DE29705785U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen am Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen am Mauerwerk

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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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Description

„Vorrichtung zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen am Mauerwerk"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen in dafür vorgesehenen Mauerwerksöffnungen, mit einer am Laibungsmauerwerk und an einer dem Laibungsmauerwerk zugewandten Seite eines Rahmens anbringbaren Ankerlasche.
Es sind derartige Befestigungsvorrichtungen bekannt, deren Ankerlaschen zur Befestigung am Fenster- bzw. Türrahmen an einem Ende in Rastfüße eines Rahmenprofils oder das Rahmenprofil selbst eindrehbar sind. Um die Ankerlaschen zur Befestigung am Laibungsmauerwerk in Anlage gegen das Laibungsmauerwerk zu bringen, müssen sie gekröpft oder in anderer Weise geeignet gebogen werden (z.B. Eindrehanker). Bekannt sind ferner Befestigungsvorrichtungen, die vom Rahmenfalz aus durch den gesamten Rahmen hindurchgeführt und im Laibungsmauerwerk befestigt werden (z.B. Rohrrahmendübel oder Dübelschrauben).
Durch die vorliegende Erfindung wird eine neue Befestigungsvorrichtung geschaffen, welche die Montage von Fenstern und Türen wesentlich erleichtert und darüber hinaus das Einsetzen von Fenster- und Türrahmen in die dafür vorgesehenen Mauerwerksöffnungen mit gegenüber den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erheblich gesteigerter Genauigkeit gestattet.
Die diese Aufgabe lösende Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche mit dem Rahmen über ein gegen die Ankerlasche drehbewegiiches Drehbefestigungselement verbindbar und auf der dem Rahmen zugewandten Seite der Ankerlasche an dem Drehbefestigungselement eine Einrichtung zu dessen Drehbetätigung vorgesehen ist.
Durch diese Erfindungslösung entfällt die bisher erforderliche Verformungsbearbeitung der Ankerlaschen. Die vor der Fenstermontage über das Drehbefestigungselement mit dem Fensterrahmen verbindbare Ankeriasche kann zur Verbindung mit dem Laibungsmauerwerk in bequemer Weise durch Drehung des Drehbefestigungselements in Anlage gegen das Laibungsmauerwerk gebracht werden, wobei eine genaue Lagejustierung des Fensters in der Mauerwerksöffnung durch mehrere solcher, um den Fensterrahmen verteilt angeordneter Befestigungsvorrichtungen erreicht werden kann.
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Drehbefestigungselement durch eine Durchgangsöffnung in der Ankerlasche geführt ist und die Ankerlasche auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung hintergreift.
Vorzugsweise ist auf der der Fensteriaibung zugewandten Seite der Ankerlasche an dem Drehbefestigungselement eine weitere Drehbetätigungseinrichtung vorgesehen, wobei das Drehbefestigungselement insbesondere eine Schraube mit einem diese weitere Drehbetätigungseinrichtung aufweisenden Schraubenkopf umfaßt. Vorzugsweise ist der Schraubenkopf in der AnkerJasche versenkbar und die weitere Drehbetätigungseinrichtung in der Form einer Eingriffsvertiefung für ein Drehwerkzeug ausgebildet. Vorteilhaft kann diese weitere Drehbetätigungseinrichtung, z.B. ein Schraubendreherschlitz oder ein Schraubendreherkreuzschlitz oder eine Inbusausnehmung, dazu benutzt werden, das Drehbefestigungselement vor dem Einsetzen des Fensters in die Mauerwerksöffnung in den Fensterrahmen einzudrehen. Indem der Schraubenkopf in die Ankeriasche versenkt ist, kann er das Einsetzen des Fensterrahmens in die Mauerwerksöffnung und die Anlage der Ankeriasche gegen das Laibungsmauerwerk nicht behindern.
Das Drehbefestigungselement weist vorzugsweise ein selbstschneidendes Gewinde auf, welches das gesonderte Eindrehen von Gewinden in den Fensterrahmen überflüssig macht. Zum Beispiel bei Verwendung von durch Kunststoffprofile gebildeten Fensterrahmen braucht an den Befestigungsstellen lediglich vorgebohrt zu werden.
