DE1937837U - Lagereinheit, z. b. brueckenlager. - Google Patents

Lagereinheit, z. b. brueckenlager.

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DE1937837U
DE1937837U DEA22301U DEA0022301U DE1937837U DE 1937837 U DE1937837 U DE 1937837U DE A22301 U DEA22301 U DE A22301U DE A0022301 U DEA0022301 U DE A0022301U DE 1937837 U DE1937837 U DE 1937837U
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/046Spherical bearings

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Description

Gebrauchsmust eranmel dung A 22 501/37 g Gbm Anrpep Industrial Products Limited
Lagereinheit
Die Neuerung betrifft eine Lagereinheit zur Anwendung bei Brücken und anderen Bauwerken, die geringe relative Parallelverschiebungen und/oder relative Winkelbewegungen zwischen ihren Aussengliedern zulässt.
Es ist bereits eine zwischen einem Bauwerk und dessen Fundament anzuordnende Lagereinheit bekannt, die sowohl ein Schiefstellen, als auch eine Horizontalbewegung zwischen Bauwerk und Fundament spannungsfrei gestattet. Ein mit dem Bauwerk fest verbundener hydraulischer Zylinder umschliesst einen Ringkolben, der mit seinem kugelschaligen Ende auf einem, eine entsprechende Kugelkalotte bildenden. Zwischenkörper aufliegt. Ausser der kugeligen Lagerfläche zwischen dem Ringkolben und dem Zwischenkörper ist noch eine ebene Lagerfläche zwischen dem Zwisohenkörper und dem Fundament vorgesehen.
m usa S&Sietea Psefew geiiefert-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Lagereinheit so auszugestalten, dass sie über lange Zeiträume ohne eine besondere Unterhaltung in Betrieb bleiben kann. Des weiteren soll die Lagereinheit ohne Schmierung trocken betrieben werden können»
Die Neuerung geht aus von einer Lagereinheit, insbesondere zur Anwendung bei Brücken und anderen Bauwerken, die geringe relative Parallelverschiebungen und/oder relative Winkelbewegungen zwischen ihren Aussengliedern zulässt, deren eines eine flache und deren anderes eine kugelige Lagerfläche aufweist, wobei zwischen diesen beiden Lagerflächen ein Zwischenglied angeordnet ist, dessen Auflagerflächen den Lagerflächen der Aussenglieder entsprechen» Die Neuerung schlägt vor9 dass bei einer solchen Lagereinheit je eine iron zwei zusammenarbeitenden Lagerflächen mit einer nichtmetallischen, eine geringe Reibung aufweisenden Schicht belegt ist, die aus einem synthetischen Material besteht oder solches Material enthält.
Weitere für die Neuerung wesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung lediglieh als Beispiele dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen.
3?ig. 1 ein© erste Aus führung s form der Lagereinheit in Ansicht von oben, wobei die obere Platte teilweise entfernt ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Mg. 1; Mg. 3 eine Teilansicht der Lagereinheit 5
Mg. 4 ein Brüoken"bauwerk mit einer Lagereinheit gemäss der feuerung in schematischer Darstellung;
Fig. 5 ein Druckgefäss mit einer Lagereinheit gemäss der Neuerung in schauMldlicher und schematischer Darstellung;
Mg. 6 eine zweite Ausführungsform der Lagereinheit im Schnitt und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Lagereinheit ebenfalls im Sehnitt.
Gemäss den Fig. 1-3 besitzt die für die Verwendung bei Brückenbauwerken geeignete Lagereinheit zwei rechteckige äussere Platten 1 und 2, Diese, die Aussenglieder der Lagereinheit bildenden Platten 1 und 2 bestehen aus Stahl und sind mit zur Befestigung dienenden Ausnehmungen 3 bzw. 4 versehen. Die obere Platte besteht aus nicht rostendem Stahl. Wenn sich die Lagereinheit in einer zentrierten Ruhelage befindet, so verlaufen die Platten im wesentlichen parallel zueinander, und zwar vermittels eines frei beweglichen Polstergliedes 5, welches zwischen der oberen Platte 1 und einem Block 6 aus nichtrostendem Stahl angeordnet ist. Der Block 6 ist an der Platte 2 befestigt.
