DE29702457U1 - Gleitlager, insbesondere zur Lagerung eines Lukendeckels auf einem Schiff - Google Patents

Gleitlager, insbesondere zur Lagerung eines Lukendeckels auf einem Schiff

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Description

Jochen Corts, Ronsdorfer Str. 29-37, 42855 Remscheid
Gleitlager, insbesondere zur Lagerung eines Lukendeckels auf einem Schiff
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager, insbesondere zur Lagerung eines Lukendeckels auf einem Schiff, mit einem lastseitigen oberen Lagerabschnitt und einem diesen tragenden Auflager, das eine an einem Tragkörper befestigbare Grundplatte sowie einen auf dieser gelagerten Gleitstein mit einer Gleit-Auf lage (16) aufweist, die im Betrieb mit einer Unterseite des oberen Lagerabschnitt in flächiger Berührung steht.
Derartige Gleitlager kommen auf Schiffen zur Lagerung von Lukendeckeln zum Einsatz. Dabei sind häufig sehr große Lagerkräfte von einem Lukendeckel auf einen Schiffskörper mittels des Gleitlagers zu übertragen, insbesondere wenn auf den Lukendeckeln Deckslasten, beispielsweise Container, gefahren werden. Während der Lagerung treten regelmäßig Relativbewegungen zwischen dem Lukendeckel und dem Schiffskörper auf, die auf den am Lukendeckel befestigten oberen Lagerabschnitt, der häufig als Gegenplatte bezeichnet wird, und die am Süll befestigte Grundplatte übertragen werden. Solche Relativbewegungen können beispielsweise durch Bewegungen des Lukendeckels beim Öffnen und Schließen und durch Verformungen des Lukendeckels oder des gesamten Schiffsrumpfes auf See verursacht werden. Bei den Relativbewegungen handelt es sich vornehmlich um Schub- und Kippbewegungen zwischen den Lagerpartnern, namentlich dem oberen Lagerabschnitt und dem Auflager.
Im Falle des Auftretens einer Schubbewegung zwischen den Lagerpartnern entstehen in der Kontaktfläche zwischen der Gleit-Auflage des Gleitsteins und der Unterseite des oberen Lagerabschnitts große Reibungskräfte, die dazu führen können, daß einzelne Moleküle oder größere Mengen des Materials der Gleit-Auflage des Gleitsteins abgelöst werden. Abgelöstes Material wird in diesem Fall teilweise an die Unterseite des oberen Lagerabschnitts übertragen und haftet vorübergehend an dieser an. Jedoch löst sich das an der Unterseite des oberen Lagerabschnitts anhaftende Material während des weiteren Betriebs regelmäßig schnell wieder von dem oberen Lagerabschnitt ab und geht anschließend verloren.
Die Ablösung des übertragenen Materials ist u.a. darauf zurückzuführen, daß es schlecht an dem oberen Lagerabschnitt anhaftet, da üblicherweise Verschmutzungen an der Unterseite des Lagerabschnitts vorhanden sind. Darüber hinaus blättert das Material in Folge der mechanischen Einwirkung durch die während der Schubbewegung entstehenden Reibungskräfte wieder ab. Zwar wird von dem oberen Lagerabschnitt abgelöstes Material in aller Regel wieder ersetzt durch erneute Übertragung von Material der Gleit-Auflage. Hierdurch entsteht mit der Zeit ein großer Abtrag von Material der Gleit-Auflage, was eine niedrige Standzeit des Gleitlagers zur Folge hat.
