DE29706476U1 - Vorrichtung zur Erstellung eines Rohdichteprofils über die Dicke einer Plattenprobe - Google Patents

Vorrichtung zur Erstellung eines Rohdichteprofils über die Dicke einer Plattenprobe

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Description

4069/46 Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG 10. April 1997
BESCHREIBUN G
Vorrichtung zur Erstellung eines Rohdichteprofils über die Dicke einer PlattenDrobe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (IEEE Proceedings-1989
Southeastcon, Session 12D2, Seiten 1366 bis 1371) wird eine aus einer Span- oder Faserplatte ausgeschnittene Probe durch einen Gammastrahl einer Meßeinrichtung hindurchbewegt (Seite 1367, Fig. 2). Der Gammastrahl verläuft rechtwinklig zu einer Schmal fläche der Probe und durchdringt die Probe auf ihrer gesamten Länge. Es handelt sich hier um eine Laborvorrichtung. Die Proben werden aus der laufenden Plattenproduktion entnommen und durchgemessen. Nachteilig ist die lange Zeitdauer, bis das Rohdichteprofil vorliegt. Die Produktion läßt sich nur mit entsprechender Verzögerung nachsteuern. Die Meßgenauigkeit ist begrenzt und ließe sich entweder durch Erhöhung der Meßdauer je Meßschritt oder Mehrfachmessung einer Probe mit anschließender Mittelwertbildung oder durch eine Erhöhung der Strahlungsintensität der eingesetzten Gammastrahlung verbessern. Die beiden ersten Alternativen würden zu einer weiteren, unerwünschten Verlängerung der Meßdauer führen. Im letzteren Fall, nämlich bei einer Erhöhung der Strahlungsintensität, wäre eine wesentliche Erhöhung des Sicherheitsaufwandes sowie der Maßnahmen für Havarie- und Kastrophenschutz erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Rohdichteprofil genauer zu erstellen, ohne gesteigerte Maßnahmen für Sicherheitsaufwand sowie Havarie- und Katastrophenschutz treffen zu müssen.
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Diese Aufgabe ist durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Die Schlitze der beiden Schlitzblenden verlaufen parallel zueinander. Insbesondere ist die Strahlung hinter der ersten Schlitzblende fächerförirrig. Über Spannung und/oder Stromstärke läßt sich die Intensität der Röntgenstrahlung beeinflussen. In der Praxis wird man in der Regel zunächst die für die Probe optimale Absorptionsspannung einstellen und dann nur noch die Stromstärke verändern. Aus der Verwendung von Röntgenstrahlen! ergibt sich ein erheblicher Sicherheitsgewinn. Sobald nämlich die Röntgenröhre ausgeschaltet wird, versiegt die Strahlungsquelle. Im Gegensatz dazu müssen bei Permanentstrahlern, wie den vorerwähnten Gammastrahlern, ununterbrochen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 finden insbesondere bei langgestreckten, streifenförmigen Proben Einsatz. Solche Proben können zum Beispiel über die gesamte Breite eines plattenförmigen Werkstücks oder auch in der Fertigungsrichtung dieses Werkstücks gewonnen werden. Gemäß Anspruch 2 kann an solchen Proben die Meßdauer erheblich verkürzt werden. Der Abstand der Meßeinrichtungen voneinander ist zweckmäßigerweise einstellbar, so daß entlang der Probe an den jeweils gewünschten Stellen das Rohdichteprofil aufgenommen werden kann.
Die Maßnahmen des Anspruchs 3 verbessern die Meßgenauigkeit.
Besonders vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruchs 4. Eine durch mehrere Detektorelemente aufgegliederte Messung gestattet Rückschlüsse auf die Feinstruktur der Probe. Man gewinnt auf diese Weise bei jedem Meßvorgang gleichzeitig mehrere Rohdichteprofile je Detektor. Diese Rohdichteprofile können einzeln oder aber überlagert ausgewertet und auf dem Monitor betrachtet werden.
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Gemäß Anspruch 5 ergibt sich ebenfalls eine erhebliche Verkürzung der Meßdauer. Außerdem beanspruchen Halbleiterdetektoren vergleichsweise wenig Raum so daß man bei hoher Meßgenauigkeit auf kleinstem Raum auch mehrere Detektorelemente für ein aussagekräftiges Meßergebnis unterbringen kann.