Während vorteilhaft die weitere Drehbetätigungseinrichtung zum Anbringen der Befestigungsvorrichtung an dem Fensterrahmen vor dem Einsetzen in die Mauerwerksöffnung verwendbar ist, wird die Drehbetätigungseinrichtung auf der dem Rahmen zugewandten Seite der Ankeriasche dazu verwendet, nach Einsetzen des Fensterrahmens den Fensterrahmen in der Mauerwerksöffnung zu justieren. Vorzugsweise ist diese Drehbetätigungseinrichtung durch eine mit dem Drehbefestigungselement fest verbundene Mutter gebildet, die z.B. über einen gekröpften Schlüssel bequem gedreht werden kann, um das Drehbefestigungselement weiter in den Fensterrahmen einzudrehen oder aus dem Fensterrahmen
herauszudrehen. Vorteilhaft kann diese Drehbetätigungseinrichtung auch bei einer Demontage des Fensters verwendet werden, um das Fenster zerstörungsfrei wieder aus der Maueröffnung herauszulösen.
Vorzugsweise ist der in eine entsprechende Einsenkung in der Ankerlasche versenkbare Schraubenkopf kegelstumpfartig ausgebildet und die Mutter ist etwa angrenzend an den Schraubenkopf angeordnet. In diesem Fall ist durch die Mutter und den Schraubenkopf eine weitgehend spielfreie Drehlagerung für die Ankerlasche gebildet.
Vorteilhaft reicht das Gewinde unmittelbar bis an die Drehbetätigungseinrichtung heran, so daß der Abstand zwischen Ankeriasche und Fensterrahmen auch im Hinblick auf einen großen Justierspielraum möglichst gering einstellbar und nur durch die Dicke der Drehbetätigungseinrichtung bestimmt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zur scherfesten Verbindung des Drehbefestigungselements mit dem Rahmen eine gegen den Rahmen anlegbare Verstärkungsplatte vorgesehen, die vorzugsweise in eine am Rahmen gebildete Profilnische einsetzbar und dort insbesondere einrastbar ist. Eine solche Verstärkungsplatte gibt einer in ein Fensterrahmenhohlprofil eingedrehten Schraube in dem Hohlprofil einen ausreichenden Halt.
Anstelle einer solchen Verstärkungsplatte könnte zur scherfesten Befestigung des Drehbefestigungselements aber auch ein gesondertes Zusatzprofil vorgesehen sein, wobei solche Zusatzprofile insbesondere auch zur Anpassung an unterschiedliche Fensterbausysteme und Einbaugeometrien unterschiedlich gestaltet sein können.
Zur Sicherung einer scherfesten Verbindung zwischen dem Drehbefestigungselemenf und dem Fensterrahmen könnte ein den Fensterrahmen bildendes Rahmenprofil aber auch geeignete Materialverstärkungen aufweisen, durch welche jeweils das Drehbefestigungselement geführt ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Rahmen und Laibungsabmessungen kann das Drehbefestigungselement und/oder die Ankeriasche in verschiedenen Längen vorgesehen sein.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem über eine Verstärkungspiatte an einem Fensterrahmenprofil befestigten Drehbefestigungselement,
Fig. 2 Ausführungsbeispiele für die Anbringungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die mit einem auf einer Fensterbank angeordneten Rahmenteil über ein Zusatzprofil verbunden ist,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiei für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die mit einem unteren Rahmenprofilteil einer Fenstertür verbunden ist,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die über eine Abstandhalterplatte mit einem Fensterrahmenprofil verbunden ist, und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, bei welcher ein Ankerlaschenverblendprofil verwendet ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 ein eine Isolationsschicht 2 aufweisendes Laibungsmauerwerk einer Fensteröffnung bezeichnet, in welche ein Fenster 3 mit einem Außenrahmen 4 und einem eine Thermoglasscheibe 5 halternden Innenrahmen 6 eingesetzt ist. Die im Querschnitt gezeigten Rahmenteile 4 und 6 sind jeweils durch ein Kunststoffprofil gebildet, welches zur Verstärkung jeweils eine Metallschieneneiniage 7 bzw. 8 aufweist. Sowohl das Kunststoffprofil für den Außenrahmen 4 als auch das Kunststoffprofil für den Innenrahmen 6 weist einen Profilabschnitt für den Eingriff einer am jeweils gegenüberliegenden Rahmenteil angebrachten Dichtungslippe 9 bzw. 10 auf.