Im Fall des Auftretens von Kippbewegungen weist das Gleitlager der eingangs genannten Art den Nachteil auf, daß größere durch eine Kippbewegung verursachte Lageabweichungen des oberen Lagerabschnitts relativ zu der unteren Grundplatte gegenüber einer Normallage, in der der obere Lagerabschnitt und die Grundplatte im wesentlichen parallel angeordnet sind, von dem Gleitlager schlecht kompensiert werden können, da es trotz einer gewissen Elastizität der Gleit-Auflage insgesamt recht starr ist. Eine solche Lageabweichung oder Schrägstellung des oberen Lagerabschnitts relativ zu der unteren Grundplatte kann durch Verformungen des gesamten Schiffsrumpfes auf See bei stärkerem Wellengang und/oder durch Verformungen der mit großen Lasten beaufschlagten Lukendeckel verursacht werden. Sie kann zur Folge haben, daß an der Kontaktfläche zwischen Gleit-Auflage und oberem Lagerabschnitt lokal sehr große Flächenpressungen und somit Materialbelastungen entstehen. Daraus kann eine plastische Verformung der Gleit-Auflage resultieren mit der Folge, daß die Kontaktfläche zwischen den Lagerpartnern reduziert wird. Eine derartige Reduzierung begünstigt eine Erhöhung der Flächenpressung.
Bei einem anderen, ebenfalls zur Lagerung von Lukendeckeln eingesetzten Lager des Standes der Technik ist ein elastischer Block, der als "Flexipad" bezeichnet wird, an dem Lukendeckel oder einem fest mit diesem verbundenen Lagerabschnitt mittels Bolzen angeschraubt. Der elastische Block liegt mit seiner dem Lukendeckel abgewandten Unterseite süllseitig auf einer ebenen Platte auf. Eine Gleitbewegung zum Ausgleich von Schubbewegungen zwischen den Lagerpartners ist bei diesem Lager nicht möglich. Vielmehr müssen Schubbewegungen zwischen den Lagerpartnern allein aufgrund der Elastizität des flexiblen Blocks aufgenommen. Der Block kann dabei mit extremen Schubspannungen belastet werden; die gesamte Schubverformung muß von dem flexiblen Block kompensiert werden. Dies führt zu einer extremen Beanspruchung des Blocks.
Ein weiteres von einer Firma "Bakker Rubber" als "Gummi-Gleitlager" angebotenes Gleitlager stellt eine Kombination aus einem Gleitlager der eingangs genannten Art sowie einem zuvor beschriebenen Lager mit einem flexiblen Block dar. Dieses Lager weist zwischen einem oberen Lagerabschnitt und der Oberseite des Gummiblocks eine Gleitfläche für eine Gleitbewegung auf und ermöglicht eine Kippbewegung und Schrägstellung des oberen Lagerabschnitts relativ zu einer unteren Grundplatte. Zwar ist an der Oberseite des flexiblen Blocks eine PTFE-Schicht als Gleit-Auflage zwischen den Lagerpartnern vorgesehen, jedoch kommt es bei diesem Lager im Betrieb zu den zuvor beschriebenen Ablösungen von Material der Gleit-Auflage und zu einer Übertragung von abgelöstem Material an den oberen Lagerabschnitt, von dem sich das übertragene PTFE dann wieder ablöst. Geringe Standzeiten des Lagers sind die Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der eingangs genannten Art bereitzustellen, das die Nachteile des Standes der Technik weitgehend vermeidet, lange Standzeiten aufweist und Gleit- und Kippbewegungen zwischen den zu lagernden Teilen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Lager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Gleitstein mittels eines zwischen Grundplatte und Gleitstein angeordneten, elastischen Zwischenelements bewegbar an der Grundplatte gelagert ist und daß an der mit der Gleit-Auflage in Berührung stehenden Unterseite des oberen Lägerabschnitts eine Schicht aus Polytetrafluorethylen (PTFE) dauerhaft befestigt ist.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß Gleit- und Kippbewegungen zwischen den
Lagerpartnern flexibel ausgeglichen werden. So können beispielsweise stärkere Kippbewegungen zwischen den Lagerpartnern auch dann problemlos von einem erfindungsgemäßen Gleitlager mittels des elastischen Zwischenelements aufgenommen werden, wenn die durch die Kippbewegungen entstehenden Auslenkungen der Lagerpartner verhältnismäßig groß sind. Gleichzeitig kann es zu einer Gleitbewegung zwischen der Gleit-Auflage und dem oberen Lagerabschnitt kommen.