Zur Aufnahme des Pdstergliedes bzw. zur Anpassung an dasselbe ist die Innenfläche der Platte 1 mit einer flachen und
ebenen Lagerfläche 7 versehen, während die gegenüberliegende Fläche des Blockes 6 mit einer konvexen, nach Art einer Kugelfläche ausgebildeten Lagerfläche 8 versehen ist, die sich gegen die flache Lagerfläche 7 Mn erstreckt und von dieser durch das Polsterglied 5 getrennt ist. Der Block 6, der eine im wesentlichen flache Unterfläche besitzt, ist in einer Ausnehmung der Platte 2 durch vier exzentrische Hülsen oder Muffen 9» von denen zwei in !ig. 1 ersichtlich sind, und die in Ausnehmungen 11 angeordnet sind, festgelegt. Die Hülsen oder Muffen 9, die jeweils durch einen mit einem Federring 15 versehenen Schraubenbolzen 12 an der Platte 2 befestigt sind, sind mit Abflachungen versehen, wodurch sie mit Hilfe eines Schlüssels teilweise verdreht werden können, um eine seitliche Klemmwirkung auf den Block auszuüben. Letzterer besitzt ebenfalls eine flache !Tut 14 an seiner Unterseite, um eine Aussparung zu schaffen, die mit einem Bindemittel oder einem Klebstoff angefüllt werden kann, z»B, mit einem Material, welches unter dem Famen "Araldite" vertrieben wird. Das Polsterglied 5 selbst besteht aus Gusseisen mit kugeligem Graphit, z.B. einem Material, welches unter dem Hamen "Mechanite" im Handel ist. Das Polsterglied 5 besitzt eine flache, ebene Oberfläche, welche gleitend gegen die Lagerfläche 7 anliegt. Die gegenüberliegende Seite des Polsters besitzt eine konkave, nach Art einer Kugeloberfläche ausgebildete Form, die auf der gleichfalls nach Art einer Kugeloberfläche ausgebildeten Lagerfläche 8 gleiten kann. Es ist auch möglich, die konkaven und die gewölbten
konvexen, nach. Art einer Kugeloberfläche ausgebildeten Flächen am Block 6 und am Polster 5 zu vertauschen. Die entgegengesetzt gerichteten Oberflächen des Polstergliedes 5 sind mit einer Beschichtung oder Auskleidng 5! aus einem eine geringe Reibung aufweisenden Gewebe oder Gestrick ausgestattet, das aus synthetischen Fasern aus Polytetrafluoräthylen, Nylon, Courtelle oder Terylen besteht oder solche Fasern enthält.
Um Schmutz und Feuchtigkeit von der Lagereinheit fern zu halten, ist rund um jede Anlagefläche des Polsters eine Wut vorgesehen, wobei der Wuteinsätζ in geringer Entfernung von der Polsterieante liegt. In jeder Wut sind fortlaufend flexible oder elastische Dichtungen 15 und 16 angeordnet, und zwar in der Weise, dass sie aus der Wut herausragen und in dichtender Berührung mit den entsprechenden Lagerfläehen an der Platte und am Block 6 stehen. Die Dichtungen 15 und 16 bestehen aus Äthylenpropylen, Polyurethan, Gummi oder anderem geeignetem Material. Weiterhin ist eine flexible elastische Staubdichtung 17 zwischen den zugekehrten Rändern der äusseren Platten angeordnet und zwar in der Weise, dass die Dichtung 17 die Lagerflächen und das dazwischen angeordnete Pelsterglied umgibt. Die Dichtung 17 ist an den Platten durch Schraubenbolzen 18 befestigt, die sich durch bogenförmige Unterlagstreifen 19 hindurch erstrecken. Wie aus Fig. 1 hervor geht, überlappen sich die Unterlagstreifen 19. Die Dichtung 17 ist selbstverständlich sehr flexibel und wirkt
