DE29605692U1 - Mobilfunkgerät - Google Patents

Mobilfunkgerät

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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

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Beschreibung
Mobilfunkgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät, zu dessen Betätigung eine Berechtigungskarte in Form einer sogenannten Chipkarte notwendig ist, wobei im Gerät selbst, das die Wähleinrichtung enthält und für Sende- und Empfangszwecke mit einer Antenne und einem zugehörigen HF-Teil ausgestattet ist, ein Aufnahmefach für die Chipkarte vorgesehen ist, in dessen Boden in bekannter Weise Andruckkontakte zur Kontaktierung der Chipkarte angeordnet sind.
Ein derartiges Mobilfunkgerät ist z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 08 399.8 bekannt. Das bekannte Mobilfunkgerät besitzt für den Betrieb eine Stromversorgung in Form eines Akkus, wobei das Aufnahmefach für die Chipkarte zwischen Gehäuse und Akkupack ausgebildet ist. Dies ermöglicht im Gegensatz zu früheren Mobilfunkgeräten bereits eine wesentliche Verkleinerung der Abmessungen des Mobilfunkgeräts. Von den Benutzern derartiger Mobilfunkgeräte werden jedoch immer geringere bzw. flachere Abmessungen der Mobilfunkgeräte gefordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mobilfunkgerät der eingangs genannten Art zur Aufnahme eines Akkus und zur Aufnahme einer Chipkarte anzugeben, welche sich durch einen besonders flachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird für ein Mobilfunkgerät der oben genannten Art dadurch gelöst, daß innerhalb einer Gehäuseunterschale, welche zusammen mit einer Gehäuseoberschale im wesentlichen das Gehäuse des Mobilfunkgerätes bildet, an dem der Aufnahme für das Akkupack entgegengesetzten Ende des Mobilfunkgerätes eine Transportschublade für die Chipkarte angeordnet ist, welche derart ausgebildet ist, daß sie im herausgezogenen Zustand zur Aufnahme der Chipkarte dient und im eingeschobe-
nen Zustand die Chipkarte mit den entsprechenden Andruckkontakten kontaktiert ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Mobilfunkgerät die Chipkarte nicht zwischen Akkupack und Gehäuse angeordnet wird, sondern in dem Teil des Gehäuses untergebracht ist, welches nicht zur Aufnahme des Akkupacks dient, kann eine sehr flache Bauweise erreicht werden.
Gleichzeitig wird durch die Ausbildung der Aufnahme für die Chipkarte als Schublade ein einfaches Handling der Chipkarte ermöglicht. Die Schublade schützt die Chipkarte vor Verunreinigungen durch Staub oder andere Partikel.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Mobilfunkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels .
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von unten eines Mobilfunkgerätes mit einer Transportschublade zur Aufnahme einer Chipkarte gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht von unten des in Figur 1 dargestellten Mobilfunkgeräts mit einer herausgezogenen Transportschublade,
Figur 3 eine Draufsicht der Stirnseite eines Mobilfunkgeräts zur Aufnahme einer Chipkarte gemäß der vorliegenden Erfindung, und
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Figur 4 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung der erfindungsgemäßen Transportschublade.
Das dargestellte Mobilfunkgerät, bzw. Handy 1 gemäß der vorliegenden Erfinung besteht im wesentlichen aus der Gehäuseoberschale 2 und der Gehäuseunterschale 3, die das Gehäuse der Handys bilden, wobei in dem Gehäuse die Sende- und Empfangseinrichtung mit einer Antenne 4, die Wähleinrichtung, sowie die NF-Bauteile untergebracht sind. Weiterhin gehört zu dem Mobilfunkgerät ein Akkupack 5, welches mittels einer Verriegelungstaste 6 verriegelt und entriegelt werden kann.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dem Handy 1, ist innerhalb einer Gehäuseunterschale 3, welche zusammen mit einer Gehäuseoberschale 2 im wesentlichen das Gehäuse des Mobilfunkgerätes 1 bildet, an dem der Aufnahme für das Akkupack 5 entgegengesetzten Ende des Mobilfunkgerätes 1 eine Transportschublade 8 für die Chipkarte 7 angeordnet, welche derart ausgebildet ist, daß sie im herausgezogenen Zustand zur Aufnahme der Chipkarte 7 dient, und daß im eingeschobenen Zustand die Chipkarte 7 mit den entsprechenden Andruckkontakten 9 kontaktiert ist.
Dabei ist die Chipkarte so plaziert, daß eine flache Bauweise des Handys 1 erreicht wird, und daß die Chipkarte 7 auf der hinteren Gehäuseseite leicht zugänglich untergebracht ist. Die Karte ist leicht einzulegen und leicht zu entfernen.
Bei der Verwendung der Chipkarte 7 in dem MobiIfunkgerät muß vor dem Öffnen der Kartenkontakte mit einem Schalter die Stromversorgung der Chipkarte 7 ausgeschaltet werden. Da bei dem Handy gemäß der vorliegenden Erfindung die Akkuspannung nicht automatisch durch Entfernen des Akkus beim Wechseln der Chipkarte ausgeschaltet wird, benötigt man einen zusätzlichen Endschalter innerhalb des Geräts, wobei die Erkennung der Karte über die Kartenkante erfolgt. Da diese technischen Gegebenheiten für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
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selbstverständlich und nicht erfindungswesentlich sind, wird auf deren genaue Darstellung und Beschreibung verzichtet.
Die seitlichen Endbereiche im Frontbereich der Transportschublade 8 sind als Griffbereiche 10 ausgebildet, welche im eingeschobenen Zustand der Transportschublade 8 mit den angrenzenden Bereichen der Gehäuseunterschale 3 eine gemeinsame durchgehende Oberfläche bilden.
Zur Überprüfung, ob sich in dem Handy 1 eine Chipkarte 7 befindet, kann in dem Bereich der Gehäuseunterschale 3, der sich zwischen den seitlichen Endbereichen 10 der Transportschublade 8 befindet, ein Sichtfenster 11 vorgesehen sein.
Die Transportschublade 8 ist nur teilweise herausziehbar, um die Gefahr einer Beschädigung zu vermeiden. Babei kann die Transportschublade derart ausgebildet sein, daß die Chipkarte 7 entweder von oben eingeschoben wird oder unter leichter Durchbiegung der Chipkarte 7 eingelegt wird.
Der zu kontaktierende Bereich der Chipkarte 7 führt während des Einschiebens der Transportschublade 8 eine Bewegung in die Einschieberichtung und gleichzeitig eine senkrecht zu dieser Bewegung in Richtung auf die Andruckkontakte 9 gerichtete zweite Bewegung aus. Zur Durchführung der zweiten Bewegung sind an der Innenseite der Gehäuseunterschale 3 eine oder mehrere in das Gehäuseinnere weisende Rippen 12 angeordnet, gegen welche die Transportschublade 8 zusammen mit der Chipkarte 7 oder nur die Chipkarte 7 beim Hineinschieben gedrückt wird.
Die Transportschublade 8 kann im eingeschobenen Zustand z. B. mittels einer Rastnase 13 verriegelt werden.