So können beispielsweise während der Lagerung eines Lukendeckels auf Schiffen Querbewegungen und Kippbewegungen zwischen einem Lukendeckel und dem Süll, die aus größeren elastischen Verformungen des gesamten Schiffsrumpfes und/oder des Lukendeckels resultieren können, flexibel ausgeglichen werden. Dabei wirken das elastische Zwischenelement und der Gleitstein derart zusammen, daß eine Schrägstellung der Lagerpartner und eine geringere Querbewegung von dem elastischen Zwischenelement durch eine elastische Verformung des Zwischenelements kompensiert werden, während eine stärkere Querbewegung mit größeren Auslenkungen der Lagerpartner relativ zueinander durch eine Gleitbewegung kompensiert wird. Durch diese Zusammenwirkung von Gleitstein und Zwischenelement wird letzteres mit einer nur begrenzten Schubspannung beaufschlagt. Darüber hinaus werden durch Fertigungstoleranzen verursachte Lageungenauigkeiten der Bestandteile des Lagers sowie des Lukendeckels und des Sülls mit dem erfindungsgemäßen Gleitlager ebenfalls auf einfache Weise ausgeglichen.
Durch die dauerhafte Befestigung einer definierten PTFE-Schicht an der Unterseite des oberen Lagerabschnitts wird erreicht, daß das PTFE dort nicht nur eine kurze Zeit - wie im Stand der Technik -, sondern von Anfang an dauerhaft haften bleibt und somit ein Abtrag von Material der Gleit-Auflage des Auflagers verringert wird. Hieraus resultiert eine höhere Standzeit des Gleitlagers, da der Verschleiß der Gleit-Auflage deutlich reduziert ist. Weiterhin bringt die dauerhafte Befestigung der definierten PTFE-Schicht den Vorteil, daß der obere Lagerabschnitt mit einer Schutzschicht versehen ist, die vor Korrosion schützt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das elastische Zwischenelement im wesentlichen als Gummi-Block ausgebildet ist und der Gleitstein einerseits und die Grundplatte andererseits an den Gummi-Block anvulkanisiert sind. Ein derartiger Gummi-Block ist resistent gegenüber Seewasser und läßt sich durch Vulkanisation auf einfache Weise dauerhaft mit dem Gleitstein und der Grundplatte verbinden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Gummi-Block mit starren Einlagen armiert, die eine relativ zum Gummi deutlich größere Festigkeit aufweisen. Mit Hilfe der in den Gummi-Block eingebetteten Einlagen kann das elastische Verhalten des Zwischenelements beeinflußt werden, um das erfindungsgemäße Gleitlager an die jeweiligen Lagerungsbedingungen des Einzelfalls anpassen zu können. Die Einlagen sind in vorteilhafterweise als Platten aus Stahl, zweckmäßigerweise nicht rostendem Stahl ausgebildet.
Gemäßeiner weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die an der Unterseite des oberen Lagerabschnitts befestigte PTFE-Schicht eine Dicke von mehreren Mikrometern auf und bedeckt die Unterseite vollständig. Eine PTFE-Schicht dieser geringen Dicke reicht zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile, insbesondere einer Verringerung von Verschleiß aus. Durch die vollständige Bedeckung der Unterseite ist diese darüber hinaus vor Korrosion oder Verschmutzungen geschützt.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gleitstein zur Befestigung der Gleit-Auflage Ausnehmungen aufweist, die mit Material der Gleit-Auflage gefüllt sind. Durch die mit Material der Gleit-Auflage gefüllten Ausnehmungen ist die Gleit-Auflage fest mit dem Gleitstein verbunden. In besonders vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen derart ausgebildet, daß zwischen dem Material der Gleit-Auflage und dem Gleitstein eine formschlüssige Verbindung besteht. Eine Ablösung der Gleit-Auflage von dem Gleitstein kann auf diese Weise vermieden werden. Selbst beim Auftreten von extremen Reibungskräften im Bereich der Kontaktfläche zwischen der Gleit-Auflage und der PTFE-Schicht des oberen Lagerabschnitts bleibt die Verbindung zwischen der Gleit-Auflage und dem Gleitstein bestehen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen des Gleitsteins als Durchgangsbohrungen ausgebildet, die an ihrer dem Zwischenelement zugewandten Seite Anfasungen aufweisen. Mit Hilfe der mit Anfasungen versehenen Durchgangsbohrungen kann auf herstellungstechnisch besonders günstige Weise eine formschlüssige Verbindung hergestellt werden. Das Material der Gleit-Auflage ist somit fest an dem Gleitstein verankert.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gleitstein im wesentlichen aus Bronze oder einer Bronzelegierung und die Gleit-Auflage im wesentlichen aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. Diese Materialpaarung bietet besonders gute Gleitreibungseigenschaften und ist darüber hinaus