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist in der Fig. 1 eine Ankerlasche bezeichnet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Blechstreifen umfaßt, der über Dübel-Schraubbefestigungen 12 am Laibungsmauerwerk 1 angebracht ist. Neben Bohrungen für die Dübel-Schraubbefestigungen 12 weist der die Ankerlasche 11 bildende Blechstreifen nahe einem Ende eine Bohrung auf, durch die ein eine Schraube mit einem seibstschneidenden Gewinde und einem Kopf 13 umfassendes Drehbefestigungselement 14 geführt ist. Der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig ausgebildete Kopf 13 schließt auf beiden Seiten der Ankerlasche 11 bündig mit deren einander gegenüberliegenden Oberflächen ab, und unmittelbar angrenzend an den Kopf 13 ist an dem Drehbefestigungselement 14 ein damit fest verbundenes Drehbetätigungselement 15 vorgesehen, welches in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als mit der Schraube verschweißte flache Sechskantmutter ausgebildet ist.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist in der Fig. 1 ein an das Drehbetätigungselement 15 angesetzter gekröpfter Maulschlüssel bezeichnet.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das Drehbefestigungselement 14 in das Kunststoffprofil des Rahmens 4 eingedreht, wobei zur Erhöhung der Scherfestigung der Verbindung mit dem Rahmen 4 das Drehbefestigungselement zusätzlich durch eine Verstärkungsplatte 17 geführt ist, welche in eine dem Laibungsmauerwerk zugewandte Profilnische 18 eingesetzt ist. Die in die Profilnische 18 einrastbare Verstärkungsplatte 17 aus PVC oder Metal! ist innerhalb der Profilnische 18 in einer Richtung senkrecht zur Fensterebene nicht verschiebbar und kann so zur Erhöhung der Scherfestigkeit der Verbindung zwischen dem Drehbefestigungselement und dem Rahmen bei Krafteinwirkungen senkrecht zur Fensterebene dienen.
Zur Montage eines Fensters in einer dafür vorgesehenen Mauerwerksöffnung werden am Rahmen 4 entsprechend der erforderlichen Anzahl von Verankerungen des Rahmens am Laibungsmauerwerk in den Rahmen 4 Bohrungen für dem Drehbefestigungselement 14 entsprechende Drehbefestigungselemente eingebracht, in welche diese dann unter Bildung eines Gewindes eingedreht werden. Der Schraubenkopf 13 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Kreuzschlitz für den Eingriff eines entsprechenden, zum Eindrehen verwendbaren Schraubendrehers auf. An den das Drehbefestigungselement 14 und die Ankerlasche 11 umfassenden Befestigungsvorrichtungen kann die Verstärkungsplatte 17 bereits angebracht sein, alternativ könnte sie aber auch von der Befestigungsvorrichtung getrennt gelierfert und beim Anbringen der Befestigungsvorrichtungen an dem Rahmen 4 vordem Eindrehen des Drehbefestigungselements 14 an dem Rahmen angebracht werden. Es ist denkbar, daß die Verstärkungsplatte bereits mit einer Gewindebohrung vorgefertigt ist. Andererseits kann sie aber als durchgehende Platte ausgebildet sein, die beim Einbringen der Bohrungen in den Rahmen 4 mit durchbohrt wird, und in die wie in den Rahmen 4 durch das selbstschneidende Gewinde des Drehbefestigungselements 14 ein Gewinde eingeschnitten wird.
Zur Montage wird das Fenster mit den daran angebrachten Befestigungsvorrichtungen in die Fensteröffnung eingesetzt. Gegebenenfalls wurden die Drehbefestigungselemente 14 bereits werksseitig bei der Herstellung der Fenster montiert und bis zum Anschlag gegen den Rahmen 4 bzw. die Verstärkungsplatte 17 eingedreht, so daß die Befestigungsvorrichtung weder beim Transport noch beim Einsetzen des Fensters in die Mauerwerksöffnung hinderlich ist.
Das eingesetzte Fenster kann nun innerhalb der Fensteröffnung justiert werden, indem mit Hilfe des Maulschlüssels 16 die Drehbefestigungselemente 14 über die Drehbetätigungselemente 15 in Drehrichtung entgegengesetzt zur Eindrehrichtung gedreht werden, wobei die mit dem Drehbefesfigungselement 14 verbundenen Ankerlaschen 11 gegen das Laibungsmauerwerk angelegt werden.
