DE29706670U1 - Führungsrinne für Energieführungsketten - Google Patents
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Description
Igus Spritzgußteile für die
Industrie GmbH
51147 Köln
Die Erfindung betrifft eine Führungsrinne für Energieführungsketten
mit langgestreckten, parallelen Seitenteilen, zwischen denen eine Energieführungskette in Längsrichtung ablegbar ist,
wobei die Seitenteile einstückig geformt und stirnseitig aneinandergesetzt sind.
Derartige Führungsrinnen werden zur Ablage und Führung von Energieführungsketten, die der Aufnahme von flexiblen Versorgungsleitungen
für Elektrizität, Gase, Flüssigkeiten und dergleichen dienen und diese einem beweglichen Verbraucher zuführen,
eingesetzt. Ihre Verwendung erfolgt insbesondere bei langen Verfahrwegen der Energieführungsketten, wie zum Beispiel
in der Fördertechnik, bei Krananlagen und anderen Maschinen, bei denen ein Energieverbraucher lange Wege zurücklegt.
Die zumindest in einer Richtung biegsamen Energieführungsketten werden während der Fahrbewegung des Verbrauchers einer Ab-
oder Aufrollbewegung in den Führungsrinnen unterzogen. Dabei wird bei langen Verfahrwegen während der Aufrollbewegung der
obenliegende Bereich der Energieführungskette, Obertrum genannt,
auf dem in der Führungsrinne untenliegenden Bereich, Untertrum genannt, gleitend bewegt. Wird das Anschlußteil der
Energieführungskette in der Mitte des Verfahrwegs in der Führungsrinne montiert, so gleitet das Obertrum auf der einen
Hälfte des Verfahrwegs auf dem Untertrum. Um für die andere
Hälfte des Verfahrwegs einen sich auf gleicher Höhe fortsetzenden reibungsarmen Lauf der Energieführungskette sicherzustellen,
werden die Führungsrinnen in dem betreffenden Bereich mit einer Gleitvorrichtung versehen, die an den Innenwänden
der Seitenteile angeordnet ist, so daß das Obertrum auf der Gleitvorrichtung bewegbar ist.
Derartige Führungsrinnen können ebenfalls zur Ablage und Führung von flexiblen Energierohren dienen.
Bei bisher bekannten Führungsrinnen weisen die Seitenteile im wesentlichen vertikale Innenflächen auf, die gleichzeitig als
seitliche Führungen der Ketten dienen können. An ihrem unteren Ende sind sich einwärts erstreckende Winkellaschen ausgebildet,
auf denen sich das Untertrum der Kette ablegt. In dem Bereich des Verfahrwegs, in dem das Obertrum nicht auf dem Untertrum
gleitet, sind an den Seitenteilen in einer vom Kettenaufbau abhängigen Höhe Gleitschienen lösbar befestigt. Die
gleichen Seitenteile können also wahlweise mit oder ohne Gleitschienen verwendet werden, je nachdem, welchen Bereich
der Führungsrinne sie bilden.
Die bekannten Seitenteile werden an ihrer vertikalen Außenwand im Bereich ihrer Stöße mit Befestxgungswinkeln verschraubt.
Diese einfache Befestigungsart mit nach innen nicht vorstehenden Senkschrauben hat zudem den Vorteil, daß die gesamte Höhe
der Führungsrinne für die Energieführungskette ausgenutzt werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion sind
jedoch die relativ teuren Gleitschienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung
der einfachen und in der Höhe kompakten Ausbildung der Seitenteile und deren Befestigung eine besonders preiswerte
Möglichkeit der Führung des Obertrums einer Energieführungskette auf einer an den Seitenteilen angeordneten Gleitvorrichtung
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile
zumindest in einem Bereich der Führungsrinne (wo das Obertrum nicht auf dem Untertrum gleitet) an der zur Energieführungskette
gerichteten Innenseite Ausbuchtungen mit einer etwa horizontalen Oberseite zur Auflage der Energieführungskette
aufweisen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion werden keine zusätzlichen
Teile, wie Gleitschienen, zur Führung des Obertrums in dem Bereich der Führungsrinne, in dem das Obertrum nicht
auf dem Untertrum gleitet, benötigt. Die Ausbuchtungen erlauben bei sonst gleicher Gestaltung der Seitenteile wie bei der
bekannten Art eine einfache, problemlose Befestigung der Seitenteile im Bereich ihrer Stöße an den bekannten Montagewinkein.
