DE29708311U1 - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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Description
TERMEER STEINI^n^R-&-PAFri"NIER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
GERPOl/97 10.4.1997
Berliner Str. 21a 31860 Emmerthal
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GSRV ... GERPOl/97
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen,
mit einem sich nach unten verjüngenden Siebbehälter in der Form eines Rotationskörpers mit vertikaler Achse.
Solche Siebvorrichtungen werden insbesondere in löeswerken zum Trennen
von Wasser und Sand eingesetzt. Beispiele herkömmlicher Siebvorrichtungen dieser Art werden in DE 39 26 082 C2 und in DE 35 15 891 Al beschrieben.
Bei den bekannten Siebvorrichtungen wird das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
tangential im oberen Bereich des Siebbehälters zugeführt, so daß es sich auf
einer schraubenförmigen Bahn an den geneigten, als Siebe ausgebildeten Wänden des Siebbehälters abwärts bewegt. Das Wasser wird dabei durch die
kombinierte Schwerkraft- und Fliehkraftwirkung radial nach außen durch die Siebe hindurch abgeführt, während der Sand durch die Flüssigkeitsströmung
und durch Schwerkraftwirkung zur Austragöffnung am unteren Ende des Siebbehälters transportiert wird. Bei diesen Vorrichtungen kann es je nach
Beschaffenheit des Siebgutes zu einem bereichsweisen Anhaften der Fest-Stoffanteile
an den Wänden des Siebbehälters kommen, so daß der Feststofftransport
beeinträchtigt wird und die Siebfläche nicht optimal genutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Feststofftransport im Siebbehälter zu verbessern
und die Siebleistung zu erhöhen.
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Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen Ansprüchen
1 und 6 angegeben.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 ist der Siebbehälter um seine Achse drehantreibbar.
Durch die Rotation des Siebbehälters wird die Trennung von Feststoffen und
Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung verbessert. Die Wände des Siebbehälters können deshalb ohne Beeinträchtigung der Siebwirkung relativ steil angeordnet
sein, so daß durch entsprechend hohe Schwerkraftwirkung ein verbesserter Feststofftransport im Siebbehälter erreicht wird. Besonders vorteilhaft
ist in diesem Zusammenhang, daß die zum Radius proportionale Flieh-
TER MEER STEINMEISTER & pr«3TN5R &bgr;&ogr;&Kgr;&iacgr;"* . · · GERPOl/97
kraft wegen der Verjüngung des Siebbehälters nach unten hin abnimmt. Im
oberen Bereich des Siebbehälters, wo das Siebgut aufgrund des hohen Flüssigkeitsgehaltes
noch eine hohe Fließfähigkeit hat, wird somit die Flüssigkeit wirksam abzentrifugiert. Mit abnehmender Höhe wird die Fliehkraft im Verhältnis
zur Schwerkraft immer kleiner, so daß die resultierende Kraft, die auf den Feststoffanteil wirkt, eine immer größere Vertikalkomponente erhält.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das zunehmend entwässerte Siebgut an den Wänden des Siebbehälters nach unten rutscht und nicht an den Wänden anhaftet.
Wenn der Zulauf, über den das Gemisch in den Siebbehälter zugeführt wird, stationär ist, ergibt sich zudem der Vorteil, daß das Siebgut gleichmäßig
auf dem Umfang des Siebbehälters verteilt wird.
Bei der Lösung nach Anspruch 6 ist im oberen Bereich des Siebbehälters eine
rotierende Verteilscheibe für das Siebgut angeordnet.
Durch diese Verteilscheibe wird das Siebgut im wesentlichen radial nach außen
abgeschleudert und somit gleichmäßig auf dem inneren Umfang des Siebbehälters verteilt. Zugleich erhält das Siebgut auf diese Weise einen Drall,
so daß es spiralförmig an den Wänden des Siebbehälters nach unten strömt.
Da das Siebgut beim Auftreffen auf die Wände des Siebbehälters eine große
radiale Geschwindigkeitskomponente hat, wird die Flüssigkeit rasch nach außen durch das Siebmaterial hindurch abgeführt. Auch bei dieser Lösung
können deshalb die Wände des Siebbehälters so steil angeordnet sein, daß ein störungsfreier Transport der Feststoffanteile durch Schwerkraftwirkung
sichergestellt wird.
Die beiden oben beschriebenen Lösungen lassen sich vorteilhaft miteinander
kombinieren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Bei rotierendem Siebbehälter kann der Drehantrieb aktiv mit Hilfe eines Motors
oder wahlweise auch passiv durch tangentiale Zufuhr des Siebgutes erfolgen.
Ebenso kann bei Verwendung einer rotierenden Verteilscheibe auch der Antrieb der Verteilscheibe wahlweise aktiv oder passiv erfolgen. Für einen
passiven Antrieb können beispielsweise geeignet angeordnete Turbinen-
TERMEER STEINMEISTER & PASTNER CiORl"* ."."'I GERPOl/97
schaufeln auf der Verteilscheibe und/oder oberhalb der Verteilscheibe auf einer
mit dieser verbundenen Welle angeordnet sein.
