DE29623372U1 - Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile - Google Patents
Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer BauteileInfo
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Description
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Stresemannstr. 28 4O21O Düsseldorf Tel. O2 &Pgr; - 36 35 31 Fax O2 11 - 36 51
07.04.98 Meine Akte Nr. 7593b R/Si
"Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile"
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung
großer Bauteile, insbesondere von Flugzeug-Integral-Bauteilen aus Aluminiumlegierungen mit großem Zerspanungsvolumen.
Diese Bauteile können Längen von 2 bis 30 m, Breiten von 2 bis 4
m und Höhen bis zu 0,5 m erreichen und werden mit einem Zerspanungsgrad von über 90 % bearbeitet. Hierzu ist eine möglichst
große Zerspanungsleistung der Bearbeitungswerkzeuge erforderlich, die dazu noch mit großer Geschwindigkeit sowie großen Beschleunigungen
und Verzögerungen verfahrbar sein sollen.
Stand der Technik bei diesen Werkzeugmaschinen ist es, über einem auf einem Maschinenbett angeordneten feststehenden Tisch
zur Aufnahme von Paletten mit dem Werkstück eine Portalwerkzeugmaschine anzuordnen, deren parallelen, senkrechten Ständer auf
Führungen zu beiden Seiten des Maschinenbetts verfahrbar sind und an einem Querbalken bis zu drei unabhängig quer verfahrbare
Bearbeitungswerkzeuge tragen. Die Spindeldrehzahl der Bearbeitungswerkzeuge beträgt hierbei 10.000 bis 30.000 min""1, und die
Ständer mit den Querbalken, den Werkzeugen und deren Antrieben werden beim Verfahren mit 0,2 bis 0,5 g beschleunigt. Aus diesem
Grunde wirkt der Verfahrantrieb für die Ständer gleichzeitig mit
&Pgr;;;&Ggr;&pgr;:90
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den Führungen eines jeden Ständers so zusammen, daß die bewegten Massen des Portals gleichmäßig und synchron beschleunigt und abgebremst
werden.
Diese bekannte Bauweise einer Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung
großer Bauteile ist aufwendig und führt wegen der großen bewegten Masse zu Schwierigkeiten, der Beschleunigung und
Abbremsung des Antriebs genau zu folgen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile so zu verbessern, daß
bei einfachem Aufbau und Verringerung der zu bewegenden Massen eine genaue Führung bei großen Beschleunigungen und Verzögerungen
erreicht wird, um dadurch die Zerspanungsleistung und die Bearbeitungsgenauigkeit zu vergrößern. Zusätzlich soll bei einer
Weiterentwicklung der Werkzeugmaschine die Spanabfuhr verbessert werden.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einer Werkzeugmaschine
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie wenigstens einen auf dem Maschinenbett auf Führungen verfahrbaren
Ständer, an dem mindestens ein in mehreren Achsen bewegbares Bearbeitungswerkzeug
angeordnet ist, aufweist, benachbart zu diesem Ständer eine Stützstruktur mit wenigstens einer Führung für
das obere Ende des Ständers angeordnet ist und wenigstens ein mit den Führungen des Maschinenbetts und der Stützstruktur zusammenwirkender
Verfahrantrieb für den Ständer vorgesehen ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Werkzeugmaschine wird
die Portalbauweise verlassen. Ein oder mehrere Bearbeitungswerkzeuge mit ihren Antrieben sind verfahrbar unmittelbar am ebenfalls
verfahrbaren Ständer angeordnet, der einerseits auf den Führungen des Maschinenbetts aufsteht und andererseits mit seinem
oberen Ende an der Stützstruktur geführt ist. Dabei greift der Verfahrantrieb sowohl an den Führungen am Maschinenbett als
auch an den Führungen an der Stützstruktur an, so daß ein Verfahren des Ständers mit großen Beschleunigungen und Verzögerungen
möglich ist. Da nur der Ständer mit den daran angeordneten Werkzeugen und Antrieben zu bewegen ist, ist seine Masse gegenüber
seiner Werkzeugmaschine in Portalbauweise erheblich verringert, so daß sich die Beschleunigungen und Verzögerungen sowie
die Verfahrgeschwindigkeit gegenüber dem Stand der Technik noch
weiter erhöhen lassen und somit auch bei gleicher Genauigkeit die Zerspanungsleistung steigt.
Vorteilhafterweise können für den Ständer zwei elektrische, gesteuert
synchron laufende Fahrantriebe vorgesehen sein, die jeweils mit der Führung am Maschinenbett und der Führung an der
Stützstruktur zusammenwirken.
