 30e, kann ebenfalls mit der oberen Kante 26d eines jeden seitlichen Wandelements 22a, 22b, 22c und 22d verbunden sein. In gleicher Weise kann ein unteres Wandelement 36, bestehend aus Gewebe 30f, ebenfalls mit der unteren Kante 26b eines jeden seitlichen Wandelements 22a, 22b, 22c und 22d verbunden sein.
  • Das obere Wandelement 32 und das untere Wandelement 36 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Gewebematerial wie die seitlichen Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d. Jedes Modul 20 weist vorzugsweise mindestens die vier seitlichen Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d auf, wobei die oberen und unteren Wandelemente 32 und 36 optional sind.
  • Öffnungen 38 können für manche oder alle Wandelemente 22a, 22b, 22c, 22d, 32 und 36 zur Verfügung stehen. Die Öffnungen 38 können eine beliebige Form (d. h. dreieckig, rund, rechteckig, quadratisch, rautenförmig, etc.) und Größe aufweisen und sind so konzipiert, damit eine Person durch sie hindurchklettern kann, um in Modul 20 hinein oder wieder heraus zu gelangen. Während das Modul 20 von Fig. 1 so abgebildet und beschrieben ist, dass es vier seitliche Wandelemente mit wiederum jeweils vier Seiten besitzt, ist es durchaus wissenswert und von Interesse, dass ein Modul aus einer beliebigen Anzahl von seitlichen Wandelementen mit einer jeweils beliebigen Anzahl von Seiten gefertigt werden kann, ohne dass dies eine Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung darstellen würde. So kann zum Beispiel jedes Modul drei oder mehr seitliche Wandelemente aufweisen und jedes seitliche Wandelement kann drei oder mehr Seiten besitzen. Daher kann das Modul der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von äußeren Formen annehmen. Allerdings wird jedes seitliche Wandelement des Moduls, unabhängig von seiner Form, durch mindestens ein durchgehendes Rahmenelement gestützt.
  • FIGS. 8(A) bis 8(E)beschreiben die verschiedenen Schritte für das Falten und Zusammenlegen von Struktur bzw. Modul 20 von Fig. 1 zur Aufbewahrung. In Fig. 8(A), besteht der erste Schritt darin, die seitlichen Wandelemente 22a und 22d einzudrücken, so dass sich das seitliche Wandelement 22d auf das seitliche Wandelement 22c und das seitliche Wandelement 22a auf das seitliche Wandelement 22b legt. Beim zweiten in Fig. 8(B) gezeigten Schritt werden die zwei seitlichen Wandelemente 22a und 22b so gefaltet, dass sie sich auf die seitlichen Wandelemente 22c und 22d legen. Danach wird die Struktur gebogen und gefaltet, so dass sich die Rahmenelemente und die seitlichen Wandelemente auf eine kleinere Größe zusammenlegen lassen. Beim dritten in Fig. 8(C) gezeigten Schritt wird die gegenüberliegende Seite 44 der Struktur auf dem vorhergehenden Faltstapel so zusammengelegt, dass sich die Rahmenelemente mit den seitlichen Wandelementen weiter zusammenlegen lassen. Wie in Fig. 8(D) gezeigt, besteht der vierte Schritt darin, weiter zusammenzulegen, so dass die anfängliche Größe der Struktur verkleinert wird. Fig. 8(E) zeigt den fünften Schritt mit den aufeinander gelegten Rahmenelementen und seitlichen Wandelementen, aus denen sich ein kleines, ganz besonders kompaktes Gebilde machen lässt, welches eine Vielzahl von konzentrischen Rahmenelementen und Lagen der seitlichen Wandelemente aufweist, so dass die zusammengelegte Struktur die Größe eines Bruchteils der ursprünglichen Struktur hat.
  • Eine zweite bekannte Struktur wird in Fig. 3 gezeigt. Eine Struktur 50 weist drei Module 52, 54 und 56 auf, die miteinander befestigt sind. Jedes Modul 52, 54 und 56 ist im wesentlichen baugleich mit Modul 20, außer dass die Module 52 und 56 ein gemeinsames seitliches Wandelement 58 und die Module 54 und 56 ein gemeinsames seitliches Wandelement 60 haben. Die Verbindungen zwischen angrenzenden seitlichen Wandelementen (d. h. die zwei seitlichen Wandelementverbindungen) können die gleichen sein wie diejenigen, die in FIGS. 2A und 2B oben gezeigt werden.
  • Fig. 4A zeigt eine bevorzugte Verbindung für vier seitliche Wandelemente entlang Linie 4-4 von Fig. 3, bei der die vier den Rahmen umgebenden Manschetten 68a, 68b, 70a und 70b jeweils ein Rahmenelement 72a, 72b, 74a und 74b halten. Die Manschetten 68a und 70a und die seitlichen Wandelemente 62a und 64a werden durch eine Naht 75 verbunden und die Manschetten 68b und 70b und die seitlichen Wandelemente 58 und 60 werden durch eine Naht 76 verbunden. Jede der Nähte 75 und 76 verbindet ebenfalls ein verbindendes Gelenkgewebe 77, das die zwei Manschettenpaare 68a und 70a sowie 68b und 70b zusammenhält und als gelenkige Verbindung dieser zwei Manschettenpaare fungiert.
  • Alternativ zeigt Fig. 4B eine zweite bevorzugte Verbindung, bei der die vier den Rahmen umgebenden Manschetten 68a, 68b, 70a und 70b, jede durch eine separate Naht gebildet, zusammenlaufen und eine einzelne den Rahmen umgebende Manschette 88 bilden bzw. mit dieser verbunden werden, wobei Manschette 88 die Rahmenelemente 72a, 72b, 74a und 74b umgibt. Die den Rahmen umgebende einzelne Manschette 88 wird gebildet, indem ein Gewebeschlauch verwendet wird, oder durch Übereinanderlegen eines Gewebestücks und Anbringen einer Naht 86, um die Manschette 88 mit den seitlichen Wandelementen 58, 60, 62a und 64a zu verbinden. Naht 86 fungiert als Gelenk für die seitlichen Wandelemente 58, 60, 62a und 64a.
  • FIGS. 4C und 4D zeigen dritte und vierte bevorzugte Verbindungen, bei denen die vier Rahmen umgebenden Manschetten 68a, 68b, 70a und 70b jeweils Rahmenelement 72a, 72b, 74a und 74b umgeben und mit den Gewebestücken der seitlichen Wandelemente 62a, 64a, 58 und 60 durch Naht 87 (Fig. 4C) und Naht 89 (Fig. 4D) zusammengenäht sind. Die Nähte 87 und 89 fungieren auch als Gelenk für die seitlichen Wandelemente 58, 60, 62a und 64a.
  • Fig. 5A zeigt eine bevorzugte Verbindung für Verbindung 80 für die drei seitlichen Wandelemente entlang Linie 5-5 von Fig. 3, bei der die drei den Rahmen umgebenden Manschetten 70b, 70c und 78a jeweils ein Rahmenelement 74b, 74c und 84a umgeben und durch Naht 90 zusammengehalten werden. Die Gewebestücke der seitlichen Wandelemente 60, 64c und 66b sind ebenfalls durch die Naht 90 an die Manschetten 70b, 70c und 78a angenäht. Alternativ zeigt Fig. 5B eine zweite bevorzugte Verbindung, bei der die drei den Rahmen umgebenden Manschetten 70b, 70c und 78a, jede durch eine separate Naht gebildet, zusammenlaufen und eine einzelne den Rahmen umgebende Manschette 94 bilden bzw. mit dieser verbunden werden, wobei Manschette 94 die Rahmenelemente 74b, 74c und 84a umgibt. Die den Rahmen umgebende einzelne Manschette 94 wird gebildet durch Übereinanderlegen eines Gewebestücks und Anbringen einer Naht 92, um die Manschette 94 mit den seitlichen Wandelementen 60, 64c und 66b zu verbinden. Die Nähte 90 und 92 fungieren als Gelenk für die seitlichen Wandelemente 60, 64c und 66b. Die Verbindung 82 für drei seitliche Wandelemente ist identisch mit der Verbindung 80 für drei seitliche Wandelemente und wird in dieser Beschreibung nicht weiter diskutiert.
