DE3034543A1 - Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen bestimmung der guete von ein- oder mehrschichtigen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen bestimmung der guete von ein- oder mehrschichtigen materialien

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DE3034543A1 DE19803034543 DE3034543A DE3034543A1 DE 3034543 A1 DE3034543 A1 DE 3034543A1 DE 19803034543 DE19803034543 DE 19803034543 DE 3034543 A DE3034543 A DE 3034543A DE 3034543 A1 DE3034543 A1 DE 3034543A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Be-
  • stimmung der Güte von ein- oder mehrschichtigen Materialien, insbesondere von Bauschnittholz, Brettern, Bohlen, Balken und dergleichen, bei dem das jeweilige Material kontinuierlich mittels lonisierender Strahlen durchstrahlt und in Abhängigkeit von der nach der Durchstrahlung empfangenen, sich dichteabhängig ändernden und in ein Meßsignal umgeformten Strahlungsmenge eine Einteilung in Güteklassen vorgenommen wird. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • In verschiedenen Gebieten der Technik ist es erforderlich, insbesondere zur Weiterverarbeitung bestimmte Produkte auf Fehlerfreiheit zu überprüfen und gegebenenfalls in unterschiedliche Güteklassen einzuordnen. Beispiele für zu prüfende Produkte sein sind Metallbleche, die mit Lunkern versehen/können, Verbundwerkstoffe, deren Aufbau gestört sein kann, und insbesondere Schnitthölzer für Bauzwecke, deren Biegefestigkeit durch vorhandene Äste und eventuelle andere Fehlstellen stark beeinträchtigt sein kann. Demgemäß wird gemäß DIN 4074 für Bauschnittholz eine Einteilung in Güteklassen in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit gefordert.
  • Die Tragfähigkeit von Schnittholz ist außer von der Dicke und Dichte des Holzes vor allem durch die Anzahl, die Lage und die Größe von Aststellen abhängig. Eine korrekte Einteilung in Güteklassen ist daher nur möglich, wenn sämtliche Fehlstellen bei der Prüfung unabhängig von ihrer Lage erfaßt und berücksichtigt werden. Da die Sortierung im Durchlauf und bei Vorschubgeschwindigkeiten bis zu 100 m/min erfolgen muß, besteht dann, wenn keine optimale Ergebnisse gewährleistenden Sortiereinrichtungen zur Verfügung stehen, die Tendenz und hinsichtlich der stets zu fordernden Sicherheit sogar die Notwendigkeit, Schnittholz einer durch eine geringere Tragfähigkeit gekennzeichneten Güteklasse als eigentlich notwendig zuzuordnen. Die Folge davon ist eine schlechte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Rohstoffes.
  • Aus der DE-OS 25 51 378 ist bereits eine Einrichtung zur kontinuierlichen berührungslosen Bestimmung der Güte von Holzbrettern und dergleichen bekannt, welche einen Radioisotopen-Emitter und eine Ionisationskammer aufweist, längs welcher der jeweilige Prüfling während des Durchstrahlens vorbeigeführt wird. Die den in der Ionisationskammer erzeugten Ionisationsstrom führende Leitung ist dabei an ein Gerät zur Auswertung des Meßstromes angeschlossen. Dieses Auswertegerät kann einen Verstärker für den Ionisationsstrom, einen Meßwertschreiber und eine Meßwert-Integriervorrichtung enthalten. Die radioaktiven Strahlen, die der Emitter aussendet, werden beim Durchgang durch den Prüfling teilweise absorbiert und gelangen teilweise in die Ionisationskammer.
  • Je größer die Dichte des Prüflings ist, um so kleiner ist der Anteil der in die Ionisationskammer eindringenden Strahlung und umgekehrt. Besitzt demgemäß beispielsweise ein Brett oder Balken eine Fehlstelle in Form eines Astes, so wird aufgrund der höheren Dichte dieses Astes ein relativ großer Anteil der emittierten Strahlen im Astbereich absorbiert, während nur ein kleiner Anteil in die Ionisationskammer gelangt. Der entstehende Ionisationsstrom ändert sich daher in Abhängigkeit von der Dichte des jeweils durchstrahlten Bereichs des Prüflings, so daß durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs des Ionisationsstroms die durchschnittliche Festigkeit des Prüflings ermittelt werden kann, die dann eine Einteilung in bestimmte Güteklassen ermöglicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs definierten Gattung zu schaffen, das an den jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßt werden kann, sich durch hohe Meß-und Auswertegenauigkeit auszeichnet und damit weitestgehend unabhängig von der Sortiergeschwindigkeit eine Güteklassierung mit vorgebbaren Toleranzen ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß zumindest als ein Kriterium für die Zuordnung zu bestimmten Güteklassen der sich während eines vollständigen Meßvorgangs ergebende Zähl- und/oder Summenwert der Abweichungen des Meßwertes von einem ermittelten, einem zumindest im wesentlichen störstellenfreien Material entsprechenden Grundmeßwert verwendet wird.
