DE29702409U1 - Einrichtung für das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszenttrum - Google Patents
Einrichtung für das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und FräsbearbeitungszenttrumInfo
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Description
Einrichtung fur das Tieflochbohren aufVinem CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszentrum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung fur das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und
Fräsbearbeitungszentrum gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Unter Komplettbearbeitung
soll insbesondere die Dreh-, Bohr- und Fräsbearbeitung verstanden werden. Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung tiefer Bohrungen sind durch Tieflochbohrmaschinen
bekannt. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Spannmittel, Antrieb, waagerechten Bett, verschiebbaren
Spindelstock, Reitstock und Kühlrnittelzufuhraggregeat. Auf derartigen Maschinen
können nur Tieflochbohrarbeiten ausgeführt werden. Weiterhin sind CNC- Drehmaschinen bekannt,
auf denen eine Komplettbearbeitung durch Drehen, Bohren und Fräsen durchgeführt werden
kann. Auf diesen Bearbeitungszentren können die für das Bohren vorgesehenen Werkzeuge in
Werkzeugträger, die auf dem Querschlitten angeordnet sind, aufgenommen werden. Mit diesen
Werkzeugträgern ist in bestimmten Umfang auch die Aufnahme von Tieflochbohrwerkzeugen
möglich. Ein Tieflochbohrwerkzeug besteht aus einer Bohrstange mit Werkzeugeinsätzen und Anschlußstück.
In OS 3530479 wird eine kombinierte Dreh- und Tiefbohrmaschine vorgeschlagen. Dabei wird ein '
Kombinationsreitstock, der übereinander die Reitstockpinole und die Bohrerführung beinhaltet
dargestellt. Es ist jeweils nacheinander das Drehen mit Reitstockpinole oder das Tieflochbohren
möglich. - — —
Nachteilig ist bei Tiefbohrmaschinen, daß nur spezielle Bohrarbeiten ausgeführt werden können.
Eine Werkstück-Komplettbearbeitung ist nicht vorgesehen. Die Durchführung des Tieflochbohrens
auf CNC-Drehmaschinen, in der Anordnung, daß mittels auf Querschlitten mit speziellen Werkzeugträgern
getragene Bohrstangen aufgenommen werden, erfordert zusätzliche Lünetten, bedingt
eine Einschränkung der nutzbaren Drehlänge, so daß das Maschinenbett um einen Teil des Betrages
der Länge des Tieflochbohrwerkzeuges größer sein müßte, da der Reitstock aus dem Bearbeitungsbereich
herausgefahren werden muß. Es treten Behinderungen der Verfahrwege der Schlitten
auf. Weiterhin ist keine gleichzeitige Innen- und Außenbearbeitung möglich. Die Anwendung eines
kombinierten Reitstockes ist nur möglich wenn ausreichender Raum zur Verfugung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszentrum mit Einrichtungen auszurüsten,
damit eine weitere Bearbeitungsmöglichkeit, das Tieflochbohren durchgeführt werden
kann. Dabei sollen einrichtungsseitig niedrige Kosten entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe*nach*3en Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus dem Unteransprüchen. Durch die zusätzliche Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtungen an ein Bearbeitungszentrum
kann wahlweise auf ein und derselben Maschine entweder mit Reitstockpinolenfunktion oder
Tiefbohrfunktion gearbeitet werden. Besonders vorteilhaft ist, daß gegenüber der Aufnahme eines
Tielfbohrwerkzeuges im Werkzeugträger auf dem Querschlitten von Dreh- und Fräsbearbeitungszentren
ein steiferer Grundaufbau mit Tiefbohrstangenaufhahme am Reistock vorhanden ist. Dadurch
können höhere Schnittkräfte eingeleitet werden, es besteht eine geringere Nachgiebigkeit.
Die Anordnung des Tieflochbohrwerkzeuges am Reitstockgehäuse, mit einer eigenen Vorschubachse,
ermöglicht die von der Hauptvorschubrichtung unabhängige Bearbeitung eines Werkstükkes.
Die Lösung ist besonders für sehr lange Bohrungen geeignet. Es ist nacheinander, in ausgewählten
Werkstücken, auch gleichzeitig, mittels der angeordneten Werkzeuge an den Werkzeugträgern
des oder der Querschlitten und am Reitstock, die Innen- und Außenbearbeitung durchführbar.
Besonders bei langen Werkstücken können dadurch die Fertigungszeiten herabgesetzt werden.
Die vorgeschlagene Aufnahmevorrichtung ermöglicht Behinderungsfreiheit auf der unteren Führungsbahn,
da keine Lünetten für die Bohrbuchse und den Schwingungsdämpfer angebracht werden
müssen und während der Dreh- und Fräsbearbeitung am Reitstockgehäuse verbleiben.
