DE29616130U1 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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DE29616130U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Regalsystem
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, insbesondere für Geschäfts- oder Wohnräume, bestehend aus einem vertikal angeordneten Trägerelement mit einhängbaren Regalelementen und einem Fußteil.
Gattungsgemäße Regalsysteme sind für Geschäfts- und Wohnräume bekannt. Die meisten Regalsysteme bestehen aus seitlichen Trägerelementen, die entweder einzeln aufgestellt werden oder aber durch Querverstrebungen miteinander verbunden sind. Die Trägerelemente weisen dementsprechend in der Regel jeweils eine oder mehrere Fußstützen auf. In die Trägerelemente werden je nach Verwendungszweck unterschiedliche Einlegeböden oder Bodenträger eingehängt, wobei die Abstände der Trägerelemente entsprechend der Breite der Korpuselemente oder Einlegeböden variiert werden kann. Die Tiefe des Regalsystems kann unterschiedlich gewählt und der jeweiligen Verwendung angepaßt werden.
Alternativ hierzu sind Regalsysteme bekannt, die aus einer Einhängeschiene bestehen, die vertikal an einer Wand befestigt werden. In die Einhängeschiene werden die Einhängeböden und ggfs. Korpuselemente entweder unmittelbar eingehängt oder mittelbar über einzelne Haltevorrichtungen. Die Wandbefestigung erfolgt vorzugsweise durch eine Schraubverbindung, wobei zum Tragen einer größeren Last für jede einzelne Einhängeschiene mehrere Schraubverbindungen notwendig sind. Die Montage erfordert daher handwerkliches Können und einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, wobei sich nachteilig auswirkt, daß die Einhängeschienen fest mit der Wand verbunden sind und eine Veränderung nur durch eine
Neumontage vorgenommen werden kann, wobei durch die vorhandenen Dübellöcher in der Regel eine Oberflächenbehandlung der Wand zusätzlich erforderlich wird. Für eine schnelle Veränderung mit einer großen Variabilität innerhalb eines Ladenlokals ist dieses Regalsystem daher weniger geeignet. Eine nachträgliche Veränderung, des Regalsystems ist ohne großen Zeitaufwand nur durch eine Umgruppierung der Korpuselemente oder Einhängeböden möglich.
Des weiteren ist die Flexibilität bei beiden Regalsystemen nicht hinreichend gewährleistet, weil eine Veränderung nur im Rahmen der vorgegebenen Abmessungen der Regalelemente und Regalstützen möglich ist und ggfs. bei unsymmetrischen Räumen eine Sonderanfertigung von einzelnen Regalböden zum Ausgleich der vorhanden Raumgröße notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem vorzuschlagen, welches bei geringer Aufstellfläche eine hohe Standfestigkeit besitzt und eine Unabhängigkeit der verschiedenen Grundelement voneinander aufweist.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß das Trägerelement aus einer einzelnen freistehenden Trägerstütze besteht, welche mittig angeordnet ist und zumindest ein Fußteil aufweist, welches aus zwei dreieckförmig auseinander laufenden horizontalen Querstreben besteht.
