DE29517247U1 - Fensteranordnung und dafür geeignetes Fenster - Google Patents

Fensteranordnung und dafür geeignetes Fenster

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Description

Holzbau Becker & Sohn GmbH, 59964 Medebach
Fensteranordnung und dafür geeignetes Fenster
Die Erfindung betrifft eine Fensteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein insbesondere dafür geeignetes Fester nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Fensteranordnungen bestehen in der Regel aus einer Öffnung, die in einer Wand, insbesondere einer Gebäudewand ausgebildet ist, und einem in diese Öffnung eingesetzten Fenster. Das Fenster enthält einen in der Leibung der Öffnung angebrachten, direkt oder mittels einer Zarge an der Wand befestigten Blendrahmen und einen beweglich oder fest in diesen eingesetzten Fensterflügel. Der Fensterflügel besteht aus einem Flügelrahmen und einem von diesem umrahmten Plattenelement, z.B. einer normalen Glasscheibe oder auch einer Isolierverglasung.
Unabhängig davon, aus welchen Materialien die Blend- und Flügelrahmen bestehen, bilden beide Rahmen in der Regel einen von außen deutlich sichtbaren Übergang von der Fassade des Gebäudes bzw. der Wand zum Plattenelement. Dies ist insbesondere bei modernen Gebäuden mit einfachen, klaren Linienführungen häufig unerwünscht. Es sind daher bereits Fenster der im Oberbegriff des Anspruchs 7 angegebenen Gattung bekannt (DE 35 43 525 Al, DE 41 08 629 Al, DE 43 15 643 Al), bei denen der Flügelrahmen lediglich aus einem im wesentlichen innen liegenden Rahmenprofil gebildet und zumindest teilweise von einer am Blendrahmen angebrachten Sichtblende abgedeckt ist, damit bei geschlossenem Fenster der Flügelrahmen weitgehend unsichtbar bleibt und ein optisch günstiges, insgesamt leicht wirkendes Aussehen erzeugt wird. Bei solchen Fensteranord-
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nungen kann allerdings nicht vermieden werden, daß die Blendrahmen unabhängig davon, aus welchen Materialien die Fenster hergestellt werden, weithin sichtbar sind, weil bei ihnen im Gegensatz zu den Flügelrahmen die äußeren Rahmenprofile nicht einfach weggelassen werden können und teilweise sogar noch breiter als üblich ausgebildet werden, damit sie selbst die Abdeckung der sonst sichtbaren Teile des Flügelrahmens übernehmen.
Außerdem sind bei diesen bekannten Fenstern zumindest die Fensterflügel vergleichsweise kompliziert aufgebaut, weil zur Montage der Plattenelemente zusätzliche Stützstreifen oder Stützprofile aus Aluminium benötigt werden. Diese stellen zusätzliche Bauteile dar und müssen mit den die Flügelrahmen bildenden Rahmenprofilen in besonderen Arbeitsgängen verbunden werden. Bei aus Aluminium bestehenden Rahmenprofilen ist dies mit Hilfe von Führungszapfen bzw. Führungsnuten noch vergleichsweise einfach durchzuführen, erfordert aber zumindest bei Rahmenprofüen aus Holz einen beträchtlichen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Fin weiteres, auch durch normale Fensterflügel nicht lösbares Problem ergibt sich bei der Anwendung von insbesondere aus Holz oder Kunststoff hergestellten Fenstern. Da weder die üblichen Holzanstriche noch die verwendbaren Kunststoffe ausreichend UV-stabil sind, unterliegen beide einer vergleichsweise schnellen Verwitterung, die durch Nässe, Luftfeuchtigkeit, Wärme, Kälte usw. zusätzlich gefördert wird. Zumindest die Außenflächen der Blendrahmen und, falls vorhanden, der äußeren Rahmenprofile der Flügelrahmen müssen daher laufend gepflegt und gewartet, z.B. neu