DE7822193U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE7822193U1
DE7822193U1 DE19787822193 DE7822193U DE7822193U1 DE 7822193 U1 DE7822193 U1 DE 7822193U1 DE 19787822193 DE19787822193 DE 19787822193 DE 7822193 U DE7822193 U DE 7822193U DE 7822193 U1 DE7822193 U1 DE 7822193U1
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DE
Germany
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roller shutter
shutter box
fabric
braid
box according
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DE19787822193
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MARTIN MAX 8949 KOENGETRIED
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MARTIN MAX 8949 KOENGETRIED
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/047Plaster carrying meshes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Patentanwalt ''" '"' "··' ' '
894 MEMMINGEN/BAYERN
Dipl.-ing. HELMUT PFlSTER »»»*..*«β.9
Telefon (08331) 31 63
Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
• 2Λ JULi 1978
! Herr Max Martin
Gartenstraße 78
D 8949 Köngetried
Rolladenkasten
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Rolladenkasten, der im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U oder eines H bildet, mit Seitenwandungen für die Lagerung der Rolladenwelle und mit einer Oberflächenausbildung zur "besseren Haftung am umgebenden Mauerwerk.
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FOr doi Auftragiverhaitnii gill die Gebührenordnung der Deulichen Palenlanwajttkammer. I Memmingen.
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Es sind vorgefertigte Rolladenkästen bekannt, die aus zwei Längswänden, einer oberen Querwand sowie aus zwei Endwänden bestehen. Die Rolladenkästen werden als vorgefertigte Teile in das Mauerwerk eingesetzt. Sie dienen teilweise auch als Schalung bzw. bilden mit der horizontalen oberen Wand die untere Begrenzung des auf den Rolladenkasten anzubringenden Fenstersturzes.
Die bekannten Rolladenkästen bestehen aus verschiedenen Materialien, beispielsweise aus faserverstärktem Zement, aus Beton, aus Stahlblech, aus Spanplatten oder auch aus anderen Materialien.
Es ist ferner bekannt, die Oberflächen des Rolladenkastens in der Weise auszugestalten, daß sie sich gut mit dem umgebenden Mauerwerk verbinden, falls nicht schon ohnehin das verarbeitete Material eine sichere Haftung ergibt. Trotz entsprechender sorgfältiger Materialwahl ist es aber unvermeidbar, daß sich zwischen den Rolladenkasten und dein umgebenden Mauerwerk Risse bilden. Dies ist im wesentlichen bedingt durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten und auch andere unterschiedliche Materialeigenschaften. Vor allem dann, wenn ein Rohbau mit vorgefertigten Rolladenkästen während der kalten Jahreszeit nur teilweise fertiggestellt stehen bleibt, besteht die Gefahr, daß in die Risse zwischen dem Rolladenkasten und dem Mauerwerk Feuchtigkeit eindringt und daß diese Risse durch Gefrieren erweitert werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen vorgefertigten Rolladenkasten zu schaffen, der diesen Nachteil weitgehend vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Rolladenkasten der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß an der Außenseite des vorgefertigten Rolladenkastens ein Gewebe oder Geflecht angeordnet ist, das nach oben und seitlich mit einer Breite übersteht, die eine sichere Verbindung mit dem umgebenden Mauerwerk zuläßt.
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Es ist gefunden worden, daß es bei der Herstellung des Rolladenkastens nur eines vergleichsweise geringen Aufwandes erfordert, um ein Gewebe oder ein Geflecht fest mit dem Rolladenkasten zu verbinden, wobei dann das Gewebe oder das Geflecht eine ausreichende Breite frei vorsteht und zwar an der Stelle, an der sich sonst der zu vermeidende Riß bildet. Beim Einbetonieren, aber auch beim Einmauern wird das überstehende Geflecht bzw. wird das Gewebe in das Mauerwerk eingebunden und somit eine sichere Verbindung zwischen dem Rolladenkasten und dem Mauerwerk geschaffen und zwar entlang eines ganzen Kastens Diese Verbindung ist vergleichsweise hoch belastbar.
