DE29706114U1 - Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfall - Google Patents

Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfall

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Description

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Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfall Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfall.
Bei der mechanischen Aufbereitung von Müll aus Haushalt und Gewerbebetrieben &iacgr;&ogr; fällt Restabfall für die Deponie an, der noch von Leichtstoffen, insbesondere von Kunststoffen befreit werden muß.
Die Trennung der leichtschwebenden Stoffe, vor allem Plastikfolien, soll dazu beitragen, das Deponievolumen des mechanisch-biologisch aufbereiteten Restabfalles zu verringern.
Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen für die Aufbereitung von vorsortierten Verpackungen. Die Grob- und Störstoffe sowie die Wertstoffe Papier und Kunststoffolie sind bereits per Hand aus dem Strom entfernt. Mit Hilfe eines Luftstromes wird der Transport über eine schwingende Fläche so beeinflußt, daß eine Trennung von spezifisch schweren Körpern (Transport durch Reibungskräfte) auf der schwingenden Transportfläche aus der Förderrichtung zur Seite heraus erfolgt und daß das spezifisch leichtere Gut durch die Widerstandskräfte in der Strömung rollend bis fliegend in Transportrichtung ausgetragen wird.
Die Trennung funktioniert dann gut, wenn große Unterschiede in den Dichten bei relativ enger Korngrößenverteilung < 50mm auftreten und wenn ein Durchsatz um
1 bis 3t / Std. gegeben ist, wie bei vorsortiertem Verpackungsmüil. Die Zielstellung ist dabei das Herstellen eines von Leichtstoffen weitesgehend befreiten Stoffstromes (Glas, Keramik, Metalle u.a.).
Bekannt ist im Recycling von Bauschutt (z.B. aufgenommener Gleisschotter) der Einsatz eines Verfahrens einer Vorrichtung zur Reinigung des Baustoffes mit hoher Dichte und einer Korngröße < 80mm von Anteilen geringer Dichte (Holz, Papier,
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Kunststoff). Dies erfolgt im Abwurfstrom durch einen quer durch das Aufgabegut gerichteten Luftstrom hoher Geschwindigkeit > 30m/s, der durch den Fördergutstrom hindurch wirkend leichtere Einzelteile aus dem Förderstrom entfernt und in einen separaten Auffangbehälter wirft.
Das Verfahren funktioniert nur für kleinere Anteile von Verunreinigungen mit niedrigerer Dichte in der Größenordnung von 3 - 5%. Weiterhin ist für das Abtrennen von Papier und anderen Leichtstoffen aus einem Müllstrom das Ausrüsten eines Trommelsiebes - 100 mm mit einer Vakuumansaugkammer im Aufwärtsdrehbereich in der Nähe des Siebaustrages für leichte plattförmige Körper, die sich unter der &iacgr;&ogr; Wirkung des Unterdrucks an die Innenwand anlegen und nach oben transportiert, nach dem Passieren der Ansaugzone von oben auf ein zusätzliches Förderband im Trommelinneren ausgetragen werden, bekannt. Dieses Abtrennungsverfahren erfordert ebenfalls einen begrenzten Massegehalt an spezifisch leichterem
Gut < 5%.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für einen vorzerkleinerten Restmüllstrom < 100 mm von 5 - 20 t/h eine Vorrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen, insbesondere Kunststoffolien, bis zu einem Masseanteil von > 10% zu schaffen.
Solche Folien können als hochwertiger Brennstoff- bzw. Kohlenstoffträger für die Steuerung des Heizwertes von Abfallströmen bzw. nach entsprechender Vorbehandlung als Reduktionsmittel in der Eisenerzeugung eingesetzt werden. Ihre Abtrennung bewirkt aber auch eine Verminderung des Verarbeitungsaufwandes im Konversionsverfahren.
Überraschend wurde gefunden, daß sich reale vorzerkleinerte Restmüllströme auf einem Kreisschwinger mit ca. 5 t/m.h so zum Schwebebett auflösen lassen, daß das Durchströmen am Abwurfpunkt mit einem Luftstrom im Saugbetrieb mit Geschwindigkeiten von ca. 2 - 4 m/s ausreicht, um eine Abtrennung der Leichtstoffe so mit hohem Austragsgrad und hoher Qualität der Trennung zu erreichen.
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Das erzeugte Schwebebett wird durch eine Betthöhe von 20 - 30 cm charakterisiert. Die Schwebebettcharakteristik ist für dieses uneinheitliche Material hinsichtlich der Größenverteilung der Zusammensetzung der gegebenen feuchten, nicht in der erzeugten Höhe und Auflockerung, zu erwarten gewesen. Damit war aber dann für das saubere Trennen die Voraussetzung geschaffen.
Eine Verbesserung der Strömung ist in der Figur 1 zu sehen. Unter dem Schwingbelag befindet sich eine separate Ansaugöffnung, durch welche die Luft angesaugt wird. Um einen konstanten Saugiuftstrom zu gewährleisten, ist die Öffnung für den Austrag des Schwergutes mit einer gefederten Klappe zu versehen,
&iacgr;&ogr; die bei einem gewissen Druck durch das Schwergut geöffnet wird und sich danach sofort wieder schließt. Die Ansaugöffnung erstreckt sich über die gesamte Breite der Vibrationsschwingmaschine, so daß die Vorderkante des Schwingbelages auf der gesamten Breite umströmt wird.
Die Aufgabe des Materials erfolgt durch ein Förderband, das direkt in das Gehäuse des Trennapparates fördert. Dadurch ist ein kontinuierlicher Materialstrom gewährleistet.
Zur Auflockerung des Materials ist nach dem Vorbild der verwendeten Vibrationssiebmaschine ein durchgehender geschlossener Schwingbelag vorgesehen.
Die Lösungen für die Materialaufgabe und - auflockerung ergeben bei einer Breite des Förderbandes von 0,8 m einen Massendurchsatz von ca. 4 t/h. Dies bedeutet, daß für eine Anlage mit einem Durchsatz von etwa 16 t/h vier Trennapparate ausreichen.
Ein festgelegter Wert für die Fallhöhe des Materials ist nicht notwendig, da das Material durch den Schwingbelag aufgelockert wird. Das Aufgabegut kann vom Förderband direkt auf den Schwingbelag geworfen werden.
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Um Verstopfungen im Trennapparat zu vermeiden und eine Umströmung der gesamten Vorderkante des Schwingbelages zu gewährleisten, ist unterhalb des Belages eine separate Ansaugöffnung vorgesehen.
Für den Austrag des Schwergutes ist eine federnd gelagerte Klappe vorgesehen, die bei einer festgelegten Gewichtskraft einen Materialaustrag ermöglicht sich danach aber wieder schließt. Damit wird gewährleistet, daß der Strömungsverlauf im Windsichter stabil bleibt.
Für einen kontinuierlichen Austrag des Leichtgutes ist eine Zellenradschleuse zu &iacgr;&ogr; verwenden, da der Austrag keinerlei Verwirbelungen besitzen darf. Da sich das Leichtgut ausschließlich aus Folien, Papier und Staub zusammensetzt, kann diese Fraktion nach dem Austrag noch gesiebt werden, um den Staub, der ca. 20 Gew.-% ausmacht, vom trennbaren Material zu trennen.
Aus den oben angeführten Merkmalen ergibt sich der schematische Aufbau des Trennapparates, der in der Figur 1 dargestellt ist. Die Frontansicht der Vibrationsschwingmaschine ist der Figur 2 zu entnehmen.
Nach diesem Beispiel besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einer Vibrationsschwingmaschine 1 mit dem Schwingbelag 2. Diese ist direkt mit dem Förderband 3 zum Eintrag des Aufgabegutes verbunden, wobei unter dem Schwingbelag 2 der Vibrationsschwingmaschine 1 eine separate Ansaugöffnung 4 vorgesehen ist. Die Ansaugöffnung 4 erstreckt sich über die gesamte Breite der Vorderkante des Schwingbelages 2. Die Vibrationsschwingmaschine 1 weist weiterhin einen Sch werg utaustrag 6 auf. Dieser besteht aus einer federnd gelagerten Klappe.
Über einen Stutzen 7 ist die Vibrationsschwingmaschine 1 mit einer
Saugfilteranlage 8 verbunden, an welche zum Austrag des Leichtgutes eine Zellenradschleuse 9 angeschlossen ist.
so Mit den Bezugszeichen 5 und 10 sind Förderbänder zum Weitertransport von Schwer- bzw. Leichtgut bezeichnet.

