DE29705720U1 - Mit einem auf- und zuklappbaren Deckel versehener Behälter zur Aufnahme von zu vereinzelnden Gegenständen - Google Patents

Mit einem auf- und zuklappbaren Deckel versehener Behälter zur Aufnahme von zu vereinzelnden Gegenständen

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Description

EUROPEANPATENTATTORNEYS · PAT€NT-jUND#*EeHTSANWÄLT&.
MANITZ5 FINSTERwktÖ &
MANlTZ, FINSTERWALD i PARTNER · POSTFACH 22 1 &bgr; 11 -80506 MÜNCHEN
Nestle Deutschland AG Prinzregentenstraße 155 81662 München
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
DR. GERHART MANITZ · dipl-phys.
MANFRED FINSTERWALD · oipl.-ing., dipl.-wirtsch.-ing.
DR. HELIANE HEYN · dipl.-chem.
DR. MARTIN FINSTERWALD ■ dipl-ing.
STEPHAN THUL · dipl.-phys.
DR. DIETER PELLKOFER ■ dipl.-ing.
CHRISTIAN SCHMIDT · dipl.-phys.
GÜNTHER KURZ · oipl.-ing.
WERNER GRÄMKOW · dipl-ing. (-1983)
BRITISH CHARTERED PATENT ATTORNEY JAMES G. MORGAN ■ 8. se. iphys.i, d.m.s.
RECHTSANWÄLTIN
MARION CHRISTIANE SCHMIDT
ZUGELASSENE VERTRETER SEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
80506 MÜNCHEN
POSTFACH 22 16 11 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (089) 21 99 430 ■ FAX (089) 29 75
DATUM
Müuchen, °
S/Sv-N 2489
APrii 1997
Mit einem auf- und zuklappbaren Deckel versehener Behälter zur Aufnahme von zu vereinzelnden
Gegens t änden
MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · FINSTERWALD · SCHMIDT ■ PELLKOFER ■ SCHMIDT · KURZ ■ 80538 MÜNCHEN · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TAX-Nf. DE 130 001 124-
STEPHAN THUL · 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) ■ SEELBERGSTRASSE 23/25 ■ TELEFON (0711) 56 72 61 HYPOBANK MÜNCHEN · 6 880 119 980 · BLZ 700 200 01 ■ POSTBANK MÜNCHEN · 770 62-805 ■ BLZ 700 100 80 ■ VEREINSBANK MÜNCHEN · 578 351 ■ BLZ 700 202 70
S/Sv-N 2489
Die Erfindung betrifft einen mit einem auf- und zuklappbaren Deckel versehenen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Behälter werden z.B. zur Aufnahme sog. Feuchttücher verwendet, die bei abgenommener Deckwand gestapelt in der Schale untergebracht werden, worauf die Deckwand mit dem geschlossenen Deckel auf die Schale aufgesetzt wird. Zur Entnahme der Feuchttücher wird jetzt der in der Deckwand vorgesehene Deckel geöffnet, wobei der seitlich der Entnahmeöffnung vorgesehene Deckwandrahmen gewährleistet, daß bei der Entnahme immer nur ein einziges Feuchttuch entnommen wird, während die anderen von der Deckwand zurückgehalten werden.
Die vorliegende Erfindung will einen weiteren Behälter der eingangs genannten Gattung schaffen, der insbesondere wirtschaftlich herstellbar ist, beim Gebrauch ein problemloses Einbringen und Entnehmen der Gegenstände gewährleistet und bei geschlossenem Deckel den Innenraum gegenüber der Atmosphäre gut abdichtet, um ein Verdunsten der im Behälter vorgesehenen Feuchtigkeit zu minimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Behälter zunächst die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vor.
Auf diese Weise wird ein besonders guter Sitz des Deckels auf der Deckwand gewährleistet, was insbesondere einer guten Abdichtung des Innenraums des Behälters gegenüber der Atmosphäre zugute kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
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Ansprüche 2 bis 5 gekennzeichnet. Hierdurch wird eine formschlüssige und insbesondere dichte Verbindung zwischen Deckel und Deckwand gefördert.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß der die Entnahmeöffnung umgebende Deckwandrahmen überall zumindest im wesentlichen gleiche Breite aufweist, um die darin befindlichen Feuchttücher bis auf dasjenige, welches entnommen werden soll, zurückzuhalten.