nicht auf die Relativbewegung zwischen den äusseren Platten störend ein. Um die Teile der Lagereinheit während des Transports der Einheit vor dem Einbau in der richtigen Relativlage zu halten, sind die Platten 1 und 2 durch Klemmplatten 21 gesichert, die an denentsprechenden Platten durch Schraubenbolzen 22 und 23 angeschraubt sind, TJm die einzubauende Einheit mit jeder gewünschten Relativlage bzw, Versetzung zwischen den Platten zu versehen, ist eine mit Messeinteilung versehene Skala 24 in der Platte 1 vorgesehen,. Zum Ablesen dient eine Seitenkante der Platte 21. An dieser Stelle sei betont, dass die lagereinheit, wie später beschrieben, in ein Brückenbauwerk eingebaut werden kann, um z.B. einen Querbauteil der Brücke zu tragen. Die Anordnung der Skala 24 macht es möglich, dass die Platten 1 und 2 in die richtige Lage versetzbar sind, ungeachtet irgendwelcher extremer Umgebungstemperaturen, die auf die länge der Querbauteile einwirken» Einer der Schraubenbolzen 22 jeder Platte 21 wird entfernt, damit der andere Schraubenbolzen in den Schlitz der Platte 21 gleiten kann« Die Klemmplatten 21 bestehen vorzugsweise aus Kunstharzmaterial, so dass sie abscheren, wenn das Lager belastet wird. Sie können aber auch aus Metall bestehen, wobei sie in diesem lalle nach dem Einbauen der Lagereinheit entfernt werden» In weiterer Abänderung ist es möglich, dass die Schraubenbolzen aus Kunstharzmaterial bestehen, so dass - sofern die Platten an ihrem Platz belassen werden - die Bolzen bei Belastung der Lagereinheit abscheren.
Nachstehend werden zwei Anwendungen der Lagereinheit beschrieben:
Bei Anwendung der Lagereinheit bei einer Brücke (Fig. 4) kann eine der Aussenplatten, z.B. auf dem oberen Ende eines Brückenpfeilers 25 befestigt werden, während die andere Aussenplatte einen Querbauteil 26 der Brücke trägt. Selbstverständlich kann aber auch die Lagereinheit zwischen zwei beliebigenamderen Gliedern eines Brückenbauwerkes angewendet werden, die eine Verbindung untereinander erfordern, jedoch unter Gewährleistung einer Relativbewegung zwischen diesen Gliedern. Die Lagereinheit ist vollständig umkehrbar und in jeder gewünschten Lage entsprechend den Erfordernissen anwendbar. Die Ausbildung der Lagereinheit verssfczt die Aussenplatten in die Lage, sich relativ zueinander zu bewegenund zwar nicht nur in im wesentlichen parallelen Ebenen, sondern auch in Bezug auf die Winkellage 3 d.h. auf einen Winkelausschlag eines der beiden Platten relativ zu der anderen, entweder in der Ebene der einen Platte oder in einer Ebene senkrecht zur anderen Platte. Eine der Platten kann einer Bewegung relativ zu der anderen Platte ausgesetzt sein, was eine Kombination dieser drei Bewegungen darstellt» Auf diese Weise kann leicht eine Anpassung an aus Ausdehnung und Zusammenziehung von untereinander verbundenen Baugliedern resultierende Bewegungen herbeigeführt werden, ebenso können aus irgendwelchen Gründen der auftretende fluchtungsfehler oder Verlagerungen der Bauglieder ausgeglichen werden. Derartige Pluchtungsfehler «der
Verlagerungen können von Neigungen, Verbiegungen oder Verdrehungen des einen der "beiden verbundenen Bauglieder herrühren, ferner von Unterschieden zwischen den einzelnen Pfeilerhöhen oder von verschiedenen Herstellungs- oder Installations ungenauigkeiten innerhalb der zulässigen Toleranzen. Die Verwendung der beschriebenen Lagereinheiten erhöht auf diese Weise wesentlich die zulässigen Toleranzen bei einem Brückenbauwerk und erleichtert demzufolge dessen Errichtung,, Die Lagereinheit kann eine Spann- oder Spreizplatte erforderlich machen, die zwischen der oberen Platte der Einheit und dem getragenen Brückenbauteil angeordnet ist. Dies dient zur Begrenzung der Beanspruchungen bzw. Spannungen in der oberen Platte des Lagers, die dann dünner sein kann als wenn keine Spann- oder Spreizplatte verwendet wird,, d.h., wenn die Einheit unmittelbar das Bauglied trägt. Im letzteren fall würde die obere Platte eine grössere Dicke haben, um die Beanspruchungen bzw» Spannungen auf einen angemessenen Betrag zu begrenzen.
