DE29619290U1 - Steckvorrichtung - Google Patents
SteckvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5833—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Unter dem Begriff Steckvorrichtung werden hier Bauteile zum mehrmaligen Verbinden und Trennen elektrischer Stromkreise
verstanden. Sie umfassen sowohl Wandsteckverbindungen, d.h. an einer Wand oder an einem Gerät ohne dazwischenliegende
Kabel direkt angeordnete Bauelemente als auch Kupplungssteckvorrichtungen d.h. Bauelemente für Leitungskabel zum
Anschliessen ortsveränderlicher Geräte. Jede Steckvorrichtung setzt sich aus zwei Teilen zusammen, einerseits aus
einer Steckdose, die mit mindestens einer Steckbuchse versehen ist, und andererseits aus einem Stecker, der mindestens
einen passenden, in die Buchse einsteckbaren Kontaktstift aufweist.
Aus der CH-A-635 962 ist eine elektrische Steckvorrichtung bekannt, die aus einer Steckdose mit einer Steckbuchse und
einem Stecker mit einem Kontaktstift besteht. Als bedeutendes Anwendungsgebiet dieser Steckvorrichtung sind in der
genannten Schrift die bekannten Elektroschweissmuffen genannt, wie sie zum Verbinden von Rohrleitungselementen
unterschiedlicher Grosse und unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden. Die Elektroschweissmuffen weisen zwei Anschlüsse
auf, mit denen die Anschlüsse eines Schweissgerätes zur Zuführung des Schweissstromes verbunden und nach
der Schweissung wieder gelöst werden.
Im weiteren werden Steckvorrichtungen bei vielen anderen Geräten und Maschinen eingesetzt.
Bei der bekannten Steckvorrichtung wird eine geringe Baulänge als Vorteil genannt, die im wesentlichen durch die
rechtwinklige Anordnung des Leiters bzw. Kabels mit der Steckbuchse bzw. mit dem Kontaktstift erreicht wird. Im
weiteren wird auf den Berührungsschutz durch die Anordnung
von Rohrstutzen hingewiesen, die unter Bildung eines Ringraumes die Steckbuchse bzw. den Kontaktstift umgeben. Auch
diese begünstigen eine kleine Bauweise, indem sie auf geringen Materialbedarf ausgelegt werden. Die Vorteile dieser
Bauweise werden auch bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, jedoch werden noch die bestehenden Nachteile durch
zusätzliche Merkmale verbessert oder ganz vermieden. In der CH-A-635 962 wird die Art und Weise, wie das Kabelende mit
der Steckbuchse bzw. mit dem Kontaktstift fest verbunden wird, nicht erwähnt. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass
das Ende des Verbindungskabels in eine im Fuss der Steckbuchse vorgesehenen Diagonalnut gesteckt wird, die dann gestaucht
wird. Damit kann jedoch eine gegen das Ausziehen des Kabelendes zuverlässige Verbindung von Kabelende mit
Buchse bzw. Stift nicht erreicht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Steckvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiter auszubilden, dass unter
Beibehaltung der Vorteile der bekannten Steckvorrichtung eine vereinfachte Ausführung der Steckdose und des
Steckers und gleichzeitig ein zuverlässiger Schutz gegen das Ausziehen des Kabelendes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass das Gehäuse als Wanne ausgebildet ist, in der das Kabelende, um den Kopf der Buchse oder des Stifts
gewickelt, eingelegt und die nach oben offen ist, kann die
Einlegung des Kabelendes kontrolliert und damit eine zuverlässige Verbindung und ihre Sicherung gegen das Ausreissen
des Kabelendes gewährleistet werden. Erst dann erfolgt das Vergiessen der Wanne als dauerhafte Abdeckung der elektrisehen
Verbindung.
• · &igr;
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen
stark vergrössert dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt einer Steckdose mit einer im Innern gelagerten Steckbuchse mit einem Verbindungskopf am
Buchsenende,
Figur 2 einen um 90° zum Schnitt nach Fig.l gedrehten Längsschnitt der Steckdose nach Figur 1,
Figur 3 einen anderen Verbindungskopf einer Steckbuchse oder eines Kontaktstiftes,
Figur 4 eine Draufsicht einer Steckdose oder eines Steckers mit einem kreisförmig etwa 270° um den Verbindungskopf geschlungenen
Kabelende,
Figur 5 eine Draufsicht einer Steckdose oder eines Steckers ähnlich in Figur 4 mit einem etwa 310° um den Verbindungskopf
geschlungenen Kabelende und Hindernissen an der Innenseite der Seitenwand,
Figur 6 einen Teillängsschnitt einer Steckvorrichtung, bei
der die Innenfläche des Rohrstutzens der Steckdose die
Kupplungsfläche für die Aussenfläche des Rohrstutzens des
Steckers bildet, und
Figur 7 einen Teillängsschnitt einer Steckvorrichtung, bei
der die Aussenfläche des Rohrstutzens der Steckdose die
Kupplungsfläche für die Innenfläche des Rohrstutzens des
Steckers bildet.