  • Um die Struktur 50 zu falten und zusammenzulegen werden die seitlichen Wandelemente 62a und 62b von Modul 52 jeweils auf die seitlichen Wandelemente 58 und 62c geschoben, die seitlichen Wandelemente 64a und 64b von Modul 54 werden jeweils auf die seitlichen Wandelemente 60 und 64c geschoben, und die seitlichen Wandelemente 66a und 66b von Modul 56 werden jeweils auf die seitlichen Wandelemente 58 und 60 geschoben. Danach werden die kombinierten seitlichen Wandelemente 62b und 62c gefaltet und mit den kombinierten seitlichen Wandelementen 62a und 58 zusammengelegt, und die kombinierten seitlichen Wandelemente 64b und 64c werden gefaltet und mit den kombinierten seitlichen Wandelementen 64a und 60 zusammengelegt. Dann werden die kombinierten seitlichen Wandelemente 66b, 60, 64a, 64b und 64c gefaltet und mit den kombinierten seitlichen Wandelementen 66a, 58, 62a, 62b und 62c zusammengelegt, wodurch ein Stapel aus zehn seitlichen Wandelementen geschaffen wird. Der kombinierte Stapel aus zehn seitlichen Wandelementen kann dann in der oben in Verbindung mit Fig. 8(C)-8(E) beschriebenen Weise gebogen und gefaltet werden.
  • Alternativ können die drei Module 52, 54 und 56 von Struktur 50 als drei separate Module mit jeweils vier seitlichen Wandelementen bereit gestellt werden. Jedes dieser Module könnte mit Modul 20 von Fig. 1 identisch sein. Die drei separaten Module können durch herkömmliche Befestigungsmethoden wie Klettverschlüsse, Haken, Schlaufen, Halterungen oder anderweitig verbunden werden, um die Struktur 50 oder eine andere Struktur mit einer unterschiedlichen Form zu schaffen. Beispielsweise läßt sich eine Struktur mit den in einer Reihe angeordneten drei Module 52, 54 und 56 bauen. Die Befestigungsmethode ermöglicht praktische Befestigung und praktisches Lösen. Jedes Modul kann auf die in Fig. 8(A)-8(E) beschriebene Weise gefaltet und zusammengelegt werden.
  • Unabhängig davon, ob die Module 52, 54 und 56 einzeln verwendet werden oder als zusammenhängende Struktur, kann die gesamte Struktur 50 praktisch gefaltet und zusammengelegt werden, was sie leicht transportierbar macht und wodurch nur wenig Stauraum benötigt wird. Wenn die Module 52, 54 und 56 separat bereit gestellt werden, erhält der Anwender zusätzliche Spielvielfalt, da Spielstrukturen mit unterschiedlichen Formen geschaffen werden können. Des weiteren kann der Anwender Spaß daran haben, zu versuchen, die Öffnungen 90 und 92 in den anschließenden seitlichen Wandelementen so anzuordnen, dass er von einem Modul ins nächste klettern kann.
  • Obwohl die Struktur 50 mit den drei Modulen 52, 54 und 56 abgebildet ist, die jeweils die gleiche Größe und Form aufweisen, können solche Strukturen eine Reihe von Modulen haben, die jeweils eine beliebige Zahl verschiedener Größen und Formen aufweisen und aus seitlichen Wandelementen gefertigt sind, die eine beliebige Zahl unterschiedlicher Größen und Formen aufweisen.
  • Ein Beispiel ist in Fig. 6 gezeigt. Die Struktur 100 umfaßt ein großes Modul 102 und vier identische aber kleinere Module 104, 106, 108 und 110, die jeweils mit einem der vier seitlichen Wandelemente des großen Moduls 102 durch eine konventionelle Befestigungsmethode, wie beispielsweise Klettverschluß 112, verbunden sind. Ein Netz 114 kann gegebenenfalls eine Öffnung im großen Modul 102 bedecken. Die Öffnungen in den Modulen 102, 104, 106, 108 und 110 können verschiedene Formen und Größen aufweisen. Obwohl die Struktur 100 so abgebildet ist, dass sie vier identische Module 104, 106, 108 und 110 hat, sind für diese vier Module unterschiedliche Formen und Größen denkbar.
  • Die separaten Module können zusammen geliefert oder einzeln erworben werden, in unterschiedlichen Formen und Größen, so dass eine Struktur mit der gewünschten Form und Größe geschaffen werden kann. Alternativ kann eine bestimmte Anzahl von Modulen unterschiedlicher Formen und Größen zusammen verpackt und verkauft werden. In jedem Fall erhält der Anwender die Möglichkeit, nach Bedarf eine endlose Vielfalt von Strukturen zu schaffen, was den Unterhaltungswert der Module erhöht und die individuelle Kreativität durch die Herausforderung, so viele unterschiedliche Strukturen wie möglich zu schaffen, anregt.
  • Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Anwendung für das Modul 20. Das Modul 20 kann in der Größe so gewählt werden, dass es dem Körper eines Kindes angepasst werden kann, damit es als Teil eines Kostüms fungiert. Das Modul 20 kann dann andere großvolumige Kostüme stützen und wäre für Gelegenheiten wie Karneval (Halloween) besonders nützlich. Zum Beispiel könnte der Kopf und die Arme des Kindes durch Öffnung 120 im oberen Wandelement 32 gesteckt werden und die Beine könnten durch eine Öffnung (nicht abgebildet) im unteren Wandelement 36 gesteckt werden. Alternativ könnte Modul 20 klein genug gemacht werden, so dass die Arme des Kindes durch die Öffnungen 122 und 124 in den jeweiligen seitlichen Wandelementen 22a und 22c gesteckt werden könnten. Falls gewünscht, könnte das untere Wandelement 36 weggelassen werden.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 9-17 kann jedes bekannte Modul bzw. zusammenlegbare Struktur zur Verwendung als zusammenlegbare Arkadenspiel-Strukturen weiter verändert werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung einer zusammenlegbaren Arkadenspielstruktur 130. Die Struktur 130 ähnelt der Struktur 20 und hat vier Wandelemente 132, 134, 136 und 138. Die Wandelemente 132, 134, 136 und 138 haben im wesentlichen die gleiche Struktur und Bauart und sind miteinander auf die gleiche Weise gelenkig verbunden wie die seitlichen Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d von Struktur 20. Allerdings ist das hintere Wandelement 138 vertikal höher als die anderen Wandelemente 132, 134 und 136 und hat einen angenähten oder anderweitig befestigten Korb 135, der angrenzend an die oberen Kanten 140 und 142 auf der innen liegenden Seite des Wandelements 138 von Struktur 130 angebracht ist. Das Wandelement 138 kann vier seitliche Kanten haben oder kann, wie in Fig. 9 gezeigt, sogar zwei obere Kanten 140 und 142 haben, deren jeweils niedriger liegende Enden mit den zwei seitlichen Kanten 139 und 141 verbunden sind und deren oberes, höher und im Winkel zueinander angeordnetes Ende eine Bogen-Konfiguration bildet. Des weiteren sind die seitlichen Wandelemente 134 und 136 so konfiguriert, dass ihre oberen Kanten 148 und 150 geneigt bzw. bezogen auf die horizontale Achse in einem Winkel angelegt sind, so dass die Befestigung der oberen Kanten 148 und 150 an dem hinteren Wandelement 138 auf einer höheren vertikalen Ebene als die Befestigung an dem vorderen Wandelement 132 liegt.
  • Ein oberes Gewebe 144 ist an die Wandelemente 132, 134 und 136 an Stellen angenäht oder anderweitig befestigt, die vom jeweiligen oberen Rand 146, 148 und 150 abgesetzt sind, und ist am hinteren Wandelement 138 etwa in der Mitte liegend angenäht oder anderweitig befestigt. Zum Beispiel zeigt die Nahtlinie 152 die Stelle, an der das obere Gewebe 144 am Wandelement 132 befestigt ist. Obwohl das obere Gewebe 144 in Fig. 9 so abgebildet ist, dass es an den seitlichen Wandelementen 134 und 136 vom oberen Rand 148 und 150 jeweils abgesetzt befestigt ist, ist es möglich, das obere Gewebe 144 auf einer beliebigen vertikalen Ebene der Wandelemente 132, 134, 136 und 138 anzubringen, hierin eingeschlossen entlang dem oberen Rand 148 und 150. Wie in Fig. 9 gezeigt, kann das obere Gewebe 144 beispielsweise geneigt oder im Winkel angeordnet sein, so dass es am hinteren Wandelement 138 auf einer höheren vertikalen Ebene als am vorderen Wandelement 132 befestigt ist. Dies hat zur Folge, dass alle Bälle 160, die auf dem oberen Gewebe 144 auftreffen, vom hinteren Wandelement 138 zum vorderen Wandelement 132 rollen.
