DE29617836U1 - Fahrbare Siebvorrichtung - Google Patents
Fahrbare SiebvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/005—Transportable screening plants
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMSSTE« & PARTWR „ „Extec Screens and Crushers
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Siebvorrichtung gemäJ3 dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Hauptrahmen, einen Ladetrichter
auf dem Hauptrahmen an dessen vorderem Ende, eine Siebeinrichtung, die auf dem Hauptrahmen an oder in der Nähe des hinteren Endes
montiert ist, und einen Förderer zur Aufnahme von Material von dem Trichter an einem Ende und Abgabe des Materials am gegenüberliegenden Ende an
eine Siebeinrichtung.
Eine erfindungsgemäj3e Siebvorrichtung wird üblicherweise verwendet zur
Trennung von Schüttgütern in unterschiedliche Körnungsbereiche des Materials, etwa von gebrochenen Steinen in unterschiedlichen Größen, Schotter
und Sand. Eine Siebvorrichtung kann auch verwendet werden zum Trennen von Bodenmaterial mit Baumwurzeln, Steinen etc. und zum Entfernen unerwünschter
Bestandteile.
Die Siebelemente, die in der Siebeinrichtung und/oder dem Trichter verwendet
werden, sollten ausgewählt werden entsprechend der Art der Siebvorgänge, die durchgeführt werden sollen.
Die Verwendung von sogenannten Stangensieben und Siebdecks (eines oder
mehrere entsprechend der Anzahl der Fraktionen) ist bekannt und muJ3
nicht genauer beschrieben werden.
Siebvorrichtungen können an einem Ort dauerhaft oder auch nur zeitweilig
eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei Steinbrüchen der Fall sein kann, in denen die Siebvorrichtung in zerlegter Form bewegt und sodann für eine
längere Benutzung wieder an Ort und Stelle montiert werden kann. Die Arbeiten für die Montage und Demontage sowie das anschließende Umsetzen zu
einem anderen Ort mögen innerhalb eines Steinbruches oder dergleichen akzeptabel
sein.
Es gibt jedoch zahlreiche Fälle, insbesondere beim Sieben von Boden, in denen
es weit vorteilhafter ist, Siebvorrichtungen zu verwenden, die rasch und
TER MEER - MÜLLER
- STEIN M Et§TE{R & PAfW WE R . . , JSxtec Screens and Crushers
* · "—j—j—j—
einfach hinter einem geeigneten Zugfahrzeug transportiert werden können.
Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die relativ rasch
und einfach zwischen einer Transportstellung und einer Betriebsstellung umgerüstet
werden kann.
Angesichts des sehr großen Volumens, das durch die Siebvorrichtung aufgenommen
werden kann, wenn sie sich in Betrieb befindet, ist es üblicherweise notwendig, komplizierte Faltkonstruktionen zu verwenden, die wenigstens
eine gewisse Einklappung oder Einfaltung wesentlicher Teile in Positionen mit reduziertem Volumen und möglichst geringer Auskragung gegenüber der
Grundfläche des Hauptrahmens für Transportzwecke gestattet, andererseits jedoch rasch und einfach zur Aufnahme des Betriebes aufgeklappt werden
kann. Beispiele dieser Art umfassen ausklappbare Seitenförderer und Endförderer gemäß EP 0 506 812 und EP 0 407 549 sowie ein kippbares Sieb gemaß
EP 0 301 798.
Die Erfindung ist gerichtet auf eine Siebvorrichtung der oben genannten Art,
bei der die Siebeinrichtung linear zwischen einer Transportstellung und einer Betriebsstellung als Einheit verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist eine bewegliche Siebvorrichtung vorgesehen, die einen
rädergestützten Hauptrahmen, einen Ladetrichter auf dem Hauptrahmen an dessen vorderem Ende, eine Siebeinrichtung auf dem Hauptrahmen an oder
in der Nähe des hintere Endes, und einen Förderer zur Aufnahme des Materials von dem Trichter an einem Ende und Abgabe des Materials am anderen
Ende in die Siebeinrichtung umfaßt. Die Siebeinrichtung ist als Einheit in bezug
auf den Hauptrahmen zwischen einer rückwärts auskragenden Betriebsposition und einer nach vorwärts versetzten Transportposition verschiebbar,
in der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
Zum Zweck des Transports kann daher die Siebeinrichtung linear nach vorne
in die Transportposition verschoben werden, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung reduziert ist. Üblicherweise ist dies notwendig im Hinblick auf
die Straßenverkehrsvorschriften. Andererseits kann die Vorrichtung rasch ausgeklappt und in Betrieb genommen werden.