gestrichen werden. Dies ist um so schwieriger und teurer, je mehr Stockwerke ein Gebäude hat bzw. je höher die zu pflegenden Fenster über dem Erdboden angeordnet sind, da in diesen Fällen für die auszuführenden Wartungsarbeiten zusätzlich Gerüste oder dgl. zu errichten sind. Daher werden insbesondere für Gebäude mit mehreren Stockwerken heute überwiegend Aluminiumfenster verwendet, bei denen Pflege und Wartung weniger erforderlich sind. Dabei wird in Kauf genommen, daß Aluminiumfester im Gegensatz insbesondere zu Holzfenstern zumindest vom Gebäudeinneren her weder Wärme noch Gemütlichkeit ausstrahlen, sondern kalt und funktionell wirken und infolge schwer anzubringender Kältebrücken insbesondere in kälteren Jahreszeiten häufig auch kalt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fensteranordnungen und insbesondere dafür geeignete Fenster zur Verfugung zu stellen, bei denen sowohl die Blendrahmen als auch die Flügelrahmen aus Holz oder Kunststoff hergestellt werden können und die dennoch äußerst witterungsbeständig und pflege- und wartungsarm sind. Dabei sollen vor allem auf der Innenseite der Fensteranordnungen und Fenster die Vorteile der Materialien Holz oder Kunststoff voll erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 7.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Blend- und ggf. auch die Flügelrahmen von außen her völlig von der jeweiligen Wandbekleidung wie z.B. von Putz (Mörtel), Natursteinplatten, Klinkern, Fliesen oder dgl. abgedeckt und daher von außen her nur diese Wandbekleidungen als Einrahmung für die Plattenelemente der Fenster sichtbar sind. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn Fensterflügel verwendet werden, deren äußere Rahmenteile weitgehend unsichtbar sind, und die Plattenelemente bis dicht an die Rückseite der Wandbekleidung herangeführt werden, um keine störenden seitlichen Fugen zu erhalten. Das erfindungsgemäße Fenster bringt im übrigen den Vorteil mit sich, daß sie die Ausbildung eines einfach aufgebauten Flügelrahmens ohne zusätzliehe, der Abstützung des Plattenelements dienende Teile ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fensteranordnung von außen;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie &Pgr;-&Pgr; der Fig. 1 durch die Fensteranordnung im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das untere, im Einbauzustand horizontale Teil eines erfindungsgemäßen Fensters im geschlossenen Zustand;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein seitliches, im Einbauzustand vertikales Teil eines
erfindungsgemäßen Fensters im geschlossenen Zustand; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters.
5
Die Fensteranordnung nach Fig. 1 und 2 enthält eine z.B. aus Mauersteinen errichtete, vertikal angeordnete Wand 1 mit einer schematisch angedeuteten Öffnung 2 für ein Fenster. Fenster dieser Art sind normalerweise quadratisch oder rechteckig, obwohl auch ovale und andere Formen denkbar sind, und weisen zwei Seitenkanten 3 und 4, eine Oberkante 5 und eine Unterkante 6 auf.
In eine Leibung 7 der Öffnung 2 ist auf übliche Weise ein umlaufender Blendrahmen 8 befestigt, in den ein Flügelrahmen 9 eingesetzt ist, der ein Plattenelement 10 umrahmt und trägt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, schließt der Blendrahmen 8 an seiner Außenseite z.B. im wesentlichen bündig mit der Außenseite der unbehandelten Wand 1 ab. Die Außenseite der Wand 1 wird nach dem Einbau des Fensters mit einer Wandbekleidung 11 versehen, die z.B. aus Natursteinplatten hergestellt wird. Um dabei zu vermeiden, daß der Blendrahmen 8 oder andere Rahmenteile des Fensters von außen sichbar bleiben, wird die Wandbekleidung 11 an ihren an die Öffnung 2 grenzenden Bändern so weit über die äußeren Rahmenteile des Fensters vorgeschoben, daß sie einen schmalen Randabschnitt des Plattenelements