  • Das vordere Wandelement 132 hat eine obere Öffnung 159, die oberhalb der Nahtlinie 152 des oberen Gewebes 144 angebracht ist. Eine Klappe 155 ist gelenkig entlang einem oberen Rand wie durch Naht 161 mit einem oberen Rand der Öffnung 159 verbunden, um die Öffnung 159 zu bedecken. Alternativ kann die Klappe 155 bereit gestellt werden, indem ihre drei Ränder aus dem Gewebe des vorderen Wandelements 132 herausgeschnitten werden, während der obere Rand mit dem Gewebe verbunden bleibt, um als Gelenk für die Klappe 155 zu fungieren. Das vordere Wandelement 132 weist ferner eine untere Öffnung 154 auf und das obere Gewebe 144 weist die Öffnungen 156 und 157 auf. Die Öffnung 156 ist angrenzend an das hintere Wandelement 138 und unter dem Korb 135 positioniert, um durch den Korb 135 fallende Bälle 160 aufzunehmen, während die Öffnung 157 angrenzend an das vordere Wandelement 132 positioniert ist, um durch die Klappe 155 in Öffnung 159 geworfene Bälle 163 aufzunehmen. Jede Öffnung 154, 156, 157 und 159 ist wahlweise mit einer Umrandung versehen, die die Öffnung akzentuiert und der Struktur 130 ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild verleiht.
  • Ein Rohr oder ein stark U-förmiges Auffangnetz 158 ist mit seinen gegenüber liegenden Enden an den Öffnungen 154 und 156 angenäht oder anderweitig befestigt. Alternativ können die Enden des Rohrs bzw. Netzes abnehmbar an den Öffnungen 154 und 156 durch einen abnehmbaren Verbindungsmechanismus befestigt werden, wie beispielsweise, ohne hierauf beschränkt zu sein, gegenüber liegende Klettverschlüsse, Haken, Bänder oder ähnliche Mechanismen. Sowohl das Rohr 158 als auch das Netz 158 können aus nicht-durchsichtigem Gewebematerial gefertigt sein, oder auch aus einem Maschengewebe bzw. transparentem Material, bei dem das Innere des Rohrs oder Netzes 158 betrachtet werden kann. Das Material ist vorzugsweise ein biegsames Material, das das Falten und Zusammenlegen des Rohrs 158 und des Netzes 158 zusammen mit den Wandelementen der Struktur 130 zuläßt. Die Öffnung 157 öffnet sich in das Rohr oder Netz 158, so dass Bälle 163, die durch die Klappe 155 der Öffnung 159 geworfen werden, durch Öffnung 157 in das Rohr bzw. Netz 158 passieren können und durch die Öffnung 154 wieder an den Spieler zurück gegeben werden.
  • Ein optionales unteres Gewebe 153 kann entlang des jeweiligen unteren Randes an den Wandelementen 132, 134, 136 und 138 angenäht bzw. anderweitig befestigt werden.
  • Die Struktur 130 ist auf die Verwendung als Basketball- Arkadenspiel in Miniaturform ausgelegt. Ein Ball 160 kann gegen die obere Öffnung des Korbes 135 geworfen werden, und wenn der Ball 160 durch den Korb 135 fällt, wird er durch die Öffnung 156 im oberen Gewebe 144 geführt, so dass er das Rohr oder Netz 158 passiert und durch Öffnung 154 aus der Struktur 130 herausgeführt wird und dem Spieler wieder zur Verfügung steht. Die Öffnungen 154, 156, 157 und 159 und die obere Öffnung des Korbs 135 sowie der Ball 160 lassen sich größenmäßig an unterschiedliche Schwierigkeitsgrade anpassen. Obgleich die Öffnungen 154, 156 und 157 als im wesentlichen rund dargestellt sind, können sie auch in einer beliebig gewünschten Form zur Verfügung gestellt werden. Falls der Ball 160 den Korb 135 verfehlt, aber innerhalb der Begrenzungen der vier Wandelemente 132, 134, 136 und 138 fällt, trifft er auf dem oberen Gewebe 144 auf und der Ball 160 könnte, je nachdem wo er auftrifft, immer noch durch die Öffnung 156 oder 157 fallen und wieder zum Spieler zurück gelangen. Da die Öffnung 156 zum unteren Ende des Korbs 135 ausgerichtet sein muss, um den Ball 160 aufzunehmen, hängt die Position der Öffnung 156 auf dem oberen Gewebe 144 daher von der Höhe bzw. der vertikalen Ebene des oberen Gewebes 144 ab. Eine weitere Spielmethode beinhaltet das Werfen eines Balls 163 durch die Klappe 155 der Öffnung 159 und durch die Öffnung 157, so dass der Ball 163 über das Rohr bzw. Netz 158 und die Öffnung 154 zum Spieler zurück gelangt.
  • Die seitlichen Wandelemente 134 und 136 haben vorzugsweise die gleiche Längenausdehnung. Das hintere Wandelement 138 fungiert als ein Abstoßbrett für den Ball 160. Obgleich Fig. 9 das vordere Wandelement 132 als ein Element aus Gewebe und die Wandelemente 134, 136 und 138 als Elemente aus Netzmaterial zeigt, können beliebige oder alle Wandelemente aus einem Gewebematerial, einem Netzmaterial oder einer Materialkombination bereit gestellt werden. Das Netzmaterial ist vorzugsweise dort einzusetzen, wo der Spieler das Innere der Struktur 130 beobachten können soll.
  • Die Struktur 130 kann auf die gleiche Weise gefaltet und zusammengelegt werden wie die Struktur 20. Insbesondere werden die Wandelemente 132 und 134 jeweils gegen die Wandelemente 136 und 138 gedrückt. Die kombinierten Wandelemente 132 und 136 werden dann gegen die kombinierten Wandelemente 134 und 138 gedrückt, um einen Stapel aus vier Wandelementen zu formen, die dann auf die in Fig. 8C-8E gezeigte Weise gefaltet und zusammengelegt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Veränderung der Struktur 130, bei der das hintere Wandelement 178 der Struktur 170 keinen hieran befestigten Korb aufweist. Stattdessen ist ein weiteres Wandelement 190 abnehmbar am oberen Ende des hinteren Wandelements 178 befestigt. Das Wandelement 190 hat einen Korb 180, der an der innen liegenden, zu Struktur 170 hinzeigenden Seite befestigt ist. Beim zusätzlichen Wandelement 190 ist daher der Korb 180 auf einer höheren vertikalen Ebene positioniert, um eine echte Basketball- Situation wirklichkeitsgetreuer zu simulieren. Die Wandelemente 178 und 190 werden zuerst durch Überlappen des oberen Endes von Wandelement 178 mit dem unteren Ende von Wandelement 190 befestigt, so dass der obere Rand 192 von Wandelement 178 auf einer höheren vertikalen Ebene ist als der untere Rand 194 von Wandelement 190, und dann durch die Verbindung durch einen abnehmbaren Befestigungsmechanismus 196, der auf den Wandelementen 178 und 190 vorgesehen ist. Der abnehmbare Befestigungsmechanismus 196 kann, ohne hierauf beschränkt zu sein, Haken, Bänder, gegenüberliegende Klettverschlüsse und andere ähnliche konventionelle Befestigungsmechanismen beinhalten.
  • Um die Wandelemente 178 und 190 zu stützen kann ein Stützwandelement 191 auf dem linken seitlichen Rand 193 und 195 von Wandelement 178 bzw. 190 und am oberen Rand 184 des seitlichen Wandelements 176 abnehmbar befestigt werden. Diese abnehmbare Befestigung kann ebenfalls erfolgen durch den Einsatz von gegenüberliegenden Klettverschlüssen 198, Haken, Bändern und anderen ähnlichen konventionellen Befestigungsmechanismen. Das Stützwandelement 191 hat die gleiche Struktur wie die anderen Wandelemente der vorliegenden Erfindung, außer dass es eine unterschiedliche Form aufweist. In dieser Ausführung hat Stützwandelement 191 im wesentlichen die Form eines Dreiecks, obwohl jede beliebige Form verwendet werden kann. Obwohl nur ein Stützwandelement 191 gezeigt wird, ist es auch möglich, ein weiteres Stützwandelement zur Stützung der rechten Seite der Wandelemente 178 und 190 vorzusehen. Das obere Gewebe 186 der Struktur 170 kann ebenfalls vom hinteren Teil zum vorderen Teil der Struktur 170 geneigt sein.
