DE29621780U1 - Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse integrierter elektronischer Bausteine - Google Patents

Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse integrierter elektronischer Bausteine

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Description

Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse integrierter elektronischer Bausteine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse von integrierten elektronischen Bausteinen.
Üblicherweise sind die Anschlußnummern auf integrierten elektronischen Bausteinen (ICs) nicht einzeln gekennzeichnet. Nur die Zählrichtung ist genormt. Der Zählanfang ist mit einer Kerbe oder einem Loch am IC-Gehäuse bzw. IC-Körper markiert. Der Anwender im Labor, Prüffeld oder in der Werkstatt muß zur Kontaktierung der Anschiüsse (Pins) diese jeweils immer wieder abzählen. Durch Verzählen oder Vertauschen der Anschiüsse kann es für den Meßvorgang zu schwerwiegenden Fehlern kommen, von Fehlmessungen bis zur elektrischen Zerstörung des ICs. Besonders in einer kompletten Prüfanlage können fehler-
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hafte Anschlußbedingungen zu einem kompletten Ausfall der Anlage mit erheblichen Reparatur- und Gewährleistungskosten und Stillstandszeiten führen.
Die gegenwärtige Entwicklung höherer Packungsdichten und höherer Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Minimierung der geometrischen Abmessungen führt zu einer Erhöhung der Pinzahl und einer Verringerung der Pinabstände bis unter 0,5 mm. Bei derart kleinen Pinabständen ist der Anwender auf optische Hilfsmittel wie Lupen angewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magerungsmittel der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, mit dem auch bei sehr kleinen Abständen der Anschlüsse die Anschlußnummern sicher und bequem erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß das Markierungsmittel als Codierstreifen mit den jeweiligen Anschlüssen an der Gehäuseseite oder der Oberseite des Bausteines benachbarten Kennzeichnungsstnchen oder Kennzeichnungspunkten mit unterschiedlichen Farben, Größen oder Positionen ausgebildet ist. Mit Hilfe der so codierten Kennzeichnungsstriche oder Kennzeichnungspunkte sind die Anschlußnummern stets leicht und sicher unterscheidbar und können jederzeit schnell wieder aufgefunden werden, indem sich der Anwender z.B. die entsprechende Farbe des Anschlusses notiert.
Die Ausführung der Markierungsmittei kann z.B. darin bestehen, daß die Kennzeichnungsstriche bzw. Kennzeichnungspunkte unmittelbar auf den Baustein oder auf eine Trägerschicht aufgedruckt sind. Damit können die Markierungsmittel bereits bei der Herstellung oder aber nachträglich aufgebracht werden.
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Ist vorgesehen, daß die unterschiedlichen Kennzeichnungsstriche zu Gruppen zusammengefaßt sind, die sich periodisch wiederholen, so läßt sich durch eine begrenzte, gut überschaubare Anzahl von Farben, Größen oder Positionen der betreffende Anschluß leicht feststellen bzw. wieder finden.
Eine dem Elektroniker gut vertraute Codierung besteht darin, daß die unterschiedlichen Farben in dem Kennzeichnungscode für Widerstände aufeinanderfolgen, so daß er die Anschlußnummer ohne Schwierigkeiten feststellen und behalten kann.
Die einzelnen Gruppen sind dadurch schnell und einfach unterscheidbar, daß der erste Kennzeichnungsstrich oder Kennzeichnungspunkt sich in seiner Größe von den übrigen sichtbar unterscheidet. Für die einfache, genaue nachträgliche Kennzeichnung ist die Maßnahme vorteilhaft, daß die Trägerschicht als selbstklebender Streifen mit einer aushärtenden Klebeschicht an ihrer Unterseite ausgebildet ist.
Eine stabile, dauerhafte Markierung wird dadurch erzielt, daß die Trägerschicht aus widerstandsfähigem Kunststoff besteht, der sich beim Aufbringen auf den Baustein und bei auftretenden Temperaturdifferenzen nicht verzieht. Mit einer derartigen Trägerschicht können die Bausteine problemlos Temperaturtests bei niedrigen und hohen Temperaturen unterzogen werden, ohne daß sich die Maßhaltigkeit der Trägerschicht ändert.
Ein widerstandsfähiger Aufdruck bei hoher Genauigkeit wird dadurch erzielt, daß der Aufdruck nach dem Thermotransfer-Druckverfahren erfolgt.
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Ist ein integrierter elektronischer Baustein mit einem Markierungsmittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 versehen, so werden die Handhabbarkeit und der Umgang mit dem IC insbesondere bei hohen Packungsdichten und sehr geringen Anschlußabständen wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines integrierten elektronischen Bausteines in perspektivischer Darstellung mit mehreren Anschlüssen und einem zugehörigen Markierungsmittel,
Fig. 2 ein Markierungsmittel in Form eines Kennzeichnungsstreifens,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung zum Schichtaufbau des Markierungsmitteis,
Fig. 4 zwei verschiedene Formen integrierter elektronischer Bauteile mit schematisierter Anordnung von streifenförmigen Markierungsmitteln und
