DE2165930A1 - Vorrichtung zum evakuieren und fuellen von gefaessen - Google Patents
Vorrichtung zum evakuieren und fuellen von gefaessenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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Description
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 29· Dez. 1971
1039/71
PLATT AN
Vorrichtung zum Evakuieren und Füllen von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Evakuieren und
Pullen von Gefäßen mit verformungsempfindlicher Wandung, bestehend
aus einem vorzugsweise rotierenden Füllmaschinentiseh mit GefäS-standtellern
und einer mit diesen korrespondierenden Transporteinrichtung für die Gefäße.
Die Abfüllung von beispielsweise sauerstoffempfindliehen Getränken
setzt voraus, daß der in den Gefäßen enthaltene Luftanteil vor der
eigentlichen Befüllung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Dieses Ziel wird bei dem bekannten Gegendruckfüllverfahren durch Evakuierung
des Gefäßes vor der eigentlichen Befüllung in hervorragender Weise erreicht. Eine derartige Evakuierung führt allerdings nur
bei recht stabilen Gefäßen, deren Wandung den Differenzdruck aufzunehmen vermag, zum Erfolg. Zur Befüllung von Gefäßen mit verformungsempfindlicher
Wandung ist dieses Verfahren auf den her- g
kömmlichen Abfüllmaschinen nicht anzuwenden.
Man hat deshalb bei der Unterdruckfüllung von Kunststoffbehältern
mit elastischer Wandung bereits vorgeschlagen, das Füllorgan, mit
einer zusätzlichen Dichtgloeke auszustatten, welche bei Abwärtsbewegung
gegen das Gefäß dieses umschließt und gegenüber der Atmosphäre abdichtet und einen das Gefäß umschließenden Baum schafft,
welcher mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist. Dieser Vorschlag
ist für Gegendruckfüllmaschinen, welche häufig 100 und mehr Nullstellen
aufweisen, mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
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— 2 —
Darüber hinaus erfordert eine derartige Ausgestaltung eine relativ
große Bauhöhe dieser ]?üllmaschine, da die TJnterdruckgloeken fest
mit dem Füllorgan verbunden und die Gefäße nur unterhalb der Glocke in den Füllmasehinenkreis einführbar sind. Dies setzt
während des Einlaufens der Gefäße mindestens einen Abstand zwischen Standteller und Zentriertulpe des Füllorgans von etwa doppelter
Gefäßhöhe voraus. Schließlich wird durch den sich dadurch verlängernden Anpreßvorgang die Leistung der Füllmaschine erheblich
vermindert.
Der Erfindung liegt nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile
die Aufgabe zugrunde, die Evakuierungsmaßnahme der Gegendruckbefüllung
auch beim Füllen von Behältern mit einer weniger stabilen Wandung einwandfrei durchführen zu können. Ferner liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den auf die Behälteraußenwandung einwirkenden Unterdruck nur während des Evakuierungsvorganges aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung auf teilungsgleichem Abstand angeordnete Gehäusehalbschalen aufweist,
welche mit den Standtellern zugeordneten Gehäusehalbschien in Eingriff
bringbar sind und ein die Gefäße mindestens teilweise umschließendes, gegenüber der Atmosphäre abgedichtetes Gehäuse "bilden,
welches mit einem Unterdruckkanal verbindbar ist.
Auf diese Weise ist die Evakuierung eines Gefäßes mit verformungsempfindlicher
Wandung mit relativ einfachen Mitteln durchführbar.
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darüber hinaus werden auf die Gefäße abzusenkende Glocken, die
wäiirend des gesamten Füll Vorganges den Behälter zwangsläufig umsehlie·
ßen, vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Transporteinrichtung als ein um Umlenkräder geführtes Förderelement
ausgebildet und der den Standtellern der Füllmaschine
zugeordnete Trum des Förderelements parallel zu deren Bewegungsbahn
teilweise mitführbar ist.
Zur vorteilhaften Eingliederung der erfindungsgemäßen Torrichtung
in den Einlaufbereich der Füllmaschine wird ferner vorgeschlagen,
daß der Transporteinr ichtung am einlaufseitigen Teil eine die Gefäße
auf teilungsgleiehen Abstand bringende Einteilsehnecke zugeordnet ist.
Ferner hat es sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit oberhalb von Standtellern angeordneten Füllorganen »um Evakuieren
und Füllen der Gefäße sowie mit daran befestigten, vorzugsweise von in deren Bewegungsbahn einführbaren Schaltleisten gesteuerten
Evakuierungs- und Entlastungsventilen als vorteilhaft erwiesen, daß der Unterdruckkanal mit dem Evakuierungsventil in
Verbindung steht, derart, daß bei geöffmetem Evakuierungsventil
gleichzeitig das die Gefäße umgebende Gehäuse einem Unterdruck ausgesetzt
wird. Sobald das Evakuierungsventil mit der Schaltleiste in Berührung kommt, was zweckmäßig unmittelbar nach Einlauf der
Gefäße in den Füllmasehinendrehkreis erfolgt, wird deren Evakuierung eingeleitet. Im gleichen Moment wird auch der das Gefäß umgebende
Hohlraum dem gleichen Unterdruck ausgesetzt.
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BAD ORIGINAL
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergehen aus der nachfolgenden
Beschreibung, welche auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
Bezug nimmt.