Bezüglich Pig. 1 und 2 ist noch zu bemerken, dass vier Sehlitze 25* - von denen drei dargestellt sind - in der Platte 2 angeordnet sein können, die sich mit der den Block aufnehmenden Ausnehmung vereinigen« Der Zweck der Schlitze 25" ist die Schaffung von Ansatzstellen für Brechstangen, um den Block 6 anzuheben. Sollte es erforderlich sein,entweder das Polster 5 oder den Block 6 zu ersetzen, wäre zunächst das Bauglied 26 der Brücke heraufzuwinden. Es ist in diesem Zusammenhang interessant, dass die Höhe, um welche das Brückenglied heraufzu-
winden ist, nur etwa 19 27 cm für ein Himdert-Tonnen-Lager beträgt. Mach Entfernung der Dichtung 1? und nach Lösen der Schraubenbolzen 12 wird eine Brechstange in dia Ansatzstellen angesetzt, um unterhalb des Blockes anzugreifen! die untere Ecke des Blockes ist abgeschrägt, um die Verbindung zwischen dem Block 6 und der Platte 2 zu unterbrechen, worauf letztere zusammen mit dem Polster 5 frei von den Platten 1 und 2 weggezogen werden können.
Bei einer zweiten Anwendung sind zwei neuerungsgemässe Lagereinheiten in den vier Lagereinheiten angeordnet, die ein Druckgefäss 27 tragen (Fig. 5)· Es sind nur zwei Lager gezeigt, die je eine neuerungsgemässe Einheit umfassen. Obwohl es bei vielen Anlagen, bei denen vier Lager verwendet werden, ausreichend sein wirds zwei neuerungsgemässe Lagereinheiten einzubauen, können alle vier gemäss der Neuerung ausgeführt sein. Bei dieser Anwendung erfüllt die neuerungsgemässe Lagereinheit viele derjenigen Funktionen, die im Zusammenhang mit dem Brückenbauwerk erwähnt sind5 insbesondere kann aufieinfacihe Weise eine Anpassung an die Längenänderungen des Druckgefässes 26 erreicht werden»
Die Ausführungsform der Lagereinheit nach der Fig. 6 ist weitgehend ähnlich der in den Figo 1-3 dargestellten Einheit und hat auch die gleichen Anwendungsmögliehkeiten,, Die Einheit nach Fig. 6 hat jedoch einige bauliche Unterschiede. Die Platten 101, 102 bestehen aus Stahl und das Polsterglied 105
sowie der Block 106 aus einem Werkstoff, der unter dem Namen "Mechanite" im Handel ist. Die flachen Lagerflächen 10? jedoch sind durch eine nichtrostende Stahlplatte gebildet, die in das Material der Platte 101 eingesetzt und in beliebiger bekannter Weise verbunden oder in seiner Lage freisitzend oder sonst wie befestigt istc Die gewölbte Lagerfläche 108 ist in ähnlicher Weise durch eine nichtrostende Stahlplatte gebildet, die in geeigneter Weise an dem Block 106 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform der Lagereinheit sind die gegenüberliegenden Lagerflächen des Polstergliedes 105 mit einer Beschichtung oder einer Auskleidung 105r versehen, und zwar in der gleichen Weise wie die entsprechenden Flächen der vorhergehend beschriebenen Lagereinheit.