Claims (8)

GR 96 G 1310 Schutzansprüche
1. Mobilfunkgerät, zu dessen Betätigung eine Berechtigungskarte in Form einer sogenannten Chipkarte notwendig ist, wobei im Gerät selbst, das die Wähleinrichtung enthält und für Sende- und Empfangszwecke mit einer Antenne und einem zugehörigen HF-Teil ausgestattet ist, ein Aufnahmefach für die Chipkarte vorgesehen ist, in dessen Boden in bekannter Weise Andruckkontakte zur Kontaktierung der Chipkarte angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer Gehäuseunterschale (3), welche zusammen mit einer Gehäuseoberschale (2) im wesentlichen das Gehäuse des Mobilfunkgerätes (1) bildet, an dem der Aufnahme für das Akkupack (5) entgegengesetzten Ende des Mobilfunkgerätes (1) eine Transportschublade (8) für die Chipkarte (7) angeordnet ist, welche derart ausgebildet ist, daß sie im herausgezogenen Zustand zur Aufnahme der Chipkarte (7) dient, und daß im eingeschobenen Zustand die Chipkarte (7) mit den entsprechenden Andruckkontakten (9) kontaktiert ist.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportschublade (8) nur teilweise herausziehbar ist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Endbereiche im Frontbereich der Transportschublade(8) als Griffbereiche (10) ausgebildet sind, die im eingeschobenen Zustand der Transportschublade (8) mit den angrenzenden Bereichen der Gehäuseunterschale (3)eine gemeinsame durchgehende Oberfläche bilden.
4. Mobilfunkgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
GR 96 G 1310
daß in dem Bereich der Gehäuseunterschale (3), der sich zwischen den seitlichen Endbereichen (10) der Transportschublade (8) befindet, ein Sichtfenster (11) vorgesehen ist.
5. Mobilfunkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontbereich der Transportschublade (8) derart ausgebildet ist, daß die Chipkarte (7) entweder einschiebbar oder einlegbar ist.
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6. Mobilfunkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu kontaktierende Bereich der Chipkarte (7) während des Einschiebens der Transportschublade (8) eine Bewegung in die Einschieberichtung und gleichzeitig eine senkrecht zu dieser Bewegung in Richtung auf die Andruckkontakte (9) gerichtete zweite Bewegung ausführt.
7. Mobilfunkgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung der zweiten Bewegung an der Innenseite der Gehäuseunterschale (3) eine oder mehrere in das Gehäuseinnere weisende Rippen (12) angeordnet sind, gegen welche die Transportschublade (8) beim Hineinschieben gedrückt wird.
8. Mobilfunkgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung der zweiten Bewegung an der Innenseite der Gehäuseunterschale eine oder mehrere in das Gehäuseinnere weisende Rippen (12) angeordnet sind, gegen welche die Chipkarte (7) beim Hineinschieben der Transportschublade gedrückt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749069A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Bosch Gmbh Robert Funkgerät

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749069A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Bosch Gmbh Robert Funkgerät
DE19749069C2 (de) * 1997-11-06 2002-06-20 Bosch Gmbh Robert Funkgerät

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960912

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990827

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020725

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040607

R071 Expiry of right