  • Um die Struktur 170 zu falten und zusammenzulegen, wird das Stützwandelement 191 von der Struktur 170 entfernt, danach wird das Wandelement 190 vom hinteren Wandelement 178 entfernt. Die Wandelemente 172, 174, 176 und 178 der Struktur 170 werden anschließend in der für Struktur 130 oben beschriebenen Weise gefaltet und zusammengelegt. Das Wandelement 190 wird vorzugsweise gegen das hintere Wandelement 178 gelegt und der sich ergebende Stapel aus fünf kombinierten Wandelementen wird in der in Fig. 8C-8E gezeigten Weise gefaltet und zusammengelegt. Das Stützwandelement 191 kann gemäß der in Fig. 8C-8E gezeigten Methode als eigenständiges Teil gefaltet und zusammengelegt werden, oder es kann zusammen mit den anderen Wandelementen von Struktur 170 gefaltet und zusammengelegt werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Struktur 200, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, die aber eine Vielzahl von Arkadenspielen ermöglicht. Struktur 200 ist im wesentlichen gleich mit Struktur 20 und hat vier seitliche Wandelemente 202, 204, 206 und 208. Die seitlichen Wandelemente 202, 204, 206 und 208 haben im wesentlichen die gleiche Struktur und Bauweise und sind miteinander in der gleichen Weise gelenkig verbunden wie die seitlichen Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d von Struktur 20, außer dass die seitlichen Wandelemente 204 und 208 eine unterschiedliche Form aufweisen. Diesbezüglich hat der obere Rand 210 und 212 der jeweiligen seitlichen Wandelemente 204 und 208 entweder gebogene Form oder unterteilt sich in zwei separate obere Kanten, ähnlich den oberen Kanten 140 und 142 für Struktur 130. Die seitlichen Wandelemente 204 und 208 erreichen eine höhere Vertikale als die seitlichen Wandelemente 202 und 206, so dass eine insgesamt bogenförmige Konfiguration für Struktur 200 geschaffen wird.
  • Ein Korb 214 ist angrenzend an den oberen Rand 210 des seitlichen Wandelements 204 auf der Seite des seitlichen Wandelements 204 zur Außenseite der Struktur 200 hin angenäht oder anderweitig befestigt. Eine Auffangwanne 216 befindet sich am seitlichen Wandelement 202, die sich ins Innere der Struktur 200 öffnet. Die Öffnungen 218 und 220 können jeweils in den seitlichen Wandelementen 202 und 208 enthalten sein, um für den Innenraum von Struktur 200 eine Ein- und Austrittsmöglichkeit zu bieten. Ein Gewebeboden 222 kann an den unteren Rand der seitlichen Wandelemente 202, 204, 206 und 208 angenäht oder anderweitig befestigt sein. Ein oberes Gewebe 224 kann an den oberen Rand der vier seitlichen Wandelemente 202, 204, 206 und 208 angenäht oder anderweitig befestigt sein und kann eine ähnliche Bogenkonfiguration annehmen, wie die Bogenkonfiguration, die durch die oberen Kanten dieser vier seitlichen Wandelemente 202, 204, 206 und 208 definiert wird.
  • Die Struktur 200 bietet eine Reihe unterschiedlicher Spielmöglichkeiten. Zum Beispiel kann ein Ball 230 auf den Korb 214 und ein anderer Ball 232 auf die Auffangwanne 216 geworfen werden. Jeder Ball 232, der durch die Auffangwanne 216 hindurchgeführt wird, landet im Inneren der Struktur 200, daher muss der Spieler durch die Öffnung 218 oder 220 ins Innere der Struktur greifen können, um den Ball 232 wieder zurück zu holen. Andererseits bleibt jeder Ball 230, der auf Korb 214 geworfen wird, außerhalb der Struktur 200, unabhängig davon, ob der Ball 230 durch den Korb 214 fällt oder nicht. Des weiteren lassen sich an den anderen seitlichen Wandelementen 206 und 208 Körbe, Auffangwannen oder andere Elemente anbringen. Wenn mehr als zwei Unterhaltungselemente oder Spielmöglichkeiten wie Körbe und Auffangwannen an einer Struktur vorhanden sind, so erhöhen sich hierdurch die Variationsmöglichkeiten und der Unterhaltungswert für Kinder und für Erwachsene gleichermaßen.
  • Struktur 200 kann in der gleichen Weise wie Struktur 130 gefaltet und zusammengelegt werden. Insbesondere werden zwei seitliche Wandelemente auf die anderen zwei seitlichen Wandelemente gedrückt und jedes kombinierte Paar aus seitlichen Wandelementen wird dann aufeinander gedrückt, so dass sich ein Stapel mit vier seitlichen Wandelementen bildet, die in der in Fig. 8C-8E gezeigten Weise gefaltet und zusammengelegt werden.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Arkadenspielstruktur 250 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Struktur 250 hat sechs Wandelemente 252, 254,256, 258, 260 und 262, die im wesentlichen die gleiche Struktur und Bauweise haben und miteinander auf die gleiche Weise gelenkig verbunden sind wie die seitlichen Wandelemente 22a, 22b, 22c und 22d von Struktur 20, außer dass jedes Wandelement 252, 254, 256, 258, 260 und 262 eine unterschiedliche Form aufweist. Das vordere Wandelement 252 bildet das vordere Ende der Arkadenspielstruktur 250, während das hintere Wandelement 258 das hintere Ende der Struktur 250 bildet. Die seitlichen Wandelemente 254 und 256 bilden eine seitliche Wand für die Struktur 250, während die seitlichen Wandelemente 260 und 262 eine weitere seitliche Wand bilden. Die rechte Seite 264d des Wandelements 252 ist mit der linken Seite 266a von Wandelement 254 gelenkig verbunden. Eine rechte Seite 266d von Wandelement 254 ist mit einer linken Seite 268a von Wandelement 256 gelenkig verbunden. Eine rechte Seite 268d von Wandelement 256 ist mit einer linken Seite 270a von Wandelement 258 gelenkig verbunden. Eine rechte Seite 270d von Wandelement 258 ist mit einer linken Seite von Wandelement 260 gelenkig verbunden. Eine rechte Seite 272d von Wandelement 260 ist mit einer linken Seite 274a von Wandelement 262 gelenkig verbunden. Eine rechte Seite von Wandelement 262 ist mit einer linken Seite 264a von Wandelement 252 gelenkig verbunden.
  • Um für die Struktur 250 weitere strukturelle Unterstützung zu geben, kann ein Wandelement 276 mit einer einem beliebigen Wandelement der vorliegenden Erfindung ähnlichen Struktur und Bauweise mit den Verbindungen der Seiten 266d und 268a sowie 272d und 274a verbunden werden. Insbesondere wird das Wandelement 276 zwischen den seitlichen Wandelementen 254 und 256 sowie zwischen den seitlichen Wandelementen 260 und 262 positioniert, so dass eine Seite 278d von Wandelement 276 jeweils mit den Seiten 266d und 268a der seitlichen Wandelemente 254 und 256 verbunden ist, und eine andere Seite jeweils mit den Seiten 272d und 274a der seitlichen Wandelemente 260 und 262. Die dreiseitigen Verbindungen der Seiten 266d, 268a und 278d sowie 272d, 274a und der anderen Seite von Wandelement 276 können durch eine der in Fig. 5A und 5B gezeigten Methoden zustande kommen.