Zwar wird die Bildung eines Haarrisses auch durch ein Gewebe oder Geflecht der beschriebenen Art nicht völlig vermeidbar sein, weil die Ausdehnungskoeffizienten usw* der verarbeiteten Materialien nicht gleich sind. Es wird jedoch verhindert, daß der Riß ein nennenswertes Maß aufklafft. Dadurch wird einerseits die Gefahr verringert, daß Feuchtigkeit eindringt, andererseits wird der Wirkung der eingedrungenen Feuchtigkeit entgegengearbeitet. Es ist gefunden worden, daß bei der Anwendung der Erfindung keine Gefahr mehr besteht, daß sich der Riß aufweitet.
Das Gewebe oder das Geflecht besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen Zuschnitt und erstreckt sich über die ganze Außenseite des Rolladenkastens.
Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden, daß auf beiden Seiten des vorgefertigten Rolladenkastens ein derartiges Gewebe oder Geflecht angeordnet wird, daß also auch die Rißbildung auf der Innenseite verhindert bzw. eingeschränkt wird.
Günstig ist es, wenn das Gewebe oder das Geflecht unter einer Beschichtung des Kastens angeordnet ist, die ohnehin
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vorzunehmen ist, um die Haftung des Verputzes zu verbessern. Dabei kann dann vorgesehen sein, daß das Gewebe oder Geflecht im wesentlichen von der Beschichtung des Rolladenkastens am Kasten gehalten ist, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Verankerung des Gewebes oder Geflechts entfallen.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, für die Zwecke der Erfindung ein Gewebe aus Glasfasern zu verwenden. Es können aber auch andere unverrottbare Pasern bzw. es kann ein Metallgewebe Verwendung finden.
Bei der Verwendung eines Glasfasergewebes empfiehlt es sich, dieses mit einem Bindemittel zu tränken um den Zusammenhalt der Fasern zu verbessern.
Lie Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei Rolladenkästen anwenden, die aus Spanplatten aufgebaut sind. In diesem Falle wird das Glasfasergewebe gegebenenfalls nach einem Voranstrich angeheftet und auf dem Gewebe wird dann eine Kunststoffdispersion aufgebracht. Diese Kunststoffdispersion schafft eine innige Verbindung zwischen dem Kasten und dem Gewebe, aber auch mit dem auf der Außenseite anzubringenden Putz. Die Verbindung läßt sich noch verbessern, wenn in die Oberfläche der Kunststoffdispersion körniges Material eingebracht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erkennungsgemäßen
Rolladenkastens,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II - II und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer
Einzelheit der Erfindung.
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Der in der Zeichnung gezeigte" Rolladenkasten 2 besteht im wesentlichen aus der inneren Spanplatte 6, der horizontal angeordneten Spanplatte 7, die die untere Begrenzung des Sturzes im fertigen Bauwerk bildet, der äußeren Spanplatte 8 sowie den Endplatten 9 und 1o, die zur Aufnahme der Lager der Rolladenwelle dienen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Querschnittsform ein H gewählt und die über die Platte oder Wand 7 vorstehenden Plattenteile 6 und 8 dienen als untere seitliche Begrenzung bei der Erstellung des Sturzes.
Der Rolladenkasten bildet einen nach unten offenen Raum 11, der den Rolladen aufnimmt und der nach der Fertigstellung des Bauwerkes teilweise durch das zugehörige Fenster, teilweise durch einen Deckel verschlossen wird.
Auf der Außenseite 1 und auch auf der Innenseite A ist entsprechend der Erfindung das Glasfasergewebe 3 aufgebracht, das allseits übersteht. Es ist gefunden worden, daß ein Überstand von etwa 5 - 1o cm ausreichend ist. Das Glasfasergewebe wird bei einem Rolladenkasten aus Spanplatten zuerst mit Klammern angeheftet und anschließend wird die Beschichtung 5 in Form einer Kunststoffdispersion aufgebracht. Diese Kunststoffdispersion bildet eine rauhe Außenfläche, die gegebenenfalls durch Einbringung körnigen Materials noch verbessert werden kann.