beständig gegenüber Korrosion, die durch salzhaltiges Seewasser begünstigt wird. Dem Schutz vor Korrosion dient auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Grundplatte und der obere Lagerabschnitt aus rostfreiem Stahl bestehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an der Grundplatte mindestens zwei im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnete, abstehende Halte-Platten befestigt sind, zwischen denen das Zwischenelement und der Gleitstein angeordnet sind. Die Halte-Platten sorgen dafür, daß der Gleitstein und das elastische Zwischenelement seitlich abgestützt werden, wenn sie unter einer extremen Belastung weit ausgelenkt werden. Auf diese Weise ist das Lager vor Beschädigungen geschützt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Gleitlagers zur Lagerung eines Lukendeckels auf einem Schiff beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gleitlager zur Lagerung von Schiffs-Luken-
deckeln in einer schematischen Schnittdarstellung;
Figur 2 einen Gleitstein des in Figur 1 dargestellten Gleitlagers mit Gleit-
Auflage; und
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Gleitstein (ohne Gleit-
Auflage) in einer Draufsicht.
Das in Figur 1 in einer Schnittdarstellung gezeigte Gleitlager 1 ist zwischen einem zu lagernden Lukendeckel 2 und einem als Tragkörper dienenden Süll 4, das sich entlang des oberen Randes einer Lukenöffnung eines Schiffs erstreckt, angeordnet. Das Gleitlager 1 umfaßt im wesentlichen einen oberen Lagerabschnitt 6, einem unterhalb von dem oberen Lagerabschnitt 6 angeordneten Gleitstein 8, einem unter dem Gleitstein 8 angeordneten, elastischen Zwischenelement 10 sowie einer unteren Grundplatte 1 2, die am Süll 4 befestigt ist. Der obere Lagerabschnitt 6, der gelegentlich als Gegenplatte bezeichnet wird, ist mit dem Lukendeckel 2 verschweißt, während die Grundplatte 12 mittels nicht dargestellter Bolzen mit dem Süll 4 verschraubt ist.
Der plattenförmige, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl ausgebildete obere Lagerabschnitt 6 ist an seiner ebenen Unterseite mit einer Schicht 14 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) versehen, die dauerhaft an dem oberen Lagerabschnitt 6 befestigt ist und eine definierte Dicke von mehreren Mikrometern aufweist. Sie
bedeckt die Unterseite des oberen Lagerabschnitts 6 vollständig. Die Schicht 14 kann auf die Oberfläche des oberen Lagerabschnitts 6 aufgedampft oder in flüssiger Form aufgetragen, beispielsweise gesprüht werden und anschließend aushärten.
Der in Fig. 2 separat und vergrößert dargestellte Gleitstein 8 ist mittels des Zwischenelements 10 bewegbar an der Grundplatte 12 gelagert und befestigt, vgl. Fig. 1. Der Gleitstein 8 umfaßt einen Grundkörper oder Halterahmen aus Bronze oder einer Bronzelegierung und eine an dem Halterahmen befestigte Gleit-Auflage 16, die im eingebauten Zustand des Gleitlagers mit dem oberen Lagerabschnitt 6 in Berührung steht. Die Gleit-Auflage 16 ist im Ausführungsbeispiel aus Polytetrafluorethylen (PTFE) ausgebildet, sie kann alternativ aus einem anderen Material gefertigt sein, das gute Gleiteigenschaften und eine ähnliche Elastizität wie PTFE aufweist. In nicht dargestellter Weise kann das erfindungsgemäße Gleitlager auch derart "umgekehrt" installiert werden, daß die Gegenplatte am Süll 4 und die Grundplatte 12 mit dem elastischen Zwischenelement 10 und dem Gleitstein 8 am Lukendeckel 2 befestigt ist.