10 überdeckt. Diese Überdeckung kann im Prinzip abschnittsweise, z.B. nur an den Seitenkanten 3,4 und/oder Oberkanten 5 der Fenster vorgesehen sein, erstreckt sich aber vorzugsweise zumindest längs der vollen Seiten- und Oberkanten 3,4 bzw. 5 (Fig. 1). Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Fenster mit einem wetterseitig abgedeckten Flügelrahmen verwendet, wie weiter unten anhand der Fig. 3-5 ausführlich erläutert ist. Außerdem werden auf der wetterseitigen Oberfläche des Blendrahmens 8 vorzugsweise Schienen 12 befestigt, z.B. durch Kleben oder Schrauben, die zumindest über die der Öffnung 2 zugewandten Randabschnitte des Blendrahmens 8 überstehen, und zwar zweckmäßig um genau soviel, wie für den Überstand der Wandbekleidung 11 vorgesehen ist. Daher können die Schienen 12 als Richtkanten beim Anbringen der Wandbekleidung
11 dienen und den Bauhandwerkern vorgeben, bis genau wohin die Wandbekleidung 11
reichen soll. Die Schienen 12 können z.B. aus Aluminium oder Kunststoff bestehen. Bei Anwendung einer Mörtelschicht oder dgl. anstelle von Natursteinplatten dienen die Schienen 12 gleichzeitig als Untergrund für die Mörtelschicht und sollten dann aus einem Material bestehen, an dem das jeweilige Bekleidungsmaterial gut haftet. 5
Die Schienen 12 erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Höhe und Breite des Fensters, obwohl es auch denkbar wäre, die Schienen 12 nur abschnittsweise anzubringen oder an einer Seiten-, Ober- oder Unterkante des Fensters ganz wegzulassen.
Die Schienen 12 bestehen nach Fig. 2 vorzugsweise aus dünnen, planparallelen, plattenförmigen Bauteilen, die parallel zur Außenseite des Plattenelements 10 angeordnet sind. Längs der Fensterunterkante wird allerdings bevorzugt eine als Regenablaufrinne ausgebildete Schiene vorgesehen.
Das Plattenelement 10 kann z.B. aus einer einfachen Glasscheibe, aber auch aus einer wenigstens zwei Glasscheiben aufweisenden Isolierverglasung bestehen. Bei Anwendung einer Mehrfachverglasung ist zumindest eine der am weitesten außen liegenden Scheiben 14 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie im geschlossenen Zustand des Fensters den Innenquerschnitt des Blendrahmens 8 rundum im wesentlichen ausfüllt und bis dicht an die Wandbekleidung 11 bzw. die Schiene 12 heranreicht, um eine möglichst schmale Fuge zwischen dem Blendrahmen 8 und dem Flügelrahmen 9 zu erhalten.
Fig. 3 und 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Fenster, das vorzugsweise in Verbindung mit der Fensteranordung nach Fig. 1 und 2 verwendet wird. Dabei bestehen ein Blendrahmen 21 und ein Flügelrahmen 22 des Fensters mit besonderem Vorteil aus Holz.
Zwecks Erziehlung einer möglichst einfachen Bauweise für die verschiedenen Teile des Fensters besteht der Flügelrahmen 22 aus vier, vorzugsweise identische Querschnitte aufweisenden Rahmenprofilen 23, die zu einem viereckigen Rahmen zusammengefügt sind. Jedes Rahmenprofil 23 weist auf seiner Wetterseite einen im wesentlichen rechteckigen Falz 24 auf, der eine parallel zur Wetterseite verlaufende Dichtfläche 25 und eine senkrecht dazu verlaufende Stützfläche 26 bildet. In Fig. 3 ist der Falz daher in der linken oberen Ecke des Rahmenprofils 23 angeordnet.