Wenn die rotierende Verteilscheibe mit einem rotierenden Siebbehälter
kombiniert wird, können die beiden rotierenden Elemente starr miteinander verbunden sein, so daß nur ein einziger Antrieb benötigt wird und somit eine
konstruktive Vereinfachung erreicht wird. Andererseits haben getrennte Antriebe für die Verteilscheibe und den Siebbehälter den Vorteil, daß die Verteilung
des Siebgutes durch differentielle oder gegenläufige Rotation der Verteilscheibe
und des Siebbehälters verbessert werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen vertikalen Schnitt
durch die Siebvorrichtung.
Die Siebvorrichtung weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gestell 10 auf,
das durch vertikale Stützen 12 und mindestens ein Querhaupt 14 gebildet wird. An dem Querhaupt 14 ist mittig ein vertikales Schutzrohr 16 befestigt,
in dem mit Lagern 18 eine vertikale Welle 20 gelagert ist. Die Welle 20 ist über ein an ihrem oberen Ende befestigtes Antriebsrad 22, beispielsweise
eine Riemenscheibe, mit Hilfe eines nicht gezeigten Elektromotors antreibbar. Am unteren Ende der Welle 20 ist eine Verteilscheibe 24 befestigt, die
durch mehrere radiale Rippen 26 versteift ist.
Die Verteilscheibe 24 liegt etwa in Höhe des oberen Endes eines trichterförmigen
Siebbehälters 28, dessen Wände als Siebe mit Sieböffnungen von beispielsweise 0,25 bis 0,5 mm ausgebildet sind. Das untere Ende des sich nach
unten verjüngenden Siebbehälters 28 bildet einen Auslaufstutzen 30, der in einem Lager 32 drehbar gelagert ist. Am oberen Rand des Siebbehälters 28
ist ein zylindrischer Kragen 34 angebracht, der an seinem äußeren Umfang durch mehrere an dem Gestell 10 montierte Reibrollen 36 abgestützt wird.
Mindestens eine der Reibrollen 36 ist durch einen nicht gezeigten Motor antreibbar,
so daß der Siebbehälter 28 um seine vertikale, zu der Welle 20 koaxiale Achse in Drehung versetzt werden kann.
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER £&$'" ,"."". GERPOl/97
Der untere Endbereich der Welle 20 ist von einem an dem Schutzrohr 16 befestigten
haubenförmigen Zulauf 38 umgeben, der sich nach unten auf die Verteilscheibe 24 öffnet und an den ein Zulaufrohr 40 angeflanscht ist.
Etwas unterhalb des unteren Endes des Siebbehälters 28 ist auf Traversen 42
des Gestells 10 ein Ablaufblech 44 befestigt, das mit einem Stutzen 46 den Auslaufstutzen 30 des Siebbehälters umgibt und von dem Stutzen 46 aus nach
außen hin abfällt. Das Ablaufblech 44 bildet den Boden eines Behälters 48, an den ein Ablaufrohr 50 angeschlossen ist.
Das Lager 32 für den Auslaufstutzen 30 ist in dem Stutzen 46 des Ablaufbleches
44 befestigt. Eine Haube 52, die das untere Ende des Siebbehälters 28 wasserdicht umschließt, übergreift den Stutzen 46 und schützt das Lager 32
gegen Feuchtigkeit.
Das Siebgut, beispielsweise ein Gemisch aus Wasser und Sand, wird über das
Zulaufrohr 40 zugeführt und über den Zulauf 38 zentral auf die rotierende Verteilscheibe 24 aufgegeben. Durch die Reibungswirkung der Verteilscheibe
24 sowie durch die Rippen 26 wird das Siebgut in Drehung versetzt, so daJ3 es durch Fliehkraftwirkung radial nach außen geschleudert wird. Vom Rand
der Verteilscheibe 24 fällt das Siebgut in einer auswärts und abwärts gerichteten
Bewegung auf die trichterförmige Wand des Siebbehälters 28. Zugleich hat das Siebgut dabei einen Drall um die vertikale Achse, so daß das Siebgut
gleichmäJ3ig auf dem Umfang des Siebbehälters verteilt wird. Wenn das Siebgut
auf die als Siebe ausgebildeten Wände des gleichfalls rotierenden Siebbehälters 28 auftrifft, tritt das Wasser aufgrund der Trägheitskräfte durch das
Siebmaterial hindurch und gelangt so in den Behälter 48, aus dem es über das Ablaufrohr 50 abgeführt wird. Der Sand wird durch das Siebmaterial zurückgehalten
und wird durch die ständig über die Verteilscheibe 26 zugeführte Trübe nach unten gespült. Die Abwärtsbewegung wird durch das Eigengewicht
des Sandes unterstützt. Durch Reibung an den Wänden des Siebbehälters wird der feuchte Sand dabei in Drehrichtung des Siebbehälters
mitgenommen. Auf seinem Weg nach unten "wird daher der feuchte Sand
durch die Zentrifugalwirkung zunehmend entwässert. Aufgrund der Verjüngung des Siebbehälters nimmt der Radius der Kreisbahn, auf der sich der
Sand bewegt, stetig ab. Da die Fliehkraft linear mit dem Radius abnimmt, gewinnt
die Schwerkraft gegenüber der Fliehkraft mehr und mehr die Ober-
TERMEER STEINMEISTER & PWBTNER CSSR'.'" .'\"'l GERPOl/97
hand, so daß der Sand, obwohl seine Fließfähigkeit abnimmt, durch Schwerkraftwirkung
weiter nach unten rutscht und schließlich relativ trocken durch den Auslaufstutzen 30 herabfällt.
