DE29621636U1 - Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen

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    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
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Description

Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen wie Knochenmehl und Bohrspänen aus der Kühl- bzw. Spülflüssigkeit bei zahnärztlichen Arbeiten in der Implantologie und im Bereich der Knochenregeneration der Parodontologie.
Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen wie Knochenmehl und Knochenspäne sind hinreichend bekannt .
So ist aus dem DE GM 295 147 26 eine Vorrichtung zum Absaugen von Knochen- und Metallspänen bei zahnärztlichen Arbeiten bekannt, die aus einem Ansaugrohr und einem Filtergehäuse mit Saugschlauchanschluß besteht. Im Gehäuse sind ein Filter zum Auffangen der Knochenspäne und ein Rückschlagventil angeordnet. Zwischen diesen ist eine verstellbare Drosselklappe vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses ist weiterhin ein bewegbarer Entleerungskolben zur Ausgabe der aufgefangenen Späne angeordnet.
Diese Vorrichtung ist sehr aufwendig. Mit ihrer Verwendung treten Sterilitäts- und Reinheitsprobleme auf. So ist nach jeder Anwendung die gesamte Vorrichtung gründlich zu reinigen und zu sterilisieren. Sie ist nicht zum Auffangen kleinster Knochenteilchen geeignet.
Weiterhin ist aus dem DE GM 86 09 630 eine Vorrichtung zum
Auffangen von Bohrmehl aus dem Spülwasser bei Operationen am knöchernen Skelett,, insbesondere am Kopf bekannt, bei der im Gehäuse ein Knochenmehlfilter angeordnet ist. Das Gehäuse besteht aus zwei miteinander verbundenen zylindrisehen Hälften und ist mit zwei Anschlußstutzen versehen, die an eine zur parallelen Spülwasserleitung verlaufende umschaltbare Bypassleitung angeschlossen sind. Das Knochenfilter ist als ein verstärktes Netz ausgebildet und aus dem Gehäuse herausnehmbar. Es besteht aus polymeren Material und hat variable Porengrößen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist die ungleichmäßige Ablagerung der aufgefangenen Knochenteilchen im Filter, wodurch eine ungleichmäßige Durchspülung auftritt. Außerdem erschwert die ungleichmäßige Schicht die Weiterverarbeitung.
Auch ist aus einem Prospekt der Firma S & W DENTAL - MED, 47441 Moers, eine „Knochenfalle* bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem als Griff fungierenden Aluminiumgehäuse mit einem Absaugschlauch. Das Gehäuse ist mit einer Verschlußkappe mit chirurgischem Absauger versehen. Im Gehäuseinneren ist ein Auffangsieb (Filtereinsatz) für autologes Knochenmaterial angeordnet. Das Filtersieb besteht aus sterilisierbarem Kunststoff und dient zur mehrmaligen Verwendung.
Diese Vorrichtung ist mit einigen Nachteilen behaftet. So können leicht Korrosionsteilchen des Aluminiumgehäuses mit dem Augmentat in den OP-Bereich gelangen. Außerdem besteht die Problematik der Mehrfachverwendung eines Kunststoffsiebes (Reinigung nahezu unmöglich). Weiterhin bereiten Kanten und Rillen sowie die schwer zugängliche innenliegende Dichtung Probleme bei der Reinigung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine weitere Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen wie Knochenmehl und Knochenspäne zu schaffen, die einen gleichmäßi-.5 gen Niederschlag des Filtrates auf der Sieboberfläche des Filters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 gelöst. 10
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Lösung im Schnitt dargestellt.
Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer Saugkanüle 1, einem Adapter 7, einem Gehäuse mit dem Oberteil 2, dem Unterteil 4 und einem Filtersieb 3. Das Oberteil 2 ist ein rotationssymmetrisches Drehteil mit einem Bund 2a, der mit einer Ringnut für einen O-Ring 5 versehen ist. Eine leicht konische Einlaßöffnung 2b führt über einen scharfkantigen Übergang 2c in einen domartigen Hohlraum 2df der vom trichterförmigen Hohlraum 4b des ebenfalls rotationssymmetrischen Unterteils 4 durch ein Filtersieb 3 abgegrenzt ist. Das Filtersieb 3 ist aus sterilisierbarem Kunststoff gefertigt und mit einem Verstärkungsrand verschweißt. Es können Filtersiebe 3 mit unterschiedlichen Porenöffnungen, also unterschiedlicher Feinheit, verwendet werden, z.B. solche mit Porenöffnungen von ca. 100 - 300 &mgr;&idiagr;&eegr;. Wegen der hohen Anforderungen an Sterilität und Reinheit kommen Filtersiebe 3 als Einwegartikel zum Einsatz.
Das Unterteil 4 ist mit einem Einstich versehen, wodurch
die Wandung 4a eine Anlage 4d für das Filtersieb 3 erhält. Der Hohlraum 4b mündet in einen Anschlußstutzen 4c für einen Schlauch 6 einer nicht näher bezeichneten Behandlungseinheit mit Saugvorrichtung.
5 Oberteil 2 und Unterteil 4 werden miteinander verbunden, indem die Wandung 4a über den Bund 2a geschoben und somit der O-Ring 5 zusammengedrückt wird. Dabei wird das Filtersieb 3 durch die Stirnseite des Bundes 2a und die Anlage 4d in einer Ringnut arretiert. Diese Elemente bilden den Verschluß des aus hochresistentem Reintitan gefertigten Gehäuses der Vorrichtung. Entsprechend seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten wird in der Einlaßöffnung 2b ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Adapter 7 mit seinem ebenfalls konischen Ansatz aufgenommen. Der Adapter 7 ist mit verschiedengroßen Bohrungen zur Aufnahme aller bekannten Saugkanülen 1 versehen. Diese können aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Alle Bestandteile der Vorrichtung sind sterilisierbar. Sie ist ergonomisch vorteilhaft als Griff gestaltet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die Vorrichtung ist an eine nicht dargestellte Behandlungseinheit mit Sauganschluß angeschlossen. Knochenmehl bzw. Knochenspäne entstehen im Behandlungsbereich durch den Einsatz von medizintechnischen Geräten mit materialabtragender Wirkung wie Sägen, Fräsen, Bohren usw., z.B. in der zahnärztlichen Implantologie beispielsweise nach der Kavitätenpräparation für Implantate oder bei der gezielten Entnahme von Knochen für die Augmentation und im Bereich der Knochenregeneration in der Pa-
rodontologie. Dabei soll die Augmentation mit autologem Material immer Priorität haben.
Die Saugkanüle 1 wird hierzu in den OP-Bereich gebracht, so daß das in einer Kühl- bzw. Spülflüssigkeit befindliche Knochenmaterial (Knochenmehl, Knochenspäne) angesaugt die konische Einlaßöffnung 2b passiert und am scharfkantigen Übergang 2c im domförmigen Hohlraum 2d strömungstechnisch verwirbelt wird. Diese technischen Maßnahmen bewirken, daß das Filtrat gleichmäßig verteilt auf der etwa 3 cm2 großen Sieboberfläche gesammelt wird. Die Entnahme des autologen Materials -etwa 3 cm3- ist anschließend einfach. Hierzu öffnet man das Gehäuse und gibt das Filtersieb 3 samt Augmentat in eine vorbereitete sterile Schale. Nach Einlegen eines neues sterilen Filtersiebes 3 ist die Vorrichtung wieder einsatzfähig. Sie wird durch ihre Konstruktion den Anforderungen an Sterilität und Reinheit gerecht. Ihr geringes Gewicht und die ergonomische Formgebung ermöglicht eine problemlose Handhabung. Aufgrund der geringen Anzahl an Bestandteilen ist sie preiswert in der Herstellung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Saugkanüle
2 Oberteil 2a Bund
2b Einlaßöffnung 2c übergang 2d Hohlraum
3 Filtersieb
4 Unterteil 4a Wandung
4b Hohlraum 4c Anschlußstutzen 4d Anlage
5 O-Ring
6 Schlauch
7 Adapter