Um dies zu ermöglichen, sind am Deckel die Ansätze nach Anspruch 6 vorgesehen.
Die Ausfuhrungsformen nach den Ansprüchen 7 und 8 gewährleisten eine Herstellung von Deckel und Deckwand in einem einzigen Stück, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß das den Deckel und die Deckwand verbindende Scharnierband entsprechend flexibel ausgebildet ist.
Aufgrund der Weiterbildung nach Anspruch 9 kann auf einfache Weise eine Feder zwischen Deckwand und Deckel angeordnet werden, die nach dem Entrasten bzw. Entriegeln des geschlosenen Deckels diesen selbsttätig in die geöffnete Stellung bewegt.
Besonders vorteilhafte Befestigungsarten für den vorderen Ansatz des Deckels entnimmt man den Ansprüchen 10 bis 12.
Eine glatte und weitgehend vorsprungfreie Oberfläche im Bereich der Ansätze wird durch die Maßnahmen des Anspruches
13 erzielt.
Für einen einwandfreien lösbaren und dichten Eingriff der Deckwand an der Schale ist die Ausfuhrungsform nach Anspruch
14 zweckmäßig.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform für den Umfangsrand ist durch Anspruch 15 gekennzeichnet.
Stabilisiert werden kann der Umfangsrand zweckmäßig gemäß Anspruch 16.
Ein einwandfreier Eingriff zwischen Deckwand und Schale wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 17 gefördert.
Eine vorteilhafte praktische Ausführungsform, die die Einsenkung im Bereich der Ansätze berücksichtigt, ist durch Anspruch 18 definiert.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 19 wird eine vorteilhafte Überlappung der Ränder von Deckel und Deckwand gewährleistet .
Durch die Maßnahmen des Anspruches 20 lassen sich erfindungsgemäße Behälter gut stapeln.
Eine besonders zweckmäßige Querschnittsausbildung für den erfindungsgemäßen Behälter entnimmt man Anspruch 21. Die konvexe Vorderwand führt nicht nur zu einem gefälligen Aussehen des erfindungsgemäßen Behälters, sondern erleichtert auch das Einsetzen und gegebenenfalls Entnehmen von Feuchtigkeitstuch-Stapeln, welche üblicherweise rechtecking sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters von unten,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters von oben,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 3 bei vollständig aufgeklapptem Deckel und ohne die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Streifenfeder,
Fig. 7 den Ausschnitt VII aus Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 6,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 einen schematischen Schnitt nach Linie X-X in Fig.8.
Nach den Fig. 3 bis 7 besteht ein erfindungsgemäßer Behälter aus einer sich geringfügig nach oben erweiternden Schale 12 mit im wesentlichen rechteckigem Horizontalquerschnitt und abgerundeten Ecken, einer darauf aufgesetzten Deckwand 13, die eine zentrale, im wesentlichen rechteckige Entnahmeöffnung 14 mit abgerundeten Ecken aufweist, und einem an den hinteren Rand der Deckwand 13 über ein Scharnierband 21 angelenkten Deckel 11 mit einem etwas erhabenen Abdeckteil 11', das im geschlossenen Zustand (Fig. 3, 5) das Innere der Schale 12 dicht gegen die Umgebung abschließt. Der Deckel 11 ist gemäß Fig. 6 und 8 in eine geöffnete Stellung aufklappbar ist.
Nach den Fig. 3, 5 und 6 weist der Boden der Schale 12 eine Einsenkung 29 auf, die geringfügig größer dimensioniert ist als das Abdeckteil 11' des Deckels 11.