Durch das einteilige Fußteil mit nach vorne ausgerichteten Querstreben, die ggfs. bis unter die Vorderkante der eingehängten Regalelemente reichen können, ist eine ausreichende Standfestigkeit gegeben, wobei durch die Trägerstütze und die vorderen Enden der Querstreben
eine 3-Punktauflage erzielt wird, die auch auf unebenen Böden zu einer hohen Standfestigkeit führt. Des weiteren bildet eine einzelne Trägerstütze mit Fußteil ein Grundelement des Regalsystems, welche untereinander keiner weiteren Befestigung bedürfen, so daß ggfs. mehrere Grundelemente unabhängig voneinander und eventuell ,auch nebeneinander beabstandet aufgestellt werden können, wodurch die Raumausnutzung optimiert wird und ferner eine Sonderanfertigung zum Längenausgleich nicht notwendig ist. Die Grundelemente werden entlang einer vorhandenen Wand oder im Raum entsprechend angeordnet, so daß durch kleinere Zwischenräume oder ggf s. unterschiedliche Regalelemente ein Ausgleich vorgenommen werden kann. Durch diese besondere Gestaltung der Grundelemente ist darüber hinaus die Variabilität besonders hoch und ermöglicht jederzeit einen schnellen Teilumbau der Geschäftseinrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Aufbau entlang einer Wandfläche vorgesehen, daß die Trägerstütze mittig im rückwärtigen Bereich angeordnet ist, um eine gleichmäßige Belastung und einen mittigen Schwerpunkt zu erzielen. Alternativ besteht bei einer Anordnung in der Raummitte die Möglichkeit, daß die Trägerstütze zwei spiegelbildlich angeordnete Fußteile aufweist und die einzelnen Querstreben in Richtung der äußeren Ecken der Regalelemente ausgerichtet sind, um eine ausreichende Standfestigkeit bei der Einzelanordnung zu erzielen. Die Trägerstütze kann mit dem Fußteil verschraubt, verschweißt oder anderweitig verbunden sein, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Um einen Bodenausgleich zu ermöglichen und eine lotrechte Anordnung der Regalstütze zu erzielen, ist vorgesehen, daß das Fußteil drei höhenverstellbare Einzelfüße aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägerstütze aus einem Vierkantrohr besteht, welches zumindest auf einer Seitenfläche, vorzugsweise auf allen vier Seitenflächen, mit einem Lochraster in äquidistanten Abständen ausgestattet ist. Durch das Lochraster in allen vier Seitenflächen des Vierkantrohres können die Regalelemente ggfs. wechselweise zu allen vier Richtungen angeordnet werden und ermöglichen somit eine maximale Ausnutzung des Regalsystems bei einer Einzelanordnung im Raum. Im Falle einer Anordnung entlang einer Wandfläche können ggfs. seitliche Blenden oder Rückwände eingehängt werden, die dekorativ wirken oder durch Werbeflächen auf das Warenangebot hinweisen.
Zur weiteren Präsentation ist vorgesehen, daß die Trägerstütze am oberen Ende mit mindestens einem einhängbaren oder aufsetzbaren Regalelement in Form eines Diakastens, einer Werbetafel oder einer Spiegelfläche ausgestattet ist, die wahlweise zur Werbung oder Firmenkennzeichnung bzw. zur Raumüberwachung eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regalelemente beispielsweise aus einzelnen Regalböden bestehen, welche über ein Trägerelement in die Trägerstützen einhängbar sind und daß zu den Regalboden korrespondierende annähernd vertikal angeordnete einhängbare Stützelemente vorgesehen sind, um eine hintere Abstützung zu ermöglichen, sofern keine weitere Rückwand vorgesehen ist. Die Stützelemente und der Regalboden können ggfs. miteinander verbunden sein, so daß nur ein Befestigungsmittel vorgesehen zu werden braucht. Die Regalböden können im weiteren zur Trägerstütze hin geneigt angeordnet sein, um eine einheitliche und übersichtliche Anordnung der Waren beizubehalten, wobei das Stützelement ggfs. zumindest
teilweise zickzackförmig ausgebildet sein kann, so daß auf einem Regalboden verschieden große oder unterschiedliche Waren präsentiert und übersichtlich angeordnet werden können. Der Regalboden besteht in einer einfachen Ausführung aus einem Rahmenelement mit einer Auflage aus Metall, Plexiglas oder Holz, die farblich an die übrigen Ausstattungselemente des Geschäftsraumes angepaßt sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regalelemente aus einer oberen und unteren Quertraverse bestehen, welche horizontal ausgerichtet und seitlich in die Trägerstützen einhängbar ausgebildet sind, wobei zwischen den Quertraversen beispielsweise eine Rückwand befestigt sein kann, welche aus einer Metallplatte, einer Spiegelfläche, einer Lochrasterplatte oder dergleichen bestehen kann.
Bei frei im Raum stehenden' Trägerstützen können die Regalelemente in die vertikale Trägerstütze wechselweise in die vorhandenen Durchbrüche der Seitenflächen eingehängt werden, um somit die Ablagefläche zu vergrößern. Im weiteren ist vorgesehen, daß die Regalelemente mit Beleuchtungselementen, insbesondere an der Vorderkante ausgestattet sind oder daß an den oberen Quertraversen nach vorne ausgerichtete Beleuchtungselemente befestigt sind, die das Warenangebot besser ausleuchten.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regalelemente aus einem einhängbaren Kastenelement bestehen, welches eine vertikale Unterteilung aufweist oder daß die Regalböden mit einer vertikalen Unterteilung ausgestattet sind.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Thekenelement insbesondere für Geschäfts- oder Wohnräume, bestehend
aus mehreren vertikal angeordneten Trägerelementen und ein- oder anhängbaren Regalelementen, welche der Bauart des Regalsystems angepaßt sind.