Ein Plattenelement 27 wird z.B. aus einer wetterseitigen Scheibe 28 und einer Innenscheibe 29 gebildet, die über einen bei Isolierverglasungen üblichen Randverbund 30 z.B. durch Kleben fest miteinander verbunden sind. Der Randverbund 30 bildet mit der Unterkante der Innenscheibe 29 eine ebene Auflagefläche für das Plattenelement 27 und liegt mit dieser auf üblichen Verklotzungselementen 31 auf, die auf der Stützfläche 26 der Falz 24 abgestützt sind und beispielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten Einstellschrauben geringfügig verstellt werden können, um das Plattenelement 27 im Flügelrahmen 22 richtig auszurichten. Alternativ wäre es möglich, die Verklotzungselemente 31 fest mit der Stützfläche 26 zu verkleben, wie dies auch für ihre Verbindung mit dem Plattenelement 27 gilt.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, bleibt wegen der Ausbildung des Falzes 24 jeweils eine unter diesem angeordnete, wetterseitige Stirnfläche 32 des Rahmenprofils 23 stehen. Diese Stirnfläche 32 liegt nach außen frei und ist damit insbesondere der Sonneneinstrahlung, aber auch Feuchtigkeit, Regen oder Schnee ausgesetzt. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Stirnfläche 32 von außen abzudecken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 erfolgt dies beispielsweise durch eine spezielle Ausbildung des Plattenelements 27. Bei diesem ist die äußere Scheibe 28 auf der Wetterseite vor der Stirnfläche 32 angeordnet und nur mit dem Randverbund 30 verbunden, aber nicht auf den Verklotzungselementen 31 gestützt. Außerdem weist die vordere Scheibe 28 eine um so viel größere Höhe und Breite als die Innenscheibe 29 auf, daß ein umlaufender Randbereich von ihr die Stirnfläche 32 in vollem Umfang abdeckt (Fig. 3 und 4) und diese damit vor Verwitterung schützt, insbesondere wenn die Stirnfläche 32 mit geringem Abstand und parallel zur Scheibe 28 angeordnet ist. Wird die Scheibe 28 insgesamt oder wenigstens in dem die Stirnfläche 32 überdeckenden Teil aus getöntem Glas hergestellt oder mit einem entsprechend getönten Streifen bedeckt, dient sie gleichzeitig als Sichtblende, die die Stirnfläche 32 von außen her unsichtbar macht.
Auf der Innenseite des Plattenelements 27 ist die Innenscheibe 29 in üblicher Weise durch eine umlaufende, zwischen ihr und der Dichtfläche 25 angebrachte Verklebung 33 mit dem Rahmenprofil 23 abgedichtet verbunden. Neben der Abdichtungsfunktion dient die Verklebung 33 auch der Verbindung des Plattenelements 27 mit dem Flügelrahmen 22, um es gegenüber insbesondere horizontal wirkenden Wind- bzw. Sogkräften zu sichern.
Der Flügelrahmen 22 kann fest oder schwenk- bzw. kippbar mit dem Blendrahmen 21 verbunden sein. Bei schwenk- bzw. kippbarer Montage weisen der Blend- und der Flügelrahmen 21,22 an wenigstens einer Seitenkante des Fensters einander zugewandte Falze 34, 35 zur Aufnahme nicht dargestellter, handelsüblicher Dreh- bzw. Kippbeschläge oder dgl. auf.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die vor allem in Verbindung mit der Fensteranordung nach Fig. 1 und 2 zweckmäßig ist, steht die wetterseitige Oberfläche des Blendrahmens 21 entsprechend Fig. 3 und 4 bei geschlossenem Fenster um nicht viel mehr als die Dicke der Scheibe 28 nach außen über die Stirnseite 32 des Flügelrahmens 22 vor. An dieser Oberfläche sind außerdem Schienen 36 und 37 befestigt, die zur Fensteröffnung hin über den Blendrahmen 21 hinaus nach innen ragen und einen Randabschnitt 38 der äußeren Scheibe 28 von außen abdecken. Vorzugsweise sind vier derartige Schienen vorgesehen, die einen den Randabschnitt 38 rundum abdeckenden Rahmen bilden und analog zur Schiene 12 nach Fig. 2 die Aufgabe haben, nach dem Einbau des Fensters als Rieht- oder Anlegehilfe für die später anzubringende Wandbekleidung zu dienen.
An den Seitenkanten und an der Oberkante des Fensters besteht die Schiene 37 (Fig. 4) zweckmäßig aus einer flachen, planparallelen Aluminiumplatte, die durch nicht dargestellte Schrauben, einen Kleber oder dgl. mit dem Blendrahmen 21 verbunden ist. Dadurch und wegen des geringen Abstands zwischen der Scheibe 28 und der Schiene 37 ergibt sich ein nur geringfügiger Sprung zwischen den Außenseiten der Schiene 37 und der Scheibe 28. Es ist daher nicht erforderlich, eine zusätzliche Dichtung zwischer der Schiene 37 und der Scheibe 28 vorzusehen oder die Schiene 37 zur Scheibe 28 hin abzuwinkein, um dadurch eine verbesserte Dichtwirkung zu erzielen.
