DE29701201U1 - Abstandhalter - Google Patents

Abstandhalter

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
80297 München D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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F/g 17.451c
Datum
Date
24. Januar 1997 G r/Ja
Anmelder:
Max Frank GmbH & Co KG
Mitterweg 94339 Leiblfing
Titel:
Abstandhalter
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A17451.DOC
21.11.96 2:08 PM
Abstandhalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Beton-Einbauelemente zur Verwendung im Betonbau.
„Beton-Einbauelemente" im Sinne der Neuerung sind aus Metall, insbesondere aus Stahl bestehende Elemente, die in den Beton eines Betonbauteils eingebettet werden, insbesondere Beton- oder Baustähle.
Abstandhalter für den Betonbau und dabei insbesondere für Baustähle sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Ihre Funktion ist darauf beschränkt, den notwendigen Abstand eines Baustahles von der Betonoberfläche, d.h. die notwendige Betonüberdeckung zu gewährleisten und dadurch eine Korrosion des Baustahles zu verhindern. Dies ist in den meisten Fällen dann ausreichend, wenn der Beton eine gute Qualität besitzt und die Betonüberdeckung tatsächlich groß genug ist. Bei schlechterer Qualität des Betons und bei ungenügender Beton überdeckung kann es zur Korrosion des Baustahles kommen, und zwar insbesondere auch dann, wenn sich das betreffende Betonbauteil in einer aggressiven Atmosphäre oder im Bereich von aggressiven Flüssigkeiten befindet. Gerade durch eine aggressive Atmosphäre oder durch aggressive Flüssigkeiten wird der Laugen-Schutz, den der Beton gegen eine Korrosion bietet, abgebaut, und zwar beispielsweise durch die Kohlensäure der Luft. Bei einem PH-Wert von unter 9 kann der Baustahl bereits zu rosten beginnen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Abstandhalter aufzuzeigen, mit dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abstandhalter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Abstandhalter bietet einen aktiven Korrosionsschutz, d.h. bei eintretender Feuchtigkeit wird ein Teii des im Abstandhalter vorhandenen
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korrosionsverhindernden Mittels gelöst und mit der Feuchtigkeit dann weiter in den Beton und dabei insbesondere auch in den Bereich des den Baustahl umgebenden Betons mitgeführt. Diese Wirkung des Abstandhalters ergibt sich bevorzugt auch deswegen, weil der Abstandhalter beim Hersteller des Betonbauteils zwischen der Schalung und dem Beton-Einbauelement, beispielsweise Baustahl angeordnet ist, sich beim fertiggestellten Betonbauteil also an der Außenfläche befindet und daher auf diesen Abstandhalter an der Außenfläche des Betonbauteils vorhandene Feuchtigkeit unmittelbar einwirkt.
Das korrosionsinhibierende Mittel ist beispielsweise ein wasserlösliches Hydroxyalkylamin ist oder enthält Hydroxyalkylamin als Hauptbestandteil, wobei das wasserlösliche Hydroxyalkylamin ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 45 - 500 und einen Dampfdruck bei 20° C im Bereich von etwa 10"4 bis 101 mm Hg aufweist.
Das korrosionsinhibierende Mittel ist beispielsweise ein wasserlösliches Hydroxyalkylamin der nachfolgenden Formel:
R9- N - R10
wobei R9, R10 und R11 unabhängig voneinander Hydrogen oder ein niedriges Alkyl oder R12-OH sind, wobei R12 ein niedriges Alkylen, C4-C6 Cycloalkylen, Phenylen oder Alkphenylen ist und wobei wenigstens eine der Gruppen R9, R10, und R11 - R12 - OH ist.
Ais korrosionsinhibierendes Mitte! eignet sich beispielsweise auch ein wasserlösliches Hydroxyalkyiamin der nachfolgenden Formel:
R2 R3 OH R3 OH
R1 - N- R3 OH oder R1 - N oder HOR5 - N
R4OH R4OH
wobei R1 und R2 unabhängig voneinander Hydrogen, oder ein niedriges Alkyl,
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C4-C6 Cycloalkylen, ein niedriges Alkenyl, Ary! oder Alkryl sind, wobei R3, R4, und R5 unabhängig voneinander gewählt ein Alkylen, C4 - C6 Cycloalkylen, ein niedriges Alkenylen, Phenylen, Alkphenylen oder -R6 - X - R7- sind, wobei R6 und R7 unabhängig voneinander ein niedriges Alkylen, C4-C6 Cycloalkylen, ein niedriges Alkenylen und X ist - O - oder - S - oder -NH-R8 sind, wobei R8 ein niedriges Alkylen, C4 - C6 Cycloaikylen, oder ein niederes Alkenylen ist.