  • Ein oberes Gewebe 280 erstreckt sich über die Oberseite der Struktur 250 und ist mit allen Wandelementen 252, 254, 256, 258, 260 und 262 entlang unterschiedlicher Höhen, aber vorzugsweise unter Abdeckung der oberen Kante von Wandelement 276, verbunden. Das obere Gewebe 280 kann vom hinteren Teil der Struktur 250 zum vorderen Teil hin geneigt sein, so dass Bälle zum vorderen Wandelement 252 rollen. Das obere Gewebe 280 hat eine Vielzahl von Öffnungen 282, die in der Nähe von Korb 284 in Abständen verteilt sind, wobei der Korb an der Innenseite des hinteren Wandelements 258 befestigt ist. Eine Öffnung 282a ist vorzugsweise zum Netz des Korbs 284 so ausgerichtet, dass ein Ball, der den Korb 284 passiert hat, durch diese Öffnung fallen kann. Es stehen mehrere Öffnungen 282 zur Verfügung, damit ein Spieler, je nachdem durch welche Öffnung der Ball 286 fällt, eine unterschiedliche Punktzahl erreichen kann. Die höchste Punktzahl wird zum Beispiel erreicht, wenn der Ball 286 durch den Korb 284 und die darunter liegende Öffnung 282a geworfen wird, während eine geringere Punktzahl erreicht wird, wenn der Ball 286 durch eine seitliche Öffnung 282b geworfen wird. Die anderen Öffnungen können jeweils unterschiedliche Punktzahlen repräsentieren.
  • Im Inneren der Struktur 250 befindet sich ein Auffangtrichter 288, der die Bälle von den Öffnungen 282 zum Spieler zurück führt. Der Auffangtrichter 288 wird in Fig. 12B detaillierter gezeigt und hat eine Rampe 290, die sich von hinten nach vorne neigt und verjüngt. Der hintere Rand 291 der Rampe 290 ist am Wandelement 258 angrenzend zum oberen Gewebe 280 befestigt. Die seitlichen Wände 286a und 286b befinden sich an den Seiten der Rampe 290, um die Bälle zum verjüngten Ende 296 des Auffangtrichters 288 zu führen. Das verjüngte Ende 296 des Auffangtrichters 288 ist mit einem Fenster bzw. einer Öffnung 298 im Wandelement 276 verbunden. Die gegenüberliegenden Enden eines Führungsschlauchs 300 sind mit dem Fenster 298 und einer weiteren Öffnung 302 in Wandelement 252 verbunden. Alle Bälle 286, die eine beliebige Öffnung 282 passieren, rollen daher die Rampe 290 hinab, gelangen durch das Fenster 298, rollen durch den Führungsschlauch 300 und durch die Öffnung 302 im vorderen Wandelement 252 hinaus. Daher sollte die vertikale Ebene der Öffnungen 282 vorzugsweise höher liegen als die vertikale Ebene des Fensters 298 und die vertikale Ebene des Fensters 298 höher als die vertikale Ebene der Öffnung 302.
  • An der Vorderseite der Struktur 250 befindet sich ein Gehäuse 304, der detaillierter in Fig. 12A gezeigt wird. Das Gehäuse 304 ist vorzugsweise aus einem Gewebe oder netzähnlichen Material gefertigt und hat eine geneigte Rückwand 306, die mit ihrem oberen Ende mit dem oberen Rand 308 des vorderen Wandelements 252 und mit ihrem unteren Ende mit einer vertikalen Rückwand 309 befestigt ist, deren unteres Ende 310 mit einer oberen Öffnung (nicht abgebildet) der Führungsschlauchs 300 verbunden ist. Wie in Fig. 12A gezeigt, hat das untere Ende 310 eine gewölbte Bogen- Konfiguration, die die Wölbung des Führungsschlauchs 300 nachzieht. Des weiteren hat das Gehäuse 304 seitliche Wände 314 und 316, die mit der der Innenseite der Struktur 250 zugewandten Oberfläche des Wandelements 252 befestigt sind. Die drei begrenzenden Wände 309, 314 und 316 von Gehäuse 304 werden durch eine vordere Öffnung (nicht abgebildet) im oberen Gewebe 280 geführt, so dass das Gehäuse 304 mit dem Führungsschlauch 300 in Verbindung steht. Es befinden sich, ähnlich zu Öffnung 159 und Klappe 155 von Struktur 130, eine obere Öffnung 318 und eine Klappe 319 in Wandelement 252, die angrenzend an den oberen Rand 308 und zu Gehäuse 304 ausgerichtet sind, so dass Bälle, die die obere Öffnung 318 passieren, durch Gehäuse 304 in den Führungsschlauch 300 geführt und dem Spieler durch Öffnung 302 wieder zurückgegeben werden.
  • Der Auffangtrichter 288 und das Gehäuse 304 sind vorzugsweise aus Gewebe, Netzmaterial, PVC-Folie oder einem anderen biegsamen Material gefertigt, das zusammen mit dem Rest der Struktur 250 gefaltet und zusammengelegt werden kann. Der Führungsschlauch 300 ist dem Rohr bzw. Netz 158 in Struktur 130 ähnlich und kann aus den gleichen Materialien wie das Rohr bzw. Netz 158 gefertigt werden.
  • Die Struktur 250 kann auf die folgende Art gefaltet und zusammengelegt werden. Wandelemente 252 und 254 werden jeweils auf die Wandelemente 262 und 276 gedrückt. Die kombinierten Wandelemente 252 und 262 werden dann gegen die kombinierten Wandelemente 254 und 276 gedrückt, so dass ein Stapel aus vier Wandelementen entsteht. Dieser Stapel aus vier Wandelementen und Wandelement 256 werden dann jeweils auf Wandelemente 260 und 258 gedrückt. Die kombinierten Wandelemente 256 und 258 werden dann gegen die anderen fünf kombinierten Wandelemente 252, 254, 260, 262 und 276 gedrückt, so dass ein Stapel aus sieben Wandelementen geschaffen wird, die dann in der in Fig. 8C-8E gezeigten Weise gefaltet und zusammengelegt werden.
  • FIGS. 13 und 14 zeigen eine weitere Arkadenspielstruktur 330, die ebenfalls nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Struktur 330 hat vier Wandelemente 332, 334, 336 und 338, die, mit Ausnahme einiger Veränderungen, im wesentlichen jeweils den Wandelementen 132, 134, 136 und 138 von Struktur 130 entsprechen. Erstens hat das hintere Wandelement 338 anstelle eines Korbs eine Öffnung 340 mit einer Klappe 342, die entlang dem oberen Rand gelenkig mit einem oberen Rand von Öffnung 340 verbunden ist, wie beispielsweise mit Naht 344. Zweitens hat das vordere Wandelement 332 keine obere Öffnung, sondern eine untere Öffnung 346. Drittens hat das obere Gewebe 348 keine Öffnungen. Allerdings ist das obere Gewebe 348 nach wie vor von einer höheren vertikalen Ebene am hinteren Wandelement 338 zu einer niedrigeren vertikalen Ebene am vorderen Wandelement 332 entlang der Nahtlinie 333 graduell geneigt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 14 erstreckt sich hinter der Öffnung 340 ausgehend und entlang der hinteren Seite 337 des hinteren Wandelements 338 ein Rohr 335, das durch eine Öffnung im hinteren Wandelement 338 unterhalb des oberen Gewebes 348 durch das Innere der Struktur 330 läuft und mit der Öffnung 346 im vorderen Wandelement 332 verbunden ist. Das Rohr 335 ist dem Rohr 158 von Struktur 130 ähnlich und kann aus den gleichen Materialien gefertigt werden. Ein Schaumpolster 352 ist gelenkig mit der hinteren Seite 337 des hinteren Wandelements 338 verbunden. Ein Verbindungsteil 354 verbindet das Polster 352 mit dem hinteren Wandelement 338 und stützt das Polster 352, so dass es nicht nach unten wegklappt. Das Rohr 335 ist an seinem oberen Ende mit dem Schaumpolster 352 und an seinem unteren Ende mit der Öffnung 346 verbunden. Daher stützt das Polster 352 das Rohr 335, indem es das Rohr 335 in der in Fig. 14 entfalteten Position hält.
  • Folglich wird ein Ball 350, der durch die Klappe 342 der Öffnung 340 geworfen wird, in Rohr 335 aufgenommen und über Öffnung 346 wieder an den Spieler zurück geleitet, während ein Ball 350, der die Klappe 342 zwar verfehlt, aber innerhalb der Begrenzungen von Struktur 330 bleibt, das obere Gewebe 348 hinunter rollt und an der Innenseite des vorderen Wandelements 332 liegen bleibt.