Bezüglich der Montage des Blockes 106 besteht ein geringer Unterschied gegenüber der Methode, die bei der ersten beschriebenen Einheit angewendet wird« Hier wird der Block durch Schraubenbolzen 112 nach unten gegen die Platte 102 festgespannt ο Die Schraubenbolzen 112 erstrecken sich durch Muffen oder Hülsen 109 hindurch, die eine abgeschrägte Umfangsfläche aufweisen, die mit einer entsprechend abgeschrägten Seitenfläche des Blockes 106 in Eingriff steht. Obwohl diese Methode und die Methode, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1—3 beschrieben ist, zwei Wege darstellen, wie der Block an der zugeordneten Platte befestigt werden kann, kann der Block auch in einfacher Weise mittels durch die untere Platte gehenden Schraubenbolzen befestigt werden, oder er kann in seiner Lage
verbunden bzw. verklebt werden oder auch nur auf die Platte aufgelegt werden, da die Reibungskräfte, die erforderlich sindj um den Block zu bewegen, normalerweise grosser sind als die an der Lagerflache angreifenden Kräfte» Mit 120 sind in Fig. 6 mit Gewinde versehene Bohrungen zur Aufnahme von gegebenenfalls erforderlichen Schraubenbolzen bezeichnet. Die das Polsterglied 105 und den Block 106 umgebende Dichtung 117 kann aus flexiblen oder elastischem Werkstoff bestehen. Weiterhin kann die Dichtung durch einander zugekehrte Kanäle bzw. Schienen 119 befestigt seino Die Schienen 119 sind bei 118 mit den entsprechenden Platten 101, 102 verschraubt»
Die Lagereinheit nach Fig. 6 kann, wie im Zusammenhang mit der ersten Lagereinheit beschrieben, Ansatzstellen für eine Brechstange besitzen, um nach dem Heraufwinden des auf dem Lager ruhenden Baugliedes das Entfernen des aus den Teilen 105 und 106 bestehenden Einsatzes zu ermöglichen« Die kleine Hubhöhe, die für das Heraufwinden, wie schon erwähnt, erforderlich ist, reisst nur unmerklich an Rohren, elektrischen oder Gasversorgungen und würde z„B» bei einer Werkzeugmaschine eine Dehnung, bzw. Beanspruchung des Sekundäraufbaues nicht verursachen» Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bestehen die Platten 201 und 202 aus Stahl, und der Block 206 mit der nach Art einer Kugeloberfläche ausgebildeten Lagerfläche sitzt fest auf der Innenseite der unteren Platte 202 auf, so dass er sich von dieser aus gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Platte 201 hin erstreckt. Die Lagerflächen 207 und 208 der Platte 201
'η - 12 -
und des Blockes 206 bestehen wiederum aus einer nicht rostenden Stahlplatte, welche im Falle des Blockes 206 in Form eines Einsatzes ausgebildet ist, während die andere Platte nur an der Fläche der Platte 201 befestigt ist« Die entgegengesetzt gerichteten Flächen des Polstergliedes 205 s die aus "Mechanite" bestehen, sind bei 205 % in der gleichen Weise wie die entsprechenden Flächen der früher beschriebenen Lagereinheiten beschichtet oder ausgekleidet» Bei dieser Ausführungsfrom der Neuerung sind die zulässigen Relativbewegungen zwischen den Aussenplatten 201 und 202 durch das mittels seitlicher Flansche 2319 232 gebildete Widerlager zwangsläufig begrenzt. Die Flansche 231, 232 erstrecken sich von den entsprechenden Platten 201, 202 nach innen und sind einander überlappend bzw. übergreifend angeordnet. Die zugekehrten Flächen dieser Flansche können ebenfalls beschichtet oder verkleidet sein und zwar mit einem geeigneten Lagermaterial oder Lagermaterialienο Die Dichtung der Lagerflächen kann in nicht dargestellter Weise ebenfalls wieder in geeigneter Weise durch eine flexible oder elastische Dichtung bewerkstelligt werden, die zwischen den Plattenrändern oder auf eine andere Art angeordnet ist.
Die Abmessungen der drei vorstehend beschriebenen Lagereinheiten variieren selbstverständlich entsprechend den einzelnen in Frage kommenden Anwendungen, Gewöhnlich ist die Lagereinheit in der Weise bemessen, dass die zulässigen Bewegungen zwischen den äussern Platten ausreichen, um eine An-
■ passung an alle normalen Bewegungen herbeizuführen, die wahrscheinlich zwischen den untereinander durch die Einheit verbundenen Baugliedern auftreten. Obwohl die Verwendung der Einheit bei Brückenbauwerken und bei der Montage von Druckgefässen besonders beschrieben wurde, hat die neuerungsgemässe Lagereinheit auch ein weites Anwendungsgebiet für andere Zwecrke, z,B. zur Anpassung an bzw0 zum Ausgleich der Ausdehnungen von heisse oder kalte Flüssigkeiten oder Gase führenden Rohren in einer Raffinerieanlage, ferner bei langen Kesseln, bei anderen Teilen von Verarbeitungsbetrieben, bei der Montage von grossen Werkzeugmaschinen oder von weitgespannten Dächern und Fussböden und bei jedem Bauwerk, wo Bewegungen in Längsrichtung und/oder in drehender Richtung zwischen Bauteilen ausgeglichen werden sollen und zwar ohne unerwünschte Behinderungen bzw. Spannungen. Die Belastungen, welchen die Lagereinheiten ausgesetzt werden können, betragen etwa 5 Tonnen.