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Absaugen und Auffangen von Knochenteilchen wie Knochenmehl und Knochenspänen aus der Kühl- bzw. Spülflüssigkeit bei zahnärztlichen Arbeiten, bestehend aus einer Saugkanüle und einem Gehäuse mit Auffangsieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine konisch gehaltene Einlaßöffnung (2b) an einem scharfkantigen Übergang (2c) in einen domförmigen Hohlraum (2d) des Oberteils (2) übergeht/ an die sich ein trichterförmxger Hohlraum (4b) des Unterteils (4) anschließt und das zwischen den Hohlräumen (2d;4b) ein Filtersieb (3) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) mit einem einen O-Ring (5) aufnehmenden Bund (2a) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) einen Einstich mit einer Wandung (4a) und einem Anschlußstutzen (4c) für einen Schlauch (6) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund {2a), der O-Ring (5) und die Wandung (4a) den Gehäuseverschluß bilden, in dem das Filtersieb (3) arretiert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil(2) und das Unterteil (4) aus Reintitan gefertigt sind.
    &bgr;. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Filtersiebe (3) im Feinheitsgrad abgestuft sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichzeichnet, daß das Filtersieb (3) mit einem Rand verschweißt
    ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanüle (1) in einem Adapter (7) des
    Oberteils (2) befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (7) mit unterschiedlichen Einlaßöffnungen versehen ist.
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