Nach dem Justieren unter Anlage der Ankerlaschen 11 gegen das Laibungsmauerwerk 1 werden die Ankerlaschen 11 durch Dübel-Schraubbefestigungen 12 an dem Laibungsmauerwerk angebracht, wobei vorteilhaft durch die Drehbarkeit der Ankerlasche 11 gegen das Drehbefestigungselemenf 14 Wahlmöglichkeiten für die Befestigungsstellen der Ankerlasche 11 am Laibungsmauerwerk 1 bestehen, wie dies anhand von Fig. 2 gezeigt ist. Durch die Drehbarkeit der Ankerlaschen 11 kann z.B. gesichert werden, daß die Dübel-Schraubbefestigungen 12 an einem massiven Teil des Laibungsmauerwerks angeordnet sein können und nicht etwa an einer Mörtelfuge vorgesehen sein müssen. Ein Eindrehanker oder ein Rohrrahmendübel oder eine Dübelschraube, jeweils nach dem Stand der Technik, könnte im Unterschied dazu nach Befestigung am Rahmen 4 nur in einer Position senkrecht zum Fensterrahmen am Laibungsmauerwerk befestigt werden, und es bestehen keine Ausweichmöglichkeiten, wenn diese Anbringungsposition auf eine Mörtelfuge oder eine andere, zur Verankerung ungeeignete Stelle am Laibungsmauerwerk fällt.
Die Befestigungsvorrichtungen sind nach dem Einputzen des Fensters oder/und einer Verblendung des Laibungsmauerwerks nicht mehr sichtbar.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel können Fenster ggf. auch ohne Verstärkungsplatten 17 montiert werden, wenn das Drehbefestigungselement durch mindestens zwei Profüwandungen oder in Vollmaterial befestigt wird.
Es wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben &agr; versehenen Bezugszah! bezeichnet sind.
Das Ausführungsbeispiei von Fig. 3 zeigt einen Außenrahmen 4a und einen Innenrahmen 6a, wobei ein in der Fig. 3 sichtbares Kunststoffprofil des Außenrahmens 4a mit einer (fertiggestellten) Fensterbank 20 verbunden ist.
Das Ausführungsbeispie! von Fig. 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von Fig. vor allem darin, daß ein Drehbefestigungselement 14a einer dieses Drehbefestigungselement und eine Ankerlasche 1 la umfassenden Befestigungseinrichtung mit dem Außenrahmen 4a über ein Zusatzprofil 21 verbunden ist, welches in eine Profilnische 18a am Außenrahmen 4a einsetzbar ist. Dieses Zusatzprofil 21 sorgt wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 die Verstärkungsplatte 17 für eine scherfeste Verbindung des Drehbefestigungselements 14a mit dem Rahmen 4a. Dieses Ausführungsbeispiei zeigt auch, daß das Drehbefestigungselement an jeder Stelle des Rahmens 4a und durch jedes beliebige Zusatz- oder Anschlußprofi! hindurch zur Befestigung in den Rahmen 4 eingebracht werden kann.
Die Länge des Drehbefestigungselements 14a ist im gezeigten Ausführungsbeispiel passend so gewählt, daß das Drehbefesfigungselement 14a an seinem freien Ende innerhalb einer geschlossenen Profilkammer des Rahmens 4a unsichtbar endet, in welcher eine Verstärkungsschiene 7a angeordnet ist. Durch die Geschlossenheit der Profilkammer ist eine ggf. durch den Kontakt mit der Verstärkungsschiene 7a geförderte Korrosion des Drehbefestigungselements 14a und/oder der Verstärkungsschiene 7a weitgehend unterbunden. In den Rahmen 4a von oben her eintretende Feuchtigkeit gelangt nicht in diese geschlossene Profilkammer und kann über Durchgangsöffnungen 22 und 23 wieder nach außen gelangen. Im Gegensatz dazu kann bei der herkömmlich häufig angewandten Fensterbefestigung mittels eines Rohrrahmendübeis oder einer Dübelschraube unter vollständiger Durchdringung des Rahmens von der dem Laibungsmauerwerk abgewandten Seite des Rahmens her ggf. Feuchtigkeit in die die Metaliverstärkung führende Rahmenkammer gelangen.
