DE29620397U1 - Verliersicherung von Bolzen, Schrauben o.dgl. - Google Patents

Verliersicherung von Bolzen, Schrauben o.dgl.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

* · »mi
Patentanwalt •:J|fWrtgerst£«65.i» • · ·■ Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
D-73701 Esslingen
Telefon 0711/317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Gustav Wahler GmbH u. Co 73730 Esslingen
20. November 1996 Anwaltsakte 6061
Verliersicherung von Bolzen, Schrauben od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verliersicherung von Bolzen, Schrauben od. dgl. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer bekannten Verliersicherung dieser Art (DE 93 08 096.4 Ul) ist der erste Verbindungsteil im dem Kopf einer Schraube zugeordneten, oberseitigen Auflagebereich mit einem damit einstückigen Materialring versehen, der vor dem Einsetzen der Schraube in Form eines Ringkragens oder Ringwulstes nach oben gerichtet ist und über die als Auflagefläche für den Schraubenkopf dienende Oberseite des ersten Verbindungsteils hinaus nach oben vorsteht. Dieser ringwulstartige Materialring wird später beim Einsetzen und Anziehen der Schraube von der Unterseite des Schraubenkopfes erfaßt und beim weiteren Anziehen soweit umgeformt, daß der Materialring nicht mehr über die Oberseite des ersten Verbindungsteils vorsteht. Bei dieser Umformung des Materialringes soll sich ein an den gewindefreien Abschnitt der Schraube angepaßter Sicherungsring ergeben. Eine solche Verliersicherung ist zum einen aufwendig,
weil es einer besonderen kostenträchtigen Bearbeitung des Auflagebereichs des ersten Verbindungsteils bedarf, um dort den im Ausgangszustand ringwulstartig nach oben überstehenden Materialring zu bilden. Dies macht sich besonders dann nachteilig bemerkbar, wenn die Oberseite des ersten Verbindungsteils, was die Regel ist, einen ebenen Auflagebereich für die Unterseite des Schraubenkopfes und damit eine definierte Anlagefläche für letzteren darstellen soll, was je nach Gestaltung durch spanende Bearbeitung dieser Oberfläche geschieht, der dann der ringwulstartig nach oben überstehende Materialring im Wege ist. Nachteilig ist ferner, daß die Herstellung des Sicherungsrings vom entsprechend festen Anziehen der Schraube abhängig ist, was nicht unbedingt reproduzierbar gewährleistet ist; denn mitunter reicht es für den- ° jenigen, der den Schraub-Montagevorgang durchzuführen hat,
aus, wenn dieser beim Festziehen der Schraube ein ausreichendes Gegenmoment spürt und aufgrund dessen der Meinung ist, die Schraubverbindung ist bereits fertiggestellt, ohne daß dann aber die Umformung des überkragenden Materialrings zum ^O . Sicherungsring erfolgt ist oder zumindest vollständig geschehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verliersicherung von Bolzen, Schrauben od. dgl. der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auf der Oberseite des ersten Verbindungsteils auch im Bereich der Bohrung eine ebene Fläche erlaubt und die unabhängig davon bereits funktionsfähig ist, ob ein Bolzen, eine Schraube od. dgl. nun eingeschraubt ist, insbesondere ausreichend tief eingeschraubt und/oder hinreichend fest angezogen ist.