In dem Gleitstein 8 sind zur Befestigung der Gleit-Auflage 16 mehrere Ausnehmungen ausgebildet, die mit dem Material der Gleit-Auflage 1 6 gefüllt sind. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen als zylindrische Durchgangsbohrungen 18 ausgebildet, die parallel zueinander und in mehreren Reihen angeordnet sind. Alternativ können die Durchgangsbohrungen 18 versetzt zueinander angeordnet sein.
Die Durchgangsbohrungen 18 weisen an der Unterseite des Gleitsteins 8 Anfasungen 20 auf, die ebenfalls vollständig mit dem Material der Gleit-Auflage 16, im Ausführungsbeispiel PTFE gefüllt sind. Durch die Anfasungen 20 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gleit-Auflage 16 und dem Gleitstein 8 gebildet. Im oberen Bereich weist der Gleitstein 8 einen umlaufenden Rand 22 auf, der eine seitliche Begrenzung bildet und dafür sorgt, daß das gegebenenfalls fließfähige Material der Gleit-Auflage 16 seitlich berenzt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte und zwischen der Grundplatte 12 und dem Gleitstein 8 angeordnete elastische Zwischenelement 10 ist als Block aus Gummi ausgebildet und sorgt aufgrund seiner Elastizität für eine bewegliche Lagerung des Gleitsteins 8 relativ zu der am Süll 4 befestigten Grundplatte 12. Grundplatte 12 und Gleitstein 8 sind an dem Gummi-Block anvulkanisiert und können alternativ mit dem Gummi-Block verklebt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Oberseite des
• · · 8
Zwischenelements 10 in flächigem Kontakt sowohl mit dem Material (PTFE) der Gleit-Auflage 16 als auch mit dem mit Durchgangsbohrungen versehenen Gleitstein 8 aus Bronze.
In dem elastischen Zwischenelement 10 sind starre Einlagen 22 eingelegt, die eine gegenüber dem Gummi größere Festigkeit aufweisen und eine Armierung bilden. Die Einlagen 22 sind als parallel zueinander angeordnete Platten aus Stahl ausgebildet. Das elastische Zwischenelement 10 ermöglicht aufgrund seiner Elastizität eine Kompression unter großen Lasten, eine Kippbewegung und Schrägstellung des Gleitsteins 8 relativ zu der Grundplatte 1 2 und dem Süll 4 heraus aus seiner in Fig. 1 dargestellten Parallellage relativ zur Grundplatte 12 sowie eine Querbewegung des Gleitsteins 8 - in Fig. 1 - im wesentlichen nach "rechts" und "links". Während einer solchen Querbewegung wird das elastische Zwischenelement 10 zusätzlich zu Normalkräften und Normalspannungen durch Querkräfte und entsprechende Schubspannungen beaufschlagt.
Die bewegliche Lagerung des Gleitsteins 8 mittels des elastischen Zwischenelements 10 ermöglicht eine Anpassung des gesamten Gleitlagers an Lageungenauigkeiten des oberen Lagerabschnitts 6 (Gegenplatte) relativ zu der Grundplatte 1 2, welche durch Fertigungsungenauigkeiten sowie durch Verformungen der Lukendeckel 2 sowie des Sülls 4 aufgrund von Verformungen des gesamten Schiffsrumpfes verursacht werden können. Die flexible Lagerung des Gleitsteins 8 gewährleistet, daß stets ein im wesentlichen flächiger Kontakt zwischen der Gleit-Auflage 16 und der Schicht 14 an der Unterseite des oberen Lagerabschnitts 6 realisiert ist.