In der Zeichnung zeigt:
1 eine vereinfacht dargestellte füllmaschine in eier Draufsicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Gehäusehalbsehalen im
geschlossenen Zustand, teilweise im Schnitt und Fig. 3 das Gehäuse im geschlossenen Zustand mit einem Gefäß in
der Draufsicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Füllmaschine weist auf ihrem
Drehkreis 1 axt teilungsgleichem Abstand angeordnete Gefäßstandteller 2 mit Gehäusehalbschalen 3 auf. Parallel zu dem Füllmasehinendrehkreis
1 ist eine Transporteinrichtung 4 um Umlenkräder 5,
geführt. Die Transporteinrichtung 4 besteht beispielsweise aus
einem als Kette ausgebildeten Förderelement 7 mit daran befestigten Gegenhalbsehalen 8. Jede der Halbschalen 3t 8 ist mit hochelastischen
fiingdidiungen 9, 10 sowie einer hochelastischen Dichtung 11
an den gegeneinanderweisenden Stirnseiten ausgestattet» Die während des Umlaufes der Füllmaschine in Pfeilrichtung sowie der Bewegung
der Transporteinrichtung in Eingriff genügenden Halbschalen 3, 8
bilden mit einem darin befindlichen Gefäß 12 einen Hohlraum 13,
welcher einen Anschluß 14 aufweist, der unmittelbar mit einer
öhterdruekquelle bzw. einem nicht dargestellten Evakuierungsventil
der Füllmaschine in Verbindung steht.
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Die in dichter Folge einlaufenden Gefäße 12 werden einlaufseitig
mittels einer Einteilschnecke 16 auf Tellungsahstand gebracht und
den Halbschalen 8 der Transporteinrichtung 4 zugegeben, welche diese dann in Richtung des Umlenkrades 5 weiterbewegt und dem
Füllmaschinendrehkreis 1 zuführt. Sobald das Gefäß 12 den Füllmaschinendrehkreis
1 tangiert, wird dieses von den Halbschalen und 8 umschlossen. Unmittelbar darauf wird das Evakuierungsventil
durch eine nicht dargestellte ortsfeste Steuerleiste geöffnet und der Gefäßhohlraum evakuiert. Gleichzeitig wird auch der Hohlraum
des von den Halbschalen 3» 8 gebildeten Gehäuses mit der Unterdruckquelle
bzw- dem Kanal des Evakuierungsventils in Verbindung gesetzt. Damit bestehen sowohl im Inneren des Gefäßes 12 als auch
auf dessen Außenfläche gleiche Druckverhältnisse, wodurch eine Verformung der Wandung ausgeschaltet wird. Each beendigter Evakuierung
wird das Evakuierungsventil geschlossen und die an dem Förderelement 7 befestigten Halbschalen 8 von den Halbschalen 3
der Standteller 2 getrennt. Die Behälter 12 selbst verbleiben auf den Standtellern, um nun gefüllt und nach beendigter Füllung an
anderer Stelle 'aus dem Füllmaschinendrehkreis 1 abgeführt zu werden.
Im Rahmen der Erfindung ist ee denkbar, anstelle einer rotierenden
Füllmaschine eine Batteriefüllmaschine vorzusehen, deren Standteller ebenfalls mit einer Halbschale ausgestattet sind, gegen
welche Gegenhalbschalen einer beispielsweise taktweise arbeitenden Transporteinrichtung bewegbar sind, wodurch die zu evakuierenden
Gefäße ebenfalls entsprechend umschlossen sind.
- 6 - Ansprüche 3 09828/0 UB
Claims (1)
- Ansprüche;VMVorrichtung zum Evakuieren und Pullen von Gefäßen mit verformungsempfindlicher Wandung, bestehend aus einem vorzugsweise rotierenden Füllmaschinentisch mit Gefäßstandtellern und einer mit diesen korrespondierenden Transporteinrichtung für die Gefäße, dadurch, gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) auf teilungsgleichen Abstand angeordnete Gehäusehalbschalen (8) aufweist, welche mit der Standtellern (2) zugeordneten Gehäusehalbschalen (3) in Eingriff
bringbar sind und ein die Gefäße (12) mindestens teilweise einschließendes, gegenüber der Atmosphäre abgedichtetes Gehäuse bilden, welches mit einem Unterdruckkanal (14) verbindbar ist.Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) als ein um Umlenkräder (5» 6) geführtes Förderelement (7) ausgebildet und der den Standtellern (2) der Füllmaschine zugeordnete Trum des Förderelements (7) parallel zu deren
Bewegungsbahn mindestens teilweise mitführbar ist._ 3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ah der Transporteinrichtung (4) am einlaufssitigen Teil eine die Gefäße (12) auf teilungsgleichen Abstand bringende Einteilsehrfeoke ( zugeordnet ist.Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1 - 3 mit oberhalb vor Standtellern angeordneten Füllorganen zum Evakuieren und Füllen dei Gefäße sowie daran befestigten, vorzugsweise von in deren Bewegungs bahn einführbare Schaltleisten gesteuerte Bvakuierungs- und Entlastungsventile?} dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkanal (13 0 9 8 2 8 / 0 U 6_
BAD ORfGfNAL-."■.··■ . " ' ■ 2185S30mit dem Evakuierungskanal in Yerbindung steht, derart, daß bei geöffnetem Evakuierungsventil gleichzeitig das die Gefäße umgebende Gehäuse einem Unterdruck ausgesetzt ist.30 9 8 2 8/0 U6
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Family Applications (1)
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1971
- 1971-12-31 DE DE2165930A patent/DE2165930A1/de active Pending
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1972
- 1972-12-20 US US316991A patent/US3878874A/en not_active Expired - Lifetime
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