Ähnliche Vorteile ergeben sich gemäß Anspruch 6.
Die Detektoren und/oder Detektorelemente können auch als bekannte Scintillationsdetektoren ausgebildet sein.
Die Merkmale des Anspruchs 7 führen zu verhältnismäßig geringem Aufwand bei der Auswertung der Ausgangssignale der Detektorelemente.
Gemäß Anspruch 8 ergibt sich eine preisgünstige und dennoch sehr zuverlässige Vorrichtung. Die Probenstücke können zum Beispiel das Standardmaß 50 &khgr; 50 mm2 aufweisen. Solche Probenstücke können in beliebiger Weise aus geeigneten Stellen der plattenförmigen Werkstücke herausgetrennt werden. Die Vorrichtung kann entweder im Labor oder in unmittelbarer Nähe der Fertigungslinie für die plattenförmigen Werkstücke betrieben werden. Dank der funktionellen Konstruktion der Vorrichtung kann die Handhabungsdauer der Probenstücke verringert und damit die Meßdauer insgesamt verkürzt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 9 sorgen bei guter Handhabbarkeit für eine stets ausreichende Fixierung der Probenstücke in der Vorrichtung.
Gemäß Anspruch 10 kann bei Verwendung nur einer Führungsstange deren Querschnitt unrund oder rund sein. Im letzteren Fall kann eine geeignete Drehabstützung der Anpreßstütze und des Widerlagers an dem Grundrahmen erfolgen.
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Gemäß Anspruch 11 oder 12 läßt sich mit minimalem Aufwand ein erwünschter Abstand zwischen den Probenstücken aufrechterhalten.
Gemäß Anspruch 13 wird der Referenzkörper vorzugsweise vor dem vorderen Probenstück angebracht. Das Probenstück ist vorzugsweise aus homogenem Stoff, zum Beispiel aus Kunststoff. Mit der Durchstrahlung des Referenzkörpers können zum Beispiel die Parameter der Röntgenstrahlung und die Linearität der Detektoren und der nachgeschalteten Einrichtung zur Erstellung des Rohdichteprofils überprüft werden. Solche Überprüfungen haben bisher nur in größeren Abständen und mit zusätzlichem Aufwand stattgefunden. Gemäß Anspruch 12 kann die Überprüfung vor jedem eigentlichen Meßvorgang durchgeführt und damit die Genauigkeit der Messung noch einmal gesteigert werden.
Der Probestreifen gemäß Anspruch 14 kann insbesondere quer zur Fertigungsrichtung über die gesamte Breite des plattenförmigen Werkstücks gewonnen werden, jedoch auch zum Beispiel parallel zur Fertigungsrichtung vom Rand des plattenförmigen Werkstücks. Der Probenstreifen wird nicht in die bekannten, meist quadratischen Probenstücke zertrennt. Die Probenstreifen können im Anschluß an die Aufnahme des Rohdichteprofils zum Beispiel als Abstandshalter zwischen aufeinanderfolgenden Platten weiterverwendet oder als Qualitätsnachweis gemäß ISO 9000 archiviert werden.
Bei der Erstellung der Rochdichteprofile für die verschiedenen Prüfstellen kann man je nach Einsatzfall gemäß Anspruch 15 oder 16 vorgehen. In jedem Fall ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der Dauer für die Erstellung der erforderlichen Rohdichteprofile.
Gemäß Anspruch 17 ergibt sich der besondere Vorteil, daß Proben nicht mehr über längere Strecken von der Fertigungslinie bis zum Meßplatz transportiert werden müssen. Auch dies dient dazu, möglichst schnell
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das Rohdichteprofil zu erstellen und ggf. korrigierend in die Fertigung des plattenförmigen Werkstücks eingreifen zu können.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in chematischer Darstellung die Draufsicht auf eine Fertigungslinie für plattenförmige Werkstücke mit daneben angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 jeweils Probenstreifen,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Messung eines Probenstreifens,
Fig. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, 20
Fig. 7 chematisch eine wiederum andere Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Messung von Probenstücken und
Fig. 9 die Schnittansicht nach Linie IX-IX in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt chematisch eine Fertigungslinie für ein plattenförmiges Werkstück 2, zum Beispiel eine Span- oder Faserplatte. Die Fertigungsrichtung des Werkstücks 2 ist durch einen Pfeil 3 angegeben.