Gemäß den Fig. 3 bis 7 ist der obere Rand der Schale 12 zu einem rippenartigen Umfangsrand 25 nach außen abgebogen, welcher nach Fig. 4 aus einem rechtwinklig von der Wand der Schale 12 abgewinkelten Flansch 25' einem anschließend unter 45° nach unten abgebogenen Gleitteil 25" und einer darunterliegenden, im wesentlichen vertikalen Endleiste 25"' besteht. In bestimmten Abständen entlang des Umfanges sind zwischen der Wand der Schale 12 und dem Umfangsrand 25 sich im wesentlichen senkrecht zur Wand der Schale 12 erstreckende Stützstege 26 vorgesehen, welche dem die Form einer umgekehrten Rinne aufweisenden Umfangsrand 25 die erforderliche Formsteifigkeit geben. Wichtig ist, daß zumindest in den abgerundeten Eckbereichen jeweils ein Stützsteg 26 vorgesehen ist.
Die Deckwand 13 besteht aus einem die Entnahmeöffnung 14 umgebenden Deckwandrahmen 13', der nach Fig. 2 rund um das Abdeckteil 11' verläuft und überall zumindest im wesentlichen die gleiche Breite besitzt. Die Breite des Deckwandrahmens 13' soll bei etwa 20% der Behälterlänge liegen.
Nach den Fig. 1 und 3 bis 7 sowie 9, 10 besitzt der Deckwandrahmen 13' rundum einen nach unten abgebogenen Rand 27, der im auf die Schale 12 aufgesetzten Zustand den Umfangsrand 25 außen übergreift und an seiner Unterkante zumindest im wesentlichen mit den Stützstegen 26 bündig ist. In den Eckbereichen der Schale 12 können nach Fig. 5 die Stützstege 26 nach unten durch Versteifungsstege 31 verlängert sein, die an die Umfangswand der Schale 12 angeformt sind und sich bis deutlich unterhalb des Randes 27 erstrecken.
Die im wesentlichen rechteckförmige und abgerundete Ecken aufweisende Entnahmeöffnung 14 ist nach den Fig. 3 bis 9 von einem aufrechtstehenden Rand 15 umgeben, der in der insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Weise mit einem unten vom Abdeckteil 11' des Deckels 11 vorstehenden Gegenrand 16 derart zusammenarbeitet, daß bei geschlossenem Deckel die Ränder 15, 16 sich in vertikaler Richtung überlappen und hierbei dichtend aneinanderliegen. Der Gegenrand soll sich dabei innerhalb des Randes 15 befinden.
Zwischen dem Deckwandrahmen 13' und dem inneren Rand 15 befindet sich eine grabenartige Vertiefung 18, welche ebenso wie der Rand 15 selbst rund um die Entnahmeöffnung 14 verläuft (Fig. 8).
Nach den Fig. 3 bis 10 erstreckt sich der Abdeckteil 11' des Deckels 11 nach außen noch um ein Stück über den Gegenrand 16 hinaus, und zwar bis zu der Stelle, wo die grabenartige Vertiefung 18 in den Deckwandrahmen 13' übergeht. Dort ist das Abdeckteil 11' nach unten zu einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Stützrand 17 abgebogen, welcher sich mit seinem unteren Ende am Boden der Vertiefung 18 sowie bevorzugt auch an der Übergangsstufe zum Abdeckteil 13' abstützt, und zwar im geschlossenen Zustand des Deckels 11 nach den Fig. 3 bis 5.
Aufgrund dieser Ausbildung sitzt der Deckel im geschlossenen Zustand nach den Fig. 3 bis 5 sicher auf der Deckwand 13.
Nach Fig. 4 können im unteren inneren Bereich des Randes 2 7 Rastmittel 32 vorgesehen sein, die ein Abnehmen der auf die Schale 12 aufgesetzten Deckwand 13 nur nach Überwindung einer entsprechenden Rastkraft gewährleisten. Es ist aber auch eine Befestigung allein durch Reibungskräfte möglich.
Nach den Fig. 2 bis 8 ist das Abdeckteil 11' des Deckels 11 hinten und vorn mit flachen Ansätzen 19 bzw. 20 versehen, wobei der hintere Ansatz 19 deutlich schmaler als die zugeordnete hintere Seite der Deckwand 13 und der vordere Ansatz deutlich schmaler als der hintere Ansatz 19 ist.