Das Thekenelement zeichnet sich dadurch aus, daß die Trägerelemente aus einzelnen Trägerstützen in Form eines Vierkantrohres bestehen, welche vorzugsweise auf allen vier Seitenflächen mit einem Lochraster in äquidistänten Abständen ausgestattet sind.
In weiterer Ausgestaltung des Thekenelementes ist vorgesehen, daß in die Trägerstützen unterschiedliche Regalelemente, in Form von Einhängeböden, Aufsatzelementen oder Taschenablagen eingehängt oder Korpuselemente angehängt sind.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert.
Es zeigt
Fig.l eine Vorder- und Seitenansicht eines
■ Regalsystems mit Trägerstütze,
Fig. 2 eine Vorder- und Seitenansicht einer
weiteren Ausstattungsvariante gemäß
Figur 1,
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht einer
weiteren Ausstattungsvariante gemäß
Figur 1,
Fig. 4 eine Vorder- und Seitenansicht einer
weiteren Ausstattungsvariante gemäß
Figur 1,
Fig. 5 eine Vorder- und Seitenansicht einer weiteren Ausstattungsvariante gemäß Figur 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines freistehenden Regalsystems,
Fig. 7 eine in einer perspektivischen Ansicht dargestellte Trägerstütze 2 mit Regalelementen,
Fig. 8 eine Vorder- und Seitenansicht einer weiteren Ausstattungsvariante gemäß Figur 6,
Fig.9 eine in einer perspektivischen Ansicht dargestellte Trägerstütze 2 mit Rahmenelement und einer Querverstrebung,
Fig.10 eine geschnittene Seitenansicht eines Regalelementes,
Fig.11 eine Draufsicht auf das Regalsystem gemäß Figur 1 und
Fig.12 eine Vorder- und Seitenansicht eines Thekenelementes sowie eine Schnittdarstellung.
Figur 1 zeigt in einer Vorder- und Seitenansicht ein Regalsystem 1, bestehend aus einer mittig angeordneten Trägerstütze 2 und einem Fußteil 3. Das Fußteil 3 weist zwei Vierkantrohre 4 auf, welche vom Fußpunkt 5 der Trägerstütze 2 ausgehend in Form eines gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, wobei die Dreiecksform nach
vorne hin geöffnet ist. Das Fußteil 3 weist im weiteren drei höhenverstellbare Füße 6 auf, welche unmittelbar an der Trägerstütze 2 und an- vertikal angeordneten Endstücken 7 der Vierkantrohre 4 befestigt sind. Die Trägerstütze 2 besteht aus einem Vierkantrohr 8 mit einem annähernd quadratischen Querschnitt, wobei in den Seitenflächen 9 in äquidistanten Abständen eine Lochreihe 10 zum Einhängen der Regalelemente vorhanden ist. Die Lochreihe 10 besteht aus einzelnen rechteckförmigen bzw. quadratischen Durchbrüchen 11, die die Befestigungsmittel der Regalelemente aufnehmen. Die Trägerstütze 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Fußteil 3 verschweißt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine verschraubte oder einsteckbare Ausführung vorzusehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trägerstütze 2 im rückwärtigen Teil des Fußteils 3 mittig angeordnet, so daß mit den nach vorne weisenden Vierkantrohren 4 des Fußteils 3 eine stabile und standsichere Ausführung des Regalsystems 1 gewährleistet ist. In die beiden parallelen Seitenflächen 9 der Trägerstütze 2 sind Quertraversen 12 oben und unten eingehängt, welche in ihrer seitlichen Ausdehnung das Fußteil 3 geringfügig überragen. Die Quertraversen 12 bestehen ebenfalls aus einem Vierkantrohr. Zwischen jeweils einer oberen und unteren Quertraverse 12 ist eine Rückwand, bestehend aus einer Lochrasterplatte 13 befestigt, und zwar weist die Lochrasterplatte 13 an ihren Schmalseiten jeweils zwei auf die Quertraverse 12 aufschiebbare Fußstücke 14 auf, die über ein schmalen Verbindungssteg 15 mit der Lochrasterplatte 13 verbunden und im Querschnitt den Quertraversen 12 angepaßt sind. In die vorhandenen Löcher der Lochrasterplatte 13 können verschiedene Stützen 16 befestigt werden, wie aus der Seitenansicht ersichtlich.
