DE29621995U1 - Absperrvorrichtung mit einem Zaun - Google Patents

Absperrvorrichtung mit einem Zaun

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/048Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage with obstructing members moving in a translatory motion, e.g. vertical lift barriers, sliding gates

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Description

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19.12.1996-Beschreibung
Absperrvorrichtung mit einem Zaun
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit einem Zaun, insbesondere für Veranstaltungsstätten.
Bei Veranstaltungsstätten ist es häufig erforderlich, einen bestimmten Bereich von einem anderen abzugrenzen. Typisches Beispiel hierfür ist ein Fußballstadion, bei dem das Spielfeld gegen möglicherweise auf das Spielfeld stürmende Zuschauer geschützt werden muß, um zu-verhindern, daß es zu Ausschreitungen kommt. Auch zwischen bestimmten Zuschauerbereichen, beispielsweise den sogenannten Fanblocks der Heimmannschaft und der Gastmannschaft, müssen solche Absperrvorrichtungen vorgesehen sein.
Diese Absperrvomchtungen sind allerdings nachteilig, denn sie behindern natürlich den Bück auf das Spielfeld, reduzieren die an sich angestrebte sportliche Atmosphäre und stören natürlich auch dann, wenn Veranstaltungen mit geringem Sicherheitsbedarf in dem gleichen Stadion stattfinden, beispielsweise musikalische Veranstaltungen oder auch Sportarten wie beispielsweise die Leichtathletik, wo derartige Ausschreitungen unüblich sind. Gerade in solchen Fällen aber möchte man den Zuschauern an sich einen guten Blick auf bestimmte stattfindende Übungen geben, was durch die meist zaunähnlichen Absperrvorrichtungen jedoch verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Absperrvorrichtung vorzuschlagen, die diesem Problem entgegentritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zaun zwischen einer Sperr- und einer Offenstellung auf- und abwärts bewegbar ist.
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Es wird dadurch ermöglicht, daß bei Bedarf eine Absenkung der Zaunfeider der Absperrvorrichtung stattfindet. Diese frontal vor den Zuschauern stehenden Absperrvomchtungen, auch als Frontgitter zu bezeichnen, können also bei Veran-
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staltungen mit geringem Sicherheitsbedarf einfach verfahren werden und behindern den Blick auf das Spielfeld nicht mehr.
Bei erhöhtem Sicherheitsbedarf, wie z. B. bei Fußballspielen, können dagegen die Frontgitter schnell und bequem wieder in die Sperrstellung gebracht werden.
Diese absenkbaren Absperrvorrichtungen bzw. Frontgitter eröffnen im Vergleich zum herkömmlichen Stadionzaun wesentlich mehr Nutzungsmöglichkeiten für die Sportstätte.
Die Absenkungsmöglichkeiten sehen insbesondere vor, daß in der geöffneten Stellung das oder auch die Zaunfelder nach unten unter die Bodenoberfläche verfahren werden. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn sie dabei gerade noch soweit oberhalb der Bodenoberfiäche mit ihrer Oberkante verbleiben, daß sie durch die üblicherweise ohnehin vorhandene Bandenwerbung verdeckt werden, die die Spielfelder im Regelfalle umgibt. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß auch im abgesenkten Zustand noch eine gewisse Mindestsperrfunktion ausgeübt wird.
Zugleich können die Halterungen für die Absperrvorrichtung auch zum Befestigen der Bandenwerbung genutzt werden und schließlich ist bei unerwartet auftretendem Sicherheitsbedarf die Möglichkeit wesentlich erleichtert, die in Offenstellung befindlichen Absperrvorrichtungen doch in Sperrstellung zu verbringen, also nach oben heraufzufahren, denn die beim Herauffahren zurückgelegte Strecke reduziert sich entsprechend.
Die Betätigung der Absperrvorrichtung kann automatisch oder kostengünstiger auch manuell erfolgen, beispielsweise mit Hebelgeräten, etwa Kniehebeln, oder auch mit Kurbeltrieb, Gasdruckfeder u. ä.
30
Bevorzugt sind zur Stützung der Zaunfelder Führungsprofile seitlich vorgesehen, in die formkomplementär Seitenholme der Zaunfelder oder der Frontgitter eingreifen. Diese komplementären Formen können so ausgebildet werden, daß eine leichte Verschiebbarkeit bei trotzdem großer Stabilität und Haltbarkeit
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gewährleistet wird, denn es muß ja unter Umständen mit dem Versuch gerechnet werden, die Absperrvorrichtungen zu durchbrechen oder zu beschädigen.
Bevorzugt ist es daher auch, wenn auch bei der ausgefahrenen Stellung der Zaunfelder noch ein Überlappen der ineinandergreifenden Führungsprofile und Zaunfeldseitenholme von mehr als 300 mm, bevorzugt mehr als 500 mm, und in einem praktischen Beispiel auch etwa 600 mm vorgesehen ist. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Stabilität erreicht.
Das seitliche Führungsprofil kann dabei als Doppel-T-Träger, als U-Profil, als Rundrohr oder auch in anderer Form ausgeführt sein. Entsprechend sind die Frontgitterseitenholme komplementär zu diesen Doppel-T-Trägern usw. ausgeführt.
In der ausgefahrenen Sperrstellung werden die Frontgitter manuell fest im seitlichen Führungsprofil arretiert. Damit wird verhindert, daß durch Gewalteinwirkung die ausgefahrenen Zaunfelder wieder versenkt werden.
Die Arretierung kann bevorzugt durch einen Arretierungsdorn mit Knebelschlüssel oder direkt durch einen Arretierungshebel erfolgen. Die Arretierungshebel können bevorzugt durch Schlösser noch zusätzlich gesichert werden.