In dem Bereich der Führungsrinne, in dem das Obertrum auf dem Untertrum aufliegt und eine Gleitführung für das Obertrum
nicht benötigt wird, können nach wie vor die bekannten Seitenteile verwendet werden. An diesen Bereich schließen sich
dann völlig systemgleich die erfindungsgemäßen Seitenteile mit
den nach innen gerichteten Ausbuchtungen, die die horizontale Führungsfläche für das Obertrum bilden, an. Zur Verbindung der
stirnseitig aneinandergesetzten Seitenteile können die gleichen Montagewinkel verwendet werden.
5 Die erfindungsgemäßen Seitenteile weisen dazu bevorzugt, wie
die bekannten Seitenteile, ein durchgehendes plattenförmiges Profil gleicher Stärke auf. Ein solches Profil kann auf einfache
Weise zum Beispiel durch entsprechende Verformung von Stahlblechen oder Strangpressung von Aluminium hergestellt
werden.
Die Ausbuchtung ist bei den Seitenteilen zwischen zueinander fluchtend verlaufenden vertikalen Wandbereichen angeordnet.
Diese vertikalen Wandbereiche dienen zur Anlage an die außen angeordneten Montagewinkel. Zur Befestigung an diesen Montagewinkeln
weist der unterhalb der Ausbuchtung liegende vertikale Wandbereich der Seitenteile an seinen in Längsrichtung der
Führungsrinne liegenden Enden Öffnungen zur Einführung von
Senkschrauben auf.
Statt der Montagewinkel können auch andere Verbindungselemente, die aneinander anschließende Seitenteile im Bereich ihrer
Stöße miteinander verbinden, verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann an der horizontalen Oberseite der Ausbuchtung eine zusätzliche Gleitschiene
lösbar befestigt werden. Die Befestigung ist derart, daß die horizontale Oberseite der Ausbuchtungen auch ohne zusätzliche
Gleitschiene als Gleitführung für das Obertrum der Energieführungskette dienen kann. Die erfindungsgemäßen Seitenteile
können somit wahlweise mit oder ohne zusätzlichen Gleitschienen verwendet werden. In einer besonders preiswerten
Version, insbesondere unter Bedingungen, die ein Gleiten der Kette auf der horizontalen Oberfläche der Ausbuchtungen ohne
größere Einschränkungen erlauben, genügt die einfache Konstruktion. Diese kann zwecks anspruchsvollerer Gleitführung
problemlos durch zusätzliche Gleitschienen ergänzt werden.
In einer zweckmäßigen Ausführung derartiger Seitenteile weist die Oberseite der Ausbuchtung eine sich in Längsrichtung der
Führungsrinne erstreckende Einbuchtung auf, in die eine Gleitschiene mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Vorsprung
eingreift. Da die Gleitschiene auf der horizontalen Oberseite der Ausbuchtung des betreffenden Seitenteils ohne weiteres
hält, kann der Vorsprung ohne besonderes Profil ausgebildet sein, so daß die Gleitschiene relativ preisgünstig hergestellt
werden kann.
Bevorzugt ist die Gleitschiene T-förmig ausgebildet.
Die Seitenteile können an ihrem oberen Ende einen schräg nach außen gerichteten, als solchen bekannten Bereich aufweisen.
Dieser Bereich dient zum einfachen Einlegen der Energieführungskette.
Weiterhin können die Seitenteile an ihrem oberen Ende, im Anschluß
an den schräg nach außen gerichteten Bereich, nach außen und dann nach unten gebogen sein. Diese an sich bekannte
Ausbildung erlaubt, daß die zur Verbindung und Befestigung der Seitenteile dienenden Montagewinkel mit ihrem oberen Ende das
nach unten gebogene Ende der aneinander anschließenden Seitenteile im Bereich ihrer Stöße hintergreifen.
Die Montagewinkel weisen an ihrem oberen Ende einen schräg nach außen gerichteten Bereich auf, der zu dem darübergreifenden
Bereich der Seitenteile so bemessen ist, daß die Montagewinkel unter Vorspannung in diesen Bereich einlegbar und mit
Hilfe der Schrauben mit den Seitenteilen verbindbar sind.
Als Unterkonstruktion für die Führungsrinne können quer zur Längsachse verlaufende C-Profile verwendet werden, auf denen
die Montagewinkel verschraubt werden. Diese Befestigung ermöglicht eine exakte Einstellung der Innenbreite der Führungsrinne,
die auch nachträglich verändert werden kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise geöffneten Führungsrinne
mit darin angeordneter Energieführungskette,
Fig. 2 einen mittig versetzt geführten Schnitt durch die Führungsrinne gemäß Fig. 1 längs der Linie H-II,
Fig. 3 eine Detailansicht von Fig. 1 im Verbindungsbereich
zweier Seitenteile,
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des auf der rechten Seite in Fig. 2 gezeigten Seitenteils,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Seitenteils,
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht eines anderen Seitenteils und
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Seitenteils mit darauf befestigter Gleitschiene.