Daraus resultiert auch ein minimierter Längenbedarf für die gesamte Maschine bzw. optimale Ausnutzung
der vorhandenen Drehlänge. Weiterhin besteht Kollisionsfreiheit hinsichtlich der im Werkzeugträger
bzw. Magazin integriertetn Bohrbuchsenhalter und Schwingungsdämpfer. Eine für das
Anbohren erforderliche Bohrbuchse kann aus einem Werkzeugmagazin mittels eines Werkzeugträgers
in einer Werkzeugaufhahme anstelle eines Werkzeuges am Querschlitten positioniert werden.
Ebenso kann nach dem Anbohren und Wechsel der Bohrbuchse sofort die Dämpfung über den
gleichen Werkzeugträger eingebracht und mit wählbaren Vorschub mitgefahren werden. Die vorgeschlagene
Lösung erfordert relativ niedrige Kosten gegenüber alternativen Lösungen wie z.B. bei
Aufnahme der Tieflochbohrswerkzeuges im Werkzeugträger der CNC-Drehmaschine. Damit wäre
gleichzeitig keine Aufnahme der Bohrbuchse und Dämpfung im Werkzeugträger möglich. Bei vorhandenen
zweiten unabhängig verfahrbaren Werkzeugträger wäre auch nur die Anordnung einer
Bohrbuchse möglich. Eine Dämpfung müßte mittels zusätzlicher Lünette geschaffen werden. Aufgrund
des hohen Kühlmittelbedarfs für das Tieflochbohren und den Spänefluß ist es günstig ein eigenständiges
Kühlmittelsystem über den Adapter und Reitstock aber nicht notwendigerweise vorzunehmen.
Damit ist eine einfache Energiezuführung und Spänerückfluß möglich. Die Einrichtung kann jederzeit an CNC-Dreh-und Fräsbearbeitungszentren nachgerüstet werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Adapter am Tieflochbohrwerkzeug angeordnet
ist. Damit wird ein schneller Wechsel des Tieflochbohrwerkzeuges mittels externer Handhabungsmittel
ermöglicht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird mittels Zuführung einer Bohrbuchse oder eine
Dämpfungseinrichtung aus einem automatischen Werkzeugaufhahmesystem an der Maschine erreicht.
Damit erfolgt die Abstützung/Bohrerführung die sonst üblicherweise von einer zusätzlichen
Einrichtung wie z. B. einer Lünette realisiert wird.
Mit Vorteil wird mittels Adapter gleichzeitig die Justier- und Spannfunktion zu dem Tieflochbohrwerkzeug
und der Aufnahmevorrichtung erreicht.
Zudem kann während der Dreh/Fräsbearbeitung für die Aufnahme des Tieflochbohrwerkzeuges am
Reitstock eine Schutzabdeckung zur Verhinderung einer Verschmutzung angeordnet werden.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform besteht darin, daß der Adapter, entsprechend der Anschlußstükke,
im Durchmesser unterschiedliche Tieflochbohrwerkzeuge aufnehmen kann. Zweckmäßig ist, daß die Tieflochbohrwerkzeuge in einem Werkzeugmagazin mit automatischen
Wechsel gespeichert werden. Die Magazinanordnung kann reitstockseitig erfolgen. Dadurch können
mehrere Tieflochbohrwerkzeuge vorgehalten und eingesetzt werden. Besonders bei langen
Werkstücken können dadurch die Fertigungszeiten herabgesezt werden. Es ist ein einfaches Ein-
und Auswechseln der Tieflochbohrwerkzeuge ohne Maschinenstillstand möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anrlandVevorzugteV ^usfunrungsbeispiele näher erleutert.