  • Die Struktur 330 kann in der gleichen Weise wie Struktur 130 gefaltet und zusammengelegt werden, außer dass das Rohr 335 durch Lösen des Verbindungsteils 354 zuerst an das hintere Wandelement 338 angelegt wird, wobei das Polster 352 nach unten oder oben gegen das hintere Wandelement 338 gefaltet wird und dann das Polster 352 wahlweise zum hinteren Wandelement 338 hin gesichert wird. Verbindungsteil 354 kann ein beliebiger konventioneller Verbindungsmechanismus sein und kann, ohne hierauf beschränkt zu sein, eine elastische Knebelverbindung, Haken, Schnüre oder andere abnehmbare Verbindungsmechanismen umfassen. Obwohl das obere Gewebe 348 in der Figur sowohl Gewebe als auch Netzmaterial aufweist, kann das obere Gewebe 348 oder ein beliebiges Wandelement 332, 334, 336 und 338 auch ganz aus Gewebe oder Netz, aus einer Kombination dieser beiden oder einem anderen Material bestehen.
  • Fig. 15 zeigt eine Arkadenspielstruktur 360 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Struktur 360 ist der Struktur 130 sehr ähnlich, außer dass das hintere Wandelement 362 jetzt als hinteres Wandelement für zwei Arkadenspiele dient. Insbesondere befinden sich die Körbe 364 und 366 auf beiden Seiten des hinteren Wandelements 362, so dass die Struktur 360 jetzt zwei Basketball-Arkadenspiele 361 und 363 bietet, und zwar eines auf jeder Seite des hinteren Wandelements 362. Jede Seite bzw. jedes Spiel 361 und 363 hat jeweils drei Wandelemente 368, 370 und 372 sowie 374, 376 und 378, die zusammen mit dem hinteren Wandelement 362 eine Struktur definieren, die im wesentlichen mit Struktur 130 gleich ist. Die Öffnungen 380 und 382 sind gleichermaßen jeweils in den vorderen Wandelementen 368 und 374 vorgesehen. Geneigte obere Gewebe 384 und 386 sind ebenfalls jeweils mit Öffnungen 388 und 390 enthalten und die Rohre bzw. Netze 392 und 394 sind jeweils mit den Öffnungen 380 und 388 bzw. 382 und 390 verbunden. Die Öffnungen 388 und 390 sind jeweils unter den Körben 364 und 366 angebracht, so dass Bälle, die durch die Körbe 364 und 366 geworfen werden, jeweils die Öffnungen 388 und 390 sowie jeweils die Rohre bzw. Netze 392 und 394 passieren und den Spielern jeweils über die Öffnungen 380 und 382 zurückgegeben werden. Das hintere Wandelement 362 hat zusätzlich eine Öffnung 396 mit einer Klappe 398, die entlang ihrem oberen Rand gelenkig mit einem oberen Rand von Öffnung 396 verbunden ist. Deshalb kann ein Spieler auf einer Seite 361 oder 363 einen Ball durch die Klappe 398 von Öffnung 396 zur anderen Seite 363 oder 361 werfen.
  • Um die Struktur 360 zu falten und zusammenzulegen, werden zuerst die Wandelemente auf einer Seite 361 oder 363 gegen das hintere Wandelement 362 gefaltet, gefolgt von den Wandelementen auf der anderen Seite 363 oder 361. Der kombinierte Stapel von Wandelementen wird dann zusammengelegt. Insbesondere werden die Wandelemente 368 und 370 jeweils auf die Wandelemente 372 und 362 gedrückt. Die kombinierten Wandelemente 368 und 372 werden dann gegen die kombinierten Wandelemente 370 und 362 gedrückt, wodurch ein Stapel aus vier Wandelementen 362, 370, 368 und 372 entsteht. Danach werden die Wandelemente 374 und 376 jeweils auf die Wandelemente 378 und 362 gedrückt. Die kombinierten Wandelemente 374 und 378 werden dann gegen die kombinierten Wandelemente 376, 362, 370, 368 und 372 gedrückt, wodurch ein Stapel aus sieben Wandelementen entsteht, die in der in FIGS. 8C-8E gezeigten Weise gefaltet und zusammengelegt werden.
  • FIGS. 16A und 16B zeigen eine Abänderung 360a der Struktur 360, bei der die Röhren 392a und 394a verschieden angebracht werden können, so dass die Bälle, die jeweils die Öffnungen 388a und 390a in den oberen Geweben 384a und 386a passieren, an unterschiedlichen Öffnungen 380a und 382a an die Spieler zurückgegeben werden.
  • Jede Öffnung 388a und 390a in den oberen Geweben 384a und 386a ist jeweils mit einer flexiblen Führungseinrichtung 400 und 402 versehen. Die Führungseinrichtungen 400 und 402 können aus den gleichen Materialien wie das Rohr 158 gefertigt sein, was das Falten und Zusammenlegen der Führungseinrichtung 400 und 402 zusammen mit den Wandelementen der Struktur 360a ermöglicht. Jedes Rohr 392a und 394a ist mit einem Ende jeweils an einer Öffnung 380a und 382a befestigt und mit einem gegenüberliegenden Ende 408 und 410 jeweils an den in Abständen angebrachten Öffnungen im hinteren Wandelement 362a.
  • Bei einer in Fig. 16A gezeigten Spielart ist die Auslass- Öffnung 404 von Führungseinrichtung 400 mit dem Ausschnitt oder der Öffnung 406 im Rohr 392a abnehmbar verbunden, indem gegenüberliegende Klettverschlüsse, Haken, Halterungen und ähnliche konventionelle Befestigungsmechanismen verwendet werden. Auf ähnliche Weise ist die Auslass-Öffnung 405 von Führungseinrichtung 402 durch den gleichen Befestigungsmechanismus mit dem Ausschnitt oder der Öffnung 407 im Rohr 394a abnehmbar verbunden. Bei dieser Spielart wird ein Ball 412, der Öffnung 388a passiert, durch die Führungseinrichtung 400 durch Öffnung 406 in das Rohr 392a geführt und dem Spieler über Öffnung 380a zurückgegeben. Auf gleiche Weise wird ein Ball 414, der Öffnung 390a passiert, durch die Führungseinrichtung 402 durch Öffnung 407 in das Rohr 394a geführt und dem Spieler über Öffnung 382a zurückgegeben.
  • Bei einer weiteren in Fig. 16B gezeigten Spielart ist die Auslass-Öffnung 404 von Führungseinrichtung 400 mit dem offenen Ende 410 von Rohr 394a abnehmbar verbunden, indem gegenüberliegende Klettverschlüsse, Haken, Halterungen und ähnliche konventionelle Befestigungsmechanismen verwendet werden. Auf ähnliche Weise ist die Auslass-Öffnung 405 von Führungseinrichtung 402 durch den gleichen Befestigungsmechanismus mit dem offenen Ende 408 im Rohr 392a abnehmbar verbunden. Die Öffnungen 406 und 407 werden nicht benutzt. Bei dieser Spielart wird ein Ball 412, der Öffnung 388a passiert, durch die Führungseinrichtung 400 durch das offene Ende 410 in das Rohr 394a geführt und dem Spieler über Öffnung 382a zurückgegeben. Auf gleiche Weise wird ein Ball 414, der Öffnung 390a passiert, durch die Führungseinrichtung 402 durch das offene Ende 408 in das Rohr 392a geführt und dem Spieler über Öffnung 380a zurückgegeben.
  • Der Spieler kann zwischen den zwei in FIGS. 16A und 16B gezeigten Spielarten wechseln, indem er die Position der Führungseinrichtungen 400 und 402 verändert. Um beispielsweise die Position der Führungseinrichtung 400 zu verändern, greift der Spieler mit der Hand durch die Öffnung 388a in die Führungseinrichtung 400 und ergreift die Auslass- Öffnung 404, um die bestehende Verbindung zu lösen. Die Auslass-Öffnung 404 wird dann entweder auf Öffnung 406 oder auf das offene Ende 410 von Rohr 394a ausgerichtet und mit dem Verbindungsmechanismus entsprechend daran befestigt. Die Führungseinrichtung 402 kann auf ähnliche Weise positioniert werden, indem mit der Hand durch die Öffnung 390a in die Führungseinrichtung 402 gegriffen wird, die Auslass-Öffnung 405 festgehalten und von der bestehenden Verbindung gelöst wird. Die Auslass-Öffnung 405 wird dann entweder auf die Öffnung 407 oder das offene Ende 408 von Rohr 392a ausgerichtet und mit dem Verbindungsmechanismus entsprechend daran befestigt.