Fig. 5 ein weiteres streifenförmiges Markierungsmittel mit gruppenweiser Anordnung von Kennzeichnungsstrichen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines integrierten elektronischen Bausteines 50, mit an dessen einer Seite angeordneten An-
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Schlüssen (Pins) 1, 2 ... &eegr; und auf dessen Oberseite angeordnetem Markierungsmittel
in Form eines Codierstreifens 60 mit den einzelnen Anschlüssen 1, 2 ... &eegr; zugeordneten, benachbarten Kennzeichnungsstrichen Y, 2' ... n'. Der Baustein-Körper bzw. das Baustein-Gehäuse ist auf seiner linken Seite in der Oberseite, wie üblich, mit einer Kerbe 51 versehen, um den Zählanfang der Anschlüsse 1, 2 ... &eegr; festzulegen.
Die Kennzeichnungsstriche Y, 2' ... n' des Codierstreifens 60 tragen unterschiedliche Farben, und zwar entsprechend dem von der Farbmarkierung von Widerständen her bekannten Farbcode, beginnend mit der Farbe braun (für 1) über rot, orange, gelb, grün, blau, violett, grau und weiß (Ziffer 9) und gegebenenfalls zusätzlich der Farbe schwarz (Ziffer 0). Nach dem neunten Kennzeichnungsstrich beginnt die Zählung bei dem Kennzeichnungsstrich 10' mit der Farbe schwarz, bis die zweite Gruppe der Kennzeichnungsstriche bei dem 19. Kennzeichnungsstrich weiß endet, wonach die dritte Gruppe wiederum mit der Farbe schwarz beginnend anschließt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind jeweils die ersten Kennzeichnungsstriche Y, 10' ... länger als die übrigen Kennzeichnungsstriche 2' ... 9'; 11' ..., um die einzelnen Gruppen optisch voneinander deutlich abzuheben. Ein derartiger Codierstreifen 60 ist auch in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Schichtaufbau eines Codierstreifens 60 aus einer untersten Klebeschicht S1, einer mittleren Trägerschicht S2 und einer oberen Druckschicht S3. Mit der selbstkiebenden Klebeschicht S1 kann der Codierstreifen 60 nachträglich leicht auf dem Baustein-Gehäuse aufgebracht werden, nachdem er in der dem Abschnitt der Anschlüsse 1, 2 ... &eegr; entsprechenden Länge mit Hilfe einer Schere, einem Skalpell oder dgl. abgelängt worden ist. Mit Lupe und
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Pinzette kann der Codestreifen 60 dicht am Rand des Bausteines 50, 50' genau neben den Anschlußpins positioniert und angedrückt werden. Durch Auswahl eines widerstandsfähigen, stabilen Trägermateriais, das je nach Anwendungsfall z.B. auch relativ starr und unelastisch sein kann und aus Kunststoff besteht, wird sichergestellt, daß sich der Codierstreifen 60 nicht verzieht und verformt. Dadurch bleibt der Rasterabstand der Kennzeichnungsstriche Y1 2' ... n' auch z.B. bei unterschiedlichen Temperaturen konstant. Um die Klebekraft und Haftbarkeit der folienartigen Codierstreifen 60 auf dem Baustein-Gehäuse dauerhaft zu gewährleisten und auch Kälte-Wärme-Tests vornehmen zu können, kann die Klebeschicht S1 mit einem aushärtenden Kleber versehen sein, so daß der Aushärtungsprozeß am Bauteil mit einem Heißluftgebläse vorgenommen werden kann.
Für die gebräuchlichsten ICs, von denen zwei Varianten 50, 50' in Fig. 4 dargestellt sind, werden Codierstreifen 60 mit unterschiedlichen Abständen der Kennzeichnungsstriche Y, 2' ... n' vorgesehen {z.B. 1 mm, 0,8 mm, 0,5 mm usw.).
Die vor ihrer Montage z.B. über 10 Gruppen zusammenhängend ausgebildeten Codierstreifen 60 können zwischen den einzelnen Gruppen eine Lücke L aufweisen, um sie geeignet ablängen zu können und die Strichtoleranzen auch bei großen Abständen einzuhalten. Einen derartigen Codierstreifen 60 zeigt Fig. 5. Wird ein längerer Codierstreifen 60 benötigt, so ist ein entsprechendes Streifenstück von der zweiten Gruppe BL2 abzutrennen und auf dem IC-Gehäuse anzufügen.
♦ ·
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Alternativ zu dem beschriebenen Codierstreifen 60 kann das Markierungsmittel auch durch Aufdruck unmittelbar auf dem IC-Gehäuse angeordnet werden, z.B. bei der Hersteliung oder nachträglich bei der Herstellung des Typenaufdrucks oder in einem weiteren Druckschritt. Ein geeignetes Druckverfahren ist dabei z.B. das Thermotransfer-Druckverfahren, mit dem auch bei sehr kleinen Pinabständen ein dauerhafter, klarer Aufdruck erzielt werden kann. Beim Produktionsprozeß ist dem steuernden Rechner die exakte Lage des IC-Körpers bekannt, so daß eine exakte Positionierung der Farbstreifen gewährleistet ist. Mit diesem Verfahren sind Toleranzen weit unter 0,1 mm möglich. Die Farben sind wisch- und kratzfest und aniösend auf dem IC-Körper angebracht. Mit einer Adaptionseinrichtung ist für jede Bauform, Pinzahl und jeden Pinabstand ein genauer Aufdruck auch bei großen Stückzahlen erzielbar.
Denkbar sind alternativ zu den beschriebenen Kennzeichnungsstrichen 1', 2'... n' Farb-Kennzeichnungspunkte oder unterschiedlich große Striche oder unterschiedliche Positionen der Striche oder Punkte, soweit die Unterschiede in diesen Markierungselementen mit bloßem Auge erkennbar sind.