Obwohl bei den obigen drei Ausführungsformen der Lagereinheit die Anlagefläche jedes Paars zusammengehörender Anlageflächen aus nicht rostendem Stahl oder Gusseisen bestanden, kann eine Fläche jedes Anlageflächenpaares eventuell mit einem eine geringe Reibung aufweisenden Werkstoff beschichtet oder ausgekleidet sein» Die andere Fläche jedes Paars zusammengehörender Auflageflächen kann aus einem anderen nichtmetallischen, tragfähigen Lagermaterial bestehen» Beispiele für ein solches nichtmetallisches Lagermaterial, das
-H-
verwendet werden kann,sind Polyamide oder Superpolyamide, Kondensationsprodukte der Polyisocyanate, Polyesterharze, Polyäthylen oder Fluorcarbonpolymere« Die Auflageflächen an der eberen Platte und am Block oder die entgegengesetzten Flächen des Polstergliedes, die nicht mit einem nichtmetallischen Material beschichtet oder ausgekleidet sind, tonnen aus einer Auskleidung mit einem schwer verschleissbaren metallischen Material bestehen., wobei der Lagerwerkstoff, z-B« an seine Stelle gegossen, gewalzt, durch Haftschweissung aufgebracht, als Blech aufgeschweisst oder als harte Fläche durch Schmelzen mit einem Gasbrenner oder in Plattenform aufgebracht oder aufplattiert ist»
Geeignete plattierte Werkstoffe enthalten Nickel und Chrom und aufgebrachte Werkstoffe enthalten Carbid und Hartchrom. Es kann erforderlich sein, für die Ausschaltung von elektrochemischen Angriffen Sorge zu tragen, was durch die geeignete Wahl des Polsters, des lager- und Grundwerkstoffes, sofern metallisch, oder durch das Einsetzen von Araldite oder anderen geeigneten Bindemitteln bzw«, Yerbindungsstoffen, die als Isolator wirken, bewerkstelligt werden kann. Im Falle von metallischen Verkleidungen können bekannte Lagermetalle zur Anwendung kommen, entweder mit oder ohne Zusatz oder in Kombination mit harzhaltigem Material. Obwohl erwähnt wurdes dass die Staubdichtung der drei Lagereinheiten flexibel oder elastisch ist, kann dies in Fig. 7 auch eine halbflüssige Art einer Dichtung umfassen, durch welche sich die obere Platte
während der Bewegung des getragenen Bauwerkes "bewegt« Bei den anderen beschriebenen Lagereinheiten können die Platten in der Weise abgeändert werden, dass sie nach innen sich erstreckende Plansche aufweisen, so dass eine halbflüssige Dichtung vorgesehen und eingebracht werden kanu.
S ohut ζ an s ρ rü ch e. g

Claims (1)

  1. -ι- RA.163 062*25.3.66
    S chut zansprüche
    1. Lagereinheits insbesondere zur Anwendung bei Brücken und anderen Bauwerken, die geringe relative Parallelverschiebungen und/oder relative Winkelbewegungen zwischen ihren Aussengliedern zulässt, deren eines eine flache und deren anderes eine kugelige Lagerfläche aufweist, wobei zwischen diesen beiden Lagerflächen ein Zwischenglied angeordnet ist, dessen Auflagerflächen den Lagerflächen der Aussenglieder entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass je eine von zwei zusammenarbeitenden Lagerflächen (7S 8 oder 107, 108 oder 207» 208) mit einer nichtmetallischen, eine geringe Reibung aufweisenden Schicht belegt ist, die aus einem synthetischen Material besteht oder solches Material enthält»
    2ο Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je die andere der zusammenarbeitenden Lagerflächen (7, 8 oder 107, 108 oder 207, 208) aus korrosionsbeständigem rostfreiem Stahl besteht.
    3«Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Lagerflächen je aus einer aufdem betreffenden Teil befestigten Platte aus korrosionsbeständigem oder rostfreiem Stahl bestehen.