Als korrosionsinhibierendes Mittel eignet sich weiterhin beispielsweise auch ein wasserlösliches Hydroxyalkylamin der nachfolgenden Formel: R9 - N - R10
wobei R9, R10 und Rn unabhängig voneinander H, Alkyl oder - R12 - OH sind, wobei R12 ein niedriges Alkylen C4 - C6 Cycloalkyien, Phenylen oder Alkphenylen ist und wenigstens eine der Bestandteile R9, R10 und R11 - R12 - OH ist, wobei beispielsweise R9, R10 und R12 unabhängig voneinander Hydrogen, C1 - C3 Alkyl oder C1 - C4 Hydroxyalkyl sind, wobei wenigstens eine der Gruppen R9, R10 und R12 C1 - C4 Hydroxyalkyl ist.
Als korrosionsinhibierendes Mittel eignet sich beispielsweise auch ein wasserlösliches Polyaniline oder ein Mittel, welches als Hauptbestandteil das wasserlösliche Polyanilin enthält. Als korrosionsinhibierendes Mitte! eignet sich beispielsweise auch ein Material, welches Chromtrioxid und/oder Nickelverbindungen, insbesondere wasserlösliche Nickelverbindungen und/oder Natriumnitrite und/oder Caiciumnitrite oder Amine enthält. Geeignet als korrosionsinhibierender Zusatz ist weiterhin auch ein unter der Bezeichnung VCI (VOLATILE CORROSION INHIBITOR) oder MCI oder Rheocrete 222 angebotenes Produkt.
Der Anteil an korrosionsinhibierenden Mittel beträgt bezogen auf das Gesamtvolumen des Abstandhalters etwa 1-15 Volumen - %.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
• ·
Figur 1 in vereinfachter Teildarstellung und im Schnitt ein Betonbauteil mit einem im Beton eingebetteten Abstandhalter und mit einem Baustahl der Armierung;
Figur 2 in einer ähnlichen Darstellung wie Figur eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Abstandhalters.
In der Figur 1 ist 1 ein Betonbauteil, beispielsweise Beton-Außenwand. Im Beton dieser Wand ist die übliche von Baustählen 2 gebildete Bewehrung vorgesehen. Mit 3 ist ein Abstandhalter bezeichnet, der in dem Beton der Betonwand eingebettet ist und der beim Betonieren der Betonwand für den notwendigen Abstand zwischen der Schalung und dem Baustahl 2 sorgt. Der Abstandhalter 3 besteht aus dem Abstandhaiterkörper 3' und einer Klammer 3" zum Festklemmen an dem Baustahl 2 und befindet sich mit dem Abstandhaiterkörper 3' zwischen der Außenfläche 4 der Betonwand 1 und dem Baustahl 2.
Der Abstandhalter 3 ist beispielsweise aus einer Masse hergestellt, die u.a. ein Fasermateriai und ein hydraulisches Bindemittel, z.B. in Form von Zement enthält. Dieser zum Herstellen des Abstandhalters verwendeten Masse ist wenigstens ein korrosionsinhibierendes Mittel beigemischt.
Der Vorteil dieses korrosionshemmenden Zusatzes besteht darin, daß bei Einwirkung von Wasser oder Feuchtigkeit auf die Außenfläche 4 der Betonwand 1 in den Abstandhalter 3 eintretende Feuchte Teile des im Abstandhaiterkörper 3' vorhandenen korrosionshemmenden Materials löst und bei einem evtl. weiteren Eintreten in den Beton der Betonwand 1 in gelöster Form mitführt, insbesondere auch in dem Bereich des den Baustahl 2 unmittelbar umgebenden Betons, womit ein aktiver Korrosionsschutz für den Baustahl erreicht ist. Da in der Praxis eine Vielzahl von Abstandhaltern 3 entlang der Länge eines Baustahles 2 in vorgegebenen Abständen versetzt vorgesehen sind, beispielsweise in Abständen von 50 bis 100 cm, wird ein aktiver Korrosionsschutz auch über die gesamte Länge des Baustahles 2 erreicht.