Sn einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden auch in der abgesenkten Position die Frontgitter in gleicher Weise gesichert. Damit kann eine unbefugte Betätigung und Manipulation etwa bei an sich geschlossenen Veranstaltungsstätten verhindert werden und auch eine Betätigung bei Vandalismus entfällt.
Als Zaunfelder bzw. Frontgitterfüllung sind insbesondere Stahlgittermatten, Füllstäbe, Drahtgeflecht oder aber auch Sicherheitsglas oder auch eine Kombination dieser Werkstoffe bevorzugt.
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Ferner können unterschiedliche Hilfsmittel eingesetzt werden, die ein Verschieben der Zaunfelder vereinfachen oder automatisieren. Hierbei sind z.B. elektrische, mechanische oder hydraulische Antriebe denkbar, ferner auch technische Dämpfungs- oder Federungsmechanismen.
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Es wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform aus Figur 1; 10· .
Fig. 3 einen Schnitt durch die gleiche Ausführungsform in einer anderen Stellung;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stellung in Figur 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform aus den Figuren 1 bis 4;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch Teilabschnitte eines Seitenhoims;
Fig. 7 eine Ansicht senkrecht hierzu;
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch den Seitenhoim mit Führungsprofil;
Fig. 9 einen Knebelschlüssel in Ansatz dargestellt; 25
Fig. 10 eine Detailansicht einer gesperrten Stellung; und Fig. 11 eine Detailansicht einer anderen gesperrten Stellung.
Figur 1 zeigt schematisch den Randbereich eines Fußballstadions. Links befindet sich das Spielfeld 10, rechts die Tribüne 11, unten der Boden
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Im Erdboden 12 ist ein Fundament 13 vorgesehen, oberhalb des Fundaments befindet sich unter anderem ein Halter 15 für Bandenwerbung, die im übrigen nicht weiter dargestellt ist.
Insbesondere in Figur 2 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneter Zaun mit einem Zaunfeld 20 zu erkennen, der Kern der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung. Das Zaunfeld 20 besitzt in der dargestellten Ausführungsform eine Stahlgittermatte 21 mit senkrecht zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen Stäben, die einer Gewalteinwirkung Widerstand leisten und die so eng zueinander benachbart sind, daß zwischen Ihnen kein unbefugtes Hindurchdringen möglich ist. Das Zaunfeld 20 besitzt außerdem links und rechts je einen Seitenholm 22 bzw. 23 und außerdem auch einen Mittelholm 24. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist eine Ausbildung ohne Mittelholm 24 vorgesehen.
Links und rechts von dem Zaunfeld 20 können sich entweder weitere Zaunfelder anschließen oder aber auch das Zaunfeld 20 kann sich über einen noch breiteren Rahmen erstrecken.
Die Seitenholme 22, 23 sind formkomplementär, jeweils zu einem Führungsprofil 30, das insbesondere im Schnitt in der Figur 1 und 3 und schematisch in der Figur 2 bzw. 4 zu erkennen ist. Die Seitenholme 22, 23, laufen jeweils in einem solchen Formprofil und sind senkrecht zu diesem in diesem verschiebbar. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 die geöffnete Stellung. Das Zaunprofil erreicht mit seiner Oberkante gerade noch die Oberkante der Bandenwerbung, die zugleich auch die Oberkante der Führungsprofile bildet. Unterhalb des Erdbodens 12 ist noch Raum für eine Blechverkleidung und Mechanismen zum Verschieben des Zaunes.
Das Zaunfeld 20 kann wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, nun nach oben verschoben werden, derart, daß es ganz oder teilweise sich oberhalb der Bandenwerbung befindet. Es ragt so hoch, daß ein einfaches Übersteigen nicht mehr möglich ist. Nach oben können zusätzlich Maßnahmen getroffen werden, die ein Übersteigen ganz verhindern.
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In Figur 5 ist die Situation von oben dargestellt. Wiederum erkennt man den Zaun 2 mit dem Zaunfeld 20 und jeweils am Rand zwei Führungsprofile 30.
Figur 6 zeigt im Detail eine Arretierungsmöglichkeit. Links ist ein Knebelschlüsse! 35 dargestellt, der in einen Arretierungsdorn 36 eingreifen kann. Außerdem sind zwei Sicherungskeile 37 vorgesehen.
In einem anderen Längenabschnitt des Seitenholmes 22 bzw. des Führungsprofiles 30, nämlich im unteren Bereich, erkennt man Führungsblöcke 38.
Diese Situation von der Seite ist in Figur 7 dargestellt.
Figur 8 zeigt das Ganze in einem horizontalen Schnitt. Zu erkennen ist hier als Doppel-T-Träger das Führungsprofil 30, nach unten (siehe Figur 9) ist hier der Knebelschlüssel 35 zu erkennen, der wiederum in den Arretierungsdorn 36 eingreift. Die Führungsblöcke 38 sind ebenfalls zu erkennen.
Schließlich zeigen die Figuren 10 und 11 noch in Detailansicht die Situation in der gesperrten Stellung. Dabei ist das Zaunfeld bzw. Frontgitter in der linken Darstellung durch Verdrehung eines Bolzens um 90° verkeilt, in der rechten Darstellung ist es mit dem Bolzen gesichert.
Verschleiß- und Korrosionsschutz Dr. Dörnemann GmbH & Co. #4003E/kö-tz
19.12.1996 - Beschreibung
Bezugszeichenliste
10
12
13
15
20
21
22
23
24
30
35
36
37
38 Zaun
Spielfeld
Tribüne
Boden
Fundament Halter
Zaunfeld
Stahlgittermatte Seitenholm Seitenhoim Mittelholm Führungsprofil Knebelschlüssel Arretierungsdom Sicherungskeile Führungsblöcke