Die flachen, ebenen Ansätze 19, 20 ruhen im geschlossenen Zustand des Deckels in zu ihnen komplementären Einsenkungen 33, 33' des Deckwandrahmens 13' (Fig. 8).
Innerhalb der hinteren Einsenkung 33 ist nach den Fig. 3, 4 und 8 eine Vertiefung 22 vorgesehen, welche nach den Fig. 3 und 4 zur Aufnahme einer Streifenfeder 23 dient, die mit einem Ende in einer vertikal verlaufenden Nut 34 (Fig. 4) befestigt ist, dann unter einem Winkel von 90° sowie einen 180°-Bogen in die Vertiefung 22 eingelegt ist und schließlich an ihrem anderen Ende beispielsweise im Bereich von Abstandshaltenocken 3 0 am hinteren Ansatz 19 des Deckels 11 befestigt ist. Die Streifenfeder 23 ist im gestreckten Zustand gespannt und weist im zusammengeklappten Zustand nach den Fig. 3, 4 eine Streckkraft auf, die es erlaubt, den Deckel 11 nach Entrastung in eine geöffnete Lage zu bewegen, die allerdings - anders als in Fig. 6 und 8 - nur ca. 90° beträgt .
An der vorderen Seite des vorderen Ansatzes 2 0 befindet sich ein flacher Vorsprung 20' (Fig. 1, 2, 3), der seitliche Fortsätze 35 besitzt, die im geschlossenen Zustand des Deckels unter gemäß Fig. 1 schwach gekrümmte Flansche 24 greifen, die nach den Fig. 1, 2, 3, 5, 8 bis 10 von der Unterseite des vorderen Stützrandes 17 der Deckwand 13 vorstehen.
Abstandshaltenocken 30, die nach Fig. 8 nahe dem Scharnierband 21 und parallel dazu in einer vorbestimmten Anzahl von
z.B. vier an der Unterseite des hinteren Ansatzes 19 vorgesehen sind, gewährleisten nach den Fig. 3 und 4 im Bereich des Scharnierbandes 21 den gewünschten Abstand des Ansatzes 19 von der Oberfläche der Einsenkung 33 im Deckwandrahmen 13 · .
Wie man insbesondere den Fig. 5, 9 entnehmen kann, sind am Übergang vom Deckwandrahmen 13' zum Stützrand 17 der Deckwand 13 innen in bestimmten Abständen Abstandshalter 28 vorgesehen, und zwar in den Bereichen außerhalb der Einsenkungen 33, 33'. In letzteren Bereichen liegt der Deckwandrahmen 13' unmittelbar auf der Oberseite des Umfangsrandes 25 auf, während in den übrigen Bereichen zwischen dem Umfangsrand und dem Deckwandrahmen 13' sich die Abstandshalter 28 befinden.
Der Zusammenbau und Gebrauch des erfindungsgemäßen Behälters gehen wie folgt vor sich:
Nach getrennter Herstellung der Schale 12 sowie des Deckels 11 mit der bei 21 angelenkten Deckwand 13 wird letztere auf den Umfangsrand 25 der Schale 12 aufgesetzt, wobei der Rand 27 auf dem Gleitstreifen 25" (Fig. 4) nach unten gleitet, bis schließlich die Rastmittel 32 hinter den unteren Rand der Endleiste 25"' einschnappen.
Durch das dichte Anliegen des Randes 27 am Gleitstreifen 25" ist so eine gute Abdichtung zwischen dem Inneren des Behälters und der Umgebungsatmosphäre in diesem Bereich gewährleistet .
Nunmehr ist der Behälter betriebsbereit, und der Deckel 11 kann aus der geschlossenen Position nach den Fig. 1 bis 5 durch Ergreifen des Vorsprunges 20' und leichtes Verdrehen von den Flanschen 24 entrastet werden, worauf er entweder
selbsttätig durch die Streifenfeder 23 oder von Hand in die geöffnete Position aufgeklappt werden kann.