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Figur 2 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Flächenabstandshalter bzw. einen stabförmigen Abstandhalter 3a, der mit seiner Längsachse senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 liegt. Dieser stabförmige Abstandhalter, der bei der dargestellten Ausführungsform einen in etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, aber jeden anderen Querschnitt besitzen kann, hat ein großes Volumen, so daß eine ausreichend große Menge an korrosionsinhibierenden Mittel in dem Abstandhalter 3a enthalten ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
1 Betonwand
2 Baustahl
3, 3a Abstandhalter
3' Abstandhalterkörper
3" Klammer
4 Betonwand-Außenfläche
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Claims (18)

Schutzansprüche
1. Abstandhalter für Beton-Einbaueiemente zur Verwendung im Betonbau, bestehend aus einem Abstandhalter-Körper, der durch Formen aus einer Masse hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (3) oder der Abstandhalter-Körper (3') wenigstens ein gas- und/oder wasserlösliches, eine Korrosion des Beton-Einbauelementes (3) verhinderndes Mittel (korrosionsinhibierendes Mittel) enthält.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer für die Herstellung des Abstandhalten (3) verwendeten Masse ein gas- und/oder wasserlösliches, eine Korrosion des Beton-Einbauelementes (3) verhinderndes Mittel beigemischt ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zur Herstellung des Abstandhalters ein hydraulisches Bindemittel, vorzugsweise Zement enthält.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zum Formen des Abstandhalters Fasern enthält.
5. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsinhibierende Mittel Natriumnitrite und/oder Calciumnitrite sind.
6. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsinhibierende Mittel Natriumnitrite und/oder Calciumnitrite als Hauptbestandteil enthält.
7. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als korrosionsinhibierendes Mittel Chromtrioxid und/oder wenigstens eine Nickelverbindung enthält.
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8. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das korrosionsinhibierende Mittel ein wasserlösliches Hydroxyalkylamin ist bzw. Hydroxyaikylamin als Hauptbestandteil enthält.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hydroxyalkylamin ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 45 - 500 aufweist.
10. Abstandhalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hydroxyalkylamin einen Dampfdruck bei 20° C im Bereich von etwa 10"4 bis 101 mm Hg aufweist.
11. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hydroxyalkylamin eine Verbindung der nachfolgenden Formel ist:
R9- N - R10
wobei R9, R10 und R11 unabhängig voneinander Hydrogen oder ein niedriges Alkyl oder-R12-OH sind, wobei R12 ein niedriges Alkylen, C4- C6 Cycloalkylen, Phenylen oder Alkphenylen ist und wobei wenigstens eine der Gruppen R9, R10, und R11 - R12 - OH ist.
12. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hydroxyalkylamin eine Verbindung mit der folgenden Formel ist:
R2 R3 OH R3 OH
R1 - N- R3 OH oder R1 - N oder HOR5 - N
R4OH R4OH
wobei R1 und R2 unabhängig voneinander Hydrogen, oder ein niedriges Alkyl, C4- C6 Cycloalkylen, ein niedriges Alkenyl, Aryl oder Alkryl sind, wobei R3, R4, und R5 unabhängig voneinander gewählt ein Alkylen, C4 - C6 Cycloalkylen, ein niedriges
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Alkenyien, Phenylen, Alkphenylen oder -R6-X- R7- sind, wobei R6 und R7 unabhängig voneinander ein niedriges Alkylen, C4-C6 Cycioaikylen, ein niedriges Alkenyien und X ist - O - oder - S - oder -NH-R8 sind, wobei R8 ein niedriges Alkylen, C4 - C6 Cycloalkylen, oder ein niederes Alkenyien ist.
13. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Hydroxyaikyiamin eine Verbindung der foigenden Formel ist: R9-N- R10
wobei R9, R10 und R11 unabhängig voneinander H, Alkyl oder- R12 - OH sind, wobei R12 ein niedriges Alkylen C4 - C6 Cycloalkylen, Phenylen oder Alkphenylen ist und wenigstens eine der Bestandteile R9, R10 und R11 - R12 - OH ist.
14. Abstandhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß R9, R10 und R12 unabhängig voneinander Hydrogen, C-, - C3 Alkyl oder C1 - C4 Hydroxyalkyl sind, wobei wenigstens einer der Bestandteile R9, R10 und R12 C1 - C4 Hydroxyalkyl ist.
15. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsinhibierende Mittel ein wasserlösliches Polyaniline ist oder als Hauptbestandteil das wasserlösliche Polyanilin enthält.
16. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an korrosionsinhibierendem Mittel bezogen auf das Gesamtvolumen des Abstandhalters etwa 1-15 Volumen - % beträgt.
17. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Flächenabstandhalter oder stabförmiger Abstandhalter.
18. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung bei Baustahl-Armierungen.
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• ·
19, Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsinhibierende Mittel ein unter der Bezeichnung VC! (VOLATILE CORROSION INHIBITOR) oder MCI oder Rheocrete 222 angebotenes Produkt ist.
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DE8224733U1 (de) * 1982-09-02 1982-12-02 Hoff, Walter, 4000 Düsseldorf Abstandhalter fuer beton-bewehrungen
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Abstandhalter. In: beton 3/87, S.99-101 *

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