Oberhalb des Fußteils 3 ist ein horizontal angeordneter Regalboden 17 in die Trägerstütze 2 eingehängt. Der Regalboden 17 besteht aus einem Metallboden 18 und einem Rahmenelement 19, welches im rückwärtigen Teil über, ein Befestigungselement zum Einhängen mit der Trägerstütze 2 verbunden ist. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise aus einer Doppelhakenplatte bestehen, wie sie in Figur 10 dargestellt ist, die mit dem Rahmenelement 19 verschweißt ist. Der Regalboden 17 ist nach hinten geneigt angeordnet und weist unterhalb der vorderen sichtbaren Kante ein Lichtelement 20 auf. An den oberen Quertraversen 12 ist zu beiden Seiten über eine nach vorne weisende Stange 21 ebenfalls ein Lichtelement 20 zur besseren Ausleuchtung befestigt. Den Abschluß des Regalsystems 1 bildet ein in die oberen Durchbrüche 11 der Trägerstütze 2 eingehängter und beleuchteter Diakasten 22 in einer quadratischen Form. Alternativ besteht die Möglichkeit, an Stelle des Diakastens 22, eine Werbefläche oder eine Spiegelfläche vorzusehen.
Figur 2 zeigt in einer Vorder- und Seitenansicht eine weitere AusführungsVariante des Regalsystems 1, bestehend aus dem Fußteil 3 und der mittig angeordneten Trägerstütze 2. Gegenüber der Figur 1 wurde auf die rückwärtige Lochrasterplatte verzichtet und stattdessen sind mehrere Regalböden 17 in unterschiedlichen Abständen angeordnet. Oberhalb der einzelnen Regalböden 17 ist jeweils ein Stützelement 23 eingehängt, welches gegenüber den Regalböden 17 in unterschiedlichen Höhen angeordnet ist und aus einem zickzackförmig verlaufenden Blechteil 24 besteht. Das Blechteil 24 ist wiederum mit einem Befestigungsmittel, in Form einer Doppelhakenplatte, wie aus Figur 10 ersichtlich, verbunden, so daß die Regalböden 17 und das Stützelement 23 in unterschiedlichen Höhen angeordnet und dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden können. Den oberen Abschluß
- 10
bildet der Diakasten 22 mit der darunter befindlichen Quertraverse 12, an deren Enden jeweils ein Lichtelement 20 über eine Stange 21 befestigt ist. Die Regalböden 17 sind unter der Vorderkante jeweils mit einem Lichtelement 20 ausgestattet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils in einer Vorder- und Seitenansicht ein Regalsystem 1 mit einer gegenüber den Figuren 1 und 2 abweichenden Ausstattung der Regalböden 17 und Stützelemente 23, wobei der Grundaufbau des Regalsystems 1 beibehalten wird und lediglich die Stützlemente 23 einen anderen zickzackförmigen Verlauf aufweisen. Das Stützelement 23 in Figur 3 ist symmetrisch geformt, während das Stützelement 23 in Figur 4 asymmetrisch geformt ist.
In Figur 5 ist in einer Vorder- und Seitenansicht eine Kombination der Lochrasterplatte 13 im rückwärtigen Teil des Regalsystems 1 mit mehreren Regalböden 17 und Stütz elementen 23 gezeigt. Die Lochrasterplatte 13 ist im unteren Teil zur Aufnahme und Abstützung der Waren vorgesehen und weist zu diesem Zweck in verschiedenen Abständen angeordneten U-förmig gebogene Seitenstützen 25 auf, welche nach vorne ausgerichtet sind.
In Figur 6 ist in einer Vorderansicht eine besondere Form der Regalsystems 1 dargestellt, und zwar weist die Trägerstütze 2 nach vorne und hinten jeweils ein Fußteil 3 auf, so daß die Trägerstütze 2 mittig im Raum aufgestellt und zu allen vier Seiten mit Regalelementen bestückt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils wechselweise ein Regalboden 17 nach vorne und hinten eingehängt, während die darüber angeordneten Regalböden 17 nach links und rechts ausgerichtet sind. Diese Anordnung wiederholt sich insgesamt zweimal, wobei die zugeordneten Stützelemente 23 korrespondierend zu
den jeweiligen Regalböden 17 eingehängt sind und in dieser besonderen Ausführung durch seitliche Blenden 26 zum Teil umlaufend ausgebildet sind. Den Abschluß des Regalsystems 1 bildet wiederum eine Quertraverse 12 mit Lichtelementen 20 und zwei gegenüberliegend angeordneten Diakästen 22, zwischen denen eine Lochblende 27 befestigt ist.