Wie insbesondere aus der Übersichtszeichnung der Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, besteht die Führungsrinne aus langgestreckten,
parallelen Seitenteilen 1 und 2, zwischen denen sich eine Energieführungskette 3 in Längsrichtung ablegt. Die Energieführungskette
3 ist mit einem Anschlußteil 4 in der Führungsrinne befestigt. In der Führungsrinne ist die Kette einer Ab-
oder Aufrollbewegung unterworfen, wobei die Kette in dem in Fig. 1 links dargestellten Bereich umgelenkt wird und einem
daran anschließenden, in der Mitte von Fig. 1 dargestellten Bereich auf sich selbst gleitet.
In diesen Bereichen weisen die Seitenteile 2, wie in Fig. 2 links dargestellt, vertikal verlaufende, glatte Innenflächen
auf, die gleichzeitig als seitliche Führungen der Energieführungskette 3 dienen können. An ihrem unteren Ende sind sich
5 einwärts erstreckende Winkellaschen 5 ausgebildet, auf denen sich das Untertrum der Energieführungskette 3 ablegt.
In dem in Fig. 1 rechts dargestellten Bereich, in dem das Obertrum der Energieführungskette 3 nicht mehr auf dem Untertrum
gleiten kann, weisen die Seitenteile 1 an der zur Energieführungskette 3 gerichteten Innenseite in Höhe des Untertrums
Ausbuchtungen 6 mit einer horizontalen Oberseite 7 auf, auf denen das Obertrum in diesem Bereich gleitet.
Die Seitenteile 1 und 2 weisen ein durchgehendes plattenförmiges
Profil gleicher Stärke auf, das im Ausführungsbeispiel durch entsprechende Verformung von Stahlblechen hergestellt
ist.
Die Ausbildung der Seitenteile 1 geht genauer aus der perspektivischen
Darstellung in Fig. 4 hervor. Die Ausbuchtung 6 ist zwischen zueinander fluchtend verlaufenden vertikalen
Wandbereichen 8 und 9 angeordnet. Diese vertikalen Wandbereiehe 8 und 9 dienen zur Anlage an die außen angeordneten, insbesondere
in den Figuren 2 und 3 gezeigten Montagewinkel 10. Zur Befestigung an den Montagewinkeln 10 weist der unterhalb
der Ausbuchtung 6 liegende vertikale Wandbereich 9 der Seitenteile 1 an seinen in Längsrichtung der Führungsrinne liegenden
Enden Öffnungen 11 zur Einführung von Senkschrauben auf. Diese dienen zur Befestigung der Seitenteile 1 an den Montagewinkeln
10.
Ebenfalls weisen die am unteren Ende der Seitenteile 1 sowie auch 2 sich einwärts erstreckenden Winkellaschen 5 an ihren in
Längsrichtung der Führungsrinne liegenden Enden Öffnungen 12 zur Einführung von Senkschrauben auf, die zum Beispiel zur Befestigung
der Seitenteile 1 und 2 im Bereich der freien Enden der Führungsrinne, wo Montagewinkel 10 als Verbindungselemente
0 zwischen den Seitenteilen nicht mehr benötigt werden, an einer Unterlage dienen.
Die Ausbuchtung 6 des Seitenteils 1 ist, wie insbesondere aus den Figuren 4 bis 7 hervorgeht, im wesentlichen in Form eines
rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet, wobei die eine den rechten Winkel bildende Seite die Verbindung zwischen den vertikalen
Bereichen 8 und 9 und die andere die horizontale Oberseite 7 bilden. Diese Form zeichnet sich durch ihre besondere Stabilität
aus.
Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die horizontale Oberseite 7 der Ausbuchtung 6 glatt durchgehend.
Davon unterscheidet sich die Ausführung gemäß den Figuren 6 und 7 durch eine sich in Längsrichtung der Führungsrinne erstreckende
Einbuchtung 13, in die eine Gleitschiene 14 mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Vorsprung 15 einsetzbar
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ist. Dieses Seitenteil ist sowohl ohne als auch mit Gleitschiene 14 verwendbar. Insbesondere bietet es auch ohne die
Gleitschiene 14 eine Gleitfläche für die Energieführungskette 3 an der Oberseite 7.
5
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Die Gleitschiene 14 hat ein T-förmiges Profil und ist aus
hochabriebfestern Kunststoff hergestellt.
