DE29620659U1 - Rolladen mit Sperrmittel für die Endleiste - Google Patents

Rolladen mit Sperrmittel für die Endleiste

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Description

• ·
ROLLADEN MIT SPERRMITTEL FÜR DIE ENDLEISTE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen für Türen, Fenster oder dergleichen, der eine Decke umfaßt, die aus einer Vielzahl von Leisten besteht, die sich in seitlich angeordneten Gleitschienen bewegen, die an deren unteren Ende Sperrmittel umfassen, die geeignet sind, zu verhindern, daß die Enden der Endleiste seitlich aus den Gleitschienen herausschieben.
Die vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung auf dem Gebiet der Rolläden finden und bietet eine ganz besondere Nützlichkeit aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit dieser letzten.
Z.B. aus DE-A-28 11 928 ist tatsächlich schon ein Rolladen bekannt, der der obigen Beschreibung entspricht. Dieser umfaßt tatsächlich eine Decke, die aus einer Vielzahl von Leisten besteht, deren Enden sich während dem Auf- und dem Abrollen der genannten Decke in seitlichen Gleitschienen bewegen.
Außerdem beschreibt diese Schrift Mittel zum Sperren der Endleiste, wenn sich die Decke in entfalteter Stellung befindet, wobei derartige Mittel vielmehr einer Verriegelungsvorrichtung entsprechen.
Diese ist insbesondere als eine sich innerhalb der Endleiste befindliche Verstärkungsstange ausgestaltet, deren eines Ende eine Verriegelungswarze umfaßt, die dazu bestimmt ist mit einem am unteren Ende der an der entsprechenden Seite befindlichen, seitlichen Gleitschiene vorgesehenen Schließblech zusammenzuwirken. Diese Verstärkungsstange ist an ihrem gegenüberliegenden Ende T-förmig ausgeführt, auf das ein keilförmiges Organ unter der Wirkung von Betätigungsmitteln, deren Inbewegungsetzung im Bereich der Aufrollwelle erfolgt, in der Lage ist, einzugreifen. Also bewegt sich das o.e. keilförmige Organ während der Entfaltung der Decke gleichzeitig in Richtung der abwärtsen Bewegung innerhalb der seitlichen Gleitschiene. In der Endphase des Abrollens ruht die Endleiste der Decke entweder auf der Schwelle der Tür, des Fensters oder dergleichen oder z.B. auf einem Schwellenprofileisen, das die unteren Enden der seitlichen Gleitschienen verbindet während sich die Decke ab der Aufrollwelle weiterentfaltet, was zur Schließung der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leisten vorgesehenen Öffnungen führt. Obwohl die Fortbewegung der Endleiste angehalten wird, bewegt sich der Keil demzufolge weiter, um das T-förmige Ende der Verstärkungsstange zu umgreifen, woraus sich die Verriegelung ergibt.
Schließlich stellt man fest, daß das seitliche Herausschieben der Enden
der Endleiste aus den Gleitschienen unter der Wirkung einer Zugkraft oder einer entsprechenden Druckkraft, z.B. eines Einbruchversuchs, über diese direkt an jedem ihrer Enden aufrechterhaltene Verstärkungsstange verhindert wird.
Ebenfalls sind Verriegelungssysteme der in DE-C-218.641 beschriebenen Art bekannt, die einen Verriegelungsriegel mit elastischer Rückstellung in eine Sperrlage umfassen, der dazu bestimmt ist, mit einer im Bereich eines der Enden der Endleiste der Rolladendecke vorgesehenen Öffnung zusammenzuwirken. Tatsächlich umfassen derartige Verriegelungsmittel weiterhin Handbetätigungsmittel, um das Einziehen dieses Verriegelungsriegels zu verursachen, sowie Mittel, die geeignet sind, diesen letzten in entriegelter Stellung festzusetzen, um die Deckenaufrollbetätigung zu erlauben.
Weisen derartige Verriegelungsmittel eine gewisse Zweckmäßigkeit hinsichtlich des handbetätigten Hochhebens der Decke durch eine direkte Wirkung auf diese letzte auf, so können sie das Abreißen der Leiste nur unter der Bedingung verhindern, daß gerade jede der seitlichen Gleitschienen mit derartigen Verriegelungsmitteln versehen wird, was die Lage etwa schwieriger macht, denn es soll daran erinnert werden, daß diese Verriegelungsmittel durch Handbetätigung entriegelt werden. Außerdem müssen derartige Handbetätigungsmittel notwendigerweise vom Inneren des Wohnraums her zugänglich sein.