TER MEER - MÜLLER - STEINMHSTBR & PARTNER .. . JExtec Screens and Crushers
- MÜLLER - STEINMHSTBR & PARTNER .. . J
Neben dem Vorteil der Volumenreduzierung der Vorrichtung für den Transport
hinter einem Zugfahrzeug auf öffentlichen Straßen hat die Volumenreduzierung
auch Vorteile im Hinblick auf die Unterbringung der Vorrichtung, etwa bei der Verschiffung der Vorrichtung ins Ausland zu dortigen Abnehmern.
Die Transport- oder Veschiffungskosten sind erheblich und basieren unter anderem auf dem Volumen, so daJ3 die Volumenverkleinerung zur Kostenersparnis
beiträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Siebvorrichtung die Form
eines Siebkastens aufweisen, der im Stand der Technik bekannt ist und der wenigstens ein Siebdeck besitzt, durch das das Material, das von dem Förderer
abgegeben wird, in wenigstens eine gewünschte Fraktion abgetrennten Materials und zur anschließenden Abgabe von der Siebeinrichtung umfaßt.
Die Abgabe erfolgt bei einem Abgabeförderer, z.B. auf einen Haufen.
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Vorzugsweise ist der Abgabeförderer ebenfalls einstellbare am Hauptrahmen
der Vorrichtung angebracht, so daJ3 er zwischen einer Transportstellung mit möglichst geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Hauptrahmen der
Vorrichtung {in Draufsicht) und einer seitlich auskragenden Position zur Abgäbe
des gesiebten Materials umgeklappt werden kann.
Der Trichter, der am vorderen Ende des Hauptrahmens angebracht ist, kann
geeignete Siebelemente besitzen, so daJ3 eine Vorabtrennung des Schüttmaterials stattfinden kann. Beispielsweise können mehrere Stangen zum Abtrennen
von Baumwurzeln und Zweigen von Bodenmaterial vorgesehen sein.
Der Förderer, der Material von dem Trichter an die Siebeinrichtung überführt,
besitzt vorzugsweise die Form eines Abgabeförderers, bei dem das vordere untere Ende Material direkt von dem Trichter aufnimmt, während das
hintere obere Ende Material unter Schwerkraft auf die Siebdecks der Siebeinrichtung
herabwirft.
Die Siebeinrichtung kann eine beliebige Form, haben und kann vollständig
schwerkraftbetätigt sein zum Zwecke der Trennung des Materials, oder kann Vibrationseinrichtungen in Verbindung mit anderen Einrichtungen zur Unterstützung
des Siebvorganges besitzen.
TER MEER - MÜLLER - STEINMSSTBR & PARTNER .. .^Extec Screens and Crushers
-A-
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung eine schleppbare Anordnung mit einem Rädersatz (wenigstens einem Räderpaar), das den Hauptrahmen in der Nähe des hinteren Endes abstützt.
Das vordere Ende des Hauptrahmens weist geeignete Einrichtungen auf, die es gestatten, den Hauptrahmen mit einer Kupplungseinrichtung eines
Zugfahrzeugs zu verbinden. Insbesondere umfaj3t der Hauptrahmen eine Plattform unterhalb des Trichters, die es ermöglicht, den Hauptrahmen auf der
üblichen Sattelfläche eines Sattelschlepperfahrzeugs anzubringen.
Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar direkt oder indirekt an dem
Hauptrahmen der Vorrichtung angebracht und gestattet eine Verstellung zwischen einer Betriebsposition, in der das obere Abgabeende Material in die
Siebeinrichtung abgibt, wenn sich diese in der hinteren Betriebsposition befindet,
und in eine Ruheposition einzustellen, die außerhalb der Bahn der Linearbewegung
der Siebeinrichtung in die Transportposition liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Hubförderer oder die
Hubeinrichtung zwei getrennte Bereiche, die über Scharniere verbunden sind. Der vordere Bereich der Hubeinrichtung oder des Hubförderers bleibt
fest am Rahmen, während der hintere und obere Bereich in eine Position umklappbar ist, die im wesentlichen über dem vorderen Bereich liegt, so daJ3
der Weg der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung in die Transportposition freigehalten ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
beweglichen Siebvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in der teilweise für den
Betrieb geöffneten Stellung;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, zeigt die Teile jedoch in der
Transportposition zum Bewegen auf einer öffentlichen Straße oder in einer gestauten Position zur Unterbringung auf engem
5 Raum.
TER MEER - MÜLLER - STEINMaSTBR & PARTNER „. Extec Screens and Crushers
Eine bewegliche Siebvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung
allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt einen auf Rädern abgestützen Hauptrahmen
mit einem hinteren Rädersatz 12 mit drei Achsen und mit einem Ladetrichter 13 am vorderen Ende des Hauptrahmens. Der Ladetrichter 13
kann beliebiger Art sein und dient zur Aufnahme eines zu siebenden Schüttmaterials.
. Eine Siebeinrichtung 14 in der Form eines sogenannten Siebkastens befindet
sich auf dem Hauptrahmen 11 an oder in der Nähe des hinteren Endes des
Hauptrahmens, und ein Förderer 15 nimmt das Material von dem Trichter
11 an einem Ende auf und gibt es am anderen Ende an die Siebelemente des
Siebkastens 14 ab. Der Förderer 15 umfaßt eine Hubeinrichtung, die zweiteilig
ausgebildet ist, und einen vorderen Teil 16, der feststehend ist, sowie einen hinteren Teil 17, der einstellbar ist zwischen einer geöffneten oder Betriebsposition
gemäß Fig. 1 und einer eingeklappten waagerechten Transportposition gemäß Fig. 2. Ein waagerechtes Scharnier 18 erlaubt diese Einstellung
der Teile des Hubförderers. Die Einstellung des Hubförderers in die Ruheposition gemäß Fig. 2 ermöglicht es, den Siebkasten 14 als Einheit in
bezug auf den Hauptrahmen 11 linear in die Transport- oder Stauposition zu
verschieben, die nach vorne versetzt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Gesamtlänge der Vorrichtung reduziert werden kann. Der Siebkasten 14
wird von einer Plattform 19 getragen, und der Siebkasten 14 und die Plattform 19 werden als körperliche Einheit auf geeigneten Führungsschienen
oder dergleichen auf dem Hauptrahmen 11 zwischen der geöffneten Position
und der Transportposition verschoben.
Das vordere Ende des Hauptrahmens 11 umfaßt eine Trägerplattform 20 unterhalb
des Trichters 13, die auf einer geeigneten Anhängekupplung, beispielsweise einer Stützrad-Kupplung einer nicht gezeigten Zugeinheit montiert
werden kann, die es gestattet, die Vorrichtung 10 auf öffentlichen Straßen zu bewegen, wenn die Teile der Vorrichtung in die Transport- oder Stauposition
gemäß Fig. 2 bewegt worden sind. Wenn der Förderer 15 in die Transport- oder Stauposition gemäß Fig. 2 zusammengeklappt ist, ist es möglich,
die,Siebeinrichtung 14 als zusammenhängende Einheit linear nach vorne
von der geöffneten Position gemäß Fig. 1 in die Transportposition gemäß Fig. 2 zu verschieben.
TER MEER - MÜLLER - STElNMSlSTEf? & PARTNER ## ^ Extec Screens and Crushers
Wenn die Siebeinrichtung 14 in der Betriebsposition steht, wird das Material,
das durch den Siebkasten gesiebt worden ist, geeigneten Abgabepunkten unterhalb des Siebkastens zugeführt und anschliejSend über einen oder mehrere
Abgabeförderer oder Hubeinrichtungen abgegeben, so daJ3 ein Haufen des gesiebten
Materials seitlich der Vorrichtung gebildet wird. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein seitlich montierter Abgabeförderer 20 vorgesehen, von
dem die Zeichnung nur die Teile des Hauptrahmens 21 zeigen und der in
beiden Fig. 1 und 2 in der Transportposition dargestellt ist, in der der Förderer
entlang einer Seite des Rahmens verläuft und nicht seitlich über den Rahmen nennenswert hinausragt. Jedoch kann der Abgabeförderer über ein
Gelenk 22 des Rahmens 21 in eine seitlich auskragende Position geschwenkt werden, in der das durch den Siebkasten gesiebte Material seitlich auf einen
Haufen abgegeben werden.