Mit 24 ist in der Fig. 3 eine innenfensterbank über einem Mörtelbett 50 bezeichnet, wobei die Fensterbank und das Mörtelbett nach der Montage des den Außenrahmen 4a und den Innenrahmen 6a umfassenden Fensters, d.h. nach Befestigung der Ankerlasche 1 la an einem Laibungsmauerwerkabschnitt 1 a, auf den Laibungsmauerwerkabschnitt 1 &agr; aufgebracht wird.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben b versehenen Bezugszahl wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiei von Fig. 4 ist ein Außenrahmen 4b und ein Innenrahmen 6b einer Fenstertür gezeigt, wobei ein Kunststoffprofilteil des Außenrahmens 4b auf einem Laibungsmauerwerk 1 b bildenden Boden angeordnet ist.
Mit der Bezugszahl 25 ist eine vor der Fenstertür außen vorgesehene Stufe bezeichnet.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist eine ein Drehbefestigungselement 14b und eine Ankerlasche 11 b umfassende Befestigungsvorrichtung mit dem Außenrahmen 4b über ein Zusatzprofil 26 verbunden. Das Zusatzprofii 26 weist eine zu dem Zusatzprofil 21 von Fig. 3 unterschiedliche Form auf und greift sowohl in eine Profilnische 18b des Außenrahmens 4b als auch in eine Profilnische 27 des Außenrahmens 4b ein.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben c versehenen Bezugszahl wie bei den vorangehenen Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
!&eegr; dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispie! ist mit der Bezugszahl 30 eine PVC-Hartschaumplatte bezeichnet, die z.B. anstelle des in der Fig. 4 gezeigten Zusatzprofils 26 verwendet werden könnte, um ein unteres Kunststoffprofil eines Fenstertürrahmens 4c scherfest mit einem Drehbefestigungselement 14c eines dieses Drehbefestigungselement und eine Ankeriasche 11 c umfassenden Befestigungseinrichtung zu verbinden. Dabei kann sich die PVC-Platte 14c im Eingriff in eine Profilnische 18c des Rahmens 4c über die gesamte Länge des gezeigten Rahmenprofiis erstrecken.
Es wird nun auf Fig. &oacgr; Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben, jedoch mit dem Buchstaben d versehenen Bezugszahi wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
Mit dem Bezugszeichen 40 ist in der Fig. 6 ein sich an einem Laibungsmauerwerk 1 d entlang einem Fensterrahmen 4d erstreckendes Kunststoffverblendprofil bezeichnet. Das Kunststoffverbiendprofil 40 ist über ein doppelseitiges Klebeband 41 mit dem Fensterrahmen 4d verbunden, wobei das doppelseitige Klebeband 41 auf einer Seite mit einem Streifen 42 des Verblendprofils 40 verklebt ist, welcher in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um etwa 90° an einer Schwachstelle 43 gegen den übrigen Teil des Verblendprofils 40 abgewinkelt ist. Auf der der Abwinklung 42 gegenüberliegenden Seite weist das Verblendprofil eine Tasche 4&oacgr; auf, in die eine durch Kröpfung der Ankerlasche 1 Id gebildete, sich im Absfand zu dem Laibungsmauerwerk Id erstreckende Zunge 44 hineinsteht. Vom Rahmen aus gesehen hinter der Tasche 46 erstreckt sich in dem Verblendprofil 40 eine Nut 47 für die Aufnahme einer vorkomprimierten Dichtung 45, welche das Verblendprofil gegen das Laibungsmauerwerk Id gegen Dampfdiffusion abdichtet. Bei Montage der Ankeriasche 1 Id auf der Fensteraußenseite kann die Dichtung 45 das Eindringen von Schlagregen zwischen Verbiendprofil 40 und Laibungsmauerwerk 1 d verhindern.
Alternativ könnte das Verblendprofil 40 auf der betreffenden Fensterseite auch das gesamte Laibungsmauerwerk abdecken und entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Strichlinien unter Bildung einer Laibungsrandkante 51 abgewinkelt sein. In diesem FaI! würden Putzarbeiten am Laibungsmauerwerk völlig entfalten. An der Randkante 51 könnte eine der Schwächung 43 entsprechende Schwächung vorgesehen sein.
Vorteilhaft kann die gezeigte Schwachstelle 43 entsprechend dem Verlauf des Laibungsmauerwerks von 90° abweichende Knickwinkel des Verblendprofils 40 zulassen.
Alternativ könnte das Verblendprofil an dem Rahmen 4d statt durch Klebung auch durch eine Verrastung, z.B. in einer durch die Profilnische 18 oder/und 27 gebildeten Aufnahmetasche, befestigt werden.