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Über die gesamte Breite 4 des Werkstücks 2 wird in Abständen ein Probenabschnitt 5 mit einer Breite 6 herausgetrennt. Von dem Probenabschnitt wird eine Probenstreifen 7 mit einer Breite 8 von zum Beispiel 50 mm abgetrennt. In Fig. 1 ist in dem Werkstück 2 strichpunktiert ein alternativer Probenstreifen 9 eingezeichnet, dessen Längserstreckung parallel zu der Fertigungsrichtung 3 verläuft, und der aus einer Längskante des Werkstücks 2 herausgetrennt wird. Die Probenstreifen 7, 9 dienen zur Ermittlung des Rohdichteprofils des Werkstücks 2. Der Rest des Probenabschnitts 5 wird für die Prüfung anderer Kennwerte des Werkstücks 2 verwendet.
Im Interesse kurzer Wege und eines schnellen Prüfungsablaufs ist gemäß Fig. 1 gleich neben der Fertigungslinie 1 eine Vorrichtung 10 zur schrittweisen Erstellung des Rohdichteprofils 11 angeordnet.
Die Vorrichtung 10 weist einen Röntgenstrahier 12 auf, der in einem Strahlungsdichten Gehäuse 13 untergebracht ist und dessen Stromversorgung in Spannung und Stromstärke einstellbar ist. Der Röntgenstrahier 12 sendet einen Strahlungskegel H durch ein Gehäuserohr 15 auf eine feste Schlitzblende 16, deren waagerecht angeordneter Schlitz vorzugsweise in der Schlitzbreite einstellbar ist. Ein die erste Schlitzblende 16 verlassender Strahlungsfächer 17 durchdringt einen Luftspalt 18 und den zu dem Schlitz der ersten Schlitzblende 16 parallelen Schlitz einer zweiten Schlitzblende 19 und gelangt von dort in einen Detektor 20. Bei dem Detektor 20 kann es sich um einen Scintillationsdetektor, eine Ionisationskammer oder einen Halbleiterdetektor handeln. In dem Luftspalt 18 ist der Probenstreifen 7 angeordnet, der in geeigneter Weise auf einem Schlitten 21 festgelegt ist. Der Schlitten 21 mit dem Probestreifen 7 werden in Richtung eines Pfeils 22 in waagerechter Richtung durch den Spalt 18 bewegt, wenn das Rohdichteprofil 11 an der in Fig. 1 gezeichneten Prüfstelle aufgenommen ist. Durch Bewegung in der Richtung 22 wird dann die nächste Prüfstelle in
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dem Luftspalt 18 angeordnet und auch dort das Rohdichteprofil 11 aufgenommen. Auf diese Weise können beliebig viele Prüfstellen entlang des Probestreifens 7 untersucht und das jeweilige Rohdichteprofil 11 gewonnen werden.
5
Vor einer vorderen Stirnseite des Probenstreifens 7 ist ein Referenzkörper 23 aus Kunststoff auf dem Schlitten 21 befestigt. Der Referenzkörper 23 wird vor dem Beginn der Untersuchung des Probenstreifens 7 dazu verwendet, die Meßeinrichtung 24 auf richtige Funktion zu überprüfen und ggf. zu kalibrieren. Anstelle des Probenstreifens 7 könnte auch der andere Probenstreifen 9 untersucht werden. Ferner könnte der Probenstreifen 7; 9 stationär gehalten und die Vorrichtung 10 von Meßstelle zu Meßstelle entlang des Probenstreifens 7; bewegt werden.
Durch den Detektor 20 wird ein der geschwächten Strahlung entsprechendes elektrisches Signal erzeugt und über eine Leitung 25 in eine Einrichtung 26 zur Erstellung des Rohdichteprofils eingegeben. Die Einrichtung 26 ist über eine Leitung 27 mit einem Monitor 28 verbunden, auf dem das Rohdichteprofil 11 sichtbar gemacht werden kann.
In Fig. 1 ist ein Antrieb 29 chematisch dargestellt, der mit einem Ritzel 30 in eine Zahnstange an der Unterseite des Schlittens 21 eingreift und für die schrittweise Bewegung des Schlittens 21 mit dem Referenzkörper 23 und dem Probenstreifen 7 durch den Luftspalt 18 hindurch sorgt.