  • Im Falle der Güteklassierung von Bauschnittholz und dergleichen entspricht der Grundmeßwert den in einem astfreien Querschnittsbereich erhaltenen Meßwert, bzw. einem Mittelwert derartiger Meßwerte, und die Meßwertabweichungen entsprechend mit Ästen behafteten Querschnittsbereichen des jeweiligen Prüflings. Beim Verfahren nach der Erfindung wird die enge Korrelation zwischen der Biegefestigkeit als dem entscheidenden Kriterium der Holzgüte und der durch Aststellen bedingten, insbesondere maximalen Abweichung des Meßsignals von dessen Wert bzw. Mittelwert in astfreien Bereichen ausgenutzt. Die Art und Weise der Verwendung von Signalen und ihre Korrelation kann dabei je nach Anwendungsfall im Hinblick auf das gewünschte Ergebnis gewählt werden.
  • Vorzugsweise werden die jeweiligen Meßwerte durch aufeinanderfolgende Integrationen der empfangsseitigen Strahlungsmenge über einen vorgebbaren Bereich der Querabmessung und einen wählbaren Abschnitt der Länge eines Prüflings gebildet. Vorteilhafterweise wird dabei ein Längenabschnitt von maximal 10 mm, insbesondere von etwa 3 mm gewählt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest ein vorgebbarer Teil der Rand- und/oder Endbereiche des jeweiligen Prüflings meßwertabhängig separat erfaßt wird, und daß bei der Einteilung in Güteklassen diese separat erfaßten Werte wenigstens teilweise unterschiedlich zum Mittelbereich gewichtet werden. Dabei können insbesondere die Meßwertabweichungen in den seitlichen Randbereichen des Prüflings stärker gewichtet werden als im Mittelbereich, und es ist ferner möglich, die Meßwertabweichungen in den Endbereichen des Prüflings stärker zu gewichten als in den Randbereichen.
  • Auf diese Weise kann die Korrelation zwischen der Biegefestigkeit und dem erhaltenen End-Meßergebnis wesentlich verbessert werden.
  • Es ist nämlich dadurch möglich, eine Sortierung entsprechend speziellen Verwendungszwecken und nach einem strengen Maßstab vorzunehmen. Durch die Wahl der jeweiligen Gewichtungsfaktoren kann gegebenen bautechnischen Erfordernissen Rechnung getragen werden.
  • Auch die Größe der Endbereiche, die einer strengeren Beurteilung zu unterziehen sind, wird durch den Verwendungszweck des Bauschnittholzes bestimmt. So hat sich beispielsweise für den Holzleimbinderbau gezeigt, daß ein Endbereich, der einer strengeren Beurteilung durch Einführung von Gewichtungsfaktoren zu unterziehen ist, vorzugsweise eine Länge in de Größenordnung von etwa 450 mm haben sollte.
  • In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, in Abhängigkeit von den zur Güteklassierung dienenden Meßwerten eine Schneidvorrichtung zur Eliminierung von eine unzulässige Anzahl von Fehlstellen aufweisenden Abschnitten des Prüflings zu steuern.
  • Auf diese Weise werden die die Biegefestigkeit in den Anfangs-und Endbereichen eines Prüflings stark beeinträchtigenden Anhäufungen von Aststellen automatisch entfernt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zumindest die maximalen Differenzen zwischen den Strahlungsmengen in astfreien und in mit Ästen behafteten Querschnitten, Querschnitts-oder Längenbereichen nach Form und Größe sortiert, innerhalb jeder Klasse summiert, die Summen für die verschiedenen Klassen gewichtet und die Summe der gewichteten Summen als Maß für die Biegefestigkeit und die Gütesortierung verwendet wird.