Wenn nach dem Versetzen des Rolladenkastens der Sturz und die zugehörige Zimmerdecke betoniert werden, ergibt sich automatisch und ohne weiteres Zutun ein sicheres Einbinden des überstehenden Gewebes 3· Aber auch im Falle der Anordnung in einem Mauerwerk bereitet die Einbindung keine Probleme.
Das Glasfasergewebe ist vorzugsweise netz- oder gitterartig gestaltet mit einem Abstand der einzelnen Stränge voneinander in der Größenordnung von 5 - io mm. Es empfiehlt sich, das
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Glaafasergewebe vor der Verarbeitung mit einem Bindemittel zu tränken und zu trocknen, um den Zusammenhalt zu verbessern. Es genügt hierfür auch ein Farbauftrag.
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Claims (9)

IN · t · t · · •ti· · · 4 · · · * f Il III · * · · »β Patentanwalt "" " 894 MEMMINGEN/BAYERN Dipl.-ing. HELMUT PFISTER 1^0*.^.9 Telefon (08331)3163 Posticheckkonto München Nr, 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen 2 4 JUlI 1978 Schutzansprüche
1.) Vorgefertigter Rolladenkasten, der im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U oder eines H bildet, mit Seitenwandungen für die Lagerung der Rolladenwelle und mit einer Oberflächenausbildung zur besseren Haftung am umgebenden Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (1) des vorgefertigten Rolladenkastens (2) ein Gewebe oder
FOr das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltikaminer.
j i-i rPft'lHPWtKuP4 Goridilfstand Memmingen.
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Geflecht (3) angeordnet ist, das nach oben und seitlich mit einer Breite übersteht, die eine sichere Verbindung mit dem umgebenden Mauerwerk zuläßt.
2.) Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Geflecht (3) einen rechteckigen Zuschnitt aufweist und sich über die ganze Außenseite des Rolladenkastens (2) erstreckt.
3.) Rolladenk&sten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Geflecht auf beiden Seiten (1, 4) des vorgefertigten Rolladenkastens (2) angeordnet ist.
4.) Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Geflecht unter einer Beschichtung (5) des Kastens angeordnet ist, die der Haftung des Verputzes dient.
5·) Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Geflecht (3) im.wesentlichen von der Beschichtung (5) des Rolladenkastens am Kasten gehalten ist.
6.) Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gewebe (3) aus Glasfasern.
7.) Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfasergewebe mit einem Bindemittel getränkt ist.
8.) Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen kasten aus Spanplatten (6 - 1o) aufgebaut ist, an denen das Glasfasergewebe (3) gegebenenfalls nach einem Voran-
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strich angeheftet ist und daß darauf eine Kunststoffdispersion (5) aufgebracht ist.
9.) Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Kunststoffdispersion körniges Material eingebracht ist.
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DE19787822193 1978-07-25 1978-07-25 Rolladenkasten Expired DE7822193U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514134A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Wiehofsky Alfred Rolladenkasten
WO1999004115A1 (de) 1997-07-19 1999-01-28 Fritz Wiehofsky Herstellungsverfahren und bauelement für verputzbare aussen- und innenwände
FR2893077A1 (fr) * 2005-11-10 2007-05-11 Jmd Sas Soc Par Actions Simpli Coffre de volet roulant sous linteau, a parois mixtes en aluminium et ctbx, integrable dans un mur fini de 220 mm d'epaisseur, par l'application exterieure d'un enduit de finition mono couche de 15 mm.

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DE19514134C2 (de) * 1995-04-20 1998-03-19 Wiehofsky Alfred Rolladenkasten
WO1999004115A1 (de) 1997-07-19 1999-01-28 Fritz Wiehofsky Herstellungsverfahren und bauelement für verputzbare aussen- und innenwände
DE19731073A1 (de) * 1997-07-19 1999-05-06 Wiehofsky Fritz Herstellungsverfahren und Bauelement für verputzbare Außen- und Innenwände
FR2893077A1 (fr) * 2005-11-10 2007-05-11 Jmd Sas Soc Par Actions Simpli Coffre de volet roulant sous linteau, a parois mixtes en aluminium et ctbx, integrable dans un mur fini de 220 mm d'epaisseur, par l'application exterieure d'un enduit de finition mono couche de 15 mm.

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