In den Fig. 2 und 3 ist an dem Probenstreifen 7 mit gestrichelten Linien jeweils eine andere Anordnung von Prüfstellen 32 bis 37 angedeutet. In vielen Fällen wird es genügen, nur drei solche Prüfstellen 31 bis 33 gemäß Fig. 2 zu untersuchen. Erst bei Auffälligkeiten bei dieser ersten Prüfung können bei Bedarf noch einige oder andere der übrigen Prüfstellen 34 bis 37 untersucht werden.
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Anstelle dieser „zerstörungsfreien" Prüfung des Probenstreifens 7; 9 können an den Prüfstellen 31 bis 37 auch Probenstücke 38 bis 40 (Fig. 8) von zum Beispiel 50 &khgr; 50 mm2 herausgetrennt und in der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 8 untersucht werden.
An jeder Prüfstelle 31 bis 37 wird gemäß Fig. 1 der Antrieb 29 angehalten und dann der Schlitten 21 mit samt dem Referenzkörper 23 und dem Probenstreifen 7 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 schrittweise durch den Luftspalt 18 bewegt. Diese senkrechte Bewegung kann zum Beispiel durch einen nicht dargestellten Schrittmotor in beliebig feinen Schritten erfolgen. Jeder dieser Schritte führt in an sich bekannter Weise zu einem Punkt des Rohdichteprofils 11. Diese senkrechte
&igr;
Bewegung ist durch den gestrichelten Doppelpfeil 41 in Fig. 4 angedeu-
tet.
In den Fig. 4 und 5 ist jedoch der vorerwähnte andere Fall dargestellt, daß der Schlitten 21 mit dem Referenzkörper 23 und dem Probenstreifen 7 stationär bleibt und die Relativbewegung durch die Meßeinrichtung 24 erfolgt.
An die Stelle des- Schlittens 21 gemäß Fig. 1 tritt in den Fig. 4 und eine stationäre Unterlage 42 für den Probenstreifen 7 und den Referenzkörper 23. Die Fahrbewegung der Meßeinrichtung 24 zu den einzelnen Prüfstellen 31 bis 37 (Fig. 2 und 3) ist in Fig. 5 durch den Doppelpfeil 43 angedeutet. Die senkrechte Scanbewegung kennzeichnet in Fig. 4 der Doppelpfeil 44. Die Bewegungen 43, 44 können in an sich bekannter, beliebiger Weise erzielt werden. Einzelheiten der zugehörigen Antriebe wurden deshalb nicht dargestellt.
In allen Zeichnungsfig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist der Detektor sechs Detektorelemente 45 auf, die in einer Reihe hintereinander parallel zu dem Schlitz 46 der zweiten Schlitzblende 19 angeordnet sind. Jedes Detektorelement 45 erzeugt bei der vertikalen relativen Scanbewegung zwischen der Meßeinrichtung 24 und dem Probenstreifen 7 an jeder Prüfstein 31 bis 37 (Fig. 2 und 3) elektrische Signale für ein eigenes Rohdichteprofil 11. Zweckmäßigerweise werden diese Signale alle über parallele Leitungen 25 in die Einrichtung 26 eingegeben. Die Darstellung der unterschiedlichen Rohdichteprofile auf dem Monitor 28 kann entweder nacheinander oder überlagert erfolgen.
Gemäß Fig. 7 ist jeder Prüfstelle 31 bis 33 eine eigene Meßeinrichtung 24 zugeordnet. Die Ausgangsleitungen 25 der drei Detektoren 20 sind an die gemeinsame Einrichtung 26 angeschlossen, die wiederum mit dem Monitor 28 verbunden ist. Alternativ können in der in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Weise die Meßeinrichtungen 24 jeweils für sich mit einer Einrichtung 26 und einem Monitor 28 ausgestattet sein.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung 10. Es handelt sich dabei um eine Aufnahmevorrichtung 47 für die zuvor erwähnten Probenstücke 38 bis 40.
Die Aufnahmevorrichtung 47 weist einen Grundrahmen 48 mit einem Boden 49 sowie sich von dem Boden 49 nach oben erstreckenden Seitenwänden 50 und Stirnwänden 51 und 52 auf. Die Stirnwände 51, 52 sind durch eine Führungsstange 53 miteinander verbunden, die in einem Abstand von dem Boden 49 angeordnet ist. Die vordere Stirnwand 51 ist nach oben hin zu einer Feststütze 54 verlängert, an deren Innenseite 55 das vordere Probenstück 38 anliegt. An einer Außenseite 56 der Feststütze 54 ist ein Referenzkörper 57 aus Kunststoff befestigt, der die gleiche Aufgabe hat wie die zuvor beschriebenen Referenzkörper 23.