  • Auf diese Weise kann der von der Größe einer Aststelle und ihrem Verlauf im Prüfling abhängige Einfluß auf die Minderung der Biegefestigkeit erfaßt werden, und außerdem ist es möglich, die erhaltenen Meßwerte zur normierten Schönheitssortierung von Schnittholz, z.B. für die Möbelherstellung, ?u nutzen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Vorrichtung mit einer Strahlenquellen-Detektor-Anordnung und nachgeschalteten Auswerteeinheiten verwendet, wobei als Strahlenquelle vorzugsweise ein Radionuklid vorgesehen ist, das yf-Strablen mit einer Energie im Bereich zwischen~10 und 60 keV aussendet. Damit ist es möglich, bei Bauschnittholz unterschiedlicher Stärke, bzw.
  • unterschiedlichen mittlerenFlächegewichts für jede Änderung der Dichte und damit des Flächengewichts bei konstanter Stärke des Prüflings eine für die Signal-Weiterverarbeitung ausreichend große Änderung des Meßsignals zu erhalten.
  • Da bei Verwendung einer eine diskrete Energie im Bereich von 10 bis 60 kcV aussenden Strahlenquelle nur in einem engen Bereich von Dicken bzw. Flächengewichten sichergestellt werden kann, daß jede Änderung der Dichte und damit des Flächengewichts in einem Querschnittsbereich des Prüflings eine maximale Änderung des Meßsignals bewirkt und in der Praxis beispielsweise Bauschnittholz mit einer Stärke von 20 bis 160 mm und einer Dichte zwischen 0,3 und 1,3 g/cm³ sortiert werden muß, wird gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung als Strahlenquelle ein ß -Strahlenmit einer Maximalenergie von zumindest 100 keV emittierendes Radionuklid verwendet und detektorseitig ein Absorbermaterial mit einer Ordnungszahl zwischen 32 und 75 eingesetzt.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird netzen der für das jeweilige Absorbermaterial charakteristischen Fluoreszenzstrahlung ein kontinuierliches Spektrum von Röntgenstrahlen emittiert, dessen Intensität in dem insgesamt interessierenden Energiebereich zwischen 10 und 60 keV am größten ist. Aus diesem kontinuierlichen Spektrum werden auf der Dekektorseite bei der elektronischen Verarbeitung des Meßsignals diejenigen Energiebereiche ausgewählt, in denen bei gegebener Stärke und Dichte der Prüflinge, die die Röntgenstrahlung zu passieren hat, eine Änderung der Dichte und damit des Flächengewichts durch Aststellen die größtmögliche Veränderung des Meßsignals bewirkt.
  • Vorzugsweise werden als Strahlenquellen linienförmige Strahlenquellen verwendet, die eine pro Längeneinheit konstante Aktivität besitzen. Bei derartigen Quellen verlaufen die Isodosislinien jedoch nicht parallel zur Strahlenquelle und damit zur Oberfläche des Prüflings. Um aus diesem Sachverhalt gegebenenfalls resultierende Verschlechterungen des Meßergebnisses auszuschalten, werden nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Strahlenquelle Absorber angebracht, deren Stärke über die Länge der Strahlenquelle derart variiert, daß die Strahlung intensität über die Breite des im Strahlungsfeld befindlichen Querschnitts des Prüflings konstant ist.
  • Bei der Sortierung von Bauschnittholz, das nicht in ausreichender Weise luftgetrocknet ist und daher von Prüfling von Prüfling oder sogar innerhalb eines Prüflings stark schwankende Feuchtigkeitsgehalte aufweist, wird nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung zusätzlich ein Feuchtigkeitsmeßgerät eingesetzt, mittels dessen es dann möglich ist, den Einfluß schwankender Feuchtigkeitsgehalte des Holzes auf das Gesamt-Meßergebnis nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auszuschalten.
  • Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundprinzips einer Meßvorrichtung nach der Erfindung, und Fig. 2 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung einer Ausführungsvariante des Meßprinzips.
  • Fig. 1 zeigt einen Prüfling 1 in Form eines Brettes, das in Richtung des angegebenenPfeiles mittels einer geeigneten Transportvorrichtung mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 m/min und mehr durch eine Meßstation geführt wird, die aus auf einer Seite des Brettes 1 angeordneten Strahlenquelle 2 und einem auf der anderen Seite des Brettes 1 angeordneten Detektor 3 besteht.