Die an der Unterkante des Fensters angebrachte Schiene 36 (Fig. 3) ist vorzugsweise gleichzeitig als Regenablaufrinne ausgebildet. Sie besteht dazu aus einem handelsüblichen, im wesentlichen U-förmigen, nach oben offenen Profil, das einen außen liegenden, planparallelen Schenkel 39, einen innen liegenden, zum Schenkel 39 im wesentlichen parallelen Schenkel 40 und einen an der Unterseite gelegenen, beide verbindenden Steg 41 aufweist. Dieser verläuft schräg von innen nach außen und unten und endet in einer an
seinem äußeren Ende ausgebildeten, Öffnungen 42 auweisenden Rinne 43. Der Blendrahmen 21 ist zweckmäßig mit einem die Unterseite des Stegs 41 abstützenden Falz versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Rinne 42 vor der äußeren Oberfläche des Blendrahmens 21 zu liegen kommt.
5
An einer zwischen dem Schenkel 40 der Schiene 36 und den Falzen 34, 35 liegenden Stelle ist der Blendrahmen 21 und /oder der Flügelrahmen 22 mit einem umlaufenden Falz oder einer Nut zur Aufnahme eines Dichtelements 44 versehen, das beim Schließen des Flügelrahmens 23 als Anschlag bzw. Dichtung zwischen dem Flügel- und dem Blendrahmen wirkt und sich z.B. an die Rückseite des Schenkels 40 (Fig. 3) oder einen Anschlag am Blendrahmen 21 (Fig. 4) anlegt. Dadurch entsteht gleichzeitig eine einerseits vom Blend- und Flügelrahmen und andererseits von den Schienen 37 und der äußeren Scheibe 28 gebildeter, längs der Seitenkanten und der Oberkante des Fensters erstreckter Raum, der unten in den von der Schiene 36 begrenzten Raum mündet. Dadurch sind diese Räume ständig belüftet, und etwa gebildetes Kondenswasser kann über die Rinne 43 und deren Öffnungen 42 abtropfen, was einer schnellen Verwitterung durch Nässe und Feuchtigkeit wirksam entgegenwirkt. Der vertikale Schenkel 39 und die Schienen 37 (Fig. 4) sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand des Fensters dem Randabschmtt 38 der äußeren Scheibe 28 mit so geringem Abstand gegenüberstehen, daß sie auch als Anschlag für den Flügelrahmen dienen können. Bei Bedarf kann zwischen den Schienen 36 und 37 und dem Randabschmtt 38 ein zusätzliches Dichtelement 45 angeordnet sein, wie in Fig. 4 angedeutet ist, das gleichzeitig als Dämpfungsglied beim Anschlagen des Randabschnitts 38 dient. Das Dichtelement 45 ist vorzugsweise rundumlaufend ausgebildet und in einen Falz oder eine Nut des Blendrahmens oder der Schiene 37 eingelegt.
Entsprechend Fig. 3 kann unterhalb der Schiene 36 eine übliche Fensterbank 46 angeordnet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, in der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 versehen sind, weist ein Plattenelement 51 eine oder mehrere Scheiben 52, 53 mit durchweg gleicher Höhe und Breite, d.h. keine Stufe wie in Fig. 3 und 4 auf. Ein Flügelrahmen 54 ist mit einem Falz 55 versehen, der eine über die ganze
Dicke des Plattenelements 51 reichende Stützfläche 56 aufweist und das Plattenelement daher auf seiner ganzen Dicke trägt. Bei dieser Ausführungsform kann eine vordere Stirnfläche 57 des Flügelrahmens 54 daher praktisch in derselben Ebene wie die Außenfläche der äußeren Scheibe 52 angeordnet sein.