Schließlich stellt man beim Lesen der vorgehenden Beschreibung des Standes der Technik fest, daß es keine einfache Lösung gibt, mit der bestehende Rolläden versehen werden könnten, um zu vermeiden, daß durch eine einfache, auf die Endleiste der Decke ausgeübte Zugkraft das Herausschieben der Leisten aus ihrer Gleitschiene erreicht wird und man also Zugang zum Inneren des Wohnraums hat.
Es ist zu bemerken, daß es sich hier um ein entscheidendes Problem handelt, wenn diese Leisten der Decke aus PVC sind und/oder eine gewisse Länge aufweisen.
Außerdem bemerke man, daß eine einfache Lösung um so wünschenswerter ist, als das unerwartete Hochheben der Decke in der Regel üblicherweise durch automatische Verriegelungsvorrichtungen verhindert wird, die die Verbindung zwischen der Aufrollwelle und der ersten Leiste der genannten Decke sichern und geeignet sind, zu verhindern, daß diese letzte inner-
halb des Kastens des Rolladens frei steigen kann.
Tatsächlich hat die vorliegende Erfindung eine Lösung für das o.e. Problem bringen können. Hierzu bezieht sich die Erfindung auf einen Rolladen für Türen, Fenster oder dergleichen, der eine Decke umfaßt, die aus einer Vielzahl von Leisten besteht, die sich in seitlich angeordneten Gleitschienen bewegen, die an deren unteren Ende Sperrmittel umfassen, die geeignet sind, zu verhindern, daß die Enden der Endleiste seitlich aus den Gleitschienen herausschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sperrmittel als wenigstens ein Aufsatz ausgestaltet sind, der sich so innerhalb jeder Gleitschiene, ab dem unteren Ende dieser letzten und in Richtung deren oberen Ende erstreckt, daß er in im unteren Rand und an den Enden der Endleiste vorgesehene Öffnungen hineindringt, wenn sich die Decke in entfalteter Stellung befindet, wobei ein derartiger Aufsatz einem mittels geeigneter Mittel fest mit dem unteren Ende einer Gleitschiene verbundenen Stützreiter zugeornet ist.
Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß sie die aufgeworfenen Probleme auf besonders vorteilhafte Weise löst. Die Anwesenheit eines einfachen, am unteren Ende und innerhalb der Gleitschienen richtig angeordneten Aufsatzes und die Verarbeitung (oder die Bohrung) einer Öffnung im unteren Rand der Endleiste, im Bereich ihrer Enden, genügen in der Tat, um zu vermeiden, daß diese Endleiste abgerissen, d.h. daß sie aus ihren seitlichen Gleitschienen herausgezogen werden kann. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Endleiste den empfindlichsten Punkt des Rolladens bildet, denn es ist gerade ziemlich einfach, sie zu fassen, was bei den weiteren Leisten nicht der Fall ist.
Außerdem ist es sehr leicht, bestehende Rolläden mit derartigen Sperrmitteln zu versehen, um diese ebenfalls sicherer zu machen.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die sich auf eine Ausführungsform bezieht, die nur als ein andeutendes und nichtbeschränkendes Beispiel gegeben ist.
Diese Beschreibung wird anhand der anliegenden Zeichnung besser verstanden. Es zeigen:
- Figur 1, eine schematische Ansicht eines Rolladens für Türen, Fenster oder dergleichen,
- Figur 2, eine schema tische Ansicht, teilweise im Schnitt, des in Figur 1 mit A bezeichneten Details,
- Figur 3, eine Ansicht im Schnitt gemäß III-III der Figur 2,
- Figur 3, eine Ansicht im Schnitt gemäß IV-IV der Figur 3.
Wie in Figur 1 gezeigt, betrifft die vorliegende Erfindung den Gebiet der Rolläden 1 für Türen, Fenster und dergleichen. Ein derartiger Rolladen 1 umfaßt eine Decke 2, die sich um und von einer in der Regel in einem Kasten 3 untergebrachten Aufrollwelle auf- und abrollt.