Claims (3)

: ··* &igr; 2281GM Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfail, bestehend aus einer Vibrationsschwingmaschine (1) mit Schwingbelag (2), die direkt mit einem Förderband (3) zum Eintrag des Aufgabegutes in Verbindung steht, wobei unter dem Schwingbelag (2) der Vibrationsschwingmaschine (1) eine separate Ansaugöffnung (4) vorgesehen ist, die sich über die gesamte Breite der Vorderkante des Schwingbelages (2) erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsschwingmaschine (1) einen Schwergutaustrag (6) aufweist, der aus einer federnd gelagerten Klappe besteht.
3. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsschwingmaschine (1) über einen Stutzen (7) mit einer Saugfilteranlage (8) verbunden ist, an welche eine Zellenradschleuse (9) zum Austrag des Leichtgutes angeschlossen ist.
DE29706114U 1997-04-07 1997-04-07 Einrichtung zur Abtrennung von Leichtstoffen aus Restabfall Expired - Lifetime DE29706114U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1015608C2 (nl) * 2000-07-04 2002-01-08 Duos B V Inrichting en werkwijze voor het scheiden van heterogeen afval.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1015608C2 (nl) * 2000-07-04 2002-01-08 Duos B V Inrichting en werkwijze voor het scheiden van heterogeen afval.
WO2002002247A1 (en) * 2000-07-04 2002-01-10 Du-Mat Trade B.V. Apparatus and method for the separation of heterogeneous waste

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