Vor Aufsetzen der Deckwand 13 werden die Feuchttücher in der Schale 12 gestapelt.
Die Deckwand 13 kann nach dem Leeren des Behälters abgenommen werden, worauf ein neuer Stapel Feuchttücher in die Schale 12 eingebracht werden kann. Nach erneutem Aufsetzen der Deckwand 13 mit dem Deckel 11 ist der Behälter wieder benutzungsbereit.
Die Streifenfeder 23 besteht zweckmäßigerweise aus Gummi oder einem elastischen Polymer.
Aufgrund der Einsenkung 29 am Boden der Schale 12 und des gemäß den Fig. 3 und 5 etwas nach oben vorstehenden Abdeckteils 11' sind die geschlossenen Behälter stapelbar, wobei durch Eingreifen des nach oben vorstehenden Abdeckteils 11' in die Einsenkung 2 9 des darüber befindlichen Behälters auch eine stabile Position des Behälterstapels gewährleistet ist.
Alle Teile des Behälters einschließlich auf der erhabenen Fläche des Abdeckteils 11' oder an den Seitenwänden der Schale 12 angebrachten Etiketten bestehen aus Polypropylen, was zu einer Verpackung aus nur einem Material führt. Hierdurch wird eine stoffliche Verwertung (Recycling) erheblich begünstigt .
Alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Behälters mit Ausnahme der Streifenfeder 23 werden besonders wirtschaftlich im Spritzgußverfahren hergestellt.
Von Vorteil Bedeutung ist, daß die Vorderwand des Abdeckteils 11', des Deckwandrahmens 13' und der Schale 12 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise konvex gekrümmt sind.
S/Sv-N 2489 Bezuqszeichenliste Deckel
Abdeckteil
11 Schale
11' Deckwand
12 Deckwandrahmen
13 Öffnung
13 ' Rand
14 Gegenrand
15 Stützrand
16 Vertiefung
17 hinterer Ansatz
18 vorderer Ansatz
19 Vorsprung
20 Scharnierband
20 ' Vertiefung
21 Streifenfeder
22 Flansch
23 Umfangsrand
24 Flansch
25 Gleitstreifen
25' Endleiste
25" Stützstege
25" ' Rand
26 Abstandshalter
27 Einsenkung
28 Abstandshaltenocken
29 Versteifungsstege
30 Rastmittel
31 Einsenkung
32 Einsenkung
33 Nut
33 ' Vorsprung
34
35

Claims (22)

S/Sv-N 2489 Ansprüche
1. Mit einem auf- und zuklappbaren Deckel (11) versehener Behälter zur Aufnahme von zu vereinzelnden Gegenständen, insbesondere Feuchttüchern, mit einer oben offenen Schale (12) und einer darauf vorzugsweise dicht und insbesondere lösbar aufgesetzten Deckwand (13), in der eine von dem Deckel (11) insbesondere dicht verschließbare Entnahmeöffnung (14) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß rund um die Entnahmeöffnung (14) ein aufrecht stehender Rand (15) vorgesehen ist, mit dem bei geschlossenem Deckel (11) ein von diesem nach unten vorstehender Gegenrand (16) sich überlappt und vorzugsweise in dichtendem Eingriff steht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenrand (16) den Rand (15) der Deckwand (13) innen überlappt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (11) auf der von der Entnahmeöffnung (14) abgewandten Seite des Gegenrandes (16) im Abstand von und vorzugsweise parallel zu diesem ein ebenfalls nach unten vorspringender Stützrand (17) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Deckel (11) auf einem die Entnahmeöffnung (14) umgebenden flachen Deckwandrahmen (13') aufliegt und so den Überlappungsgrad von Rand (15) und Gegenrand (16) festlegt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (15) und dem flachen, vorzugsweise ebenen Deckwandrahmen (13') eine grabenartige Vertiefung (18) vorgesehen ist, an deren Boden und vorzugsweise auch an deren von der Entnahmeöffnung (14) abgewandter Flanke der Stützwand (17) bei geschlossenem Deckel vorzugsweise dicht anliegt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckwandrahmen (13') sich mit zumindest annähernd gleicher Breite rund um die Öffnung (14) erstreckt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) hinten und/ oder vorn sich bei geschlossenem Deckel (11) über den Deckwandrahmen (13') erstreckende flache Ansätze (19, 20) aufweist, mittels denen der Deckel (11) an der Deckwand (13) angelenkt bzw. mit der Deckwand (13) lösbar verbunden ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mittels eines Scharnierbandes (21) mit der Deckwand (13) verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (21) sich entlang des hinteren Randes der Deckwand (13) erstreckt.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entnahmeöffnung