Die genannte Decke 2 besteht aus einer Aneinanderreihung von wenigstens zu einander gelenkigen Leisten 4, 5, deren Enden 6, 7 sich während der Entfaltung und Auffaltung der Decke 2 in seitlich angeordneten Gleitschie-&phgr; nen 8, 9 bewegen.
Es ist zu bemerken, daß je nach dem Fall entweder die Endleiste 5 der
Decke 2 in entfalteter Stellung direkt auf einem Schwellenprofileisen ruht, das gerade die seitlichen Gleitschienen 8, 9 im Bereich deren unteren Endes 11 verbindet, oder daß die genannten Gleitschienen 8, 9 an diesem unteren Ende 11 mit irgendeinem Anschlag versehen werden können.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dieses untere Ende 11 der seitlichen Gleitschienen 8, 9 mit Sperrmitteln 13 zu versehen, die dazu bestimmt sind, mit der Endleiste 5 zusammenzuwirken, um zu verhindern, daß sich die Enden 6, 7 dieser letzten unter der Wirkung z.B. einer Druckoder Zugkraft seitlich aus den genannten Gleitschienen 8, 9 herausschieben.
Erfindungsgemäß sind diese Sperrmittel 13, wie in Figuren 2 bis 4 ge-
Ifc zeigt, als wenigstens ein Aufsatz 14 ausgestaltet, der sich ab dem unteren Ende
11 jeder Gleitschiene 8, 9 so innerhalb dieser letzten in Richtung deren oberen Ende 16 erstreckt, daß diese Aufsätze 14 in im unteren Rand 18 im Bereich der in den Gleitschienen 8, 9 eingeführten Enden 6,7 der Endleiste 5 vorgesehene Öffnungen 17 hineinführen können.
Also, wenn die Decke des Rolladens völlig heruntergelassen ist, sodaß die Endleiste 5 im Bereich ihrer Enden 6, 7 auf diesen Aufsätzen 14 sitzt, die einfach als eine Stift ausgestaltet sein können, ist es unmöglich diese Endleiste 5 seitlich aus den Gleitschienen 8, 9 herauszuziehen, ohne vorher die Decke 2 hochzuschieben. Nun, dies ist üblicherweise durch automatische Verriegelungsvorrichtungen, mit denen diese Rolläden fast systematisch versehen sind, unmöglich gemacht. Es ist zu bemerken, daß mehrere Ausfüh-
rungsformen derartiger zwischen der Aufrollwelle und der ersten Lesite der Decke zwischengefügten, automatischen Verriegelungsvorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Der sich im Inneren einer Gleitschiene 8, 9 erstreckende Aufsatz ist vorteilhaft einem Stützreiter 19 zugeordnet, der geeignet ist, über geeignete Mittel, nämlich über übliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißung oder dergleichen, fest mit dem genannten unteren Ende 11 einer Gleitschiene 8, 9 verbunden zu werden. Außerdem kann der Stützreiter 19, wie insbesondere in Figur 3 ersichtlich, derartig sein, daß er in das untere Ende 11 einer derartigen Gleitschiene 8, 9 eingreift und/oder einrastet.
Also ist dieser Stützreiter 19 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform U-förmig im Querschnitt und umfaßt er zwei gleichlaufende Flügel 20, 21, die durch einen mit dem Aufsatz 14 versehenen Boden 22 miteinander verbunden sind. Ein derartiger Stützreiter 19 wird dann ab dem unteren Ende 11 so in eine Gleitschiene 8, 9 eingeschoben, daß die gleichlaufenden Flügel 20, 21 inwendig die gleichlaufenden, senkrechten Wände 23, 24 der genannten Gleitschiene 8, 9 überlagern.
Außerdem können im Bereich dieser senkrechten Wände 23, 24 der Gleitschiene 8, 9 Öffnungen 25, 26 vorgesehen werden, die geeignet sind, HaI-testiften 27, 28 aufzunehmen, mit denen die Flügel 20, 21 des Stützreiters 19 versehen sind.
Es ist zu bemerken, daß dieser Reiter 19 zum Erleichtern dieser Montage vorzugsweise aus elastischem Material ist, das es erlaubt, die Flügel 20, 21 an einander heranzurücken und die Einführung durch elastische Verformung der Haltestiften 27, 28 in die entsprechenden Öffnungen 25, 26 der genannten Gleitschiene 8, 9 ermöglicht. Insbesondere kann der Stützreiter 19 aus Kunststoff sein.