Figur 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Anordnung von Regalböden 17 zur Trägerstütze 2, wobei die Regalböden 17 in unterschiedlichen Höhen zu allen vier Seiten der Trägerstütze 2 angeordnet sind.
Figur 8 zeigt ein Regalsystem 1, welches gemäß Figur 6 mit zwei Fußteilen 3 ausgestattet ist und somit freistehend im Raum aufgestellt werden kann. In die Trägerstütze 2 ist zur einer Seite hin im unteren und oberen Bereich jeweils ein Regalboden 17 eingehängt, der durch seitliche Stützbleche 28 eine vertikale Unterteilung aufweist und mit Fotoalben aufgefüllt ist.
Figur 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Trägerstütze 2 mit Rahmenelement 19, welches durch eine Querverstrebung 29 in die Trägerstütze 2 eingehängt ist. Die Querverstrebung 2 9 und das Rahmenelement 19 sind in einer vergrößerten Darstellung in Figur 10 abgebildet. Das Rahmenelement 19 besteht aus einem rechteckförmig zusammengeschweißten Vierkantprofil, auf welchem ein Metallboden 18 befestigt ist, der im hinteren Bereich das Rahmenelement 19 mit einer Abkantung 31 umgreift und nach vorne über das Rahmenelement 19 hervorsteht und U-förmig abgekantet ist. In der U-formigen Abkantung 32 befindet sich das Lichtelement 20 zur Beleuchtung der tiefer liegenden Regalböden 17. Zwischen den seitlichen Vierkantprofilen des Rahmenelementes 19 sind weitere Querverstrebungen 2 9 eingeschweißt, welche zur Gewichts-
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einsparung mehrere unterschiedlich große Durchbrüche 33 aufweisen. An dem hinteren Ende des Regalbodens 17 ist im weiteren eine Doppelhakenplatte 3 0 angeschweißt, welche aus einem horizontal angeordneten Blech mit zwei hakenförmigen Nasen 34 besteht, die in die vorhandenen Durchbrüche 11 der Trägerstütze 2 einhängbar sind.
Figur 11 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung des Regalsystems 1, mit dem dreieckförmig ausgebildeten Fußteil 3 und der im hinteren Bereich mittig angeordneten Trägerstütze 2, sowie einen Regalboden 17, der durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
Figur 12 zeigt ein Thekenelement 40, bestehend aus vier Trägerstützen 41 und Korpuselementen 42 sowie Einhängeböden 43 und Aufsatzelementen 44. Die Trägerstützen 41 sind der Bauart des Regalsystems 1 angepaßt und bestehen aus einem Vierkantrohr 45, welches auf allen vier Seitenflächen 46 mit einem Lochraster 47 in äquidistanten Abständen ausgestattet ist. In das Lochraster 4 7 sind zwischen den vier Trägerstützen 41 zwei Einhängeböden 43 eingehängt und sorgen für ausreichende Stabilität. Die Trägerstützen 41 sind im weiteren jeweils mit einem höhenverstellbaren Fuß 48 ausgestattet, um Bodenunebenheiten auszugleichen. Auf die Trägerstützen 41 und den oberen Einhängeboden 43 ist eine Abdeckung 49 als Thekenfläche aufgelegt. Zu beiden Seiten des Grundelementes ist ein Korpuselement 42 mit ebenfalls höhenverstellbaren Füßen 50 eingehängt, welches ein oberes Aufsatzelement 44 mit einer treppenförmigen Fächereinteilung aufweist, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung der rechten Teilfigur ersichtlich. Nach vorne ist im weiteren eine mittig angeordnete Taschenablage 51 an dem Einhängeboden 43 befestigt.