Die in Fig.l und 2 dargestellten Steckdosen 2 weisen ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Steckbuchse 3 gelagert ist. Das
Gehäuse 1 kann auch als Stecker 4 - siehe Figur 6 und 7 verwendet werden, wenn die Steckbuchse 3 durch einen Kon-
taktstift ersetzt wird, dessen Lagerungspartie denselben Durchmesser aufweist wie die Steckbuchse. Das Gehäuse 1 besteht
aus einem Rohrstutzen 6 und einer Wanne 7 mit einem Boden 8 und einer Seitenwand 9. Ein Verbindungskopf 10 bildet
das eine Ende der Steckbuchse 3 und ragt in die Wanne 7. Die Steckbuchse 3 kann durch einen Kontaktstift 5 ersetzt
werden, der denselben Verbindungskopf 10 aufweist wie die Steckbuchse 3. Ob Steckdose oder Stecker, immer kann
dasselbe Gehäuse 1 verwendet werden. Ein Rand 21 begrenzt die Seitenwand 9.
In den Boden 8 des Gehäuses 1 ist eine Bohrung 11 angeordnet, die die Lagerungspartie für die Buchse 3 oder den
Stift 5 bildet. Zwischen dem Rohrstutzen 6 und der Buchse 3 bzw. dem Stift 5 ist ein Ringraum 12 ausgespart,' dessen
Funktion später noch erläutert wird.
Der Kopf 10 weist eine Querbohrung 15 auf, in die das abisolierte Stück 16 des Kabelendes 17 gesteckt ist und mit
dem Verbindungskopf 10 verbunden, z.B. verlötet wird. In Figur 3 weist der Verbindungskopf 10 eine Umfangsrille 14
auf. Zur Verbindung mit dem Kabelende 17 wird das abisolierte Stück 16 geteilt und beidseits in die Rille 14 gelegt
und verlötet oder verschwelest. Die Steckbuchse 3 kann mit oder ohne Längsbohrung 19 ausgeführt werden, dasselbe
gilt auch für den Kontaktstift 5. Ist die elektrische Verbindung zwischen dem Kabelende 17 und dem Kopf 10 hergestellt,
wird die Wanne 7 mit einem Giessharz ausgegossen, siehe das gestrichelt angeordnete Niveau des Giessharzspiegeis
20 in Figur 1 und 2.
In Figur 4 und 5 ist die Verlegung des Kabelendes 17 in der Wanne 7 dargestellt. Wesentlich ist, dass bei einer Steckdose
2 oder einem Stecker 4 das Kabelende 17 so fest verankert ist, dass es auch bei erheblicher Kraft anwendung
praktisch nicht herausgerissen werden kann. Dies wird erreicht durch die kreisförmige Verlegung über einen mög-
&Ogr; - k r t · ·
liehst grossen Bogen, d.h., 2700 bis 320°. In den Figuren 4
und 5 sind aus zeichnerischen Gründen Spiele offen gelassen. In Wirklichkeit ist der Platz praktisch ausgefüllt.
Zudem können Vorsprünge 22 in Form von Stegen und Nocken als Schutz gegen Rutschen vorgesehen werden. Der verbleibende
freie Raum wird durch das Giessharz vollständig ausgefüllt, so dass das Kabelende zuverlässig verankert
ist. Die Verbindung des abisolierten Stückes 16 mit dem Kopf 10 wird in gleicher Weise durchgeführt, wie dies zu
den Figuren 1, 2 und 3 beschrieben wurde.