Wie aus der vorgehenden Beschreibung deutlich hervorgeht, ist es besonders leicht, bestehende Rolläden mit derartigen Sperrmitteln 13 zu versehen. Hierzu genügt es in der Tat, die Gleitschienen 8, 9 an ihrem unteren Teil zu durchbohren, was das Aufnehmen der Haltestiften 27, 28 oder des Stützreiters 19 erlaubt. Indem Öffnungen 17 im unteren Rand 18 und im Bereich der Enden 6, 7 der Endleiste 5 vorgesehen werden, ist diese letzte geeignet, die Aufsätze 14 aufzunehmen.
In dieser Hinsicht sind die genannten Öffnungen 17 im Querschnitt vor-
zugsweise größer als ein Aufsatz 14, nämlich in der Längsrichtung der Endleiste 5, die oft mit einem gewissen Spiel quer zur Verschiebungsrichtung der Decke 2 in den Gleitschienen 8, 9 eingeführt ist. Diese Öffnungen 17 werden tatsächlich in Abhängigkeit von diesem Querspiel der genannten Endleiste 5 bestimmt.
Anhand des vorgehenden stellt man fest, daß die vorligende Erfindung
eine besonders vorteilhafte Lösung zu einem sehr geringen Kostpreis für das Abreißen der Endleiste 5 der Decke 2 z.B. während eines Einbruchsversuchs bringt. Demzufolge ist die Erfindung besonders interessant auf dem betreffenden Gebiet.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Rolladen für Türen, Fenster oder dergleichen, der eine Decke umfaßt, die aus einer Vielzahl von Leisten (4, 5) besteht, die sich in seitlich angeordneten Gleitschienen (8, 9) bewegen, die an deren unteren Ende (11) Sperrmittel (13) umfassen, die geeignet sind, zu verhindern, daß die Enden (6, 7) der Endleiste (5) seitlich aus den Gleitschienen (8, 9) herausschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sperrmittel als wenigstens ein Aufsatz (14) ausgestaltet sind, der sich so innerhalb jeder Gleitschiene (8, 9), ab dem unteren Ende (11) dieser letzten und in Richtung deren oberen Ende (16) erstreckt, daß er in im unteren Rand (18) und an den Enden (6, 7) der Endleiste (5) vorgesehene Öffnungen (17) hineindringt, wenn sich die Decke (2) in entfalteter Stellung befindet, wobei ein derartiger Aufsatz (14) einem mittels geeigneter Mittel fest mit dem unteren Ende (11) einer Gleitschiene (9) verbundenen Stützreiter (19) zugeornet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützreiter (19) über Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißung oder dergleichen, fest mit dem unteren Ende (11) einer Gleitschiene (9) verbunden wird.
3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützreiter (19) derartig ist, daß er in das untere Ende (11) einer Gleitschiene (8, 9) eingreift und/oder einrastet.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützreiter (19) im Querschnitt U-förmig ist und zwei gleichlaufende Flügel (20, 21) umfaßt, die durch einen mit dem Aufsatz (14) versehenen Boden (22) miteinander verbunden sind, wobei ein derartiger Stützreiter (19) ab dem unteren Ende (11) so in eine Gleitschiene (8, 9) eingeschoben wird, daß die gleichlaufenden Flügel (20, 21) inwendig die gleichlaufenden, senkrechten Wände (23, 24) der genannten Gleitschiene (8, 9) überlagern.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichlaufenden, senkrechten Wände (23, 24) einer Gleitschiene (8, 9) eine Öffnung (25, 26) umfassen, die geeignet ist, Haltestiften (27, 28) aufzunehmen, mit denen die gleichlaufenden Flügel (21) des Stützreiters (19) versehen sind.
6. Rolladen nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützreiter (19) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff ist.
■ ·
7. Rolladen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Rand (18), an den Enden (6, 7) der Endleiste (5) vorgesehenen Öffnungen (17) im Querschnitt größer als ein Aufsatz (14), vorzugsweise in der Längsrichtung der Endleistung (5) bestimmt sind, und zwar in Abhängigkeit des Querspiels dieser letzten innerhalb der Gleitschienen (8, 9).
DE29620659U 1995-12-12 1996-11-27 Rolladen mit Sperrmittel für die Endleiste Expired - Lifetime DE29620659U1 (de)

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