Die Aufgabe ist bei einer Verliersicherung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 2 bis 7. Die erfindungsgemäße Verliersicherung hat folgende Vorteile. Der beim ersten Verbindungsteil von vornherein vorhandene materialeigene Sicherungsring befindet sich innerhalb der
Bohrung dieses ersten Verbindungsteils und steht somit nicht über die Oberseite des letzteren störend über. Er ist somit nicht gegen irgendwelche Beschädigung gefährdet und kann deswegen auch selber keine Beschädigung anderer anstoßender Elemente verursachen. Die Oberseite des ersten Verbindungsteils kann auch im Bereich der Bohrung durchgehend eben sein. Sie ist damit auch einer je nach den Umständen nötigen spanenden Bearbeitung auch im Bereich der Bohrung zugänglich. DerSicherungsring muß auch nicht erst beim Einsetzen des
1^ Bolzens, der Schraube od.dgl. durch festes Anziehen erzeugt werden, sondern er ist permanent von vornherein vorhanden und behindert ein normales Einschrauben und Festschrauben eines Bolzens, einer Schraube od. dgl. nicht. Dadurch ist auch die Gefahr ausgeschlossen, daß ein etwaiger Bolzen, eine Schraube od. dgl. schon aufgrund eines etwaigen spürbaren Gegenmomentes beim Einschrauben nicht ganz eingeschraubt und nicht fest angezogen wird. Die erfindungsgemäße Verliersicherung macht ein ganz normales Einschrauben bis hin zum festen Anziehen eines Bolzens, einer Schraube od. dgl. möglich, bei dem deren Kopf mit seiner Unterseite plan an der zugeordneten Oberseite des ersten Verbindungsteils anliegt. Das Hindurchdrücken des am Bolzen, an der Schraube od. dgl. vorgesehenen Ringvorsprunges durch den materialeigenen Sicherungsring kann je nach axialer Dimensionierung der Länge des Bolzens, der Schraube od. dgl. und/oder der Verbindungsteile bzw. der Bohrungen in diesen entweder erfolgen, bevor ein Gewindeabschnitt eines Bolzens, einer Schraube od. dgl. überhaupt eine zugeordnete Gewindebohrung in einem zweiten Verbindungsteil erreicht hat, wobei das Durchdrücken dann durch axialen Druck auf den Bolzen, die Schraube Od. dgl. geschieht. Statt dessen kann das Durchdrücken aber auch durch axialen Zug des Bolzens, der Schraube od. dgl. dadurch geschehen, daß letztere mit einem Gewindeabschnitt bereits in eine zugeordnete Gewindebohrung eines zweiten Verbindungsteils eingreift und erst beim weiteren Einschrauben des Bolzens, der Schraube od. dgl. dann der Ringvorsprung axial dem Sicherungsring soweit genähert wird, daß bei weiterem Einschrauben dann durch
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letzteres das Hindurchdrücken geschieht. In beiden Fällen ist dieses Hindurchdrücken schnell und einfach zu bewerkstelligen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
1^ wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt
einer Verliersicherung vor dem Einschrauben 2" eines Bolzens,
Fig. 2 einen schematischen axialen Längsschnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1, jedoch bei vollständig eingeschraubtem Bolzen.
In den Zeichnungen ist eine Verliersicherung von Bolzen 3,
Schrauben od. dgl. gezeigt, die einen ersten Verbindungsteil 22 mit einem zweiten Verbindungsteil 24 verbinden sollen, von denen z. B. mindestens das erste Verbindungsteil 22 vorzugweise aus Aluminium, z. B. aus einem Aluminium-35
gehäuse, besteht. Das erste Verbindungsteil 22 enthält eine Bohrung 12, die bis auf einen materialeigenen Sicherungsring 17 darin glatt durchgehend ist. Das zweite Verbindungsteil 24 enthält eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 13 f
-&dgr;-&zgr;.
B. ein Sackloch.
Der in der Zeichnung symbolisch als Beispiel für einen Bolzen, eine Schraube od. dgl. gezeigte Bolzen 3 weist einen Kopf 5, einen glatten Bolzenabschnitt 9 und anschließend daran einen Gewindeabschnitt 7 auf. Die im ersten Verbindungsteil 22 enthaltene Bohrung 12 ist im Durchmesser größer gewählt als der Gewindeabschnitt 7 des Bolzens 3.
Der mit dem übrigen Material des ersten Verbindungsteils einstückige, also materialeigene Sicherungsring 17 steht radial in die Bohrung 12 hinein vor und wird bei eingeschraubtem Bolzen 3 vom glatten Bolzenabschnitt 9 durchsetzt. Der materialeigene Sicherungsring 17 ist am Verbindungsteil 22 z. B. angegossen oder ausgeformt oder in sonstiger Weise damit einstückig verwirklicht. Dabei liegt dieser materialeigene Sicherungsring 17 bereits vor dem Durchgang des Bolzens 3 (Fig. 1) in fertiger Form vor. Er ist in axialem Abstand von dem für den Bolzenkopf 5 vorgesehenen Auflagebereich 25 des ersten Verbindungsteils angeordnet.