  • So bietet die Struktur 360a dem Spieler zusätzliche Spielvarianten, indem der Spieler die Möglichkeit hat, die Öffnungen, durch die der Ball geführt wird, zu wählen. Weitere Beispiele bieten die Möglichkeit, die Führungseinrichtung 400 mit dem offenen Ende 410 von Rohr 394a und Führungseinrichtung 402 mit Öffnung 407 abnehmbar zu verbinden, so dass alle Bälle, die die beiden Öffnungen 388a und 390a passieren, dem Spieler über eine Öffnung 382a zurückgegeben werden. Auf ähnliche Weise ist es möglich, die Führungseinrichtung 402 mit dem offenen Ende 408 von Rohr 392a und die Führungseinrichtung 400 mit der Öffnung 406 abnehmbar zu verbinden, so dass alle Bälle, die beide Öffnungen 388a und 390a passieren, dem Spieler über eine Öffnung 380a zurückgegeben werden.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführung einer Arkadenspielstruktur 420, die eine andere Modifikation zu Struktur 130 in Fig. 9 aufweist. Die Struktur 420 ist im wesentlichen mit Struktur 130 gleich, außer dass das vordere Wandelement 422 keine obere Öffnung hat. An ihre Stelle tritt eine Platte oder ein Schaumpolster 424, dessen einer Rand 426 an der äußeren Oberfläche des vorderen Wandelements 422 angenäht oder anderweitig befestigt ist, wobei die Naht als Gelenk für die Platte 424 für Auf- und Ab-Bewegungen um das Nahtgelenk fungiert. Ein Paar Elastikbänder 428 und 430 dienen als Stütze oder Aufhängung für die zwei seitlichen Kanten 432 und 434 der Platte 424 vom vorderen Wandelement 422, so dass die Platte 424 normalerweise eine Position einnimmt, die im wesentlichen horizontal zum Boden ist.
  • Bei der Benutzung wird ein Ball 436 auf die Platte 424 gelegt, der Spieler drückt die Platte 424 nach unten und lässt die Platte 424 wieder los, so dass die Platte 424 durch die Elastizität der Bänder 428 und 430 nach oben federt bzw. bewegt wird und den Ball 436 zum Korb 438 schleudert. Nach dem Schleudern des Balles 436 wird die Platte 424 durch die Vorspannwirkung der Bänder 428 und 430 wieder in ihre normale horizontale Stellung zurück gebracht.
  • Um eine beliebige zusammenlegbare Struktur der vorliegenden Erfindung aus ihrer zusammengelegten Konfiguration zu öffnen oder zu entfalten, faltet der Benutzer die vielen konzentrischen Rahmenelemente aus ihrer zusammengelegten Stellung lediglich auseinander. Die federnden Eigenschaften der Rahmenelemente bringen jedes Rahmenelement in seine entfaltete Konfiguration zurück. Danach zieht der Benutzer jedes Wandelement von den anderen Wandelementen weg und bringt die Struktur wieder in ihren offenen und entfalteten Zustand zurück.
  • Des weiteren werden es geschickte Benutzer zu schätzen wissen, dass die in einzelnen Ausführungen der vorliegenden Erfindung gezeigten Leistungsmerkmale jeweils in jeder anderen beliebigen Ausführung einsetzbar sind. Ohne dass dies als Beispielsbeschränkung zu verstehen sein soll, lassen sich zum Beispiel die entfalteten hinteren Wandelemente wie Wandelement 190 und die Stützwandelemente wie Stützwandelement 191 aus Fig. 10 auch in allen anderen Ausführungen einsetzen. Ohne dass dies als Beispielsbeschränkung zu verstehen sein soll, kann die Struktur als weiteres Beispiel wie in Fig. 12 gezeigt verlängert werden, indem zusätzliche seitliche Wandelemente und Stützwandelemente wie Wandelement 276 bereit gestellt werden. Als weiteres Beispiel ohne begrenzende Wirkung kann die in Fig. 17 gezeigte Platte 424 auch in allen anderen Ausführungen benutzt werden.
  • Demnach bilden die Ausführungen Arkadenspielstrukturen, die dem Spieler eine unbegrenzte Quelle an Variantenreichtum für Spaß und Unterhaltung bieten. Die Formen und Größen der Wandelemente und Strukturen können variiert oder kombiniert werden, gleiches gilt für die verschiedenen Unterhaltungsmerkmale. Diese Ausführungen veranschaulichen weiter die Vielseitigkeit des Basismoduls 20, insofern als das Basismodul 20 als Basis für zahlreiche Strukturen verwendet werden kann, die eine unbegrenzte Vielfalt an Unterhaltungsmöglichkeiten und anderen Einsatzzwecken bieten.
  • Während die obige Beschreibung sich auf bestimmte Ausführungen der vorliegenden Erfindung bezieht, besteht Klarheit darüber, dass viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (23)

1. Zusammenlegbare Struktur, angepaßt für eine Auflage auf einer Oberfläche, aufweisend:
mindestens drei faltbare Rahmenelemente (28a-28d), wobei jedes eine gefaltete und eine entfaltete Orientierung aufzuweisen hat;
ein Gewebematerial, welches im wesentlichen jedes Rahmenelement überdeckt, um ein Wandelement (22a-22d; 132-138) für jedes Rahmenelement zu formen, wenn sich das Rahmenelement in der entfalteten Orientierung befindet, wobei das Gewebe die entfaltete Orientierung seines zugeordneten Rahmenelements (28a-28d) annimmt;
ein mit den Wandelementen (22a-22d; 132-138) verbundenes und sich dazwischen erstreckendes oberes Gewebe (144), wobei das obere Gewebe (144) eine erste Öffnung (156), aufweist;
wobei die Struktur eine vorderes Wandelement (132) und zwei seitliche Wandelemente (134, 136) enthält und das vordere Wandelement eine erste Öffnung (154) besitzt;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Führungseinrichtung (158) vorgesehen ist, um einen Kanal innerhalb der Struktur von dem Bereich unter der ersten Öffnung (156) des oberen Gewebes (144) zu der ersten Öffnung (154) des vorderen Wandelements zu bilden.
2. Struktur nach Anspruch 1, wobei jedes Wandelement (22a- 22d; 132-138) und ihr Rahmenelement (28a-28d) eine linke Seite (26a), eine rechte Seite (26c) und eine die linke Seite (26a) und die rechte Seite (26c) verbindende Bodenseite (26b) aufweist, und wobei die Bodenseite (26b) jedes seitlichen Wandelements (22a-22d; 132-138) dafür angepaßt ist, auf der Oberfläche aufzuliegen, um die Spielstruktur zu unterstützen.
3. Struktur nach Anspruch 2, wobei die linke Seite (26a) und die rechte Seite (26c) jedes Wandelements (22a-22d; 132- 138) gelenkig mit der rechten Seite (26c) eines angrenzenden Wandelements verbunden ist, und die rechte Seite (26c) jedes Wandelements gelenkig mit linken Seite eines weiteren angrenzenden Wandelements verbunden ist.
4. Struktur nach Anspruch 3, wobei die linke Seite (26a) und die rechte Seite (26c) jedes Wandelements (22a-22d; 132- 138) vertikal verlaufen, wenn sich die Rahmenelemente (28a-28d) in der entfalteten Orientierung befinden.
5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes Wandelement (22a-22d; 132-138) ferner einen oberen Rand (146, 148, 150) aufweist und wobei das obere Gewebe (144) mit den Wandelementen an einer von dem oberen Rand (146, 148, 150) abgesetzten Stelle verbunden ist.
6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisen ein hinteres Wandelement (138) mit einem daran befestigten Korb (135), wobei das obere Gewebe (144) so geneigt ist, daß dessen Befestigung an dem hinteren Wandelement (138) auf einer höheren vertikalen Ebene als seine Befestigung an dem vorderen Wandelement (132) liegt.
7. Struktur nach Anspruch 1, ferner mit einem ersten hinteren Wandelement (190) mit einer inneren Oberfläche, und einem an der inneren Oberfläche des ersten hinteren Wandelements (190) befestigten und zu der ersten Öffnung (156) des oberen Gewebes (144) in der Weise ausgerichteten Korb (180), daß ein Ball, der den Korb (180) passiert, durch die erste Öffnung des oberen Gewebes geführt wird.
8. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Führungseinrichtung ein Rohr (158) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, die mit der ersten Öffnung (154) in dem vorderen Wandelement (132) und mit der ersten Öffnung (156) des oberen Gewebes (141) verbunden sind.
9. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das vordere Wandelement (132) ferner eine zweite obere Öffnung (159) aufweist, und das obere Gewebe ferner eine zweite Öffnung (157) aufweist, die mit der Führungseinrichtung (158) in Verbindung steht.
10. Struktur nach Anspruch 7, ferner mit einem zweiten hinteren Wandelement (178), das an den zwei seitlichen Wandelementen (134, 136) befestigt ist, wobei das erste hintere Wandelement (190) abnehmbar an dem zweiten hinteren Wandelement (178) befestigt ist.
11. Struktur nach Anspruch 10, ferner mit einem Stützwandelement (191), das mit dem ersten und zweiten hinteren Wandelement (190, 178) und mit einem seitlichen Wandelement (176) verbunden ist.
12. Struktur nach Anspruch 7, wobei die Führungseinrichtung ein Rohr (300) aufweist, das mit der ersten Öffnung (302) in dem vorderen Wandelement und einem Trichter (288) verbunden ist, der an dem ersten hinteren Wandelement (258) befestigt und mit dem Rohr (300) verbunden ist.
13. Struktur nach Anspruch 12, wobei der Trichter (288) ferner einen mit dem Rohr verbundenen vorderen Rand (296), einen hinteren Rand (2901), und eine Rampe (290) aufweist, welche sich von dessen hinteren Rand (291) zu dessen vorderen Rand nach unten neigt.
14. Struktur nach Anspruch 13, wobei die Wandelemente das vordere Wandelement (252), das erste hintere Wandelement (258), ein mit dem vorderen Wandelement verbundenes vorderes linkes seitliches Wandelement (262), ein mit dem vorderen Wandelement verbundenes vorderes rechtes seitliches Wandelement (254), ein mit dem ersten hinteren Wandelement verbundenes hinteres linkes seitliches Wandelement (260), und ein mit dem ersten hinteren Wandelement verbundenes hinteres rechtes seitliches Wandelement (256) umfaßt, wobei das vordere linke seitliche Wandelement (262) und das hintere linke seitliche Wandelement (260) miteinander verbunden sind, und das vordere rechte seitliche Wandelement (254) und das hintere linke seitliche Wandelement (256) miteinander verbunden sind.
15. Struktur nach Anspruch 14, ferner mit einem Stützwandelement (276), das mit den Verbindungen zwischen dem vorderen linken seitlichen Wandelement (262) und dem hinteren linken seitlichen Wandelement (260), und dem vorderen rechten seitlichen Wandelement (254) und dem hinteren rechten seitlichen Wandelement (256) verbunden ist, wobei das Stützwandelement (276) ein mit dem Rohr (330) und mit dem vorderen Rand (296) der Rampe verbundenes Fenster (298) aufweist.
16. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das obere Gewebe (280) ferner mehrere Öffnungen (282b) aufweist, die angrenzend an die erste Öffnung (282a) des oberen Gewebes angeordnet sind.
17. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das vordere Wandelement (424) ferner eine äußere Oberfläche aufweist, und wobei die Struktur ferner eine Platte (424) mit einem Rand (426) aufweist, der gelenkig mit der äußeren Oberfläche des vorderen Wandelements (422) befestigt ist, und eine Einrichtung (428, 430) zum Unterstützen der Platte (424) in einer Position, welche im wesentlichen horizontal zu der Oberfläche der Stützeinrichtung (428, 430) verläuft und so wirkt, daß sie die Platte in die im wesentlichen horizontale Stellung zurück vorspannt, nach die Platte (424) gedrückt und losgelassen wurde.
18. Zusammenlegbare Struktur, angepaßt für eine Auflage auf einer Oberfläche, aufweisend:
mindestens drei faltbare Rahmenelemente (28a-28d), wobei jedes eine gefaltete und eine entfaltete Orientierung aufzuweisen hat;
ein Gewebematerial, welches im wesentlichen jedes Rahmenelement überdeckt, um ein Wandelement für jedes Rahmenelement auszubilden, wenn sich das Rahmenelement in der entfalteten Orientierung befindet, wobei das Gewebe die entfaltete Orientierung seines zugeordneten Rahmenelements (28a-28d) annimmt;
ein hinteres Wandelement (362) mit einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, ein erstes vorderes Wandelement (368) und zwei erste seitliche Wandelemente (370, 372), die an der ersten Seite des hinteren Wandelements (362) befestigt sind, wobei das erste vordere Wandelement (368) eine Öffnung (380) aufweist;
ein an den Wandelementen der ersten Seite des hinteren Wandelements (362) befestigte und sich dazwischen erstreckendes erstes oberes Gewebe (384), wobei das erste obere Gewebe (384) eine Öffnung (388) aufweist;
ein zweites vorderes Wandelement (374) und zwei an der zweiten Seite des hinteren Wandelements (362) befestigte zweite seitliche Wandelemente (376, 378), wobei das zweite vordere Wandelement (374) eine Öffnung (382) aufweist;
ein an den Wandelementen der zweiten Seite des hinteren Wandelements (362) befestigte und sich dazwischen erstreckendes zweites oberes Gewebe (386), wobei das zweite obere Gewebe (386) eine Öffnung (390) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Führungseinrichtung (392, 394) vorgesehen ist, um einen Kanal innerhalb der Struktur von dem Bereich unter einer von den Öffnungen (388, 390) des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes zu einer von den Öffnungen (380, 382) des ersten vorderen Wandelements (386) oder zweiten vorderen Wandelements (374) auszubilden.
19. Struktur nach Anspruch 18, wobei die Führungseinrichtung eine von den Öffnungen (388a, 390a) des ersten oberen Gewebes (384a) oder des zweiten oberen Gewebes (386a) mit der Öffnung (380a) des ersten vorderen Wandelements (386) verbindet und eine Führung (400), die bei der Öffnung (388a) des ersten oberen Gewebes (384a) positioniert ist, und ein erstes Rohr (392a) aufweist, das ein Ende mit der Öffnung (380a) des ersten vorderen Wandelements (368) und eine Öffnung (406) für die Aufnahme der Führung (400) verbunden hat.
20. Struktur nach Anspruch 18, wobei die Führungseinrichtung eine von den Öffnungen (388a, 390a) des ersten oberen Gewebes (384a) oder des zweiten oberen Gewebes (386a) mit der Öffnung (380a) des ersten vorderen Wandelements (386) verbindet und eine Führung (402), die bei der Öffnung (390a) des zweiten oberen Gewebes (386a) positioniert ist, und ein erstes Rohr (392a) aufweist, das ein Ende mit der Öffnung des ersten vorderen Wandelements (368) und ein gegenüberliegendes Ende (408) für die Aufnahme der Führung (400) verbunden hat.
21. Struktur nach Anspruch 18, wobei die Führungseinrichtung eine von den Öffnungen (388a, 390a) des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung (382a) der zweiten vorderen Wandelements (374) verbindet und eine Führung (402), die bei der Öffnung des zweiten oberen Gewebes (386a) positioniert ist, und ein zweites Rohr (394a) aufweist, das ein Ende mit der Öffnung (382a) des zweiten vorderen Wandelements (374) und eine Öffnung (407) für die Aufnahme der Führung (402) verbunden hat.
22. Struktur nach Anspruch 18, wobei die Führungseinrichtung eine von den Öffnungen (388a, 390a) des ersten oberen Gewebes oder des zweiten oberen Gewebes mit der Öffnung (382a) des zweiten vorderen Wandelements (374) verbindet und eine Führung (400), die bei der Öffnung (388a) des ersten oberen Gewebes (384a) positioniert ist, und ein zweites Rohr (394a) aufweist, das ein Ende mit der Öffnung (382a) des zweiten vorderen Wandelements (374) und ein gegenüberliegendes Ende (410) für die Aufnahme der Führung (400) verbunden hat.
23. Struktur nach einem der Ansprüche 18 bis 22, ferner mit einem ersten Korb (364), der an der ersten Seite (361) des hinteren Wandelements (362) befestigt und im wesentlichen zu der Öffnung (388) des ersten oberen Gewebes (384) ausgerichtet ist, und mit einem zweiten Korb (366), der an der zweiten Seite (363) des hinteren Wandelements (362) befestigt und im wesentlichen zu der Öffnung (390) des zweiten oberen Gewebes (386) ausgerichtet ist.
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