Die Seitenteile 1 sowie auch 2 weisen an ihrem oberen Ende
einen schräg nach außen gerichteten Bereich 16 auf, der sich in einen etwa horizontal nach außen verlaufenden Bereich 17
und anschließend einen nach unten gebogenen Bereich 18 fortsetzt .
Diese Ausbildung des oberen Bereichs des Seitenteils 1 sowie 2 ermöglicht, daß die zur Verbindung und Befestigung der Seitenteile
1 und 2 dienenden Montagewinkel 10 mit ihrem oberen Ende das nach unten gebogene Ende der Seitenteile hintergreifen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weisen die Montagewinkel 10 an ihrem oberen Ende einen nach außen gerichteten Bereich 19 auf,
der zu dem darübergreifenden Bereich der Seitenteile 1 sowie 2 so bemessen ist, daß die Montagewinkel 10 unter Vorspannung
in diesen Bereich einlegbar und mit Hilfe der Senkschrauben mit den Seitenteilen 1 und 2 verbindbar sind.
Wie Fig. 3 genauer zeigt, verbinden die Montagewinkel 10 die Seitenteile 1 und 2 auf die oben beschriebene Art und Weise im
Bereich ihrer Stöße.
Als Unterkonstruktion für die Führungsrinne werden quer zur Längsachse verlaufende C-Profile 20 verwendet, auf denen die
Montagewinkel 10 verschraubt werden. Diese Befestigung ermöglicht eine exakte Einstellung der Innenbreite der Führungsrinne,
die auch nachträglich verändert werden kann.
Lippert, Stachow, Schmidt pa
& Partner i4. April 1997
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH 51147 Köln
1 Seitenteil
2 Seitenteil
3 Energieführungskette
4 Anschlußteil 5 Winkellasche
6 Ausbuchtung
7 Oberseite
8 vertikaler Wandbereich
9 vertikaler Wandbereich 10 Montagewinkel
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Einbuchtung
14 Gleitschiene 15 Vorsprung
16 schräg nach außen gerichteter Bereich
17 horizontal nach außen verlaufender Bereich
18 nach unten gebogener Bereich
19 nach außen gerichteter Bereich 20 C-Profil
Claims (12)
- Führungsrinne für EnergiefuhrungskettenAnsprücheFührungsrinne für Energieführungsketten (3) mit langgestreckten, parallelen Seitenteilen (1, 2), zwischen denen eine Energieführungskette (3) in Längsrichtung ablegbar ist, wobei die Seitenteile (1, 2) einstückig geformt und stirnseitig aneinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) zumindest in einem Bereich der Führungsrinne an der zur Energieführungskette (3) gerichteten Innenseite Ausbuchtungen (6) mit einer etwa horizontalen Oberseite (7) zur Auflage der Energieführungskette (3) aufweisen.
- 2. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e ic hnet, daß die Seitenteile (1, 2) ein durchgehendes plattenförmiges Profil gleicher Stärke aufweisen.
- 3. Führungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeic hnet, daß an der Oberseite (7) der Ausbuchtung (6) eine zusätzliche Gleitschiene (14) lösbar befestigt ist. - 4. Führungsrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) der Aus-buchtung (6) eine sich in Längsrichtung der Führungsrinne erstreckende Einbuchtung (13) aufweist, in die die Gleitschiene (14) mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Vorsprung (15) eingreift.
5 - 5. Führungsrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (14) T-förmig ausgebildet ist.
- 6. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) an ihrem oberen Ende einen schräg nach außen gerichteten Bereich (16) aufweisen.
- 7. Führungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) an ihrem unteren Ende eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Winkellasche (5) aufweisen.
- 8. Führungsrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellasche (5) an ihren in Längsrichtung der Führungsrinne liegenden Enden Öffnungen (12) zur Befestigung mit Hilfe von Schrauben an einer Unterkonstruktion aufweist.
- 9. Führungsrinne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) einen sich an die Winkellasche (5) nach oben anschließenden im wesentlichen vertikalen Bereich (9) aufweisen. - 10. Führungsrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Bereich (9) an seinen in Längsrichtung der Führungsrinne liegenden Enden Öffnungen (11) zur Befestigung mit Hilfe von Schrauben an Verbindungselementen aufweist, die aneinander anschließende Seitenteile (1, 2) im Bereich ihrer Stöße miteinander verbinden.
- 11. Führungsrinne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als im wesentlichen L-förmige Montagewinkel (10) ausgebildet und an einer Unterkonstruktion befestigt sind.
- 12. Führungsrinne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) an ihrem oberen Ende nach außen und dann nach unten gebogen sind und die Montagewinkel mit ihrem oberen Ende das nach unten gebogene Ende aneinander anschließender Seitenteile (1, 2) hintergreifen.
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