Eine beliebige Sammeleinrichtung kann unterhalb des Siebkastens 14 angebracht
werden und gesiebte Teilmengen aufnehmen und beispielsweise eine trichterförmige Konstruktion aufweisen, die einen Abgabeschlitz umfaßt, der
sich in Längsrichtung erstreckt, so daJ3 das Material auf die Fläche des Förderers
hinausfallen kann, der das Material sodann zu einem oder mehreren Abgabeförderer
überbringt.
Claims (10)
1. Bewegliche Siebvorrichtung (10) mit einem auf Rädern abgestützten
Hauptrahmen (11), einem Ladetrichter (13) auf dem Hauptrahmen (11) an
dessen vorderem Ende, einer Siebeinrichtung (14) auf dem Hauptrahmen (11) an oder in der Nähe des hinteren Ende des Rahmens, und einem Förderer
(15) zur Aufnahme des Materials aus dem Trichter (13) an einem Ende des Förderers und zur Abgabe des Materials am gegenüberliegenden Ende an
die Siebeinrichtung (14);
bei der die Siebeinrichtung beweglich ist als Einheit in bezug auf den Hauptrahmen
und eine nach vorne versetzte Transportposition existiert, in der die Gesamtlänge der Vorrichtung verringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Siebeinrichtung (14) einen
Siebkasten mit wenigstens einem Siebdeck umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Abgabeförderer (21),
der auf der Vorrichtung angebracht ist und Material, das durch die Siebeinrichtung
getrennt worden ist, seitlich der Vorrichtung abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dajS der Abgabeförderer
(21) einstellbar an der Vorrichtung angebracht und zwischen einer Transportposition mit geringer seitlicher Auskragung gegenüber dem Haupt-5
rahmen der Vorrichtung, in Draufsicht gesehen, in eine seitlich versetzte Position
zur Abgabe des gesiebten Materials einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daj3 der Trichter (13) ein Stangensieb umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daJ3 der Förderer (15) einen Abgabe-Hubförderer umfaßt, dessen
vorderes, tieferes Ende Material von dem Trichter (13) aufnimmt und dessen hinteres, oberes Abgabeende das abgegebene Material unter Schwerkraft
auf die Siebeinrichtung fallenläßt.
TER MEER - MÜLLER - STEINMÖSTE^ & PARTNER <# Extec Screens and Crushers
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubförderer
einstellbar und direkt oder indirekt an dem Hauptrahmen (11) der Vorrichtung angebracht ist und zwischen einer Betriebsposition, in der das
obere Abgabeende Material auf die Siebeinrichtung abgeben kann, und einer Ruheposition verstellbar ist, die außerhalb der Bahn der Linearbewegung der
Siebeinrichtung (18) in deren Transportposition liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine fahrbare bzw. ziehbare Vorrichtung mit einem Rädersitz (12) zur Abstützung eines Hauptrahmens (11) an oder in der Nähe des hinteren
Endes des Rahmens und einer Einrichtung zur Anbringung des vorderen Endes (20) des Hauptrahmens (11) an einer Zugeinheit.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daj3 eine Plattform
(20) unterhalb des Trichters (13) vorgesehen ist und es gestattet, den
Hauptrahmen entsprechend einem Sattelauflieger mit dem Zugfahrzeug zu kuppeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Abgabe-Hubförderer
(15) zwei getrennte Bereiche umfaßt, die scharnierförmig verbunden sind und deren vorderer Bereich (16) feststehend ist, während der
hintere und obere Bereich (17) in einer Position umklappbar ist, die im wesentlichen
über derjenigen des vorderen Bereichs (16) liegt, so daJ5 die Bahn
der Vorwärtsbewegung der Siebeinrichtung (14) in die Transportposition freigegeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB9521033A GB2306128A (en) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Mobile Screening Apparatus |
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Country | Link |
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DE (2) | DE29617836U1 (de) |
GB (1) | GB2306128A (de) |
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Also Published As
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GB2306128A (en) | 1997-04-30 |
GB9521033D0 (en) | 1995-12-13 |
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Effective date: 19970220 |
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Effective date: 20000801 |