  • Als Strahlenquelle wird bevorzugt ein Radionuklid verwendet, das Strahlen mit einer Maximalenergie von mindest 100 keV emittiert. Detektorseitig wird davei ein Absorbermaterial mit einer Ordnungszahl zwischen 32 und 75 verwendet. Die Energiebereiche der vom Absorbermaterial emittierten Röntgenstrahlung können dabei je nach Stärke und Dichte des Prüflings gewählt werden, so daß stets ausreichend große Meßsignale zur Weiterverarbeitung erhalten werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 ist schematisch eine Einheit zur Weiterverarbeitung und Auswertung der Signale gekennzeichnet, die mittels der Strahlenquellen-Detektor-Anordnung 2, 3 erhalten werden.
  • Während des Durchlaufs des Prüflings 1 durch die Meßstation wird jeweils über einen Längenbereich von maximal 10 mm, vorzugsweise etwa 3 mm, ein Meßsignal durch Integration gewonnen, das ein Maß für die mittlere Dichte in dem Querschnittsbereich der angegebenen Länge ist. Die Mehrzahl der erhaltenen einzelnen Meßwerte liegt dabei innerhalb eines engen, durch die statistischen Schwankungen gegebenen Größenbereichs, wobei der Mittelwert aller über die Länge des Prüflings in diesen Bereich fallenden Meßwerte bei gegebener Dicke des Prüflings seine Rohdichte liefert. In Querschnittsbereichen, die Äste enthalten, liegt das Meßsignal unterhalb der unteren Grenze des statistischen Schwankungsbereichs des Meßsignals für astfreie Bereiche. Größe und Form des Meßsignals in Längsrichtung des Prüflings sind dabei von Größe und Form der Aststellen abhängig.
  • Die Auswertung der Meßergebnisse erfolgt in der Praxis vollautomatisch mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage.
  • Beispielsweise kann durch Einstellung geeigneter Grenzwerte für die für einen Prüfling ermittelte Summe der maximalen Abweichungen eine Sortierung von Bauschnittholz entsprechend der in DIN 4072 festgelegten Güteklassen erfolgen.
  • In der schematischen Draufsicht nach Fig. 2 ist ein Brett 1 zu sehen, das im Randbereich einen Ast 5 aufweist. Anstelle einer einzigen Strahlenquelle mit linienförmigem Abstrahlbereich, wie er mit dem Bezugszeichen 6 angedeutet ist, sind drei Strahlenquellen vorgesehen, nämlich eine mittlere Strahlenquelle 6 und zwei den Randbereichen zugeordnete Strahlenquellen 7, 8. Mittels dieser Strahlenquellen 6, 7, 8 kann der Prüfling über seine gesamte Breite erfaßt, und zwar derart erfaßt werden, daß für die besonders interessierenden Randbereiche getrennte Meßwerte erhalten werden und es damit möglich ist, diese Meßwerte speziell zu gewichten. Bei dieser möglichen Ausführungsvariante sind den Strahlenquellen jeweils auch separate Detektoren zugeordnet, aber es ist prinzipiell auch möglich, durch geeignete Ausgestaltung der detektorseitigen Anordnung die den Randbereichen zugeordneten Meßwerte bei Verwendung einer einzigen Strahlenquelle separat zu erfassen.
  • Aufgrund der Anpassungsfähigkeit einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen -Verfahrens dienenden Vorrichtung an den jeweiligen Einsatzzweck und die spezielle Korrelation der erhaltenen, gegebenenfalls speziell gewichteten Meßsignale kann eine optimale Sortierung entsprechend den Güteklassen und außerdem auch eine gezielte Auswahl in Abhängigkeit von speziellen Anforderungen vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Güte von ein- oder mehrschichtigen Materialien - Patentansprüche -1Verfahren zur berührungslosen Bestimmung der Güte von ein-oder mehrschichtigen Materialien, insbesondere von Bauschnittholz, Brettern, Bohlen, Balken und dergleichen, bei dem das jeweilige Material kontinuierlich mittels ionisierender Strahlen durchstrahlt und in Abhängigkeit von der nach der Durchstrahlung empfangenen, sich dichteabhängig ändernden und in ein Meßsignal umgeformten Strahlungsmenge eine Einteilung in Güteklassen vorgenommen wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest als ein Kriterium für die Zuordnung zu bestimmten Güteklassen der sich während eines vollständigen Meßvorgangs ergebende Zähl- und/oder Summenwert der Abweichungen des Meßwertes von einem ermittelten, einem zumindest im wesentlichen störstellenfreien Material entsprechenden Grundmeßwert verwendet wird.