Dem materialeigenen Sicherungsring 17 ist bolzenseitig ein Ringvorsprung 1 zugeordnet, den der Bolzen 3 auf seinem
glatten Bolzenabschnitt 9 trägt. Der Ringvorsprung 1 wird beim Durchgang de Bolzens 3 durch den materialeigenen Sicherungsring 17 hindurchgedrückt und bildet zusammen mit dem Sicherungsring 17 die Bolzen-Verliersicherung. 30
Ersichtlich ist der Ringvorsprung 1 in axialem Abstand vom Kopf 5 des Bolzens 3 angeordnet. Er befindet sich auf dem Axialbereich zwischen dem Gewindeabschnitt 7 und dem Kopf 5 des Bozens 3. Dabei sind der Außendurchmesser des Ringvorsprunges 1 und der Innendurchmesser des materialeigenen Sicherungsringes 17 so aufeinander abgestimmt, daß diese sich zumindest geringfügig überdecken und deswegen der
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Bolzen 3 in Fig. 1 axial nach unten bewegt werden muß, um ein Hindurchdrücken des Ringvorsprunges 1 durch den Sicherungsring 17 zu erreichen. Um dieses zu erleichtern, weist der Ringvorsprung 1 zumindest auf der in Einsteckrichtung des Bolzens 3 vorderen Axialseite eine von innen nach außen und dabei gegen die Einsteckrichtung betrachtet etwa kegelförmig zunehmende Schrägfläche 2 auf.
Der Ringvorsprung 1 und der materialeigene Sicherungsring 17 sind in Bezug auf den Gewindeabschnitt 7 des Bolzens 3 und die Gewindebohrung 13 des zweiten Verbindungsteils 24 derart axial plaziert, daß bei Lockerung des Bolzens 3 der Ringvorsprung 1 am Sicherungsring 17 axial verliersichernd anschlägt, bevor der Gewindeabschnitt 7 außer Eingriff mit der Gewindebohrung 13 des zweiten Verbindungsteils 24 gelangt.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verliersicherung von Bolzen, Schrauben od.dgl., die in Bohrungen (12,13), welche innerhalb von Verbindungsteilen (22,24) vorgesehen sind, einsetzbar sind, wobei das dem Kopf (5) zugewandte erste Verbindungsteil (22) einen materialeigenen Sicherungsring (17) aufweist, der radial in eine Bohrung (12) dieses ersten Verbindungsteils (22) hinein vorsteht und von einem glatten Bolzenabschnitt (9) durchsetzt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß der material ei gene Sicherungsring (17) bereits vor dem Durchgang des Bolzens (3) in fertiger Form vorliegt und in axialem Abstand vom für den Bolzenkopf (5) vorgesehenen Auflagebereich (25) des ersten Verbindungsteils (22) angeordnet ist und daß der Bolzen (3) auf seinem glatten Bolzen· abschitt (9) einen Ringvorsprung (1) trägt, der beim Durchgang des Bolzens (3) durch den material eigenen Sicherungsring (17) hindurchgedrückt wird und zusammen mit dem materialeigenen Sicherungsring (17) die BoIzen-Verliersi cherung bi1det.
  2. 2. Verliersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (1) in axialem Abstand vom Kopf (5) des Bolzens (3) angeordnet ist.
  3. 3. Verliersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ringvorsprung (1) auf dem Axialbereich zwischen !O einem Gewindeabschnitt (7) und dem Kopf (5) des Bolzens (3) angeordnet ist.
  4. 4. Verliersicherung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser des Ringvorsprungs (1) und der Innendurchmesser des materialeigenen Sicherungsringes (17) zumindest geringfügig überdecken.
  5. 5. Verliersicherung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (1) zumindest auf der in Einsteckrichtung des Bolzens (3) vorderen Axialseite eine von innen nach außen und dabei gegen die Einsteckrichtung betrachtet etwa kegel stumpfförmig zunehmende Schrägfläche (2) aufweist.
  6. 6. Verliersicherung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der material ei gene Sicherungsring (17) am ersten Verbindungsteil (22) angegossen ist.
  7. 7. Verliersicherung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (1) und der material ei gene Sicherungsring (17) in bezug auf den Gewindeabschnitt (7) des Bolzen (3) und eine diesen aufnehmende Gewindebohrung (13) des zweiten Verbindungsteils (24) derart axial plaziert sind, daß bei Lockerung des Bolzens (3) der Ringvorsprung (1) am materialeigenen Sicherungsring (17) axial verliersichernd anschlägt, bevor der Gewindeabschnitt (7) außer Eingriff mit der Gewindebohrung (13) des zweiten Verbindungsteils (24) gelangt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007081A1 (de) * 2006-02-13 2007-09-06 T & B S.R.L. Fallschutzsystem beim Verschrauben von Schrauben, insbesondere beim Lösen auf Brillengestellen
DE102008011271B3 (de) * 2007-10-26 2009-05-28 Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg An einer Grundkonstruktion fixierbare Montageeinheit
FR2972892A1 (fr) * 2011-03-18 2012-09-21 Seifel Boitier assemble

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