Durch die oben geschilderten Effekte wird eine äußerst wirksame Trennung
von Sand und Wasser und ein zuverlässiger, störungsfreier Betrieb der Siebvorrichtung
erreicht. Durch Variieren der Drehzahl und gegebenenfalls der Drehrichtung der Verteilscheibe 24 und des Siebbehälters 28 (gleich- oder
gegenläufig) können die Betriebsparameter im Hinblick auf das jeweils zu verarbeitende Siebgut optimiert werden.
In der Zeichnung ist strichpunktiert ein Antriebsrad 54 (Riemenscheibe oder
Zahnrad) angedeutet, das am oberen Ende des Kragens 34 des Siebbehälters
befestigt ist und den Auslauf 38 umgibt. Dieses Antriebsrad 54 kann wahlweise für den Antrieb und/oder die Lagerung des Siebbehälters 28 genutzt werden,
sofern der Antrieb bzw. die Lagerung nicht über die Reibrollen 36 erfolgt.
Claims (11)
1. Siebvorrichtung zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, mit
einem sich nach unten verjüngenden Siebbehälter (28) in der Form eines Rotationskörpers mit vertikaler Achse, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebbehälter (28) um seine Achse drehantreibbar ist.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebbehälter (28) die Form eines Trichters hat.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebbehälter (28) an seinem oberen Rand einen Kragen (34) aufweist,
der durch an einem Gestell (10) montierte Reibrollen (36) gelagert und gegebenenfalls
angetrieben ist.
4. Siebvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Siebbehälters (28) ein Gefälle von
wenigstens 45°, vorzugsweise wenigstens 60° aufweisen.
5. Siebvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Siebbehälters durch tangentiale Zufuhr
des Siebgutes in den oberen Bereich des Siebbehälters erfolgt.
6. Siebvorrichtung zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, mit
einem sich nach unten verjüngenden Siebbehälter in der Form eines Rotationskörpers
mit vertikaler Achse, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Siebbehälters
(28) eine rotierende Verteilscheibe (24) für das Siebgut angeordnet ist.
7. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Verteilscheibe (24) im wesentlichen radial verlaufende Rippen (26) angeordnet sind.
8. Siebvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Antrieb der Verteilscheibe (24) eine vertikale Welle (20) vorgesehen ist, die einen oberhalb der Verteilscheibe angeordneten Zulauf (38) für das
TERMEER STEINMEISTER & f>rtRTNE.R C3BB:"" ."."". GERPOl/97
ft ·
Siebgut durchsetzt.
9. Siebvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilscheibe (24) unabhängig von dem Siebbehälter
(28) antreibbar ist.
10. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilscheibe (24) und der Siebbehälter (28), beispielsweise über radiale Stege, starr miteinander verbunden sind.
11. Siebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dajS die
Verteilscheibe (24) durch das tangential zugeführte und/oder auf Turbinenschaufeln
geleitete Siebgut antreibbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29708311U DE29708311U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Siebvorrichtung |
DE19809422A DE19809422A1 (de) | 1997-05-09 | 1998-03-05 | Siebverfahren und -vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29708311U DE29708311U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Siebvorrichtung |
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DE29708311U1 true DE29708311U1 (de) | 1998-09-03 |
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DE29708311U Expired - Lifetime DE29708311U1 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Siebvorrichtung |
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Family Applications After (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE29708311U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102962192A (zh) * | 2012-12-08 | 2013-03-13 | 张家港市金腾化工机械制造有限公司 | 化工用物料筛选机 |
CN113041691A (zh) * | 2021-04-01 | 2021-06-29 | 郑州国研环保科技有限公司 | 一种污泥压滤节水冲洗装置 |
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CN114392910B (zh) * | 2022-01-25 | 2023-05-16 | 黄骅市天天食品发展有限公司 | 一种红枣加工用精选筛分装置及其筛分工艺 |
-
1997
- 1997-05-09 DE DE29708311U patent/DE29708311U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-03-05 DE DE19809422A patent/DE19809422A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Publication date |
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DE19809422A1 (de) | 1999-01-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981015 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000919 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031202 |