DE29618839U1 - Mobilfunkgerät - Google Patents

Mobilfunkgerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

GR 96 G 2460
Beschreibung
MobiIfunkgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein MobiIfunkgerät, bestehend aus einem Sprechhörgerät, welches eine Wähleinrichtung enthält und für Sende- und Empfangszwecke mit einer Antenne und einem zugehörigen HF-Teil ausgestattet ist, und welches darüberhinaus Aufnahmen für eine Berechtigungskarte und ein Akkupack besitzt, wobei das Sprechhörgerät aus jeweils einem als Halbschale ausgebildeten Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil besteht.
Ein derartig aufgebautes Mobilfunkgerät ist z. B. aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 96 105 739.5 bekannt. Auf der Oberseite eines derartigen Mobilfunkgerätes sind alle für den Benutzer notwendigen Bedienorgane angeordnet, d. h. die Wähltastatur, die Funktionstasten, das Display sowie das Mikrofon und der Lautsprecher. Diese Bedienungsorgane benötigen einen bestimmten Platzbedarf.
In den letzten Jahren ging die Forderung der Benutzer von Mobi If unkgerät en in Richtung immer kleinerer MobiIfunkgeräte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobilfunkgerät der eingangs genannten Art anzugeben, welches sich durch geringe Abmessungen auszeichnet und bei dem es trotzdem zu keinen Einschränkungen bezüglich des Bedienungskomforts kommt.
Diese Aufgabe wird für ein MobiIfunkgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zwei Gehäuseteile als getrennte Hohlkörper ausgebildet sind, in denen jeweils bestimmte Funktionsgruppen untergebracht sind, und daß der obere Hohlkörper auf dem unteren Hohlkörper nach hinten hin verschiebbar gelagert ist, wobei die Schiebebewegung auf einer leicht gekrümmten Kurvenbahn erfolgt, die von der Unterseite des oberen Hohlkörpers und der Oberseite des unteren Hohlkörpers gebildet wird.
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Auf diese Weise benötigt das MobiIfunkgerät im zusammengeschobenen Zustand nur wenig Platz und bietet im ausgeschobenen Zustand den vollen Bedienungskomfort. Auch wird im ausgeschobenen Zustand des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ein für den Benutzer als angenehm empfundener Ohr-Mund-Abstand erreicht.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlkörper den Lautsprecher, das Display und die Funktionstasten enthält, daß der untere Hohlkörper die Wähltastatur, das Mikrofon die Antenne mit dem zugehörigen HF-Teil sowie die Berechtigungskarte und das Akkupack enthält, und daß im zusammengeschobenen Zustand der beiden Hohlkörper die Wähltastatur durch den oberen Hohlkörper abgedeckt ist, während das Mikrofon nicht abgedeckt ist.
Aufgrund dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts besteht die Möglichkeit, auch im eingeschobenen Zustand des Mobilfunkgeräts ankommende Gespräche anzunehmen. Weiterhin besteht die Möglichkeit mit Hilfe der Funktionstasten im Adreßverzeichnis hinterlegte Teilnehmer anzurufen. In beiden Fällen kann, da das Mikrofon nicht abgedeckt ist, mit den jeweiligen Teilnehmern ein Gespräch geführt werden.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts besteht darin, daß die Vorderseiten der beiden Hohlkörper eine nach oben verlaufende Schräge bilden, wobei die Vorderseite des oberen Hohlkörpers eine Schiebehilfe, die z. B. aus einer Riffelung bestehen kann, aufweist. Auf diese Weise ist ein leichtes Aufschieben des Mobilfunkgeräts durch den Benutzer unter Verwendung nur einer Hand möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen
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sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
5
Figur 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts im zusammengeschobenen Zustand,
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Mobilfunkgeräts im zusammengeschobenen Zustand,
Figur 3 eine Draufsicht auf das in Figur 1 und 2 dargestellte Mobilfunkgerät im ausgeschobenen Zustand,
Figur 4 eine Seitenansicht des in Figur 1 und 2 dargestellten MobiIfunkgeräts im ausgeschobenen Zustand und
Figur 5 eine Ansicht von unten des in Figur 1 und 2 dargestellten MobiIfunkgeräts im ausgeschobenen Zustand.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht das erfindungsgemäße MobiIfunkgerät aus zwei Hohlkörpern, dem oberen Hohlkörper 1 und dem unteren Hohlkörper 2. Diese beiden Hohlkörper 1 und 2 bilden das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil.
Die beiden Hohlkörper 1 und 2 enthalten jeweils bestimmte Funktionsbaugruppen. Der obere Hohlkörper 1 bzw. das Gehäuseoberteil enthält u. a. das Display 4, die Funktionstasten 5, den Lautsprecher 8 sowie eine Infrarot-Datenschnittstelle 14. In dem Gehäuseunterteil, d. h. dem unteren Hohlkörper 2, sind u. a. die Wähltastatur 6, das Mikrofon 7 sowie der HF-Teil und die Aufnahmen für die Berechtigungskarte und das Akkupack untergebracht. Das Fach 9 für die Berechtigungskarte ist mit einem Deckel versehen, welcher sich über eine Entriegelungsvorrichtung 10 entriegeln läßt.
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Die Unterseite des Gehäuseoberteils 1 und die obere Seite des Gehäuseunterteils 2 bilden eine leicht gekrümmte Kurvenbahn. Auf dieser Kurvenbahn wird das Gehäuseoberteil 1 auf dem Gehäuseunterteil 2 verschoben, so daß die Gesamtlänge des Mobilfunkgeräts vergrößert wird. Im ausgeschobenen Zustand des Gehäuseoberteils 1 wird ein für den Benutzer als angenehm empfundener Mund-Ohr-Abstand zwischen Mikrofon 7 und Lautsprecher 8 erreicht.
Im ausgeschobenen Zustand des Mobilfunkgeräts ist die Wähltastatur 6 voll zugänglich. Ein weiterer Vorteil, welcher sich bei dem erfindungsgemäßen Mobilfunkgerät im ausgeschobenen Zustand ergibt, besteht darin, daß die Antenne 3 gegenüber dem Kopf des Benutzers durch das Gehäuseoberteil 1 abgeschirmt ist.
Im zusammengeschobenen Zustand des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts ist die Tastatur 6 abgedeckt, während das Mikrofon 7 nicht abgedeckt ist. Damit besteht die Möglichkeit, daß auch im zusammengeschobenen Zustand des Mobilfunkgeräts Gespräche angenommen werden und geführt werden können, da auch im zusammengeschobenen Zustand des MobiIfunkgeräts die Funktionstasten 5 zugänglich sind.
Darüberhinaus ist im zusammengeschobenen Zustand der Aufbau einer Verbindung zu einem im Adreßregister abgespeicherten Teilnehmer möglich, da die Funktionstasten 5 und das Display 4 vollständig zugänglich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen MobiIfunkgerät bilden die Vorderseiten der beiden Hohlkörper 1 und 2, d. h. des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils, eine nach oben verlaufende Schräge. Dadurch wird eine optische Verkleinerung des Mobilfunkgerätes erreicht. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß sich das MobiIfunkgerät leichter in ein Behältnis, z. B. eine Jackentasche, schieben läßt. Zur Erleichterung der Bedienbarkeit ist an der Vorderseite des Gehäuseoberteils 1 eine Rif-
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feiung vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich das Gehäuseoberteil 1 sehr leicht mit dem Daumen nach hinten verschieben, wenn das Gerät mit einer Hand gehalten wird.
Die mechanische Führung des Gehäuseoberteils 1 auf dem Gehäuseunterteil 2 kann auf verschiedene dem Fachmann geläufige Weisen erfolgen. Ebenso kann die elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 2 auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Zweckmäßig ist eine elektrische Verbindung, bei welcher entweder auf der Oberseite des Gehäuseunterteils 2 oder der Unterseite des Gehäuseoberteils 1 Kontaktbahnen und auf der jeweils gegenüberliegenden Seite entsprechende Schleifkontakte vorgesehen sind.