Im Unterschied zu den hier ausschließlich als Beispiele dargestellten Kunststoffenstersystemen könnte die beschriebene Befestigungsvorrichtung auch bei Holz- oder Aluminiumrahmenwerkstoffen eingesetzt werden.

Claims (21)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen in dafür vorgesehenen Mauerwerksöffnungen, mit einer am Laibungsmauerwerk (1) und an einer der dem Laibungsmauerwerk zugewandten Seite eines Rahmens (4) anbringbaren Ankerlasche (11), dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeriasche (11) mit dem Rahmen über ein gegen die Ankerlasche drehbewegliches Drehbefestigungselement (14) verbindbar und auf der dem Rahmen (4) zugewandten Seite der Ankerlasche (11) an dem Drehbefestigungselement (14) eine Einrichtung (15) zu dessen Drehbetätigung vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehbefestigungselement (14) durch eine Durchgangsöffnung in der Ankerlasche (11) geführt ist und die Ankeriasche (11) auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung hintergreift.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Drehbefestigungselement (14) auf der dem Laibungsmauerwerk (1) zugewandten Seite der Ankerlasche (11) eine weitere Drehbetätigungseinrichtung vorgesehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Drehbefestigungselement (14) eine Schraube mit einem die weitere Drehbetäfigungseinrichtung aufweisenden Schraubenkopf (13) umfaßt.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13) in der Ankeriasche (11) versenkbar und die weitere Drehbetätigungseinrichtung in der Form einer Eingriffsvertiefung für ein Drehwerkzeug ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehbefestigungselement (14) ein insbesondere selbstschneidendes Gewinde aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbetätigungseinrichtung (15) auf der dem Rahmen (4) gegenüberliegenden Seite der Ankerlasche (11) entsprechend einer Mutter ausgebildete Schlüsselangriffsflachen aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbetätigungseinrichtung durch eine mit der Schraube verschweißte Mutter (15) gebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der versenkbare Schraubenkopf (13) kegelstumpfartig ausgebildet und die Drehbetätigungseinrichtung (15) etwa angrenzend an den Schraubenkopf (13) angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde unmittelbar bis an die Drehbetätigungseinrichtung (15) heranreicht.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur scherfesten Verbindung des Drehbefestigungselements (14) mit dem Rahmen (4) eine gegen den Rahmen anliegende Verstärkungspiatte (17) vorgesehen ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (17) in eine am Rahmen (4) gebildete Profilnische (18) einsetzbar, insbesondere einrastbar, ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbefestigungselement (14a,b) mit dem Rahmen (4a,b) unter Verwendung eines Zusatzprof iis (21,26) verbindbar ist, weiches vorzugsweise in eine am Rahmen (4a,b) gebildete Profilnische (18a;18b,27) einsetzbar ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur scherfesten Verbindung des Drehbefestigungselements mit dem Rahmen Materialverstärkungen aufweisendes Rahmenprofil vorgesehen ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbefestigungselement (14) und/oder die Ankeriaschen (11) in verschiedenen Längen vorgesehen sind.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an dem Laibungsmauerwerk (Id) entlang dem Rahmen (4d) erstreckende Ankerlaschenverblendung (40) vorgesehen ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlaschenverblendung als insbesondere aus Kunststoff hergestelltes Verblendprofil (40) ausgebildet ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankeriasche (lld) zur Herstellung einer Rast- oder/und Steckverbindung mit dem Verblendprofi! (40) ausgebildet ist und insbesondere eine durch Kröpfung gebildete, vom Laibungsmauerwerk (Id) abstehende Zunge (44) für den Eingriff in eine Tasche (46) des Verblendprofils (40) aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblendprofil (40) einen über eine Schwachstelle (43) abwinkelbaren, insbesondere mit einem Doppelklebeband (41) versehenen Befestigungsstreifen (42) für die Verbindung des Verblendprofils (40) mit dem Rahmen (4d) aufweist oder/und mit dem Rahmen verrastbar ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblendprofil mit einer eine Laibungsrandkante (51) bildenden Abwinkiung versehen ist oder zur Bildung der Laibungsrandkante entlang einer Materialschwächungslinie abwinkelbar ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblendprofil eine Nut (47) für ein insbesondere vorkomprimiertes Dichtungsband (45) zur Abdichtung des Verblendungsprofils (40) gegen das Laibungsmauerwerk (Id) aufweist.
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