In Figur 6 und 7 sind die Rohrstutzen 6, 13 zweier aus einer Steckdose 2 und einem Stecker 4 bestehenden Steckvorrichtungen
dargestellt, die mit zwei Steckern 4 verbunden sind und unterschiedliche Dimensionen für Rohrstutzen 13
besitzen. Dies ist ein Fall, der in der Praxis öfters vorkommt: Die Steckdose 2 sei, wie dies üblicherweise der Fall
ist, mit einer Stromquelle verbunden, während der Stecker 4 in Figur 6 z.B. mit einem Messgerät und in Figur 7 mit einem
weiteren Gerät, z.B. einem Motor, verbunden sein kann. Zum Kuppeln des Steckers 4 mit der Steckdose 2 in Figur 6
wirken der Innendurchmesser 23 der Steckdose 2 mit dem Aussendurchmesser
24 des Steckers 4 und in Figur 7 der Aussendurchmesser 25 der Steckdose 2 mit dem Innendurchmesser 26
des Steckers 4 zusammen. Durch die Dimensionierung des Innen- und Aussendurchmessers 23, 25 des Rohrstutzens 3 der
Steckdose 2 können zwei Geräte mit unterschiedlichen Steckerdimensionen gekuppelt werden. Selbstverständlich
kann auch von dem Rohrstutzen 13 eines Steckers 4 ausgegangen werden, an dessen Aussenund Innendurchmesser 24, 26
zwei Steckdosen 2 mit unterschiedlichen Dimensionen des Rohrstutzens 13 ankuppelbar sind.
Patentanwalt European Patent Attorney
Aktenzeichen: 4722.3 ch Datum: 5. November 1996
1 | Gehäuse |
2 | Steckdose |
3 | Steckbuchse |
4 | Stecker |
5 | Kontaktstift |
6 | Rohrstutzen |
7 | Wanne |
8 | Boden |
9 | Seitenwand |
10 | Verbindungskopf |
11 | Bohrung |
12 | Ringraum |
13 | Rohrstutzen |
14 | Umfangsrille |
15 | Querbohrung |
16 | abisoliertes Stück |
17 | Kabelende |
18 | |
19 | Längsbohrung |
20 | Giessharzspiegel |
21 | Rand |
22 | Vorsprung |
23 | Innendurchmesser der Steckdose |
24 | Aussendurchmesser des Steckers |
25 | Aussendurchmesser der Steckdose |
26 | Innendurchmesser des Steckers |
27 | Bohrung |
Claims (6)
1. Steckvorrichtung zum Herstellen und Trennen elektrischer
Verbindungen, die sich aus einer Steckdose (2) mit mindestens einer Steckbuchse (3 ) und aus einem Stecker (4)
mit mindestens einem Kontaktstift (5) zusammensetzt, wobei die Steckdose (2) und der Stecker (4) ein Gehäuse (1) aufweisen,
von dem ein Rohrstutzen (6) die Steckbuchse (3) bzw. den Kontaktstift (5) unter Bildung eines Ringraumes
(12) umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Geh4use (1) sich an der dem Rohrstutzen (6) abgewandten
Seite zu einer Wanne (7) erweitert, in dessen Innenraum ein Verbindungskopf (10) der Steckbuchse (3) bzw.
des Kontaktstiftes (5) gelagert ist, wobei der mit dem Kabeiende (17) verbundene Verbindungskopf (10) von dem Kabelende
(17) kreisförmig umgeben ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (9) der Wanne (7) durch einen
kreisförmigen Rand (21) begrenzt ist, bis zu dem etwa die Wanne (7) mit einem Giessharz ausgefüllt ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (9) eine Bohrung (27) zum Einführen
des Kabelendes (17) in den Innenraum der Wanne (7) angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskopf (10) an einem Ende der Steckbuchse
(3) bzw. des Kontaktstiftes (5) angeformt ist und der Verbindungskopf (10) mit Steckbuchse (3) bzw. Kontakt-
stift (5) in einer Bohrung (11) im Boden (8) der Wanne (7) gelagert ist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Seitenwand (9) Vorsprünge
(22) in Form von Rippen od. dgl. zur Verhinderung des Rutschens des Kabelendes (17) angeordnet sind.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (6) einen Kupplungsteil für den
Rohrstutzen (4,13) anderer Steckdosen oder anderer Stecker bildet und derart geformt ist, dass sowohl der Innendurchmesser
als auch der Aussendurchmesser des Kupplungsteils
mit den Rohrstutzen der anderen Steckdosen und Steckern kuppelbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH322795A CH689747A5 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Steckvorrichtung. |
Publications (1)
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DE29619290U1 true DE29619290U1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=4251396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619290U Expired - Lifetime DE29619290U1 (de) | 1995-11-15 | 1996-11-07 | Steckvorrichtung |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH689747A5 (de) |
DE (1) | DE29619290U1 (de) |
-
1995
- 1995-11-15 CH CH322795A patent/CH689747A5/de not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-11-07 DE DE29619290U patent/DE29619290U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH689747A5 (de) | 1999-09-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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