(14) und dem hinteren Rand der Deckwand (13) in der Oberfläche der letzteren eine Vertiefung (22) vorgesehen ist, in der eine Feder, insbesondere Streifenfeder (23)
unterbringbar bzw. untergebracht ist, die den geschlossenen Deckel (11) nach Entrastung bzw. Entriegelung selbsttätig öffnet.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ansatz (20) an der Deckwand (13), und zwar vorzugsweise an ihrem vorderen Rand lösbar verrastbar ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ansatz (20) vorn einen Vorsprung (20') aufweist, der bei geschlossenem Deckel (11) zwischen zwei, von der Deckwand (13) vorn vorspringende Flansche (24) greift und mit diesen lösbar verrastet bzw. verriegelt ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20') und die Flansche (24) durch geringfügige Überlappung verrastbar bzw. verrastet sind.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckwandrahmen (13') im Bereich des bzw. der Ansätze (19, 20) nach unten abgesenkt ist, derart, daß die Oberflächen des Deckwandrahmens (13') und der Ansätze (19, 20) bei geschlossenem Deckel zumindest im wesentlichen bündig sind.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12) einen wulstartig nach außen abgebogenen bzw. abgeknickten Umfangsrand (25) aufweist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand einen unter einem'zumindest im wesentlichen rechtwinklig abgeknickten Flansch (25') aufweist,
an den außen ein vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° dachartig nach unten abgeschrägten Gleitstreifen (25") anschließt, von dem aus sich zumindest im wesentlichen nach unten eine Endleiste {25"') erstreckt.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Umfangsrandes (25) in seitlichen Abständen sich jeweils zumindest im wesentlichen senkrecht zur Umfangswand der Schale (12) an der betreffenden Stelle erstreckende Stützstege (26) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit der Schale und/oder dem Umfangsrand (25) einstückig sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (13) rundum einen nach unten abgebogenen Rand (27) aufweist, der federnd, vorzugsweise dichtend und insbesondere lösbar auf den Umfangsrand (25) der Schale (12) aufgeschnappt ist.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckwandrahmen (13') im Bereich der Ansätze (19, 20) auf dem Umfangsrand (25) aufliegt und im übrigen mittels an seiner Unterseite vorgesehener Abstandshalter (28) in geringem vertikalen Abstand vom Umfangsrand (25) gehalten ist.
19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise ebene Deckel (11) oben geringfügig über den vorzugsweise ebenen Deckwandrahmen (13') vorspringt.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Schale (12) eine Einsenkung (29) von solcher Dimensionierung vorgesehen ist, daß beim Stapeln
gleichartiger Behälter der Überstand des Deckels (11) über den Deckwandrahmen (13') in die Einsenkung (29) paßt.
21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen rechteckige Horizontal- und Vertikalschnitte aufweist und daß vorzugsweise der Horizontalschnitt der Vorderwand des Deckels (11), der Schale (12) und der Deckwand (13) etwas konvex gekrümmt ist.
22. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (11) nahe dem Scharnierband (21) Abstandshaltemittel, insbesondere Abstandshaltenocken (30) vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand des Deckels (11) auf der Oberfläche der Deckwand (13) insbesondere im Bereich des Umfangsrandes (25) aufliegen und so in diesem Bereich den gewünschten Abstand zwischen dem Deckel (11) und der Deckwand (13) festlegen.
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