Vorzugsweise können das Maschinenbett und die Stützstruktur aus Beton hergestellt und daran die Führungen justierbar befestigt
sein. Die Stützstruktur kann als senkrechte Betonwand großer Steifigkeit ausgebildet sein, die eine sichere Führung für das
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obere Ende des Ständers gewährleistet und schwingungsdämpfend wirkt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform bei der die Stützstruktur
als Träger für ein senkrecht angeordnetes Werkstück ausgebildet ist. Mit der senkrechten Anordnung des Werkstücks
wird eine erheblich erleichterte Späneabfuhr erreicht, da die Späne vom Werkzeug herabfallen und sich problemlos mittels der
ohnehin zur Kühlung der Bearbeitungswerkzeuge verwendeten Kühlflüssigkeit vom Werkstück abspülen lassen.
Vorteilhafterweise können die Führungen für den Ständer auf der
Oberkante der Stützstruktur angeordnet sein und kann die dem Ständer zugewandte Seite der Stützstruktur Aufnahmen für auswechselbare,
ein Werkstück tragende Paletten aufweisen, so daß sich während der Bearbeitung eines Werkstücks ein weiteres Werkstück
auf einer Palette vorbereiten und schnell gegenüber ein fertigbearbeitetes Werkstück auswechseln läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschi
ne mit waagerechtem Tisch,
Fig. 2 eine Werkzeugmaschine mit einer an einer
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Stützstruktur angeordneten senkrechten Palette für ein zu bearbeitendes Werkstück
und
Fig. 3 eine Detailansicht des Verfahrantriebs
der Werkzeugmaschine gemäß Fig. 1 oder 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Werkzeugmaschine steht auf einem Fundament 1 aus Beton. Ein senkrechter Ständer 2 ist auf Führungen
3 eines justierbaren Führungsträgers 26 verfahrbar. Parallel zu den Führungen 3 und dem Ständer 2 ist eine Stützstruktur 4 in
Form einer massiven Betonwand angeordnet, an der ebenfalls ein Führungsträger 27 mit Führungen 5 angeordnet ist, die zur Führung
des oberen, freien Endes des Ständers 2 dienen. Der Ständer 2 weist einen mit den Führungen 3 zusammenwirkenden Verfahrantrieb
6 sowie einen weiteren mit den Führungen 5 zusammenwirkenden Verfahrantrieb 7 auf. Der als Getriebemotor ausgebildete
Verfahrantrieb 6 wirkt über ein Zahnrad 28 mit einer auf dem Führungsträger 2 6 angeordneten Zahnstange 2 9 zusammen. Diese
Verfahrantriebe können in an sich bekannter Weise als synchron gesteuerte, elektrische Antriebe ausgebildet sein, die ein
schwingungsfreies Verfahren mit hoher Beschleunigung, Verzögerung und Verfahrgeschwindigkeit des Ständers 2 gewährleisten. Es
ist jedoch auch möglich, nur einen Verfahrantrieb 6 über mechanische
Getriebeelemente auf die beiden Führungen 3, 5 wirken zu lassen.
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Für den Verfahrantrieb 7 ist eine gleichartige Anordnung vorgesehen.
Mehrere Ständer 2 können nebeneinander entlang der Stützstruktur 4 auf den Führungen 3 verfahrbar angeordnet sein, um
sehr große Werkstücke gleichzeitig an verschiedenen Orten bearbeiten zu können.
Am Ständer 2 ist mittels eines Schlittens 8 verfahrbar ein Bearbeitungswerkzeug
9, z. B. ein Fräskopf mit seinem Antrieb angeordnet. Die Drehzahl des Fräskopfes kann 10.000 bis 30.000 min"1
betragen, um eine möglichst hohe Zerspanungsleistung zu erzielen. Das Bearbeitungswerkzeug 9 ist mehrachsig am Ständer 2 beweglich
angeordnet.