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An einer Innenseite 58 einer in den Richtungen eines Doppelpfeils 59 relativ zu der Feststütze 54 einstellbaren Anpreßstütze 60 liegt ein hinteres Probenstück 40 an. Zwischen den Probenstücken 38, 40 sind weitere Probenstücke 39 angeordnet, die jeweils von dem benachbarten Probenstück 38, 39, 40 oben durch den Steg 61 eines im Querschnitt T-förmigen Abstandshalters 62 und unten durch einen Abstandsstreifen 63 im Abstand voneinander gehalten sind. Die Probenstücke 38 bis 40 und die Abstandsstreifen 63 liegen gemäß Fig. 9 jeweils auf den beiden Seitenwänden 50 auf und seitlich an einer Anschlagschulter 64 der in Fig. 9 linken Seitenwand 50 an.
Die Anpreßstütze 60 ist auf ihrer Außenseite 65 über eine Druckfeder
66 an einem längs des Grundrahmens 48 einstellbaren und arretierbaren Widerlager 67 abgestützt. Die Anpreßstütze 60 und das Widerlager 67 sind auf der Führungsstange 53 des Grundrahmens 48 verschiebbar geführt. Ein an der Anpreßstütze 60 befestigter Bolzen 68 durchdringt die Druckfeder und mit radialem Spiel eine Bohrung in dem Widerlager
67 und endet mit einem Kopf 69 in einer Erweiterung 70 der Bohrung. Im Betrieb hat der Kopf 69 stets einen Abstand zu einer Grundfläche 71 der Erweiterung 70, damit die Druckfeder 66 ihre Preßwirkung auf die Anpreßstütze 60 und damit auf die Probenstücke 38 bis 40 ausüben kann.
Durch eine gegen die Kraft einer Druckfeder 72 schwenkbare, auf die Führungsstange 53 aufgefädelte Arretierplatte 73 läßt sich das Widerlager 67 an jeder Stelle auf der Führungsstange 53 arretieren. So ist unabhängig von der Anzahl der in die Aufnahmevorrichtung 47 eingelegten Probenstücke 38 bis 40 stets die optimale Anprepßkraft für die Probenstücke 38 bis 40 gewährleistet.
30
Der Grundrahmen 48 kann gemäß den Schraubenlöchern 74 an einem nicht gezeigten Schlitten befestigt werden. Der Schlitten wird im Meßbetrieb
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in Richtung eines Pfeils 75 (Fig. 8) zum Beispiel durch einen Schrittmotor schrittweise vorgeschoben. In jedem dieser Schritte durchstrahlt der in Fig. 8 nur chematisch strichpunktiert angedeutete Strahlungsfächer 17 zunächst den Referenzkörper 57 und später der Reihe nach die Probenstücke 38 bis 40. Die den Strahlungsfächer 17 erzeugende und auswertende Meßeinrichtung ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die zuvor beschriebene Meßeinrichtung 24 und wird deshalb im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 nicht noch einmal dargestellt.
In Fig. 8 ist stellvertretend für alle zuvor beschriebenen Probenstreifen 7, 9 die Oicke 76 eines der Probenstücke 39 eingezeichnet.

Claims (17)

4069/46 Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG 10. April 1997 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung (10)zur schrittweisen Erstellung eines Rohdichteprofils (11) über die Dicke (76) einer Probe (7;9;38 bis 40) aus einem plattenförmigen Werkstück (2) aus nichthomogenem Stoff, z.B. einer mit Leim oder Mineralien gebundenen Span- oder Faserplatte, 10
mit einer Meßeinrichtung (24), die in dieser Reihenfolge eine Strahlungsquelle (12), eine erste Schlitzblende (16), einen Luftspalt (18), eine zweite Schlitzblende (19) und einen Detektor (20) aufweist,
15
wobei mit der Strahlungsquelle (12) Strahlung durch die erste Schlitzblende (16) hindurch auf die in dem Luftspalt (18) auf einer Aufnahmevorrichtung (21;42;47) angeordnete Probe sendbar ist,
wobei mit dem Detektor (20) durch Absorption in der Probe geschwächte Strahlung detektierbar ist, welche die Probe durchdrungen und dann die zweite Schlitzblende (19) passiert hat,
und wobei durch den Detektor (20) ein der geschwächten Strahlung entsprechendes elektrisches Signal erzeugbar und der Detektor (20) mit einer Einrichtung (26) zur Erstellung des Rohdichteprofils (11) elektrisch verbunden (25) ist,
und mit einem Antrieb (29), mit dem eine schrittweise Relativbewegung zwischen der Meßvorrichtung (24) und der Probe (7;9;38 bis 40) erzielbar ist,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle einen Röntgenstrahier (12) aufweist, dessen Stromversorgung in Spannung und/oder Stromstärke auf Besonderheiten der Probe (7;9;38 bis 40) einstellbar ist.