Claims (9)

• ♦ - 8 - 10. Dezember 1996 Ansprüche
1. Markierungsmittel zur Kennzeichnung der Anschlüsse von integrierten elektronischen Bausteinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungsmittel als Codierstreifen (60) mit den jeweiligen Anschlüssen (1,2 ... n) an der Gehäuseseite oder der Oberseite des Bausteines (50, 50') benachbarten Kennzeichnungsstrichen (T, 2'... n') oder Kennzeichnungspunkten mit unterschiedlichen Farben, Größen oder Positionen ausgebildet ist.
2. Markierungsmittei nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsstriche (T, 2', ... n') bzw. Kennzeichnungspunkte unmittelbar auf den Baustein (50, 50') oder auf eine Trägerschicht (S2) aufgedruckt sind.
3. Markierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Kennzeichnungsstriche (T, T1 ... n') zu Gruppen (BL1, BL2, BL3 ...) zusammengefaßt sind, die sich periodisch wiederholen.
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4. Magerungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Farben in dem Kennzeichnungscode für Widerstände aufeinanderfolgen.
5. Markierungsmittei nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kennzeichnungsstrich [Y, 10') oder Kennzeichnungspunkt sich in seiner Größe von den übrigen sichtbar unterscheidet.
6. Markierungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (S2) als selbstklebender Streifen mit einer aushärtenden Klebeschicht (S1) an ihrer Unterseite ausgebildet ist.
7. Markierungsmittei nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (S2) aus widerstandsfähigem Kunststoff besteht, der sich beim Aufbringen auf den Baustein {50, 50') und bei auftretenden Temperaturdifferenzen nicht verzieht.
8. Markierungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufdruck nach dem Thermotransfer-Druckverfahren erfolgt.
9. integrierter elektronischer Baustein mit einem Markierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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