  2. 2. Ve:rEahr(n nich Arl.pruch 1, bezi dem der Grundmeßwert einem astfreien Querschnittsbereich und die Meßwertabweichungen mit Ästen behafteten Querschnittsbereichen eines Prüflings zugeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Summenwert der Abweichungen zumindest aus den maximalen Differenzen zwischen Grundmeßwert und abweichenden Meßwerten gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweiligen Meßwerte durch aufeinanderfolgende inteUrationen der empfangsseitigen Strahl-ungsmenge über einen vorgebbaren Bereich der Querabmessung und einen wählbaren Abschnitt der Länge eines Prüflings gebildet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Längenabschnitt maximal mit etwa 10 mm, vorzugsweise mit 3 mm gewählt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein vorgebbarer Teil der Rand- und/oder Endbereiche des jeweiligen Prüflings meßwertabhängig separat erfaßt wird, und daß bei der Einteilung in Güteklassen diese separat erfaßten Werte wenigstens teilweise unterschiedlich zum Mittelbereich gewichtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Meßwertabweichungen in den seitlichen Randbereichen des Prüflings stärker gewichtet werden als im Mittelbereich.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Meßwertabweichungen in den Endbereichen des Prüflings stärker gewichtet werden als in den Randbereichen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Länge der Endbereiche des Prüflings in der Größenordnung von 450 mm gewählt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßwertabweichungen in den seitlichen Randbereichen mit einem Faktor > 1 bis etwa 2 und in den Endbereichen des Prüflings mit einem Faktor zu 1 bis etwa 4 gewichtet werden.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bestimmung des einem astfreien Querschnittsbereich eines Prüflings zugeordneten Grundmeßwertsdurch Bildung eines Mittelwertes der in einen vorgebbaren Toleranzbereich fallenden Meßwerte erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Bildung des Summenwertes der Abweichungen nur die einen vorgebbaren Toleranzbereich überschreitenden Abweichungen erfaßt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich die Feuchtigkeit des jeweiligen Prüflings kontinuierlich gemessen und in Abhängigkeit von den Meßergebnissen eine Korrektur der durch schwankende Feuchtigkeitsgehalte verfälschten Strahlungsmeßwerte vorgenommen wird.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit von den zur Güteklassierung dienenden Meßwerten eine Schneidvorrichtung zur Eliminierung von eine unzulässige Anzahl von Fehlstellen aufweisenden Abschnitten des Prüflings gesteuert wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die maximalen Differenzen zwischen den Strahlungsmengen in astfreien und in mit Ästen behafteten Querschnitten, Querschnitts- oder Längenbereichen nach Form und Größe sortiert, innerhalb jeder Klasse summiert, die Summen für die verschiedenen Klassen gewichtet und die Summe der gewichteten Summen als Maß für die Biegefestigkeit und die Gütesortierung verwendet wird.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Strahlenquellen-Detektor-Anordnung und nachgeschalteten Auswerteeinheiten, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß als Strahlenquelle ein Radionuklid vorgesehen ist, das > -Strahlen mit einer Energie im Bereich zwischen 10 und 60 keV aussendet.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Strahlenquellen-Detektor-Anordnung und nachgeschalteten Auswerteeinheiten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Strahlenquelle ein 13-Strahlen mit einer Maximalenergie von zumindest 100 keV emittierendes Radionuklid vorgesehen ist, und daß das Absorbermaterial eine Ordnungszahl zwischen 32 und 75 aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strahlenguelle linienförmig ausgebildet ist und eine pro Längeneinheit konstante Aktivität besitzt
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vor der Strahlenquelle Absorber zur Vergleichmäßigung der Strahlungsintensität über die Länge der Strahlenquelle angeordet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strahlenquelle aus einer Röntgenröhre besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß den Prüflings-Randbereichen zumindest separate Detektoren zugeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei Verwendung mehrerer Strahlenquellen und/oder Detektoren diese relativ zueinander verstellbar angeordnet sind.
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