5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßeinrichtungen (24) mit jeweils einem Röntgenstrahier (12) vorgesehen sind,
daß diese Röntgenstrahier (12) entlang der Probe (7;9) im Abstand voneinander angeordnet sind,
und daß jedem Röntgenstrahier (12) ein Detektor (20) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor (20) wenigstens ein Detektorelement (45) aufweist.
20
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Detektor (20) mit mehreren Detektorelementen (45) diese in einer zu der zweiten Schlitzblende (19) parallelen Reihe angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement (45) als Halbleiterdetektor ausgebildet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Detektorelement (45) als IonisationsmeBkammer ausgebildet ist.
5
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Detektorelemente (45) mit einer gemeinsamen Einrichtung (26) zur Erstellung des Rohdichteprofils (11) elektrisch verbunden (25) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe als aus dem plattenförmigen Werkstück herausgetrenntes Probenstück (38 bis 40) ausgebildet ist,
daß wenigsten ein Probenstück (38 bis 40) in der Aufnahmevorrichtung (47) angeordnet ist.
und daß die Aufnahmevorrichtung (47) einen das wenigstens eine Probenstück (38 bis 40) tragenden Grundrahmen (48) sowie eine an dem Grundrahmen (48) befestigte Feststütze (54) und eine relativ zu der Feststütze (54) einstellbare Anpreßstütze (60) aufweist,
wobei an einer Innenseite (55) der Feststütze (54) ein vorderes Probenstück (38) und an einer der Innenseite (55) der Feststütze (54) gegenüberliegenden Innenseite (58) der Anpreßstütze (60) ein hinteres Probenstück (40) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßstütze (60) auf ihrer Außenseite (65) über eine Druckfeder (66) an einem längs des Grundrahmens (48) einstellbaren und arretierbaren Widerlager (67) abgestützt ist. 5
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßstütze (60) und das Widerlager (69) auf wenigstens einer Führungsstange (53) des Grundrahmens (48) verschiebbar geführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmevorrichtung (47) zwischen benachbarte Probenstücke (38 bis 40) oben ein Steg (61) eines im Querschnitt T-förmigen Abstandhalters (62) und unten ein Abstandsstreifen (63) eingelegt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
20
dadurch gekennzeichnet, daß die Probenstücke (38 bis 40) und die Abstandsstreifen (63) auf die Seitenwände (50) des Grundrahmens (48) aufgelegt sind.
13. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzkörper (23;57) an der Aufnahmevorrichtung (21;42;47) befestigt ist,
und daß vor dem Beginn der Messung der Probe (7;9; 38 bis 40) der
Referenzkörper (23;57) durch den Röntgenstrahier (12) durchstrahlbar
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und auf die Weise die Meßeinrichtung (24) überprüfbar und bei Bedarf kalibrierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe als langgestreckter Probenstreifen (7;9) ausgebildet ist,
und daß an beliebigen Prüfstellen (31 bis 37) entlang dem Probenstreifen (7;9) das Rohdichteprofil (11) über die Dicke (76) des Probenstreifens (7;9) erstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) für jede Prüfstelle (31 bis 37) eine Meßeinrichtung (24) aufweist,
und daß die Rohdichteprofile (11) aller Prüfstellen (31 bis 37) gleichzeitig erstellbar sind.
20
16. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohdichteprofile (11) für alle Prüfstellen (31 bis 37) nacheinander erstellbar sind. 25
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) unmittelbar an einer das plattenförmige Werkstück (2) herstellenden Fertigungslinie (1) angeordnet ist.
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