Claims (12)

Verschleiß-und Korrosionsschutz .**..", ,; ·· .* „. Dr. Dörnemann GmbH &Co. ·" * " * * t I I ' 19,12.1996-Ansprüche Ansprüche
1. Absperrvorrichtung mit einem Zaun (2), insbesondere für Veranstaltungsstatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaun (2) zwischen einer Sperr- und einer Offenstellung auf- und abwärts bewegbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaun (2) zwischen einer oberhalb des Bodens (12) befindlichen Sperrstellung und einer mit seinem Zaunfeld (20) im wesentlichen unterhalb des Bodens (12) angeordneten Offenstellung senkrecht verfahrbar ist. 15
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zaun (2) in der Offenstellung mit seinem oberen Bereich soweit über den Boden (12) hinwegragt, daß er noch von einem Element verdeckt wird, das den Innenraum der Veranstaltungsstätte umgibt, insbesondere von einer Bandenwerbung (Halter 15).
4. Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ortsfestes Führungsprofil (30) vorgesehen ist, in dem das Zaunfeld (20) geführt wird.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsprofil (30) und ein formkomplementär hierzu ausgebildeter Zaunseitenholm (22, 23) ineinander verschiebbar geführt sind.
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19.12.1996-Ansprüche **** ** ··....
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Sperrstellung das Führungsprofil (30) und der Zaunseitenholm (22, 23) sich noch um mehr als 300 mm, insbesondere mehr als 500 mm, in Verschiebungsrichtung überlappen.
7. Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zaunfeld (20) in der Sperrstellung arretierbar ist. 10
8. Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunfeld (20) in der Offenstellung arretierbar ist.
9. Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunfeld (20) von einer Stahlgittermatte (21), von Füllstäben, von Drahtgeflecht und/oder Sicherheitsglas gebildet wird.
10.Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung einschiebbare Arretierungsdorne (36) vorgesehen sind.
.Absperrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbaren Arretierungsdorne (36) für die Zaunfelder (20) einzeln abschließbar sind.
12.Absperrvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel wie Federn, Hydraulikzylinder und/oder Dämpfer vorgesehen sind, die das Verschieben des Zaunfeides veranlassen, erleichtern, unterstützen und/oder dämpfen.
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