Parallel zu den Führungen 3 ist auf dem Fundament eine Grundplatte
10 angeordnet, die einen verfahrbaren Tisch zur Aufnahme einer Palette 11 mit einem Werkstück 12 dient. Der Tisch 10 kann in
Pfeilrichtung verfahrbar und die Palette 11 ggf. auch um eine
senkrechte Achse drehbar sein.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besondere Maßnahmen
getroffen werden müssen, um das hohe Spanvolumen aus Hohlräumen des Werkstücks 12 zu entfernen, ist die Spanabfuhr bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 ganz erheblich verbessert. Bei dieser Ausführungsform kann der Ständer 14 längs des Bettes 13 auf den
Führungen 16 fahren. Parallel zu der Führung 16 ist eine Stütz-
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struktur 17 in Form einer senkrechten Betonwand angeordnet, die durch regelmäßig angeordnete Strebpfeiler 18 zusätzlich abgestützt
ist. Auf der Oberseite der Stützstruktur 17 befindet sich eine Führung 19, die parallel zur Führung 16 verläuft. Der Ständer
14 weist einen Ausleger.15 auf, der die Führung 19 übergreift. An einem in senkrechter Richtung verfahrbaren Schlitten
20 ist ein waagerechter Träger 21 angeordnet, der ein Bearbeitungswerkzeug 22 mit seinem Antrieb trägt. Das Bearbeitungswerkzeug
22 mit seinem Antrieb ist in einer Gabelaufnahme 23 am Träger 21 angeordnet und läßt sich daher mehrachsig bewegen.
An der Stützstruktur 17 sind Aufnahmen 24 für eine Palette 25 angeordnet, die ein nicht dargestelltes, zu bearbeitendes Werkstück
trägt.
Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich die Führung 16 und
die Stützstruktur 17 mit der Führung 19 sehr lang ausbilden, um Werkstücke mit einer Länge von 2 bis 30 m, einer Breite 2 bis 4
m und einer Dicke von bis zu 0,5 m bearbeiten zu können. Durch die senkrechte Anordnung des Werkstücks ist die Späneabfuhr erheblich
erleichtert, da die Späne bereits durch die Schwerkraft nach unten fallen und sich aus durch die Bearbeitung hergestellten
Hohlräumen mittels der zur Kühlung des Bearbeitungswerkzeugs 22 erforderlichen Kühlflüssigkeit leicht herausspülen lassen.
Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich mehrere Ständer 14 auf der Führung 16 anordnen, um besonders lange Werkstücke an
mehreren Stellen gleichzeitig bearbeiten zu können.
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Die Führungen 3, 5 und 16, 19 sowie die Aufnahmen 24 für Paletten 25 sind justierbar, um etwaige Ungenauigkeiten in der Oberfläche
der Stützstrukturen 4, 17 und des Maschinenbetts 1, 13 ausgleichen zu können.
Claims (6)
1. Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile, insbesondere von Flugzeug-Integral-Bauteilen aus Aluminiumlegierungen
mit großem Zerspanungsvolumen, mit
- wenigstens einem auf einem Fundament (1) oder Maschinenbett
(13) auf Führungen (3, 16) verfahrbaren Ständer (2, 14), an
dem
- mindestens ein in mehreren Achsen bewegbares Bearbeitungswerkzeug
(9, 22) angeordnet ist,
- einer Stützstruktur (4, 17) mit Führungen (5, 19) für das obere Ende des Ständers (2, 14) und
- wenigstens einem mit den Führungen (3, 5; 16, 19) des Maschinenbetts
(1, 13) und der Stützstruktur (4, 17) synchron zusammenwirkenden Verfahrantrieb (6, 7) für den Ständer (2,
14) .
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
elektrische, gesteuert synchron laufende Verfahrantriebe (6, 7) für den Ständer (2, 14).
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Stützstruktur (4, 17) aus Beton her-
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- 10 gestellt
ist.
ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (3, 5; 16, 19) am Fundament (1) oder Maschinenbett (13) und/oder an der Stützstruktur (4, 17) justierbar
befestigt sind.
5. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur (17) als
Träger für ein senkrecht angeordnetes Werkstück ausgebildet ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (19) für den Ständer (14) auf der Oberkante der Stützstruktur (17) angeordnet sind und die dem Ständer (14)
zugewandte Seite der Stützstruktur (17) Aufnahmen (24) für auswechselbare, ein Werkstück tragende Paletten (25) aufweist
.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623372U DE29623372U1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623372U DE29623372U1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile |
DE19645324A DE19645324A1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623372U1 true DE29623372U1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=26030950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29623372U Expired - Lifetime DE29623372U1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung großer Bauteile |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623372U1 (de) |
-
1996
- 1996-11-04 DE DE29623372U patent/DE29623372U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980709 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030115 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050201 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DOERRIES SCHARMANN TECHNOLOGIE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DS TECHNOLOGIE WERKZEUGMASCHINENBAU GMBH, 41236 MOENCHENGLADBACH, DE Effective date: 20051118 |
|
R071 | Expiry of right |