    4- Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass je die andere der zusammenarbeitenden Lagerflachen aus kugelförmigem Graphit besteht»
    5. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je die andere der zusammenarbeitenden Lagerflachen aus einer metallischen Auskleidung, die auf das betreffende Teil aufgegossen, aufgeschweisst, aufgebracht oder aufplattiert ist, besteht«
    6. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmetallische Material aus einem Polyamidj einem Superpolyamid, einem Polyisocyanat, einem Polyesterharz, Polyäthylen oder Fluorcarbonpolymeren besteht.
    7» Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmetallische Material aus einem eine geringe Reibung aufweisendes Gewebe oder Gestrick besteht, das aus synthetischen Fasern zusammengesetzt ist oder solche Fasern enthält.
    8c Lagereinheit nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet
    be dass die Fasern aus Polytetrafluorethylen^stehen.
    9. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Aussenglieder (1S 2 oder 101, 102 oder 201, 202) einen Block (6 oder 106 oder 206) umfasst, an dem eine der Lagerflächen (8 oder 10b oder 20?) gebildet ist.
    _ "Z
    10» LagereiniLeit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die teilweise kugelig ausgebildete Lagerfläche (8 oder 108 oder 208) an dem Block (6 oder 106 oder 206) und die flache Lagerfläche (7 oder 107 oder 207) an dem anderen Aussenglied (1 oder 101 oder 102) gebildet sind«
    11. Lagereinheit nach eimern der Ansprüche 9 und 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass der Block (6) an dem zugeordneten Aussenglied (2) durch eine Vielzahl von exzentrischen Muffen oder Hülsen (9) "befestigt ist, die an das zugeordnete Aussenglied (2) angeschraubt sind und die eine seitliche Klemmwirkung auf den Block (6) ausüben (Fig. 1 -3)·
    12 ο Lagereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (106) an dem zugeordneten Aussenglied (102) durch eine Vielzahl von Muffen oder Hülsen (109) befestigt ist, die an das zugeordnete Aussenglied (102) angeschraubt sind und die eine abgeschrägte oder kegelige Oberfläche aufweisen, welche mit einer entsprechend geneigten Seitenfläche des Blockes (106) in Eingriff steht (Fig. 6).
    13« Lagereinheit nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeordnete Aussenglied (2) mit Ausnehmungen (25f) versehen ist, die sich unterhalb des Blockes (6) erstrecken, so dass eine Brechstange zwischen den Block (6) und das Aussenglied (2) einsetzbar ist.
    14« Lagereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 13? dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterglied (5 oder 105 oder 205) an jeder der gegenüberliegenden Flächen mit einer Dichtung (16) yersehen ist, die den Durchgang von schmutziger Feuchtigkeit oder anderen Fremdstoffen zwischen der "betreffenden Fläche und der zugeordneten Lagerfläche verhindert.
    15 ο Lagereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14? dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterglied (5 oder 105 oder 205) und die Lagerflächen (7, 8 oder 1O75 108) von einer Dichtung (17 oder 117) umgeben sind, die an den Aussengliedern (1, 2 oder 101, 102) befestigt ist (Mg. 1 - 3 und 6),
    16. Lagereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeleassene Bewegung zwischen den Aussengliedern (201, 202) durch anstossende Seitenflansche (231, 232) begrenzt ist, die sich von den betreffenden Aussengliedern (201, 202) her erstrecken (Fig. 7)·
    17· Lagereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Aussenglieder (1, 2) in einer vorbestimmten Relativlage durch Klemmplatten (21) gesichert sind, die mit den Aussengliedern (1, 2) verschraubt sind, wobei die Klemmplatten (21) «der ihre entsprechenden Schrauben (229 23) in Abhängigkeit von der zu belastenden Lagereinheit abscherbar sind (Fig. 1 und 3)#
    5
    18. Lager einheit nach. Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (21) an einem der Aussen-' glieder (1, 2) mit Hilfe einer durch einen Schlitz in der Klemmplatte (21) gehenden Schraube (22) befestigt ist und das eine Aussenglied (1) mit einer Skala (24) versehen ist, mit der eine Kante jeder Klemmplatte (21) zusammenarbeitet ο
    Der Patentanwalt
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