5
Im Gegensatz zu Fig. 3 und 4 wird die Stirnfläche 57 ebenso wie ein Randabschnitt des Plattenelements 51 durch eine an der Außenseite des Blendrahmens 21 befindliche Schiene 59 abgedeckt, die im übrigen dieselbe Funktion wie die Schiene 37 nach Fig. 4 hat. Dabei kann die Schiene 59, wie in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, bis über einen Randverbund 60 des Plattenelements 51 erstreckt sein, um nicht nur die Stirnfläche 56 des Flügelrahmens 54, sondern auch alle übrigen Teile abzudecken, die den Lichteinlaßquerschnitt begrenzen, so daß von außen her nur die Wandbekleidung, das Fensterglas oder dgl. und ggf. eine Fensterbank mit Regenablaufrinne sichtbar sind. Im übrigen ist die Anordnung zweckmäßig entsprechend Fig. 3 und 4 getroffen.
In allen beschriebenen Fällen ist die Fensteranordnung bzw. das Fenster trotz der Herstellung aus Holz äußerst wartungsarm, weil auf der Wetterseite keine freien Holzteile der Witterung und der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Auf der Innenseite sind dagegen alle vorteilhaften Eigenschaften eines Holzfensters nutzbar. Außerdem ist von der Außenseite her nur das jeweilige Plattenelement 10, 27 bzw. 51 sichtbar, das unmittelbar von der Wandbekleidung 11 (Fig. 1) umrahmt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandern lassen. Insbesondere versteht sich, daß die beschriebenen Merkmale in anderen als den dargestellten Kombinationen verwendet werden können. Beispielsweise können auch die Schienen 36 und 37 bis über den Randverbund 30 hochgezogen sein, um diesen abzudecken. Weiter ist es möglich, das Fenster nach Fig. 3 bis 5 auch für andere als die in Fig. 1 und 2 dargestellten Fensteranordnungen zu verwenden. Die Schienen 36, 37 und 59 werden zweckmäßig so angebracht, daß sie die äußere Scheibe 28, 52 allseitig auf einem 4-6 mm breiten Randbereich 38, 58 abdecken, und die Scheibe 28 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 vorzugsweise mit einer um ca. 24 mm größeren Höhe und Breite im Vergleich zur Scheibe 29 hergestellt. Hierdurch ist es möglich, die üblichen, beim Fenstereinbau angewendeten Richtmaße zu
·
verwenden.
Außerdem wäre es möglich, die untere Schiene 36 (Fig. 3) wegzulassen und die dort befindlichen Holzteile durch eine andere Regenablaufrinne oder auch durch Steine oder Klinker abzudecken. Schließlich wird zumindest die jeweils äußere Scheibe 28, 52 an ihren Kanten abgefast, um Verletzungen bei der Bedienung des Fensters zu vermeiden.

Claims (20)

Ansprüche
1. Fensteranordung mit einer eine Wandbekleidung (11) aufweisenden Wand (1) einer darin ausgebildeten Fensteröffnung (2) und einem in diese eingesetzten, zwei Seitenkanten (3, 4) und je eine Ober- und Unterkante (5, 6) aufweisenden Fenster, das einen Blendrahmen (8, 21) und einen in diesen eingesetzten, ein Plattenelement (10, 17, 51) tragenden Flügelrahmen (9, 22, 54) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Wandbekleidung (11) zumindest im Bereich der Oberkante (5) und der Seitenkanten (3, 4) des Fensters alle an die Wetterseite grenzenden Teile des Blendrahmens (8, 21) und des Flügelrahmens (9, 22, 54) sowie einen Randabschnitt (38, 58) des Plattenelements (10, 27, 51) überdeckt.
10
2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster einen Flügelrahmen (21, 54) aufweist, bei dem lediglich eine außerhalb des Umfangs des Plattenelements (27, 51) befindliche Stirnfläche (32, 57) an die Wetterseite grenzt.
3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einem Teil der wetterseitigen Oberfläche des Blendrahmens (21) eine als Richtkante für die Wandbekleidung (11) und/oder als Anschlag für den Flügelrahmen (9, 21, 54) bzw. das Plattenelement (10, 27, 51) dienende Schiene (12, 36, 37, 59) befestigt ist, die einen Randabschnitt (38, 58) des Plattenelements (10, 27, 51) überdeckt.
4. Fensteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Höhe und Breite des Fensters erstreckte Schienen (12, 36, 37, 59) vorgesehen sind.
5. Fensteranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine längs der Unterkante (6) des Fensters erstreckte Schiene (36) als Regenablaufrinne ausgebildet
6. Fensteranordnung nach eine der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (27, 51) eine Isolierverglasung mit wenigstens zwei Glasscheiben (28, 29) ist, wobei zumindest die am weitesten außen liegende Scheibe (28) im geschlossenen Zustand des Fensters den Innenquerschnitt des Blendrahmens (21) rundum im wesentlichen ausfüllt und bis dicht an die Wandbekleidung (11) oder Schiene (36) heranreicht.
7. Fenster, insbesondere für eine Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Blendrahmen (21) und einem Flügelrahmen (22, 54), der ein in dieses eingesetztes Plattenelement (27, 51) trägt, wobei der Blendrahmen (21) und der Flügelrahmen (22, 54) aus Holz und/oder Kunststoff bestehen, der Flügelrahmen (22, 54) einen zur Wetterseite und zum Plattenelement (27, 51) hin offenen, zu dessen Montage bestimmten Falz (24, 55) aufweist und eine der Wetterseite zugewandte Stirnfläche (32, 54) des Flügelrahmens (22, 54) durch eine Sichtblende abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (27, 51) unmittelbar auf einer Stützfläche (26, 56) des Falzes (24, 55) selbst abgestützt ist.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der wetterseitigen Oberfläche des Blendrahmens (21) wenigstens abschnittsweise Schienen (36, 37, 59) befestigt sind, die den Flügelrahmen (22, 54) und einen Randabschnitt (38, 58) des Plattenelements (27, 51) überdecken.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (36, 37, 59) längs des gesamten Randabschnitts (38, 58) angeordnet sind.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (27, 51) mittels einer Verklotzung (31) auf der Stützfläche (26, 56) des Falzes (24, 55) abgestützt ist.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der relativen Lage der Verklotzung (31) zum Flügelrahmen (24, 54) vorgesehen sind.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (27, 51) aus wenigstens zwei, durch einen umlaufenden Randverbund (30) zusammengehaltenen Scheiben (28, 29; 52, 53) besteht.
13. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (52, 53) im wesentlichen gleiche Höhen und Breiten besitzen und die Schienen (59) eine Stirnfläche (57) des Flügelrahmens (54) und einen Randabschnitt (58) des Plattenelements (51) abdecken.
14. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere Scheibe (28) vor dem Flügelrahmen (22) angeordnet und allein vom Randverbund (30) gehalten ist und eine um so viel größere Höhe und Breite als das übrige Plattenelement (27) besitzt, daß sie die Stirnfläche (32) des Flügelrahmens (22) überdeckt.
15. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (22, 54) umlaufend denselben Querschnitt besitzt.
16. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (22, 54) und/oder der Blendrahmen (21) auf einer dem jeweils anderen Rahmen (21 bzw. 22, 54) zugewandten Seite einen Falz oder eine Nut zur Aufnahme eines Dichtelements (44) aufweist.
17. Fenster nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (36) an einer unteren Seite des Blendrahmens (21) als Regenablaufrinne ausgebildet ist.
18. Fenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Regenablaufrinne ausgebildete Schiene (36) auf ihrer Innenseite einen aufragenden, als Anschlag für das Dichtelement (44) wirksamen Schenkel (40) aufweist.
19. Fenster nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (21) einen längs seiner Seitenkanten und seiner Oberkante verlaufenden, als Anschlag für das Dichtelement (44) wirksamen Falz aufweist.
20. Fenster nach einem der Anspräche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (36, 37, 59) und/oder der Blendrahmen (21) mit einem gleichzeitig als Anschlag für die Außenseite des Plattenelements (27, 51) wirksamen, rundumlaufenden Dichtelement (45) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1510644A2 (de) 2003-08-28 2005-03-02 Dipl.-Ing. Gaulhofer GmbH Fenster und Türen Fenster- oder Türkonstruktion
ITUB20155418A1 (it) * 2015-11-10 2017-05-10 Lignum Italia System S R L Anta di serramento e serramento

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