Claims (7)

GR 96 G 2460 6 Schutzansprüche
1. MobiIfunkgerät, bestehend aus einem Sprechhörgerät, welches eine Wähleinrichtung enthält und für Sende- und Empfangszwecke mit einer Antenne und einem zugehörigen HF-Teil ausgestattet ist, und welches darüberhinaus Aufnahmen für eine Berechtigungskarte und ein Akkupack besitzt, wobei das Sprechhörgerät aus einem jeweils als Halbschale ausgebildeten Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gehäuseteile {1, 2) als getrennte Hohlkörper ausgebildet sind, in denen jeweils bestimmte Funktionsgruppen untergebracht sind, und daß der obere Hohlkörper (1) auf dem unteren Hohlkörper (2) nach hinten hin verschiebbar gelagert ist, wobei die Schiebebewegung auf einer leicht gekrümmten Kurvenbahn (12) erfolgt, die von der Unterseite des oberen Hohlkörpers (1) und der Oberseite des unteren Hohlkörpers (2) gebildet wird.
2 . Mobi 1 f unkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlkörper (1) den Lautsprecher {8), das Display (4) und die Funktionstasten (5) enthält, daß der untere Hohlkörper (2) die Wähltastatur (6), das Mikrofon {7) die Antenne (3) mit dem zugehörigen HF-Teil sowie die Berechtigungskarte und das Akkupack enthält, und daß im zusammengeschobenen Zustand der beiden Hohlkörper (1, 2) die Wähltastatur (6) durch den oberen Hohlkörper (1) abgedeckt ist, während das Mikrofon (7) nicht abgedeckt ist.
3. MobiIfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper (1, 2) aus Hohlkörper-Gehäuseteilen bestehen, die zusammengeklebt sind.
4. MobiIfunkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Vorderseiten der beiden Hohlkörper (1, 2) eine nach oben verlaufende Schräge bilden, wobei die Vorderseite des oberen Hohlkörpers (1) eine Schiebehilfe (13) aufweist.
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5. MobiIfunkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehilfe (13) aus einer Riffelung besteht.
6. Mobilfunkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des oberen Hohlkörpers (1) Schleifkontakte und auf der oberen Seite des unteren Hohlkörpers (2) Kontaktbahnen angeordnet sind.
10
7. MobiIfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des oberen Hohlkörpers (1) Kontaktbahnen und auf der oberen Seite des unteren Hohlkörpers (2) Schleifkontakte angeordnet sind.
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EP1833231A2 (de) 1998-03-18 2007-09-12 Nokia Corporation Teleskoptelefon

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