Bezugszeichenliste
1 Regalsystem
2 Trägerstütze
3 Fußteil
4 Vierkantrohr
5 Fußpunkt
6 Fuß
7 Endstück
8 Vierkantrohr
9 Seitenfläche
10 Lochreihe/-raster
11 Durchbruch
12 Quertraverse
13 Lochrasterplatte
14 Fußstück
15 Verbindungssteg
16 Stütze
17 Regalboden
18 Metallboden
19 Rahmenelement
20 Lichtelement
21 Stange
22 Diakasten
23 Stützelement
24 Blechteil
26 Blende
27 Lochblende
28 Stützblech
29 Querverstrebung
30 Doppelhakenplatte
31 Abkantung
32 Abkantung
33 Durchbruch
34 Nase
40 Thekenelement
41 Trägerstutze
42 Korpuselement
43 Einhängeboden
44 Aufsat&zgr;element
45 Vierkantrohr
46 Seitenfläche
47 Lochraster
48 Fuß
49 Abdeckung
50 Fuß

Claims (21)

Regalsystem
1. Regalsystem (1), insbesondere für Geschäfts- oder Wohnräume, bestehend aus einem vertikal angeordneten Trägerelement mit einhängbaren Regalelementen und einem Fußteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement aus einer einzelnen freistehenden Trägerstütze (2) besteht, welche mittig angeordnet ist und zumindest ein Fußteil (3) aufweist, welches aus zwei dreieckförmig auseinander laufenden horizontalen Querstreben besteht.
2. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (2) mittig im rückwärtigen Bereich angeordnet ist.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (2) zwei spiegelbildlich angeordnete Fußteile (3) aufweist und die einzelnen Querstreben in Richtung der äußeren Ecken der Regalelemente (17) ausgerichtet sind.
4. Regalsystem nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (2) mit dem Fußteil (3) verschraubt, verschweißt oder anderweitig verbunden ist.
5. Regalsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (3) drei höhenverstellbare Einzelfüße (6) aufweist.
6. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (2) aus einem Vierkantrohr (4) besteht, welches zumindest auf einer Seitenfläche (9), vorzugsweise auf allen vier Seitenflächen (9), mit einem Lochraster (10) in äquidistanten Abständen ausgestattet ist.
7. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (2) am oberen Ende mit mindestens einem einhängbaren oder aufsetzbaren Regalelement in Form eines Diakastens (22), einer Werbetafel oder einer Spiegelfläche ausgestattet ist.
8. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalelemente aus einzelnen Regalböden (17) bestehen, welche über ein Trägerelement (30) in die Trägerstützen (2) einhängbar sind.
9. Regalsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Regalböden (17) korrespondierende annähernd vertikal angeordnete einhängbare Stützelemente (23) vorgesehen sind.
10. Regalsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalböden (17) zur Trägerstütze (2) hin geneigt angeordnet sind.
11. Regalsystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (23) zumindest teilweise zickzackförmig ausgebildet sind.
12. Regalsystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (23) und der Regalboden (17] miteinander verbunden sind.
13. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalelemente aus einer oberen und unteren Quertraverse (12) bestehen, welche horizontal ausgerichtet und seitlich in die Trägerstützen (2) einhängbar ausgebildet sind.
14. Regalsystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Quertraversen (12) eine Rückwand befestigt ist.
15. Regalsystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand aus einer Metallplatte, einer Spiegelfläche, einer Lochrasterplatte (13) oder dergleichen besteht.
16. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalelemente in die vertikale Trägerstütze (2) wechselweise in die vorhandenen Durchbrüche (11) der Seitenflächen (9) eingehängt sind.
17. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalelemente mit Beleuchtungselementen (20) , insbesondere an der Vorderkante ausgestattet sind.
18. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen Quertraversen (12) nach vorne ausgerichtete Beleuchtungselemente (20) befestigt sind.
19. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalelemente aus einem einhängbaren Kastenelement bestehen, welches eine vertikale Unterteilung aufweist oder daß die Regalböden (17) mit einer vertikalen Unterteilung ausgestattet sind.
20. Thekenelement (40), insbesondere für Geschäfts- oder Wohnräume, bestehend aus mehreren vertikal angeordneten Trägerelementen und einhängbaren Thekenelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerelemente aus einzelnen Trägerstützen (41) in Form eines Vierkantrohres (45) bestehen, welche vorzugsweise auf allen vier Seitenflächen (46) mit einem Lochraster (47) in äquidistanten Abständen ausgestattet sind.
21. Thekenelement nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Trägerstützen (41) unterschiedliche Regalelemente, in Form von Einhängeböden (43), Aufsatzelementen (44) oder Taschenablagen (51) eingehängt oder Korpuselemente (42) angehängt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3421322A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-02 Floramedia Anzeigesystem, anzeigetafel und verfahren

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