Nachfolgend ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gleitlagers im Betrieb beschrieben:
In einem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand wird die Gewichtskraft des Lukendeckels 2 sowie gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Gewichtskräfte von auf dem Lukendeckel 2 angeordneter Decksladung im wesentlich als Normalkraft von dem oberen Lagerabschnitt 6 über eine im wesentlichen in einer Ebene liegende Kontaktfläche zwischen der Schicht 14 aus PTFE und der Gleit-Auflage 1 6 auf den Gleitstein 8 und von diesem mittels des Zwischenelements 10 an die Grundplatte 12 und von dieser auf das Süll 4 übertragen. Beim Öffnen und Schließen der Lukendeckel 2 sowie während der Fahrt des Schiffs können erhebliche im wesentlichen in der Kontaktfläche wirkende Querkräfte zwischen Lukendeckel 2 und Süll
• ·
4 entstehen, die von dem Gleitlager 1 übertragen werden, die zu Verformungen des elastischen Zwischenelements 10 quer zur Normalkraftrichtung führen können. In der Kontaktfläche zwischen der Schicht 14 und Gleit-Auflage 16 kann es zu einer Gleitbewegung kommen. Darüber hinaus können Kippbewegungen zwischen dem oberen Lagerabschnitt 6 und der Grundplatte 12 auftreten, die im wesentlichen durch das elastische Zwischenelement 10 ausgeglichen werden.

Claims (11)

• -•in«-·· ·■ Ansprüche
1. Gleitlager, insbesondere zur Lagerung eines Lukendeckels (2) auf einem Schiff, mit einem lastseitigen oberen Lagerabschnitt (6) und einem diesen tragenden Auflager, das eine an einem Tragkörper befestigbare Grundplatte (12) sowie einen auf dieser gelagerten Gleitstein (8) mit einer Gleit-Auflage (16) aufweist, die im Betrieb mit einer Unterseite des oberen Lagerabschnitt (6) in flächiger Berührung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (8) mittels eines zwischen Grundplatte (12) und Gleitstein (8) angeordneten, elastischen Zwischenelements (10) bewegbar an der Grundplatte (12) gelagert ist,
und daß an der mit der Gleit-Auflage (16) in Berührung stehenden Unterseite des oberen Lagerabschnitts (6) eine Schicht (14) aus Polytetrafluorethylen (PTFE) dauerhaft befestigt ist.
2. Gleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenelement (10) im wesentlichen als Gummi-Block ausgebildet ist und der Gleitstein (8) einerseits und die Grundplatte (12) andererseits an den Gummi-Block anvulkanisiert sind.
3. Gleitlager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi-Block mit starren Einlagen (22) armiert ist, die eine relativ zum Gummi deutlich größere Festigkeit aufweisen.
4. Auflager nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22) als Platten aus Stahl ausgebildet sind.
5. Gleitlager nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des oberen Lagerabschnitts (6) befestigte PTFE-Schicht (14) eine Dicke von mehreren Mikrometern aufweist und die Unterseite vollständig bedeckt.
6. Gleitlager nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (8) zur Befestigung der Gleit-Auflage (16) Ausnehmungen aufweist, die mit Material der Gleit-Auflage (16) gefüllt sind.
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7. Gleitlager nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß zwischen dem Material der Gleit-Auflage (16) und dem Gleitstein (8) eine formschlüssige Verbindung besteht.
8. Gleitlager nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Gleitsteins (8) als Durchgangsbohrungen (18) ausgebildet sind, die an ihrer dem Zwischenelement (10) zugewandten Seite Anfasungen (20) aufweisen.
9. Gleitlager nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (8) im wesentlichen aus Bronze oder einer Bronzelegierung und die Gleit-Auflage (16) im wesentlichen aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
10. Gleitlager nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) und der obere Lagerabschnitt (6) aus rostfreiem Stahl bestehen.
11. Gleitlager nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (12) mindestens zwei im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnete, abstehende Halte-Platten befestigt sind, zwischen denen das Zwischenelement (10) und der Gleitstein (8) angeordnet sind.
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