Es zeigen
Fig.l Ansicht eines CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszentrummit Tieflochbohrwerkzeug
Fig.2 Adapter mit Aumahmevorrichtung
Bezugszeichenliste
1 Reitstockgehäuse/Reitstock
2 Aumahmevorrichtung
3 Adapter
4 Anschlußstück
5 Tieflochbohrwerkzeug
6 Bohrbuchse
7 Werkzeugträger am Querschlitten
8 Kühlmitteleinrichtung - Zufuhrung
9 Kühlmitteleinrichtung - Späneabführung
10 Spannfutter
11 Werkstück
J 2 Vorschubachse des Reitstockes
13 Lünette
14 Dämpfungseinrichtung
15 Längsschlitten
16 Hauptvorschubachse
17 Bett
18 Justiereinrichtung
19 Bohrstangenmagazin
20 Querschlitten
21 Werkzeusaufhahme
In Fig. 1 wird der prinzipielle Aufbau eine üblichen CNC-Drehmaschine bestehend aus einem Bett
17 mit Spindelkasten, Spannfutter 10, Längsschlitten 15 , Querschlitten und Werkzeugträger 7,
Reitstock 1, Hauptvorschubachse 16 dargestellt. Nachfolgend werden einige für die Erfindung bedeutenden
Baugruppen erläutert. Für das Tieflochbohren wird am Reitsockgehäuse 1 die Aufnahmevorrichtung
2 angebracht. Die Aufnahmevorrichtung 2 besitzt eine Justiereinrichtung 18 die als
Aufnahme für den Adapter 3 ausgebildetet ist. Der Adapter 3 wird vorher mit der Anschlußvorrichtung
4 der Bohrstange 5 fest verbunden und in der Aufnahmevorrichtung 2 psitioniert. Für das Anbohren
wird ein Bohrbuchsenhalter 6 mit der Werkzeugaufhahme des Werkzeugträger 7 eingefahren
und am Tieflochbohrwerkzeug 5 positioniert. Über die Vorschubachse 12 wird bei rotierenden
Werkstück 11 der Vorschub für das Tieflochbohrwerkzeug 5 realisiert. Das Werkstück 11 wird
von einer Lünette 13 geführt.Nach der Durchführung des Anbohrens wird das nicht umlaufende
Tieflochbohrwerkzeug 5 zurückgefahren und kann über den Werkzeugträger 7 oder eine andere
Handlingseinrichtung gewechselt werden. Nach erneuten Einfahren des Tieflochbohrwerkzeuges 5
zum eigentlichen Tiefbohren wird wiederum über den Werkzeugträger 7 eine Dämpfung 14 an der
Tieflochbohrstange 5 über die Hauptvorschubachse 16 positioniert. Die Dämpfung 1 4 ist als geteiltes
Lager ausgeführt. Die Vorschubgeschwindigkeit und Positionierung ist wahlweise unabhängig
vom Vorschub des Tieflochbohrwerkzeuges 5 möglich.
Das Werkzeugmagazin wurde nicht dargestellt.
Das Werkzeugmagazin wurde nicht dargestellt.
In Fig. 2 zeigt wird der Adapter 3 mit Aufnahmevorrichtung 2 hinsichtlich der Anpassung am
Reitstock näher dargestellt. Die Positionierung des Tieflochbohrwerkzeuges reistockseitig erfolgt
mittels Justiereinrichtung 18 zwischen Aufnahmevorrichtung 2 und Adapter 3. Das Kühlmittelsystem
ist im Adapter 3 integriert und kann am Reitstockgehäuse weitergeführt werden.
Claims (7)
1. CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszentrum mit parallel zur Drehachse verfahrbaren Längsschlitten
und darauf senkrecht zur Drehachse verschiebbaren Querschlitten, darauf angeordneten
Werkzeugsupport und Werkzeugaufiiahmen sowie Reitstock, dadurch gekennzeichnet.daß
- am Reitstock (1) eine Aufnahmevorrichtung (2) für ein Tieflochbohrwerkzeug (5) mit Adapter
(3), eine Vorschubachse (12) mit eigenen Antrieb, in Richtung der Hauptvorschubachse,
- eine Kühlmittelzuführung (8) und Späneababführeinrichtung (9) für das Tieflochbohrwerkzeug
(5) an einem Adapter (3.)
- ein Bohrbuchsenhalter (6) zeitweise im Werkzeugträger (7) eines Querschlittens, angeordnet ist.
2. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) am Tieflochbohrwerkzeug
(5) angeordnet ist.
3. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Bohrbuchsenhalter
(6) und oder eine Dämpfungseinrichtung (14) über den Werkzeugträger (7) positionierbar,
mit einstellbaren Vorschub parallel zur Vorschubrichtung des Tieflochbohrwerkzeuges an der
Bohrstange angeordnet ist.
4. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mittels Adapter (3)
gleichzeitig die Justier- und Spannfunktion zu dem Tieflochbohrwerkzeug und zu der Aumahmevorrichtung
(2) am Reitstock erfolgt _..___
5. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1,2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3)
entsprechend der Anschlußstücke (4) im Durchmesser unterschiedliche Tieflochbohrwerkzeuge
(5) aufnehmen kann.
6. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Tieflochbohrwerk
zeuge (5) in einem Bohrstangenmagazin mit automatischen Wechsel gespeichert werden.
7. CNC-Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrbuchsenhalter
(6) und die Dämpfungseinrichtung (14) in einem Werkzeugmagazin (19) der Maschine gelagert
sind und in den Werkzeugträger automatisch zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702409U DE29702409U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung für das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszenttrum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29702409U DE29702409U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung für das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszenttrum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702409U1 true DE29702409U1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=8035825
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29702409U Expired - Lifetime DE29702409U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung für das Tieflochbohren auf einem CNC-Dreh- und Fräsbearbeitungszenttrum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702409U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012212438A1 (de) * | 2012-07-16 | 2014-01-30 | Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh + Co | Verfahren und Komponenten zum Herstellen einer Werkzeugeinheit für eine Tiefbohrmaschine |
-
1997
- 1997-02-12 DE DE29702409U patent/DE29702409U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012212438A1 (de) * | 2012-07-16 | 2014-01-30 | Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh + Co | Verfahren und Komponenten zum Herstellen einer Werkzeugeinheit für eine Tiefbohrmaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980423 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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